DE102009047337A1 - Magnetventil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil (1) mit einem im Bereich mindestens einer Magnetspule angeordneten, axial verlagerbaren Magnetanker (2), mindestens einem den Magnetanker (2) mit einer Axialkraft beaufschlagenden Federelement (8) und einem Kopplungselement (4) zur Kopplung des Magnetankers (2) mit einem Stellglied des Magnetventils (1), wobei das Kopplungselement (4) zumindest bereichsweise in einer Axialausnehmung (3) des Magnetankers (2) angeordnet und an diesem befestigt ist und das Federelement (8) in die Axialausnehmung (3) zumindest teilweise eingreift. Dabei ist vorgesehen, dass das Federelement (8) an dem Kopplungselement (4) angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem im Bereich mindestens einer Magnetspule angeordneten, axial verlagerbaren Magnetanker, mindestens einem den Magnetanker mit einer Axialkraft beaufschlagenden Federelement und einem Kopplungselement zur Kopplung des Magnetankers mit einem Stellglied des Magnetventils, wobei das Kopplungselement zumindest bereichsweise in einer Axialausnehmung des Magnetankers angeordnet und an diesem befestigt ist und das Federelement in die axiale Ausnehmung zumindest teilweise eingreift.
  • Stand der Technik
  • Magnetventile der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Rein beispielhaft sei hier die DE 10 2005 030 957 A1 angeführt, auf welche nachfolgend jedoch nicht eingegangen wird. Das Magnetventil verfügt über die Magnetspule, mittels welcher der Magnetanker axial verlagerbar ist. Beispielsweise kann der Magnetanker in einer Geschlossenposition des Magnetventils vorliegen, in welcher das Magnetventil eine Fluidverbindung zwischen einem Einlass und einem Auslass unterbricht, wenn die Magnetspule stromlos geschaltet ist. Wird dagegen ein Strom an der Magnetspule angelegt, so wird der Magnetanker von dem dadurch erzeugten Magnetfeld in eine Offenstellung verlagert, in welcher die Fluidverbindung zwischen dem Einlass und dem Auslass vorliegt. Die Geschlossenstellung stellt in diesem Fall also eine Ausgangsstellung dar, in welchem der Magnetanker vorliegt, bis die Magnetspule mit Strom beaufschlagt wird. Um den Magnetanker wieder in seine Ausgangsstellung zurückzuverlagern, ist das Federelement vorgesehen. Dieses beaufschlagt den Magnetanker mit der Axialkraft, sodass der Magnetanker in Richtung der Ausgangsstellung gedrängt wird. Umgekehrt kann es natürlich auch der Fall sein, dass die Offenstellung die Ausgangsstellung ist und der Magnetanker mittels der Magnetspule in die Geschlossenstellung bringbar ist. Das Magnetventil weist zusätzlich das Stellglied auf, welches von dem Magnetanker unterschiedlich ist, also getrennt von diesem vorliegt. Das Stellglied dient dabei dem Freigeben oder Verschließen der Fluidverbindung zwischen dem Einlass und dem Auslass des Magnetventils. Das Stellglied kann folglich zum Freigeben und Verschließen der Fluidverbindung ausgebildet sein. Alternativ kann über das Stellglied jedoch auch lediglich eine Wirkverbindung zu einem entsprechenden Element hergestellt sein. Das Stellglied kann insofern beispielsweise ein Ventilstößel oder eine Ventilnadel sein.
