DE102009045834A1 - Lichtsteuerungsystem mit PWM-Betriebszyklussteuerung unter Verwendung einer Stromsignalrückkopplung - Google Patents

Lichtsteuerungsystem mit PWM-Betriebszyklussteuerung unter Verwendung einer Stromsignalrückkopplung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Lichtsteuerungssystem offenbart, das eine Licht emittierende Vorrichtung aufweist, um eine vorherbestimmte Lichtleistung hervorzubringen. Das Lichtsteuerungssystem umfasst einen Stromkreis in elektrischer Verbindung mit der Licht emittierenden Vorrichtung zum Übertragen eines elektrischen Stroms an die Licht emittierende Vorrichtung, um die Lichtleistung zu steuern, eine Zeitgeberschaltung in elektrischer Verbindung mit dem Stromkreis, wobei die Zeitgeberschaltung eine vorherbestimmte Zeitgebersequenz erzeugt und einen Betriebszyklus des Stromkreises als Reaktion auf die Zeitgebersequenz reguliert, und eine Rückkopplungsschaltung in Verbindung mit den Licht emittierenden Vorrichtungen und der Zeitgeberschaltung, wobei die Rückkopplungsschaltung dazu geeignet ist, eine elektrische Charakteristik der Licht emittierenden Vorrichtungen zu überwachen und die Zeitgebersequenz der Zeitgeberschaltung als Reaktion auf die elektrischen Charakteristiken der Licht emittierenden Vorrichtungen zu steuern.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Beleuchtung. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Beleuchtungssystem und ein Verfahren zum Steuern eines Betriebszyklus des Beleuchtungssystems.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Zum Erstellen einer Bremslicht- und einer Rücklichtfunktion für Leuchtdioden-(LED)Automobilschlusslichter, welche dieselben LEDs für einen Rücklichtmodus und einen Bremslichtmodus verwenden müssen die LEDs für den Rücklichtmodus weniger stark auf „AN” angesteuert werden als für den Bremslichtmodus. Der teilweise angeschaltete Rücklichtmodus kann durch die Grundlagen der Pulsbreitenmodulation (PWM) erreicht werden, wobei die LEDs weniger als 10% der Zeit „AN” sind. Die PWM-Zeiteinstellung kann dadurch umgesetzt werden, dass der LED-Treiber im offenen Regelkreis von einer Zeiteinstellungsquelle AN/AUS pulsiert wird. Wenn der LED-Treiber ein Schaltnetzteil (SNT) ist, kann leider eine Veränderlichkeit bei der Zeit auftreten, die zum Starten und Abschalten des Netzteils benötigt wird, insbesondere wenn das SNT über einen Sanftanlauf verfügt oder über seine Sanftanlauf-Steuerschaltungen betätigt wird. Die Änderung der Start-/Abschaltzeit des Netzteils wirkt sich auf die Betriebszyklusleistung einer sich ergebenden PWM-Wellenform aus. Insbesondere benötigen die SNT-Schaltungen Zeit zum Starten und Abschalten. Die Start- und Abschaltzeit ändert sich als Reaktion auf externe Bedingungen, wie etwa Umgebungstemperatur, Eingangsspannung und Last.
  • Ein konstanter PWM-Betriebszyklus eines Ausgangs des Netzteils ist wünschenswert für kombinierte LEDs mit Rücklicht- und Bremslichtmodus. Eine offene PWM der Netzteilschaltungen von einem Sanftanlauf-Steuereingang aus erlaubt eine Abweichung des Betriebszyklus aufgrund veränderlicher Start- und Abschaltverzögerungen in den Stromkreisen. Ein abweichender Betriebszyklus verursacht eine abweichende Wahrnehmung und Messung der Helligkeit der LEDs im Rücklichtmodus.
