DE102009048871A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Farborts - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/20Controlling the colour of the light
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/20Controlling the colour of the light

Abstract

Es werden ein Verfahren zur Einstellung eines Farborts einer Leuchte umfassend mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode und mindestens eine monochromatische Leuchtdiode, angegeben, bei dem ein Strom für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode eingestellt wird; bei dem eine Pulsweitenmodulation für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode eingestellt wird; und bei dem ein Strom oder eine Pulsweitenmodulation für die mindestens eine monochromatische Leuchtdiode eingestellt wird. Weiterhin wird eine entsprechende Vorrichtung vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Einstellung eines Farborts. Weiterhin werden eine Lampe oder Leuchte mit einer derartigen Vorrichtung vorgeschlagen.
  • Für Leuchten ist es vorteilhaft, wenn eine Licht mit einem Farbort auf oder nahe dem Planckschen Kurvenzug, vorzugsweise mit einer Farbtemperatur zwischen 2000 K und 4000 K oder an einem Normfarbort nach IEC 60081, effizient erzeugt werden kann. Insbesondere können hierfür Leuchtdioden (LEDs) eingesetzt werden. Ein Ziel besteht darin, eine hohe Farbwiedergabe bzw. eine in weiten Bereichen nahezu konstante Farbtreue zu erreichen.
  • Insbesondere können phosphorkonvertierte Leuchtdioden eingesetzt werden in einem bestimmten Bereich im Cx-Cy-Farbdiagramm oberhalb des Planckschen Kurvenzuges. Um einen Farbort auf dem Planckschen Kurvenzug zu erreichen, können zusätzlich rote Leuchtdioden eingesetzt werden. Hierdurch lässt sich ein hoher Farbwiedergabeindex Ra(8) > 90 erzielen.
  • Leuchten nach dem Stand der Technik haben das Problem, dass Helligkeiten und Farborte der eingesetzten Leuchtdioden mit einer Temperaturänderung wandern. Auch unterliegen die einzelnen Leuchtdioden einer Alterung, so dass sich im Verlauf der Zeit der von der Leuchte vermittelte Farbeindruck verändert. Üblich ist für die Leuchte ein Temperaturbereich von 20°C (z. B. beim Einschalten der Leuchte) bis 100°C in einem thermisch eingeschwungenen Zustand.
  • Es ist eine Leuchte bekannt, die rote Leuchtdioden aufweist und bei der die Helligkeit der roten Leuchtdioden mittels eines Sensors gemessen wird. Der Strom durch die Leuchtdioden oder eine Pulsweitenmodulation (PWM) werden so nachgeführt, dass der Summenfarbort der Leuchte näherungsweise konstant ist.
  • Hierbei ist es von Nachteil, dass der Farbort aufgrund der Verschiebung der Dominantwellenlänge der roten LED mit steigender Temperatur (typisch um +0,07 nm/K) wandert. Dies führt zu einer Verschiebung des Summenfarbortes um etwa drei MacAdams-Schwellwerteinheiten (SWE) gegenüber dem ursprünglichen Farbort. Insoweit ist mit sich ändernder Temperatur auch die Veränderung des Farborts von einem Nutzer wahrnehmbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine effiziente Möglichkeit anzugeben, den Farbort einer Leuchte (weitgehend) konstant zu halten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zur Einstellung eines Farborts einer Leuchte umfassend mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode und mindestens eine monochromatische Leuchtdiode, angegeben,
    • – bei dem ein Strom für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode eingestellt wird;
    • – bei dem eine Pulsweitenmodulation für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode eingestellt wird;
    • – bei dem ein Strom oder eine Pulsweitenmodulation für die mindestens eine monochromatische Leuchtdiode eingestellt wird.
  • Bei der Leuchtdiode kann es sich jeweils um ein beliebiges Halbleiterleuchtelement handeln.