  • Wie bereits vorstehend ausgeführt, liegt das Stellglied getrennt von dem Magnetanker vor. Eine Wirkverbindung zwischen Stellglied und Magnetanker wird über das Kopplungselement hergestellt. Dieses ist also derart zwischen dem Magnetanker und dem Stellglied angeordnet, dass es die Wirkverbindung herstellen kann. Dabei wird unter dem Begriff Kopplung nicht notwendigerweise eine feste beziehungsweise ständige Verbindung zwischen Magnetanker und Stellglied verstanden. Vielmehr kann beispielsweise das Stellglied auf dem Kopplungselement aufliegen und somit eine lösbare Verbindung beziehungsweise eine Verbindung, welche nur in eine Richtung eine Kraft übertragen kann, zwischen Magnetanker und Stellglied herstellen. Das Kopplungselement ist in der Axialausnehmung des Magnetankers vorgesehen. Gleichzeitig ist es derart mit dem Magnetanker verbunden beziehungsweise an diesem befestigt, dass es positionsfest in der Ausnehmung gehalten ist. Das bedeutet, dass zumindest kein unbeabsichtigtes Verlagern des Kopplungselements in Bezug zu dem Magnetanker auftreten kann. Selbstverständlich kann jedoch durch einen Eingriff von außen eine solche Verlagerung erzielbar sein. Die Befestigung des Stellglieds an dem Magnetanker beziehungsweise in der Axialausnehmung muss also nicht untrennbar sein.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Magnetventilen greift das Federelement, welches den Magnetanker mit der Axialkraft beaufschlagt, zumindest teilweise in die Axialausnehmung ein. Es liegt also ein zumindest teilweises Durchgreifen vor. Dabei ist die Axialausnehmung mit einem gestuften Durchmesser versehen, sodass sie auf der dem Federelement zugewandten Seite größere Abmessungen aufweist, als auf der dem Federelement abgewandten Seite. Mit den unterschiedlichen Abmessungen der Axialausnehmung wird eine Auflagefläche für das Federelement ausgebildet, auf welcher sich dieses abstützen kann, um die Axialkraft zu bewirken. Auf diese Weise kann ein vergleichsweise kurzes Federelement verwendet werden. Durch die Führung des Federelements in der Axialausnehmung wird überdies ein Ausschlagen beziehungsweise Ausknicken des Federelements unter Belastung wirkungsvoll vermieden. In dem Bereich der Axialausnehmung, in welchem die geringeren Abmessungen vorgesehen sind, ist üblicherweise eine Innenkontur in Form einer Torxverzahnung oder eines Sechskantprofils eingebracht, in welche ein Bolzen oder vorzugsweise eine Stahlkugel als Stellglied eingepresst ist. Die Axialausnehmung muss also nicht nur mit unterschiedlichen Abmessungen ausgebildet sein. Zusätzlich ist die Innenkontur einzubringen, um das Stellglied unter Sicherstellung einer ausreichenden Belüftung der Axialausnehmung ankoppeln zu können. Eine solche Ausgestaltung des Magnetventils beziehungsweise des Magnetankers ist jedoch vergleichsweise aufwändig und kostenintensiv.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgegenüber weist das Magnetventil mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen den Vorteil auf, dass das Magnetventil beziehungsweise der Magnetanker einfacher und kostengünstiger herstellbar sind. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Federelement an dem Kopplungselement angreift. Das Kopplungselement ist an dem Magnetanker befestigt. Aus diesem Grund kann das Federelement an dem Kopplungselement angreifen, um den Magnetanker mit der Axialkraft zu beaufschlagen. Das Federelement durchgreift zu diesem Zweck die Axialausnehmung bis an die Position des Kopplungselements. Das Kopplungselement bildet dabei die Auflagefläche beziehungsweise Abstützfläche für das Kopplungselement aus. Auf diese Weise kann der Magnetanker rohrförmig, mit gleichbleibenden Abmessungen der Axialausnehmung, ausgebildet sein. Zudem entfällt die Herstellung der Innenkontur in Form der Torxverzahnung oder des Sechskantprofils, welche bisher notwendig war, um die ausreichende Belüftung der Axialausnehmung sicherzustellen, wenn das Stellglied in dem Magnetanker beziehungsweise in dessen Axialausnehmung angeordnet sein soll. