DE102009048415A1 - Sonnensegel - Google Patents

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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    • E04F10/0655Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the movable end, e.g. front bar
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Sonnensegel besitzt eine Plane, die auf eine Welle aufwickelbar und von dieser abwickelbar und dadurch aufspannbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Plane in zwei unabhängige Planenteile unterteilt ist, wobei jedes Planenteil auf einer eigenen Welle angeordnet ist. Zusätzlich ist ein Tragrohr vorgesehen, das am Erdboden und/oder einem Gebäudeteil abgestützt ist und die beiden Wellen lagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sonnensegel mit einer Plane, die auf eine Welle aufwickelbar und von dieser abwickelbar und dadurch aufspannbar ist.
  • Ein Sonnensegel bekannten Aufbaus, wie es beispielsweise in der DE 103 33 407 A1 gezeigt ist, besitzt eine Plane aus Stoff oder einer Folie, die in einem Mittelbereich mit einer Welle verbunden ist, die drehbar gelagert und drehangetrieben ist. Bei Drehung der Welle kann die sich zu zwei entgegengesetzten Seiten der Welle erstreckende aufgespannte Plane in Doppellage auf die Welle aufgewickelt werden. Um das Sonnensegel aufzuspannen, wird die Plane an zwei entgegengesetzten Enden mittels jeweils eines Zugseils unter Drehung der Welle von dieser abgewickelt und aufgespannt.
  • Nachteilig dabei ist, dass die Baugröße eines entsprechenden Sonnensegels stark beschränkt ist, da die Welle sich mit zunehmender Länge stark durchbiegt. Dieses ist insbesondere dann der Fall, wenn die Plane in feuchtem Zustand aufgewickelt wird, wodurch eine hohe Last auf die Welle einwirkt. Die Durchbiegung der Welle bringt mit sich, dass die Plane sich nicht glatt aufwickeln lässt, sondern Falten wirft, was nicht nur unschön ist, sondern das Material der Plane im Laufe der Zeit auch stark belastet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sonnensegel der genannten Art zu schaffen, bei dem die Durchbiegung der Welle verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sonnensegel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass die Plane in zwei unabhängige Planenteile unterteilt ist, wobei jedes Planenteil auf eine eigene Welle angeordnet ist, und dass ein Tragrohr vorgesehen ist, das am Erdboden und/oder einem Gebäudeteil abgestützt ist und die beiden Wellen lagert.
  • Erfindungsgemäß wird von der Grundüberlegung ausgegangen, die Plane eines bekannten Sonnensegels, die von einer einzelnen Welle in zwei entgegengesetzte Richtungen abgezogen wird, in zwei unabängige Planenteile zu unterteilen, die jeweils auf eine eigene Welle aufwickelbar und von dieser abwickelbar sind. Dadurch wirkt auf jede Welle nur noch die Last aus dem Gewicht des jeweiligen Planenteils und nicht mehr aus der gesamten Plane, wodurch die Belastung der Welle und damit deren Durchbiegung verringert ist. Zusätzlich ist ein Tragrohr vorgesehen, das insbesondere einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzt und am Erdboden und/oder einem Gebäudeteil abgestützt ist und somit eine stabile Tragkonstruktion bildet, an der die beiden Wellen gelagert sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wellen mit insbesondere relativ geringem gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufen, wobei das eine Planenteil von der zugeordneten Welle in entgegengesetzte Richtung zu dem anderen Planenteil von deren zugeordneter Welle abgewickelt werden kann. Auch das Tragrohr kann parallel zu den Wellen verlaufen, wobei in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass das Tragrohr zwischen den beiden Wellen angeordnet ist. Dabei kann das Tragrohr relativ zu den beiden Wellen bzw. relativ zu einer die Drehachsen der beiden Wellen verbindenden Projektionslinie nach oben oder unten versetzt sein.