  • Es wäre wünschenswert, über ein Lichtsteuerungssystem und ein Verfahren zum Steuern eines Betriebszyklus des Lichtsteuerungssystems zu verfügen, bei denen der Betriebszyklus eine im Wesentlichen durchgehende und beständige Stromanschaltung (Betriebszyklus) bereitstellt, und dabei eine Lichtleistung, die eine beständige und durchgehend wahrgenommene Helligkeit aufweist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit und gemäß der vorliegenden Erfindung wurden überraschenderweise ein Lichtsteuerungssystem und ein Verfahren zum Steuern eines Betriebszyklus des Lichtsteuerungssystems entdeckt, bei denen der Betriebszyklus eine im Wesentlichen durchgehende und beständige Stromanschaltung (Betriebszyklus) bereitstellt, und dabei eine Lichtleistung, die eine beständige und durchgehend wahrgenommene Helligkeit aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst ein Lichtsteuerungssystem folgendes: eine Licht emittierende Vorrichtung zum Erzeugen einer vorherbestimmten Lichtleistung; einen Stromkreis in elektrischer Verbindung mit der Licht emittierenden Vorrichtung, um wahlweise einen elektrischen Strom an die Licht emittierende Vorrichtung zu übertragen, um die Lichtleistung zu steuern; eine Zeitgeberschaltung in elektrischer Verbindung mit dem Stromkreis, wobei die Zeitgeberschaltung eine vorherbestimmte Zeitgebersequenz erzeugt und einen Betriebszyklus des Stromkreises als Reaktion auf die Zeitgebersequenz reguliert; und eine Rückkopplungsschaltung in Verbindung mit den Licht emittierenden Vorrichtungen und der Zeitgeberschaltung, wobei die Rückkopplungsschaltung dazu geeignet ist, eine elektrische Charakteristik der Licht emittierenden Vorrichtungen zu überwachen und die Zeitgebersequenz der Zeitgeberschaltung als Reaktion auf die elektrischen Charakteristiken der Licht emittierenden Vorrichtungen zu steuern.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst ein Lichtsteuerungssystem folgendes: eine Licht emittierende Vorrichtung zum Erzeugen einer ersten Lichtleistung und einer zweiten Lichtleistung; einen Stromkreis in elektrischer Verbindung mit der Licht emittierenden Vorrichtung, um wahlweise einen elektrischen Strom an die Licht emittierende Vorrichtung zu übertragen, um die erste Lichtleistung und die zweite Lichtleistung zu steuern; eine Zeitgeberschaltung in elektrischer Verbindung mit dem Stromkreis, wobei die Zeitgeberschaltung eine vorherbestimmte Zeitgebersequenz erzeugt und einen Betriebszyklus des Stromkreises als Reaktion auf die Zeitgebersequenz reguliert; und eine Rückkopplungsschaltung in Verbindung mit den Licht emittierenden Vorrichtungen und der Zeitgeberschaltung, wobei die Rückkopplungsschaltung dazu geeignet ist, eine elektrische Charakteristik der Licht emittierenden Vorrichtungen zu überwachen und die Zeitgebersequenz der Zeitgeberschaltung als Reaktion auf die elektrischen Charakteristiken der Licht emittierenden Vorrichtungen zu steuern.
  • Die Erfindung stellt auch Verfahren zum Steuern eines Betriebszyklus eines Lichtsteuerungssystems bereit.
  • Ein Verfahren umfasst folgende Schritte: Bereitstellen einer Licht emittierenden Vorrichtung zum Erzeugen einer Lichtleistung; Erzeugen einer Zeitgebersequenz; Übertragen eines elektrischen Stroms an die Licht emittierende Vorrichtung als Reaktion auf die Zeitgebersequenz, wobei die Licht emittierende Vorrichtung die Lichtleistung als Reaktion auf den übertragenen elektrischen Strom erzeugt; Überwachen des elektrischen Stroms, der durch die Licht emittierende Vorrichtung fließt; Erzeugen eines Rückkopplungssignals als Reaktion auf eine vorherbestimmte Überwachungsschwelle auf der Basis des elektrischen Stroms, der durch die Licht emittierende Vorrichtung fließt; und Ändern der Zeitgebersequenz als Reaktion auf das Rückkopplungssignal.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen sowie weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann ohne Weiteres aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform hervorgehen, wenn sie mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gesehen wird. Es zeigen:
  • 1 ist ein schematisches Funktionsdiagramm eines Lichtsteuerungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine grafische Darstellung von Spannung gegen Zeit für diverse Stellen in dem Lichtsteuerungssystem aus 1.
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern eines Betriebszyklus des Lichtsteuerungssystems aus 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
  • Die nachstehende ausführliche Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen beschreiben und erläutern verschiedene Ausführungsformen der Erfindung. Die Beschreibung und Zeichnungen dienen dazu, es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung durchzuführen und zu benutzen, und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung auf irgendeine Art und Weise einzuschränken. Mit Bezug auf die offenbarten Verfahren sind die vorgestellten Schritte beispielhaft, und somit ist die Reihenfolge der Schritte weder notwendig noch ausschlaggebend.