  • Somit entspricht eine Anzahl der eingesetzten LED-Farben einer Anzahl der zu regelnden und/oder zu steuernden lichttechnischen Parameter, z. B. einer Helligkeit, CIE-Koordinaten (Cx, Cy) oder Tristimulus-Koordinaten (X, Y, Z) minus eins. Somit erfolgt eine Regelung bzw. Steuerung nicht allein über die Helligkeiten der einzelnen Farben. Vorteilhaft wird die Steuerung bzw. Regelung also über die erwähnte Kombination von Strom und Pulsweitenmodulation der einzelnen Typen von Leuchtdioden vorgenommen.
  • Hierbei bedeutet Einstellung der Pulsweitenmodulation insbesondere, dass das Tastverhältnis (aktiv/inaktiv) pro Zeitintervall zur Ansteuerung der jeweiligen LED einstellbar ist. Beispielweise bedeutet eine 50%ige Pulsweitenmodulation, dass innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls die Leuchtdiode zu 50% aktiv und zu 50% inaktiv geschaltet ist.
  • Die phosphorkonvertierte LED weist beispielsweise einen wellenlängenkonvertierenden Leuchtstoff, zum Beispiel auf Basis von Granaten wie YAG:Ce, auf. Eine solche LED kann beispielsweise gelbliches, grünliches, blau-grünliches oder rötliches Licht emittieren.
  • Eine Weiterbildung ist es, dass der Farbort eingestellt wird in Abhängigkeit von einem Sollfarbort, insbesondere in Abhängigkeit von einem Schwellwert um den Sollfarbort.
  • Somit kann bei Erreichen des Schwellwerts um den Sollfarbort eine Korrektur des Farborts veranlasst werden. Der Schwellwert kann so gewählt werden, dass das menschliche Auge eine Veränderung des Farborts bis zu diesem Schwellwert noch (nahezu) nicht wahrnimmt.
  • Eine andere Weiterbildung ist es, dass ein Istwert mittels mindestens eines Sensors bestimmt wird, wobei eine Abweichung zwischen dem Istwert und dem Sollfarbort ermittelt wird und entsprechend der Farbort so eingestellt wird, dass der Sollfarbort erreicht wird.
  • Hierbei kann der Sollfarbort genau oder mit einer vorgegebenen Unschärfe eingestellt werden. Beispielsweise ist es möglich, den Sollfarbort innerhalb einer MacAdams Ellipse mit einer vorgegebenen Anzahl von MacAdams Schwellwerteinheiten zu bestimmen.
  • Insbesondere ist es eine Weiterbildung, dass der mindestens eine Sensor einen Temperatursensor und/oder einen optischen Sensor umfasst.
  • Auch ist es eine Weiterbildung, dass der Istwert ermittelt wird
    • – gemäß einem CIE CxCy-Farbraum,
    • – gemäß einem CIE uv-Farbraum,
    • – gemäß einem CIE u'v'-Farbraum und/oder
    • – gemäß einem Tristimulus XYZ-Raum.
  • Insbesondere können beliebige Farbräume vorgesehen sein.
  • Ferner ist es eine Weiterbildung, dass der Istwert in die folgenden Regelparameter zur Einstellung des Farborts umgesetzt wird:
    • – den Strom für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode;
    • – die Pulsweitenmodulation für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode;
    • – den Strom für die mindestens eine monochromatische Leuchtdiode.
  • Auch ist es möglich, dass der Istwert in die folgenden Regelparameter zur Einstellung des Farborts umgesetzt wird:
    • – den Strom für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode;
    • – die Pulsweitenmodulation für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode;
    • – die Pulsweitenmodulation für die mindestens eine monochromatische Leuchtdiode.
  • Somit erfolgt eine Umsetzung des Farbraums des Istwerts in einen Zielfarbraum, der anhand der beschriebenen Regelparameter bestimmt ist.
  • Im Rahmen einer zusätzlichen Weiterbildung ist die Einstellung des Farbraums mittels einer Lookup-Tabelle erfolgt.
  • Somit kann die Ermittlung der Regelparameter des Zielfarbraums berechnet werden oder es können anhand der Istwerte ohne gesonderte Berechnung oder Transformation die Regelparameter aus einer Struktur vorab-gespeicherter Werte ermittelt werden.