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass das Kopplungselement zumindest teilweise aus einem magnetischen oder unmagnetischen Werkstoff besteht oder einen solchen zumindest bereichsweise aufweist. Der Werkstoff des Kopplungselements kann beispielsweise im Rahmen der Herstellbarkeit wählbar sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Kopplungselement aus einem Grundkörper und einem Kopfteil besteht, wobei der Grundkörper dem Federelement und das Kopfteil dem Stellglied zugewandt ist. Der Grundkörper und das Kopfteil sind dabei vorzugsweise einstückig und/oder materialeinheitlich ausgebildet. Bei einer solchen Ausgestaltung des Kopplungselements liegt das Federelement an dem Grundkörper an, während die Kopplung des Magnetankers mit dem Stellglied über das Kopfteil realisiert ist. Vorzugsweise ist der Grundkörper auf die Axialausnehmung beziehungsweise deren Innenabmessungen abgestimmt, während das Kopfteil prinzipiell beliebig ausgebildet sein kann. Dabei ist lediglich darauf zu achten, dass das Kopfteil zur Kopplung mit dem Stellglied geeignet ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Federelement an der in der Axialausnehmung angeordneten Stirnseite des Kopplungselements angreift. In dieser Ausführungsform ist es also nicht vorgesehen, dass das Federelement (zumindest bereichsweise) in das Kopplungselement eingreift. Vielmehr ist vorgesehen, dass die Auflagefläche für das Federelement an der Stirnseite des Kopplungselements vorgesehen ist. Wie bereits vorstehend ausgeführt, kann die Stirnseite an dem Grundkörper des Kopplungselements vorliegen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Axialausnehmung im Wesentlichen konstante Innenabmessungen aufweist. Das bedeutet, dass der Magnetanker im Wesentlichen rohrförmig beziehungsweise als Rohr ausgebildet sein kann. Auf diese Weise ist eine einfache und kostengünstige Herstellung des Magnetankers und damit des Magnetventils möglich. Es kann selbstverständlich vorgesehen sein, dass die axiale Ausnehmung beispielsweise in zumindest einer ihrer Endbereiche eine Fase oder Abrundung aufweist, beispielsweise um ein Verkanten des Federelements an diesen Stellen zu verhindern.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zumindest der Grundkörper hohlzylindrisch ausgebildet ist und/oder Seitenflächen des Grundkörpers zumindest teilweise von mindestens einer Ausnehmung durchgriffen sind. Bevorzugt ist dabei der Grundkörper hohlzylindrisch beziehungsweise hohlkreiszylindrisch ausgebildet. Die Stirnseite, an welcher das Federelement in einer bevorzugten Ausführungsform angreift, ist in diesem Fall ringförmig beziehungsweise kreisringförmig. Zusätzlich oder alternativ können Seitenflächen des Grundkörpers die mindestens eine Ausnehmung aufweisen. Dabei ist die Ausnehmung derart ausgebildet, dass sie die Seitenflächen in radialer Richtung vollständig durchgreift, also beispielsweise schlitzförmig in den Seitenflächen vorliegt. Die Ausnehmung kann prinzipiell beliebig ausgerichtet sein. Bevorzugt ist jedoch eine axial verlaufende Ausnehmung. Alternativ kann selbstverständlich auch eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung oder eine Kombination dieser Ausführungen vorgesehen sein. Es ist dabei das Ziel, eine Kontaktfläche zwischen dem Kopplungselement beziehungsweise dessen Grundkörper und dem Magnetanker zu reduzieren. Auf diese Weise kann ein einfaches Einbringen des Kopplungselements in die Axialausnehmung bei Herstellung des Magnetventils realisiert werden. Ist die Ausnehmung in den Seitenflächen des Grundkörpers vorgesehen, so liegt eine reduzierte zylindrische Presslänge zwischen dem Kopplungselement und dem Magnetanker vor.