  • 1 bildet ein Lichtsteuerungssystem 10 ab, das eine Zeitgeberschaltung 12, einen Stromkreis 14, eine Vielzahl von Licht emittierenden Vorrichtungen 16, ein Stromerfassungsbauteil 18 und eine Rückkopplungsschaltung 20 umfasst. Es versteht sich, dass das Lichtsteuerungssystem 10 zusätzliche Bauteile und Schaltungen umfassen kann.
  • Die Zeitgeberschaltung 12 bzw. die Integrationsschaltung steht in elektrischer Verbindung mit dem Stromkreis 14 und ist dazu geeignet, ein Stromumschaltsignal 22 zu erzeugen und an den Stromkreis 14 zu übertragen, um den Betrieb des Stromkreises 14 zu steuern. Die Zeitgeberschaltung 12 kann eine beliebige Schaltung sein, die dazu geeignet ist, um eine sequenzielle, analoge oder digitale Zeiteinstellung für dazugehörige elektronische Schaltungen zu erzeugen und einzustellen. Als nicht einschränkendes Beispiel ist die Zeitgeberschaltung 12 eine nach dem Stand der Technik bekannte 555-Zeitgeberschaltung. Als weiteres Beispiel kann die Zeitgeberschaltung 12 ein programmierbarer Zeitgeberchip sein, der dazu geeignet ist, als Ein- oder Mehrfunktionseinheit zu dienen. Je nach Bedarf können jedoch andere Schaltungen, Anordnungen und Vorrichtungen verwendet werden. Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst die Zeitgeberschaltung 12 ein Vorwärtszählerbauteil 24 und ein Rückwärtszählerbauteil 26. Es versteht sich, dass die Zeitgeberschaltung 12 eine beliebige Anzahl von Sequentialisierungsbauteilen umfassen und eine beliebige Zeitgebersequenz erzeugen kann, wozu z. B. eine bidirektionale Sequentialisierung gehört. Es versteht sich ferner, dass die Zeitgeberschaltung 12 dazu geeignet sein kann, als astabile, monostabile oder bistabile Schaltung zu funktionieren.
  • Der Stromkreis 14 steht mit den Licht emittierenden Vorrichtungen 16 in Verbindung und ist dazu geeignet, um eine elektrische Energie 28, die an die Licht emittierenden Vorrichtungen 16 übertragen wird, zu übertragen und zu steuern. Wie gezeigt, umfasst der Stromkreis 14 ein Sanftanlaufbauteil 30, um einen Einschaltstromstoß oder einen Eingangsstoßstrom auf einen vorherbestimmten Wert zu begrenzen. Als nicht einschränkendes Beispiel ist der Stromkreis 14 ein LED-Treiber mit einer eingebauten Sanftanlaufeinrichtung. Als weiteres Beispiel kann der Stromkreis 14 ein Schaltnetzteil (SNT) sein, das einen Betriebszyklus zum Erzeugen eines vorherbestimmten Ausgangsstroms aufweist. Je nach Bedarf können jedoch andere Treiber, Netzteile und Schaltungen verwendet werden.
  • Die abgebildeten Licht emittierenden Vorrichtungen 16 sind Leuchtdioden, die dazu geeignet sind, mindestens eine von einer vorherbestimmten ersten Lichtleistung 32 und einer vorherbestimmten zweiten Lichtleistung 34 zu erzeugen. Es versteht sich, dass andere Vorrichtungen und Elemente verwendet werden können, um mindestens eine der Lichtleistungen 32, 34 zu erzeugen. Es versteht sich ferner, dass eine beliebige Anzahl von Licht emittierenden Vorrichtungen 16 verwendbar ist. Bei einer Ausführungsform sind die Licht emittierenden Vorrichtungen 16 in einer vorherbestimmten Gruppierung angeordnet, um als kombiniertes Brems-/Rücklicht für ein Fahrzeug zu funktionieren. Als solche ist die erste Lichtleistung 32 für eine Verwendung als Rücklichtfunktion für ein Fahrzeug geeignet, und die zweite Lichtleistung 34 ist für eine Verwendung als Bremslichtfunktion für das Fahrzeug geeignet. Bei bestimmten Ausführungsformen weist die erste Lichtleistung 32 eine wahrgenommene Helligkeit auf, die geringer ist als die zweite Lichtleistung 34. Es versteht sich, dass eine beliebige Anzahl der Licht emittierenden Vorrichtungen 16 dazu geeignet sein kann, um je nach Bedarf eine beliebige Anzahl von Lichtleistungen und Mustern zu erzeugen.