  • Eine nächste Weiterbildung besteht darin, dass die phosphorkonvertierte Leuchtdiode Licht in mindestens einer der folgenden Farben emittiert:
    • – Weißes Licht,
    • – violettes Licht,
    • – grünliches Licht,
    • – rötliches Licht.
  • Eine Ausgestaltung ist es, dass die monochromatische Leuchtdiode eine rote Leuchtdiode ist.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vorrichtung zur Einstellung eines Farborts einer Lampe oder Leuchte umfassend mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode und mindestens eine monochromatische Leuchtdiode,
    • – mit einer Steuereinheit, die über mindestens einen Sensor eine Helligkeit und/oder eine Temperatur der Leuchtdioden detektiert und einen Treiber derart ansteuert, dass
    • – ein Strom für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode einstellbar ist;
    • – eine Pulsweitenmodulation für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode einstellbar ist;
    • – ein Strom oder eine Pulsweitenmodulation für die mindestens eine monochromatische Leuchtdiode einstellbar ist.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Steuereinheit einen Mikrokontroller oder einen Prozessor umfasst.
  • Auch wird die vorstehende Aufgabe gelöst anhand einer Leuchte umfassend die Vorrichtung wie hierin beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung für eine Leuchte mit zwei phosphorkonvertierten LEDs und einer monochromatischen LED;
  • 2 ein schematisches Ablaufdiagramm mit Schritten zur Einstellung des Farborts der Leuchte;
  • 3A ein Diagramm zur Visualisierung eines relativen Lichtstroms als Funktion der Temperatur für eine rote LED;
  • 3B ein Diagramm zur Visualisierung einer Veränderung der Dominantwellenlänge über die Temperatur für eine rote LED;
  • 4A ein Diagramm mit einer Farbortverschiebung abhängig von einem Strom durch eine weiße LED;
  • 4B ein Diagramm mit einer Farbortverschiebung abhängig von der Temperatur für eine weiße LED;
  • 5 ein Diagramm mit einem Sollfarbort, der in etwa inmitten einer Ellipse liegt, wobei Schritte zur Regelung auf diesen Sollfarbort erläutert werden.
  • Der hier vorgestellte Ansatz erlaubt es, bei einer Lampe oder Leuchte umfassend mehrere Leuchtdioden einen (nahezu) konstanten Farbort einzustellen und (weitgehend) aufrecht zu halten.
  • Hierbei sei angemerkt, dass eine Leuchtdiode auch jedwedes Halbleiterleuchtelement umfassen kann.
  • Die vorgeschlagene Leuchte umfasst mindestens eine monochrome LED (z. B. mit der Farbe rot oder einer rötlichen Färbung) sowie mindestens eine ”weiße” LED. Bei der ”weißen” LED handelt es sich um eine phosphorkonvertierte LED. Hierbei sei angemerkt, dass die phosphorkonvertierte LED nicht auf die Emission von ”weißem” Licht beschränkt ist. Vielmehr gibt es auch Phosphore, die z. B. eine Emission von violettem, grünlichem oder auch rötlichem Licht erlauben.
  • Es werden folgende Möglichkeiten zur Regelung und/oder Steuerung vorgeschlagen:
    • (a) PWM der monochromen LED (rot) und Stromregelung der weißen LED und PWM der weißen LED;
    • (b) Stromregelung der monochromen LED (rot) und Stromregelung der weißen LED und PWM der weißen LED.
  • Somit werden für die phosphorkonvertierte LED (hier auch als ”weiße” LED bezeichnet) eine Stromregelung und eine PWM durchgeführt, während für die monochrome LED eine Stromregelung oder eine PWM durchgeführt wird.
  • Es wird daher ausgenutzt, dass sich der Farbort der phosphorkonvertierten LED mit dem Strom verschiebt, bei einer PWM-Regelung aber nicht.
  • Somit gibt es in dem vorstehend genannten Ansätzen (a) und (b) jeweils drei unabhängige Steuer- bzw. Regelgrößen, die linear unabhängige Änderungen in einem (dreidimensionalen) Farbraum bewirken. Damit lassen sich Farbort und Helligkeit (im Rahmen von Mess- und Regelgenauigkeiten) steuern oder regeln.