  • Das Sonnensegel kann in bekannter Weise mittels eines Zugseils aufgespannt werden, wobei jedem Planenteil ein eigenes Zugseil zugeordnet ist, so dass der Benutzer entscheiden kann, ob er nur eines der beiden Planenteile von der zugeordneten Welle abwickelt und dadurch das Sonnensegel nur teilweise aufspannt, oder ob das Sonnensegel durch Abwickeln beider Planenteile von der jeweiligen Welle vollständig aufgespannt werden soll. Zum Abwickeln zumindest eines der Planenteile kann ein Motor vorgesehen sein, der in üblicher Weise auf das Zugseil einwirkt.
  • Wenn der Benutzer wünscht, dass die Bewegung der beiden Planenteile synchronisiert ist, kann für beide Planenteile ein gemeinsamer Motor vorgesehen sein. In Weiterbildung der Erfindung kann jedoch auch vorgesehen sein, dass jedem Planenteil ein eigener Motor zugeordnet ist, so dass die Planenteile unabhängig voneinander aufgespannt oder aufgewickelt werden können.
  • Die Anordnung des Tragrohres bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass das Sonnensegel auf diese Weise eine stabile Tragkonstruktion aufweist, an der Zusatzeinrichtungen angebracht werden können, ohne dass deren Gewicht die Durchbiegung der Wellen nachteilig beeinflusst. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Motor bzw. die Motoren an dem Tragrohr angebracht sind, so dass deren Eigengewicht über das Tragrohr abgeleitet wird und somit nicht auf die Wellen einwirkt und damit nicht zu deren Durchbiegung beiträgt.
  • Zusätzlich kann an dem Tragrohr eine Beleuchtungsvorrichtung angebracht sein, die den Raum unterhalb des Sonnensegels und somit die beschattete Grundfläche beleuchtet. Bei der Beleuchtungsvorrichtung handelt es sich insbesondere um elektrische Lampen oder Strahler, die an der Unterseite des Tragrohres montiert sind. Die für den Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung notwendige elektrische Energie kann durch ein an oder innerhalb des Tragrohres verlaufendes Kabel zugeführt werden, es ist jedoch auch möglich, an dem Tragrohr zumindest einen sogenannten Sonnenkollektor anzubringen, mittels dessen aus dem Sonnenlicht elektrische Energie erzeugt werden kann, die dann der Beleuchtungsvorrichtung zugeführt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der Beleuchtungsvorrichtung kann an dem Tragrohr eine Heizungsvorrichtung insbesondere in Form eines elektrischen Heizstrahlers angebracht sein, mittels dessen der Raum unterhalb des Tragrohrs und des Sonnensegels erwärmt werden kann.
  • Die Anordnung des Tragrohres gibt die Möglichkeit, die Wellen und insbesondere die Planenteile vor der übermäßigen Einwirkung der Witterung zu schützen, indem an dem Tragrohr eine schirmartige Abdeckung angebracht wird, die die Wellen oberseitig zumindest teilweise überdeckt und somit als Schutzdach für die Wellen und die Planenteile wirkt. Alternativ ist es auch möglich, jede Welle vollständig in einem rohrartigen, kastenförmigen Gehäuse aufzunehmen, das an dem Tragrohr montiert ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Sonnensegels,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des Sonnensegels mit Anbauteilen und
  • 3 eine 2 entsprechende Darstellung alternativer Anbauteile.
  • Ein in 1 nur schematisch dargestelltes erfindungsgemäßes Sonnensegel 10 weist ein Tragrohr 11 auf, das im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Rechteckquerschnitt besitzt und auf seiner Oberseite einen Elektromotor 16 trägt.
  • In Längsrichtung des Tragrohres 11 verläuft auf dessen beiden Seiten jeweils eine Welle 12, 13, wobei die Wellen 12, 13 über nur schematisch angedeutete Haltevorrichtungen 22 an dem Tragrohr 11 drehbar gelagert sind. Eine 1. Welle 12 trägt ein 1. Planenteil 14, das auf die 1. Welle 12 aufgewickelt und von dieser abgezogen werden kann. Eine 2. Welle 13 trägt ein gleichartiges 2. Planenteil 15, das auf die 2.