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Kopplungselement unmittelbar mit dem Stellglied wirkverbunden ist. Dabei liegt die Wirkverbindung vorzugsweise über das Kopfteil des Kopplungselements vor, sodass über dieses die unmittelbare Kopplung mit dem Stellglied vorliegt. Bei der unmittelbaren Wirkverbindung steht das Kopplungselement in direktem Kontakt mit dem Stellglied. Beispielsweise kann das Stellglied auf dem Kopplungselement beziehungsweise dem Kopfteil aufliegen. Auch eine feste, dauerhafte Verbindung zwischen diesen Elementen kann vorgesehen sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Kopfteil im Querschnitt zumindest bereichsweise rund ist und/oder einen ebenen oder runden Kontaktbereich aufweist, an welchem die Wirkverbindung zu dem Stellglied hergestellt ist. Prinzipiell kann das Kopfteil beliebig ausgestaltet sein. Bevorzugt ist es jedoch zumindest bereichsweise rund, insbesondere kreisrund. Der Kontaktbereich, über welchem die Wirkverbindung zu dem Stellglied vorliegt, kann im Querschnitt eben oder rund ausgebildet sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Kopplungselement mindestens eine Durchströmungsausnehmung aufweist. Die Durchströmungsausnehmung ist vorgesehen, um eine Fluidverbindung zwischen der Axialausnehmung und weiteren Bereichen des Magnetventils herzustellen. Die Durchströmungsausnehmung wird bei dem Verlagern des Magnetankers von in dem Magnetventil vorgesehenen Fluid durchströmt, sodass sowohl in der Axialausnehmung als auch auf der anderen Seite des Kopplungselements im Wesentlichen derselbe Druck vorliegt oder sich zumindest einstellen kann. Ohne die Durchströmungsausnehmung würde sich bei dem Verlagern des Magnetankers auf einer Seite des Kopplungselements ein Druck aufbauen und damit der Verlagerung des Magnetankers entgegenwirken. Dies wird mit der Durchströmungsausnehmung verhindert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Durchströmungsausnehmung an dem Kopfteil, insbesondere außerhalb des Kontaktbereichs, vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft für das Durchströmen der Durchströmungsausnehmung ist eine Anordnung an dem Kopfteil, da auf diese Weise ein vergleichsweise geringer Druckverlust erzielt werden kann. Mit Vorteil ist die Durchströmungsausnehmung koaxial zu einer erwarteten Durchströmungsrichtung ausgerichtet. Dabei sollte vorteilhafterweise darauf geachtet werden, dass die Durchströmungsausnehmung außerhalb des Kontaktbereichs angeordnet ist, um die Wirkverbindung zwischen dem Kopplungselement und dem Stellglied nicht zu beeinträchtigen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Befestigung des Kopplungselements an dem Magnetanker kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig ausgebildet ist. Prinzipiell kann das Kopplungselement beliebig an dem Magnetanker befestigt sein. Besonders bevorzugt ist jedoch eine kraftschlüssige Befestigung, welche beispielsweise durch Einpressen des Kopplungselements in die Axialausnehmung erreicht wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Seitenflächen des Grundkörpers von der mindestens einen Ausnehmung durchgriffen sind, da in diesem Fall das Einbringen des Kopplungselements in die Axialausnehmung erleichtert ist. Durch die Ausnehmung werden die Seitenflächen des Grundkörpers in zungenförmige Elemente aufgeteilt, welche eine federnde Wirkung aufweisen. Diese ermöglichen das einfache Einpressen des Kopplungselements in die Axialausnehmung, dienen danach jedoch durch ihre Federwirkung dem kraftschlüssigen Halten des Kopplungselements an dem Magnetanker. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine formschlüssige beziehungsweise stoffschlüssige Befestigung vorgesehen sein. Letztere kann beispielsweise eine Verklebung oder eine Verschweißung sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 einen Bereich eines Querschnitts eines Magnetventils mit einem in einer Axialausnehmung eines Magnetankers angeordneten Kopplungselement,
  • 2 eine erste Ausführungsform des Kopplungselements,
  • 3 eine zweite Ausführungsform des Kopplungselements, und
  • 4 eine dritte Ausführungsform des Kopplungselements.