  • Mittels der drei Steuer- bzw. Regelgrößen können Helligkeit und Farbort der Leuchte nachgeführt werden ohne dass weitere LEDs vorzusehen wären oder zusätzlicher Regelaufwand nötig würde.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung für eine Leuchte 110.
  • Die Leuchte 110 umfasst ein Leuchtelement 109 mit einer ggf. mehrstufigen Mischoptik 101, 102, einer roten LED 104 und zwei weißen LEDs 103, 105. Ein Sensor 106 ist an dem Leuchtelement 109 angeordnet. Der Sensor 106 kann ein optischer Sensor und/oder ein Temperatursensor sein. Der Sensor 106 ist mit einem Mikrokontroller 107 verbunden, der abhängig von dem mittels des Sensors 106 detektierten Signals einen LED Treiber 108 ansteuert. Die LEDs 103 bis 105 sind jeweils mit dem LED Treiber 108 verbunden.
  • Der LED Treiber 108 umfasst eine Stromquelle für die rote LED 104 mit einer Stromregelung oder mit einer PWM-Regelung. Weiterhin umfasst der LED Treiber 108 eine Stromquelle für die weißen LEDs 103, 105 mit einer Stromregelung und mit einer PWM-Regelung.
  • Hierbei sei angemerkt, dass mehrere (auch unterschiedliche) Sensoren an verschiedenen Orten in der Leuchte 110 und/oder außerhalb der Leuchte 110 vorgesehen sein können.
  • Die Regelung des Farborts der Leuchte 110 kann beispielsweise durch eine Korrektur der über den Sensor 106 detektierten Werte erfolgen. Diese Korrektur umfasst eine Transformation der Abweichungsvektoren (Cx, Cy, Helligkeit) in ein Koordinatensystem der Änderungsvektoren der Regelparameter (PWM rot, Strom weiß und PWM weiß). Der Mikrokontroller 107 regelt z. B. über eine PID-Regelung in jedem Regelparameter den Summenfarbort und die Helligkeit auf den Sollwert. Die Abweichung vom Sollwert kann z. B. deutlich unter 1 SWE und damit für das menschliche Auge unsichtbar gehalten werden.
  • 2 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm mit Schritten zur Einstellung des Farborts der Leuchte.
  • In einem Schritt 201 werden die Leuchtdioden mit einem vorgegebenen Strom bzw. PWM-Wert beaufschlagt. Dies dient der Voreinstellung vor Beginn der eigentlichen Regelung.
  • In einem Schritt 202 wird/werden
    • – der Summenfarbort der Leuchte oder
    • – die Helligkeiten der LEDs und die Temperatur oder
    • – nur die Temperatur
    gemessen. Der Summenfarbort entspricht einem IST-Zustand. In den beiden letztgenannten Optionen wird der Summenfarbort anhand der gemessenen Helligkeiten bzw. der ermittelten Temperatur berechnet.
  • In einem anschließenden Schritt 203 erfolgt ein Vergleich zwischen dem IST-Zustand mit einem Sollfarbort und/oder einer Sollhelligkeit. In einem Schritt 204 wird eine Korrektur in Richtung der Sollwerte (Sollfarbort und/oder Sollhelligkeit) bestimmt. Hierzu werden Regelparameter
    • – Helligkeit (Strom und PWM-Wert) der roten LED,
    • – Strom für die weißen LEDs,
    • – PWM-Wert für die weißen LEDs
    berechnet.
  • Schließlich wird in einem Schritt 205 eine Änderung der Regelparameter durchgeführt und somit eine Farbortveränderung der Leuchte korrigiert.
  • Diese Regelung kann automatisch zu bestimmten Zeitpunkten (z. B. iterative alle n Minuten) durchgeführt werden. Auch ist es möglich, dass die Regelung über ein Ausmaß einer Veränderung gestartet wird; so kann z. B. eine von dem Sensor festgestellte Veränderung ursächlich für die Regelung sein. Hierzu kann ein Schwellwertvergleich eingesetzt werden und z. B. bei einem Erreichen oder Überschreiten des Sollwerts kann die Regelung gestartet werden.