  • Das Stromerfassungsbauteil 18 steht in elektrischer Verbindung mit den Licht emittierenden Vorrichtungen 16 und der Rückkopplungsschaltung 20. Wie gezeigt, umfasst das Stromerfassungsbauteil 18 eine Vielzahl von Widerständen R1, R2. Es versteht sich, dass das Stromerfassungsbauteil 18 je nach Bedarf eine beliebige Anzahl von Widerständen umfassen kann. Es versteht sich ferner, dass das Stromerfassungsbauteil 18 zusätzliche Elemente und Vorrichtungen umfassen kann, um mit der Rückkopplungsschaltung 20 zusammenzuwirken, um eine elektrische Charakteristik 24 der Licht emittierenden Vorrichtungen 16, wie z. B. Spannung und Strom, zu überwachen.
  • Die Rückkopplungsschaltung 20 steht in elektrischer Verbindung mit dem Stromerfassungsbauteil 18 und der Zeitgeberschaltung 12. Als solche ist die Rückkopplungsschaltung 20 dazu geeignet, die elektrischen Charakteristiken 24 der Licht emittierenden Vorrichtungen 16 und des Stromerfassungsbauteils 18 zu überwachen und ein Rückkopplungssignal 36 an die Zeitgeberschaltung 12 als Reaktion auf die überwachten elektrischen Charakteristiken 24 zu übertragen. Es versteht sich, dass die Rückkopplungsschaltung 20 je nach Bedarf beliebige Bauteile oder Vorrichtungen zum Messen und Überwachen der elektrischen Charakteristiken 24 der Licht emittierenden Vorrichtungen 16 und des Stromerfassungsbauteils 18 umfassen kann. Es versteht sich ferner, dass das Rückkopplungssignal 36 als Reaktion auf eine vorherbestimmte Stromüberwachungsschwelle, wie z. B. ein Schwellenspannungsabfall, erzeugt und übertragen werden kann. Es können andere Überwachungsschwellenvariablen verwendet werden.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 wird dort ein Verfahren 100 zum Steuern eines Betriebszyklus des Lichtsteuerungssystems 10, und somit mindestens einer der Lichtleistungen 32, 34 der Licht emittierenden Vorrichtungen 16 abgebildet. Insbesondere bildet 2 eine grafische Darstellung von Spannung gegen Zeit für diverse Stellen A, B, C, D in dem Lichtsteuerungssystem 10 mit Bezug auf Schritte des Verfahrens 100 ab.
  • In Schritt 102 beginnt die Zeitgeberschaltung 12 bzw. die Integrationsschaltung eine vorwärtszählende Zeitgebersequenz. In Schritt 104 geht die vorwärtszählende Zeitgebersequenz weiter, bis ein Vorwärtszählwert eine vorherbestimmte Vorwärtszählschwelle übersteigt. Es versteht sich, dass die Vorwärtszählschwelle je nach Bedarf einen beliebigen Wert aufweisen kann. Sobald der Schwellenwert der Vorwärtszählung überschritten ist, überträgt die Zeitgeberschaltung 12 das Stromumschaltsignal 22 an den Stromkreis 14, wobei das Stromumschaltsignal 22 ein aktives „HOCH”-Signal darstellt. In Schritt 106 wird das Sanftanlaufbauteil 30 des Stromkreises 14 als Reaktion auf das Stromumschaltsignal 22 in einem aktiven Zustand ausgelöst. Nach einer vorherbestimmten Verzögerung, die mit den Einstellungen und Charakteristiken des Sanftanlaufbauteils 30 zusammenhängt, startet der Stromkreis 14 und überträgt die elektrische Energie 28 an die Licht emittierenden Vorrichtungen 16, wie in Schritt 108 abgebildet. In Schritt 110 fließt ein elektrischer Strom durch die Licht emittierenden Vorrichtungen 16 und das Stromerfassungsbauteil 18, wobei die Widerstände R1, R2 