  • Die 1 zeigt einen Bereich eines Querschnitts durch ein Magnetventil 1, wobei ein Magnetanker 2 dargestellt ist, welcher im Bereich einer hier nicht dargestellten Magnetspule axial verlagerbar angeordnet ist. Der Magnetanker 2 besteht dabei vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Material, um mittels der Magnetspule die Verlagerung des Magnetankers 2 bewirken zu können. Der Magnetanker 2 weist eine Axialausnehmung 3 auf, in welcher an einem unteren Ende des Magnetankers 2 ein Kopplungselement 4 angeordnet und an dem Magnetanker 2 befestigt ist. Die Axialausnehmung hat im Wesentlichen konstante Innenabmessungen, lediglich in ihren Endbereichen sind Fasen 5 vorgesehen. Alternativ können auch Abrundungen verwendet werden. Das Kopplungselement 4 besteht aus einem Grundkörper 6 und einem Kopfteil 7, wobei der Grundkörper 6 einem Federelement 8 und der Kopfteil 7 eines Sekundärfederelements 9 zugewandt sind. Das Sekundärfederelement 9 stützt sich am Kopplungselement 4 ab und nicht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, an dem Magnetanker 2. Somit entfällt vorteilhafterweise die Ausbildung einer Federaufnahmekontur an diesem.
  • Das Federelement 8 greift zumindest teilweise in die Axialausnehmung 3 ein. Dabei stützt es sich mit seiner dem Kopplungselement 4 zugeordneten Ende auf einer Stützfläche 11 des Kopplungselements 4 ab, welche an einer Stirnseite 12 des Grundkörpers 6 vorliegt. Zumindest der Grundkörper 6 des Kopplungselements 4 ist hohlzylindrisch ausgebildet, sodass die Stützfläche 11 ringförmig ist.
  • Insbesondere ist der Grundkörpern 6 hohlkreiszylindrisch und die Stützfläche 11 kreisringförmig. Alternativ ist jedoch auch eine beliebige andere Formgebung des Kopplungselements 4 möglich. Wenn der Grundkörper kreiszylindrisch ist, so ist auch die Axialausnehmung 3 im Querschnitt gesehen kreisrund.
  • Das Kopplungselement 4 weist einen Kontaktbereich 13 auf, welcher auf der der Stirnseite 12 gegenüberliegenden Seite des Kopplungselements 4 vorgesehen ist. Der Kontaktbereich 13 liegt also an dem Kopfteil 7 des Kopplungselements 4 vor. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Kopfteil 7 und damit auch der Kontaktbereich 13 einen zumindest bereichsweise runden Querschnitt auf. Über den Kontaktbereich 13 ist die Wirkverbindung zu dem Stellglied des Magnetventils 1 herstellbar. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel liegt in dem Kontaktbereich 13 das Sekundärfederelement 9 an dem Kopfteil 7 an.
  • Das Kopplungselement 4 weist mindestens eine (hier: zwei) Durchströmungsausnehmungen 14 auf. Über diese ist eine Fluidverbindung zwischen einem Außenbereich 15, in welchem das Sekundärfederelement 9 beziehungsweise das Stellglied vorgesehen ist, und einem Innenraum 16 der Axialausnehmung 3, welche von dem Kopplungselement 4 von dem Außenbereich 15 abgetrennt ist, hergestellt. Auf diese Weise kann auch bei einer Verlagerung des Magnetankers 2 in dem Magnetventil 1 ein Druckausgleich zwischen dem Außenbereich 15 und dem Innenraum 16 erzielt werden. Die Durchströmungsausnehmungen 14 sind an dem Kopfteil 7 vorgesehen und befinden sich vorzugsweise außerhalb des Kontaktbereichs 13, um die Kopplung zwischen Kopplungselement 4 und Stellglied nicht zu beeinträchtigen.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform des Magnetventils 1 ist die Axialausnehmung 3 mit im Wesentlichen konstanten Innenabmessungen ausgebildet. Idealerweise liegt sie als eine durchgehende Bohrung mit konstantem Durchmesser vor. Das Kopplungselement 4 wird in diese Axialausnehmung 3 eingepresst. Die Befestigung des Kopplungselements 4 an dem Magnetanker 2 erfolgt also kraftschlüssig. Alternativ könnte jedoch auch eine formschlüssige beziehungsweise stoffschlüssige Verbindung vorliegen. Über die Axialposition des Kopplungselements 4 in Bezug auf den Magnetanker 2 lässt sich beispielsweise eine Tauchstufenüberdeckung einstellen. Auf diese Weise müssen die Längen des Federelements 8 beziehungsweise des Sekundärfederelements 9 bei einem solchen Einstellen nicht verändert werden, sodass das Magnetventil 1 auf einfache Weise, nämlich durch lediglich unterschiedliches Anordnen der Kopplungselements 4, an unterschiedliche Einsatzgebiete angepasst werden kann.