  • 3A zeigt einen relativen Lichtstrom ϕVV(25°C) als Funktion der Temperatur für eine rote LED. 3B zeigt die Veränderung einer Dominantwellenlänge λ über die Temperatur für die rote LED.
  • Es zeigt sich, dass die rote LED zum einen mit steigender Temperatur an Helligkeit verliert, es gilt näherungsweise:
    Figure 00100001
  • Gleichzeitig ändert sich mit der Temperatur die Dominantwellenlänge λ mit dT = +0,07 nm/K.
  • In CIE 1931-Koordinaten entspricht dies in etwa dCxdT = 1,390·10–4/K und dCydT = –1.384·10–4/K.
  • Die Helligkeit der roten LED lässt sich über das Tastverhältnis einer PWM einstellen. Alternativ kann der Strom durch die rote LED erhöht werden, was eine nichtlineare Änderung des Lichtflusses mit dem Strom bewirkt. In beiden Fällen (Änderung des Stroms durch die rote LED oder Änderung des PWM-Werts) ergibt sich keine wesentliche Änderung der Dominantwellenlänge und damit des Farbortes der roten LED.
  • Beispielhaft kann im Folgenden von einer PWM-Regelung der Helligkeit ausgegangen werden, also
    Figure 00110001
  • Weiße LEDs zeigen ebenfalls Helligkeits- und Farbortänderungen (siehe 4A und 4B).
  • Aus 4A folgt für die Farbortverschiebung der weißen LED in einem Temperaturbereich von 20°C bis 100°C näherungsweise ΦV = ΦV(25°C)·(–0,2%/K)·T; dCxdT = dCydT = –1,25·10–5/K.
  • Für ultraweiße LEDs gilt z. B. in etwa eine Verschiebung von ΔCx = 0,0015 pro 100 mA ΔCy = 0,00375 pro 100 mA
  • Entsprechend zur roten LED gilt auch bei der weißen LED:
    Figure 00120001
  • Eingesetzte weiße LEDs können ihre Helligkeit mit dem Strom in etwa wie folgt ändern:
    Figure 00120002
    mit
    a = 1,53 und IS = 0,38 A.
  • Der Farbraum kann z. B. mit Koordinaten nach CIE 1931 als ΦV-Cx-Cy beschrieben werden. Alternativ lässt sich der Tristimulus(X, Y, Z)-Raum verwenden.
  • Vorzugsweise wird die Regelung so ausgelegt, dass die Änderungsvektoren des Summenfarbortes
    Figure 00120003
    durch Änderungsvektoren
    Figure 00120004
    Figure 00130001
    aufgehoben oder näherungsweise aufgehoben werden.
  • Alternativ kann diese Korrektur auch über eine Steuerung mit Hilfe einer Lookup-Table realisiert werden.
  • 5 zeigt ein Diagramm mit einem Sollfarbort 502, der in etwa inmitten einer Ellipse 501 liegt. Die Ellipse 501 entspricht beispielhaft einer Farbtemperatur von 2700 K, die Farbtemperatur liegt auf dem Planckschen Kurvenzug und hat einen Durchmesser von 3 SWE. Veränderungen innerhalb dieser Ellipse 501 werden vom ungeübten menschlichen Auge nicht (oder nicht als störend) wahrgenommen.
  • Die Ansteuerung der Leuchtdioden (entsprechend dem Beispiel von 1: Zwei weiße LEDs und eine rote LED) ist wie folgt:
    • – Weiße LEDs: Imax = 700 mA; 60% PWM;
    • – Rote LED: 350 mA konstant.
  • Bei einer Erhöhung der Temperatur ohne Korrektur
    Figure 00130002
    verschiebt sich der Farbort der Leuchte in Richtung eines Pfeils 503 zu einem Farbort 504.
  • Nun kann die Helligkeit der roten LED auf 145% (entspricht einer Stromerhöhung von ca. 170% auf ca. 600 mA) erhöht werden, es erfolgt eine Korrektur
    Figure 00140001
    in Richtung eines Pfeils 505 zu einem Farbort 506. Jetzt erfolgt eine Korrektur
    Figure 00140002
    indem der Strom der weißen LEDs auf 350 mA reduziert und die PWM für die weißen LEDs auf 100% angehoben wird. Dadurch wandert der Farbort in Richtung eines Pfeils 507 zum Sollfarbort 502.