des Stromerfassungsbauteils 18 eine Spannung gemäß dem Ohmschen Gesetz absenken. In Schritt 112 erfasst die Rückkopplungsschaltung 20 den Spannungsabfall, und wenn die vorherbestimmte Überwachungsschwelle überschritten ist, überträgt die Rückkopplungsschaltung 20 das Rückkopplungssignal 36, das ein aktives „HOCH”-Signal darstellt, an die Zeitgeberschaltung 12. In Schritt 114 hält die Zeitgeberschaltung 12 die vorwärtszählende Zeitgebersequenz an und löst eine rückwärtszählende Zeitgebersequenz als Reaktion auf das Rückkopplungssignal 20 aus. In Schritt 116 fährt die rückwärtszählende Zeitgebersequenz fort, bis ein Schwellenwert der Rückwärtszählung überschritten ist. Es versteht sich, dass die Rückwärtszählschwelle je nach Bedarf einen beliebigen Wert aufweisen kann. Sobald der Schwellenwert der Rückwärtszählung überschritten ist, überträgt die Zeitgeberschaltung 12 das Stromumschaltsignal 22 an die Stromkreise 14, wobei das Stromumschaltsignal 22 auf „TIEF” schaltet und einen „Abschalt-”Befehl darstellt. In Schritt 118 wird der Stromkreis 14 auf einen inaktiven Zustand als Reaktion auf das Stromumschaltsignal „TIEF” 22 umgeschaltet. In Schritt 120 schaltet der Stromkreis 14 ab, und dadurch wird die Übertragung der elektrischen Energie 28 an die Licht emittierenden Vorrichtungen 16 angehalten. Wenn im Wesentlichen kein elektrischer Strom durch die Licht emittierenden Vorrichtungen 16 und das Stromerfassungsbauteil 18 fließt, erfasst die Rückkopplungsschaltung 20 die elektrischen Charakteristiken 24, die ein tiefes Signal darstellen, wie in Schritt 120 abgebildet. In Schritt 122 überträgt die Rückkopplungsschaltung 20 das Rückkopplungssignal 36, das ein „TIEF”-Signal darstellt, an die Zeitgeberschaltung 12 als Reaktion auf den im Wesentlichen nicht vorhandenen Strom der Licht emittierenden Vorrichtungen 16 und des Stromerfassungsbauteils. In Schritt 124 beendet die Zeitgeberschaltung 12 die rückwärtszählende Zeitgebersequenz als Reaktion auf Schritt 122 und beginnt die vorwärtszählende Zeitgebersequenz, indem sie das Verfahren 100 zu Schritt 102 zurückbringt und den Zyklus fortführt.
  • Während das Verfahren 100 weiter durchläuft, wird die erste Lichtleistung 32 nach den Prinzipien der Pulsbreitenmodulation (PWM), die dem Fachmann auf dem Gebiet der Lichtsteuerung bekannt sind, erzeugt. Bei einer Ausführungsform wird die zweite Lichtleistung 34 durch eine vollständige Übertragung von elektrischem Strom erzeugt, so dass die Licht emittierenden Vorrichtungen 16 ständig „AN” sind, während die erste Lichtleistung 34 als Reaktion auf den konstanten Betriebszyklus des Stromkreises 14 erzeugt wird, so dass die Licht emittierenden Vorrichtungen 16 weniger als 10% der Zeit „AN” sind. Es versteht sich, dass der Betriebszyklus geändert werden kann, um eine beliebige „AN”-Zeiteinstellung für die erste Lichtleistung 32 zu erzeugen. Der Betriebszyklus wird auf Kosten einer Frequenzverschiebung im Wesentlichen konstant gehalten, und da das menschliche Auge Helligkeit auf dem Betriebszyklus basierend wahrnimmt, wird der konstante Betriebszyklus als konstante Helligkeit wahrgenommen. Daher wird die erste Lichtleistung 32 als eine konstante Helligkeit, die nicht ganz „AN” ist, wahrgenommen.