  • Aus der 1 geht deutlich hervor, dass das Federelement 8 sich mit seinem einen Ende auf der Stützfläche 11 des Kopplungselements 4 in axialer Richtung abstützt. In radialer Richtung kann das Federelement 8 in Stützkontakt mit einer Innenfläche 17 der Axialausnehmung 3 treten. Auf diese Weise ist eine Führung des Federelements 8 innerhalb der Axialausnehmung 3 realisiert. Insbesondere ist die Stützfläche 11 plan auf der Stirnseite 12 des Kopplungselements 4 ausgebildet. Es sind also – im Querschnitt gesehen – keine Abrundungen vorgesehen. Auch dies dient der Realisierung einer genauen Führung des Federelements 8 in der Axialausnehmung 3. Im Gegensatz zu der Stirnseite 12 des Grundkörpers 6 kann das Kopfteil 7 und insbesondere der Kontaktbereich 13 im Querschnitt gesehen zumindest bereichsweise rund ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Kopfteil 7 als Hohlkugelsegment ausgebildet, welches sich an den Grundkörper 6 anschließt. Insbesondere aus diesem Grund kann das Sekundärfederelement 9 zylindrisch ausgeführt werden, um ein gutes Längen-Durchmesser-Verhältnis zu erzielen. Dies bietet Vorteile bei der Herstellung. Sowohl das Federelement 8 als auch das Sekundärfederelement 9 können im Querschnitt kreisrund sein, also als Spiralfedern vorliegen. Das Kopplungselement 4 besteht wahlweise aus einem magnetischen oder einem unmagnetischen Werkstoff.
  • Die 2 zeigt einen Querschnitt der bereits in der 1 gezeigten ersten Ausführungsform des Kopplungselements 4. Deutlich erkennbar ist, dass sich das Kopplungselement 4 aus dem Grundkörper 6 und dem Kopfteil 7 zusammensetzt, wobei das Kopfteil 7 als Hohlkugelabschnitt vorliegt, welcher sich an den Grundkörper 6 anschließt. Dabei sind Grundkörper 6 und Kopfteil 7 jedoch einstückig beziehungsweise materialeinheitlich ausgeführt. Der Grundkörper 6 ist hohlzylindrisch ausgebildet und weist einen kreisrunden Querschnitt auf. Wiederum ersichtlich sind die Stirnseite 12 mit der in diesem Bereich vorliegenden Stützfläche 11 zur Auflage des Federelements 8. Gegenüberliegend ist der Kontaktbereich 13 vorgesehen, in welchem das Sekundärfederelement 9 angreift. Dabei ist der Kontaktbereich 13 außerhalb eines Bereichs vorgesehen, in welchem die Durchströmungsausnehmungen 14 vorliegen. Alternativ kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass der Kontaktbereich 13 zwischen den Durchströmungsausnehmungen 14 vorliegt, insbesondere wenn eine unmittelbare Kopplung zu dem Stellglied des Magnetventils 1 über das Kopplungselement 4 hergestellt ist.