  • Welle 13 aufgewickelt und von dieser abgewickelt werden kann. Zum Aufspannen des Planenteils 15 ist dieses an seinem freien Ende mit einem Zugseil 18 verbunden, das über eine ortsfest gelagerte, in Aufspannrichtung von der 2. Welle 13 mit Abstand angeordnete Umlenkrolle 17 geführt und mit dem Motor 16 verbunden ist. Bei Aktivierung des Motors 16 kann dieser das Zugseil 18 einziehen (siehe Pfeil E) und intern aufnehmen und insbesondere aufwickeln, wodurch die Zugkraft über das Zugseil 18 auf das freie Ende des Planenteils 15 ausgeübt wird, so dass das Planenteil 15 von der 2. Welle 13 abgewickelt wird. In gleichartiger Weise ist das andere Planenteil 14 in nicht näher dargestellter Weise von der 1. Welle 12 abwickelbar und aufspannbar.
  • Wie die 1 zeigt, verlaufen die beiden Wellen 12 und 13 und das Tragrohr 11 parallel zueinander, wobei das Tragrohr 11 zwischen den beiden Wellen 12 und 13 angeordnet ist.
  • Die Anordnung des Tragrohres 11 ermöglicht es, an dem Sonnensegel 10 weitere Anbauteile anzubringen. Gemäß 2 ist an der Unterseite des Tragrohres 11 eine sich in Längsrichtung des Tragrohres 11 erstreckende Beleuchtungsvorrichtung 20 vorgesehen und auf der Oberseite des Tragrohres 11 ist ein Solarkollektor 23 montiert, der die Beleuchtungsvorrichtung 20 mit Strom versorgt.
  • 3 zeigt alternative oder zusätzliche Anbauteile, die an dem Tragrohr 11 angebracht werden können. Dabei ist auf der Unterseite des Tragrohres 11 eine Heizvorrichtung 21 vorgesehen, die den Raum unterhalb des Sonnensegels erwärmen kann.
  • Um das Sonnensegel und insbesondere die Wellen 12 und 13 sowie die darauf aufgewickelten Planenteile 14 und 15 vor der Witterung zu schützen, ist an dem Tragrohr 11 gemäß 3 eine dach- bzw. schirmartige Abdeckung 19 angebracht, die die Oberseite der Wellen 12 und 13 übergreift und diese somit vor Regen, direkter Sonneneinstrahlung oder sonstigen Witterungseinflüssen schützt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10333407 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Sonnensegel mit einer Plane, die auf eine Welle (12, 13) aufwickelbar und von dieser abwickelbar und dadurch aufspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane in zwei unabhängige Planenteile (14, 15) unterteilt ist, wobei jedes Planenteil (14, 15) auf einer eigenen Welle (12, 13) angeordnet ist, und dass ein Tragrohr (11) vorgesehen ist, das am Erdboden und/oder einem Gebäudeteil abgestützt ist und die beiden Wellen (12, 13) lagert
  2. Sonnensegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (12, 13) mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufen.
  3. Sonnensegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (11) parallel zu den Wellen (12, 13) verläuft.
  4. Sonnensegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (11) zwischen den beiden Wellen (12, 13) angeordnet ist.
  5. Sonnensegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Motor (16) vorgesehen ist, mittels dessen zumindest eines der Planenteile (14, 15) von der zugeordneten Welle (12, 13) abwickelbar ist.
  6. Sonnensegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Planenteile (14, 15) ein gemeinsamer Motor (16) vorgesehen ist.
  7. Sonnensegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Planenteil (14, 15) ein eigener Motor vorgesehen ist.
  8. Sonnensegel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (16) an dem Tragrohr (11) angebracht ist.
  9. Sonnensegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrohr (11) eine schirmartige Abdeckung (19) angebracht ist, die die Wellen (12, 13) oberseitig zumindest teilweise überdeckt.
  10. Sonnensegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrohr (11) eine Beleuchtungsvorrichtung (20) angebracht ist.
  11. Sonnensegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrohr (11) eine Heizvorrichtung (21) angebracht ist.
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