  • Zudem überwacht die Rückkopplungsschaltung 20 die elektrischen Charakteristiken 24 der Licht emittierenden Vorrichtungen 16 und steuert die Zeitgebersequenzen der Zeitgeberschaltung 12, um die Leistung der PWM-Wellenform zu verbessern und den im Wesentlichen konstanten Betriebszyklus zu erzeugen. Es versteht sich, dass der Betriebszyklus auf einem Richtungskoeffizienten der vorwärtszählenden Zeitgebersequenz im Verhältnis zu einem Richtungskoeffizienten der rückwärtszählenden Zeitgebersequenz basiert. Da der Richtungskoeffizient der vorwärtszählenden Zeitgebersequenz von einer Verzögerung des Stromkreises 14 unabhängig ist und die rückwärtszählende Zeitgebersequenz beginnt, sobald die Überwachungsschwelle in den Licht emittierenden Vorrichtungen 16 erfasst wird, und da der Richtungskoeffizient der rückwärtszählenden Zeitgebersequenz ebenfalls von einer Verzögerung des Stromkreises 14 unabhängig ist, passt das Lichtsteuerungssystem 10 sich effektiv an die zeitlichen Änderungen an, die der Stromkreis 14 zum Starten benötigt.
  • Entsprechend verwendet das Lichtsteuerungssystem 10 eine Rückkopplung oder eine „Quittung”, um die Leistung der PWM-Wellenform zu verbessern, um einen konstanten Betriebszyklus zu erzeugen. Die verbesserte PWM reduziert eine Abweichung im Betriebszyklus, die durch Temperatur, Eingangsspannung und Last hervorgerufen wird. Somit stellen das Lichtsteuerungssystem 10 und das Verfahren 100 eine kombinierte Bremslichtmodus- und Rücklichtmodus-Funktionalität für LED-Schlusslichter unter Verwendung derselben LEDs für Rücklicht- und Bremslichtmodus bereit.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung kann der Fachmann ohne Weiteres die wesentlichen Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ermitteln und, ohne ihren Geist und Umfang zu verlassen, diverse Änderungen und Modifikationen an der Erfindung vornehmen, um sie verschiedenen Anwendungen und Verhältnissen anzupassen.

Claims (20)

  1. Lichtsteuerungssystem, umfassend: eine Licht emittierende Vorrichtung zum Erzeugen einer vorherbestimmten Lichtleistung; einen Stromkreis in elektrischer Verbindung mit der Licht emittierenden Vorrichtung, um wahlweise einen elektrischen Strom an die Licht emittierende Vorrichtung zu übertragen, um die Lichtleistung zu steuern; eine Zeitgeberschaltung in elektrischer Verbindung mit dem Stromkreis, wobei die Zeitgeberschaltung eine vorherbestimmte Zeitgebersequenz erzeugt und einen Betriebszyklus des Stromkreises als Reaktion auf die Zeitgebersequenz erzeugt; und eine Rückkopplungsschaltung in Verbindung mit den Licht emittierenden Vorrichtungen und der Zeitgeberschaltung, wobei die Rückkopplungsschaltung dazu geeignet ist, eine elektrische Charakteristik der Licht emittierenden Vorrichtungen zu überwachen und die Zeitgebersequenz der Zeitgeberschaltung als Reaktion auf die elektrischen Charakteristiken der Licht emittierenden Vorrichtungen zu steuern.
  2. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Lichtleistung eine vorherbestimmte wahrgenommene Helligkeit aufweist, die durch den Betriebszyklus des Stromkreises bestimmt wird.
  3. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Zeitgeberschaltung ein Vorwärtszählerbauteil und ein Rückwärtszählerbauteil umfasst.
  4. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 1, wobei der Stromkreis mindestens eines von einem LED-Treiber und einem Schaltnetzteil ist.
  5. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 1, wobei der Stromkreis ein Sanftanlaufbauteil umfasst, um einen Einschaltstromstoß auf einen vorherbestimmten Wert zu begrenzen.
  6. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Stromerfassungsbauteil in elektrischer Verbindung mit der Licht emittierenden Vorrichtung und der Rückkopplungsschaltung, wobei das Stromerfassungsbauteil ein Mittel bereitstellt zum Überwachen der elektrischen Charakteristiken der Licht emittierenden Vorrichtung.
  7. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 6, wobei das Stromerfassungsbauteil mindestens einen Widerstand umfasst und die Rückkopplungsschaltung dazu geeignet ist, um den Spannungsabfall an dem mindestens einen Widerstand zu überwachen.