  • Die 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Kopplungselements 4. Grundsätzlich ähnelt diese Ausführungsform in ihrem Aufbau der ersten Ausführungsform, wie in 2 dargestellt. Das Kopplungselement 4 besteht also aus dem Grundkörper 6 und dem Kopfteil 7. Letzteres ist jedoch nicht kugelsegmentförmig aufgebaut, sondern weist vielmehr zwischen den Durchströmungsausnehmungen 14 eine Auflagefläche 18 auf, welche plan ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Kopplung bevorzugt über diese Auflagefläche 18 realisiert. Das bedeutet, dass das Stellglied oder das Sekundärfederelement 9 bevorzugt mit der Auflagefläche 18 anstatt dem Kontaktbereich 13 in Berührkontakt tritt.
  • Die 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des Kopplungselements 4. Der Aufbau des Kopfteils 7 ist identisch zu dem der Ausführungsformen der 1 und 2. Auch ist der Grundkörper 6 hohlzylindrisch ausgebildet. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind jedoch Ausnehmungen 19 vorgesehen, welche den Grundkörper 6 in axialer Richtung zumindest bereichsweise durchgreifen. Zwischen den Ausnehmungen 19 liegen somit freie Enden vor, welche als Federzungen 20 dienen. Bei einem Einbringen des Kopplungselements 4 in die Axialausnehmung 3 liegt somit eine reduzierte zylindrische Presslänge vor, da insbesondere in dem Bereich, in welchem die Ausnehmungen 19 vorgesehen sind, keine Aufweitung des Magnetankers 2 auftreten kann, da die Federzungen 20 federnd radial nach innen ausgelenkt werden. Auch bei dieser Ausführungsform ist die kraftschlüssige Befestigung des Kopplungselements 4 an dem Magnetanker 2 vorgesehen, jedoch ist die Montage beziehungsweise das Einbringen des Kopplungselements 4 in die Axialausnehmung 3 deutlich erleichtert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005030957 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Magnetventil (1) mit einem im Bereich mindestens einer Magnetspule angeordneten, axial verlagerbaren Magnetanker (2), mindestens einem den Magnetanker (2) mit einer Axialkraft beaufschlagenden Federelement (8) und einem Kopplungselement (4) zur Kopplung des Magnetankers (2) mit einem Stellglied des Magnetventils (1), wobei das Kopplungselement (4) zumindest bereichsweise in einer Axialausnehmung (3) des Magnetankers (2) angeordnet und an diesem befestigt ist und das Federelement (8) in die Axialausnehmung (3) zumindest teilweise eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) an dem Kopplungselement (4) angreift.
  2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (4) aus einem Grundkörper (6) und einem Kopfteil (7) besteht, wobei der Grundkörper (6) dem Federelement (8) und das Kopfteil (7) dem Stellglied zugewandt ist.
  3. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) an der in der Axialausnehmung (3) angeordneten Stirnseite (12) des Kopplungselements (4) angreift.
  4. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialausnehmung (3) im Wesentlichen konstante Innenabmessungen aufweist.
  5. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Grundkörper (6) hohlzylindrisch ausgebildet ist und/oder Seitenflächen des Grundkörpers (6) zumindest teilweise von mindestens einer Ausnehmung (19) durchgriffen sind.
  6. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (4) mit dem Stellglied wirkverbunden ist.
  7. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (7) im Querschnitt zumindest bereichsweise rund ist und/oder einen ebenen oder runden Kontaktbereich (13) aufweist, an welchem die Wirkverbindung zu dem Stellglied hergestellt ist.
  8. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (4) mindestens eine Durchströmungsausnehmung (14) aufweist.
  9. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchströmungsausnehmung (14) an dem Kopfteil (7), insbesondere außerhalb des Kontaktbereichs (13), vorgesehen ist.
  10. Magnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Kopplungselements (4) an dem Magnetanker (2) kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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