  • Abkürzungsverzeichnis
    • Cx
      x-Koordinate im CIE 1931 Farbraum
      Cy
      y-Koordinate im CIE 1931 Farbraum
      LED
      Leuchtdiode
      PWM
      Pulsweitenmodulation
      SWE
      MacAdams Schwellwerteinheit
  • 101
    optische Komponente
    102
    optische Komponente
    103
    weiße LED
    104
    rote LED
    105
    weiße LED
    106
    Sensor (optischer Sensor oder Temperatursensor)
    107
    Mikrokontroller
    108
    LED Treiber
    109
    Leuchtelement
    110
    Leuchte
    201 bis 205
    Verfahrensschritte zur Regelung des Farborts einer Leuchte
    501
    Ellipse
    502
    Sollfarbort
    503
    Pfeil
    504
    Farbort
    505
    Pfeil
    506
    Farbort
    507
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - IEC 60081 [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Einstellung eines Farborts einer Leuchte (110) umfassend mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode (103, 105) und mindestens eine monochromatische Leuchtdiode (104), – bei dem ein Strom für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode (103, 105) eingestellt wird; – bei dem eine Pulsweitenmodulation für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode (104) eingestellt wird; – bei dem ein Strom oder eine Pulsweitenmodulation für die mindestens eine monochromatische Leuchtdiode (104) eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Farbort eingestellt wird in Abhängigkeit von einem Sollfarbort, insbesondere in Abhängigkeit von einem Schwellwert um den Sollfarbort.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem ein Istwert mittels mindestens eines Sensors bestimmt wird, wobei eine Abweichung zwischen dem Istwert und dem Sollfarbort ermittelt wird und entsprechend der Farbort so eingestellt wird, dass der Sollfarbort erreicht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der mindestens eine Sensor einen Temperatursensor und/oder einen optischen Sensor umfasst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem der Istwert ermittelt wird – gemäß einem CIE CxCy-Farbraum, – gemäß einem CIE uv-Farbraum, – gemäß einem CIE u'v'-Farbraum und/oder – gemäß einem Tristimulus XYZ-Raum.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem der Istwert in die folgenden Regelparameter zur Einstellung des Farborts umgesetzt wird: – den Strom für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode; – die Pulsweitenmodulation für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode; – den Strom für die mindestens eine monochromatische Leuchtdiode.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem der Istwert in die folgenden Regelparameter zur Einstellung des Farborts umgesetzt wird: – den Strom für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode; – die Pulsweitenmodulation für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode; – die Pulsweitenmodulation für die mindestens eine monochromatische Leuchtdiode.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einstellung des Farborts mittels einer Lookup-Tabelle erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die phosphorkonvertierte Leuchtdiode Licht in mindestens einer der folgenden Farben emittiert: – Weißes Licht, – violettes Licht, – grünliches Licht, – rötliches Licht.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die monochromatische Leuchtdiode eine rote Leuchtdiode ist.
  11. Vorrichtung zur Einstellung eines Farborts einer Lampe oder Leuchte (110) umfassend mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode (103, 105) und mindestens eine monochromatische Leuchtdiode (104), – mit einer Steuereinheit (107), die über mindestens einen Sensor (106) eine Helligkeit und/oder eine Temperatur der Leuchtdioden (103, 104, 105) detektiert und einen Treiber (108) derart ansteuert, dass – ein Strom für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode (103, 105) einstellbar ist; – eine Pulsweitenmodulation für die mindestens eine phosphorkonvertierte Leuchtdiode (103, 105) einstellbar ist; – ein Strom oder eine Pulsweitenmodulation für die mindestens eine monochromatische Leuchtdiode (104) einstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Steuereinheit einen Mikrokontroller oder einen Prozessor umfasst.
  13. Lampe oder Leuchte umfassend die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 oder 12.
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