  8. Lichtsteuerungssystem, umfassend: eine Licht emittierende Vorrichtung zum Erzeugen einer ersten Lichtleistung und einer zweiten Lichtleistung; einen Stromkreis in elektrischer Verbindung mit der Licht emittierenden Vorrichtung, um wahlweise einen elektrischen Strom an die Licht emittierende Vorrichtung zu übertragen, um die erste Lichtleistung und die zweite Lichtleistung zu steuern; eine Zeitgeberschaltung in elektrischer Verbindung mit dem Stromkreis, wobei die Zeitgeberschaltung eine vorherbestimmte Zeitgebersequenz erzeugt und einen Betriebszyklus des Stromkreises als Reaktion auf die Zeitgebersequenz reguliert; und eine Rückkopplungsschaltung in Verbindung mit den Licht emittierenden Vorrichtungen und der Zeitgeberschaltung, wobei die Rückkopplungsschaltung dazu geeignet ist, eine elektrische Charakteristik der Licht emittierenden Vorrichtungen zu überwachen und die Zeitgebersequenz der Zeitgeberschaltung als Reaktion auf die elektrischen Charakteristiken der Licht emittierenden Vorrichtungen zu steuern.
  9. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 8, wobei die erste Lichtleistung eine vorherbestimmte wahrgenommene Helligkeit aufweist, die durch den Betriebszyklus des Stromkreises bestimmt wird.
  10. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 9, wobei die erste Lichtleistung eine vorherbestimmte wahrgenommene Helligkeit aufweist, die geringer ist als eine wahrgenommene Helligkeit der zweiten Lichtleistung.
  11. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 10, wobei die erste Lichtleistung eine Rücklichtfunktion eines Fahrzeugs darstellt und die zweite Lichtleistung eine Bremslichtfunktion des Fahrzeugs darstellt.
  12. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 8, wobei die Zeitgeberschaltung ein Vorwärtszählerbauteil und ein Rückwärtszählerbauteil umfasst.
  13. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 8, wobei der Stromkreis mindestens eines von einem LED-Treiber und einem Schaltnetzteil ist.
  14. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 8, wobei der Stromkreis ein Sanftanlaufbauteil umfasst, um einen Einschaltstromstoß auf einen vorherbestimmten Wert zu begrenzen.
  15. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 8, ferner umfassend ein Stromerfassungsbauteil in elektrischer Verbindung mit der Licht emittierenden Vorrichtung und der Rückkopplungsschaltung, wobei das Stromerfassungsbauteil ein Mittel bereitstellt zum Überwachen der elektrischen Charakteristiken der Licht emittierende Vorrichtung.
  16. Lichtsteuerungssystem nach Anspruch 15, wobei das Stromerfassungsbauteil mindestens einen Widerstand umfasst und die Rückkopplungsschaltung dazu geeignet ist, um den Spannungsabfall an dem mindestens einen Widerstand zu überwachen.
  17. Verfahren zum Steuern eines Betriebszyklus eines Lichtsteuerungssystems, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen einer Licht emittierenden Vorrichtung zum Erzeugen einer Lichtleistung; Erzeugen einer Zeitgebersequenz; Übertragen eines elektrischen Stroms an die Licht emittierende Vorrichtung als Reaktion auf die Zeitgebersequenz, wobei die Licht emittierende Vorrichtung die Lichtleistung als Reaktion auf den übertragenen elektrischen Strom erzeugt; Überwachen des elektrischen Stroms, der durch die Licht emittierende Vorrichtung fließt; Erzeugen eines Rückkopplungssignals als Reaktion auf eine vorherbestimmte Überwachungsschwelle auf der Basis des elektrischen Stroms, der durch die Licht emittierende Vorrichtung fließt; und Ändern der Zeitgebersequenz als Reaktion auf das Rückkopplungssignal.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Lichtleistung eine vorherbestimmte wahrgenommene Helligkeit aufweist, die durch den Betriebszyklus des übertragenen elektrischen Stroms bestimmt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend den Schritt des Bereitstellens eines Stromerfassungsbauteils in elektrischer Verbindung mit der Licht emittierenden Vorrichtung, wobei das Stromerfassungsbauteil ein Mittel zum Überwachen der elektrischen Charakteristiken der Licht emittierenden Vorrichtung bereitstellt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die elektrische Charakteristik eines von einem Spannungsabfall an dem Stromerfassungsbauteil und des elektrischen Stroms, der durch die Licht emittierende Vorrichtung fließt, ist.
DE102009045834A 2008-10-28 2009-10-20 Lichtsteuerungsystem mit PWM-Betriebszyklussteuerung unter Verwendung einer Stromsignalrückkopplung Withdrawn DE102009045834A1 (de)

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