DE102009044729A1 - System zur Übertragung von elektrischer Leistung von einer Wand zu einem scharniergelenkig an dieser Wand befestigten Flügel - Google Patents

System zur Übertragung von elektrischer Leistung von einer Wand zu einem scharniergelenkig an dieser Wand befestigten Flügel Download PDF

Info

Publication number
DE102009044729A1
DE102009044729A1 DE102009044729A DE102009044729A DE102009044729A1 DE 102009044729 A1 DE102009044729 A1 DE 102009044729A1 DE 102009044729 A DE102009044729 A DE 102009044729A DE 102009044729 A DE102009044729 A DE 102009044729A DE 102009044729 A1 DE102009044729 A1 DE 102009044729A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
primary
coil
wall
voltage
wing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009044729A
Other languages
English (en)
Inventor
Tibor Herglotz
Ingo Steinfeld
Walter Hahn
Wolfgang Staude
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Staude Kunststofftechnik GmbH
Dr Hanh GmbH and Co KG
Original Assignee
Staude Kunststofftechnik GmbH
Dr Hanh GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Staude Kunststofftechnik GmbH, Dr Hanh GmbH and Co KG filed Critical Staude Kunststofftechnik GmbH
Priority to DE102009044729A priority Critical patent/DE102009044729A1/de
Priority to PCT/EP2010/064730 priority patent/WO2011067011A1/de
Priority to US13/512,893 priority patent/US20120242166A1/en
Priority to EP10770525.3A priority patent/EP2507453B1/de
Priority to CN2010800544867A priority patent/CN102648326A/zh
Priority to PL10770525T priority patent/PL2507453T3/pl
Priority to ES10770525.3T priority patent/ES2450191T3/es
Publication of DE102009044729A1 publication Critical patent/DE102009044729A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0081Additional features or accessories of hinges for transmitting energy, e.g. electrical cable routing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/65Power or signal transmission
    • E05Y2400/66Wireless transmission
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Abstract

Ein System zur Übertragung von elektrischer Leistung von einer feststehenden Wand um eine Scharnierachse scharniergelenkig in einem an der Wand angebrachten Flügel, mit einem an der Wand befestigbaren Wandteil, mit einem an dem Flügel befestigbaren Flügelteil, mit einer an dem Wandteil vorgesehenen Primärspule, und mit einer an dem Flügelteil vorgesehene Sekundärspule, mit einer Primärelektronik, die eine Netzspannung in eine Primärspannung zum Beaufschlagen der Primärspule umwandelt, die geeignet ist, um durch induktive Ankopplung in der Sekundärspule eine Sekundärspannung zu erzeugen, und mit einer Sekundärelektronik, die die Sekundärspannung in eine für einen elektrischen Energiespeicher und/oder für einen elektrischen Verbraucher geeignete elektrische Betriebsspannung umwandelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Übertragung von elektrischer Leistung von einer Wand zu einem um eine Scharnierachse S scharniergelenkig an dieser Wand befestigten Flügel.
  • Bänder, die zur scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einer Wand dienen, sind bereits seit langem, beispielsweise aus der DE 93 02 652 U1 bekannt. Sie haben sich in unterschiedlichen technischen Ausgestaltungen vielfach bewährt und finden auch bei Türen für Objekte wie Häuser, Geschäfte oder auch bei Fluchttüren Verwendung.
  • Derartige Türen weisen in zunehmendem Maße die Sicherheit oder den Komfort verbessernde Einrichtungen auf, die mittels elektrischer Energie betrieben werden.
  • Zur Energieversorgung sind diese Einrichtungen über flexible Kabel mit einer externen Energiequelle verbunden.
  • Diese Kabelverbindungen beeinträchtigen das optische Erscheinungsbild deutlich und können zwischen dem Flügel und der Wand eingeklemmt werden, was zu Beschädigungen oder sogar zu Zerstörungen der Kabel führen kann.
  • Aus der DE 10 2004 017 341 A1 ist ein Band mit einem eingebauten Trafo für eine kontaktlose Energieübertragung bekannt. Dieses Band umfasst eine in einem Rahmenbandteil angeordnete Primärspule und eine in einem Flügelbandteil angeordnete Sekundärspule. Der magnetischen Ankopplung der Sekundärspule an die Primärspule, die in Richtung der Scharnierachse voneinander beabstandet sind, dient ein beide Spulen durchsetzender Bandbolzen.
  • Zwar ist grundsätzlich die kontaktlose Energieübertragung von einem feststehenden Rahmen in einen schwenkbar an dem Rahmen angeordneten Flügel zur Vermeidung der obengenannten Nachteile wünschenswert, Versuche haben jedoch gezeigt, dass mit dem aus der DE 10 2004 017 341 A1 nur sehr geringe elektrische Leistungen von der Primär- auf die Sekundärseite übertragen werden können, da die Verlustleistung bei der Übertragung sehr hoch ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zur Übertragung von elektrischer Energie von einer Wand zu einem um eine Scharnierachse scharniergelenkig an dieser Wand befestigten Flügel zu schaffen, um eine kontaktlose Übertragung elektrischer Energie zumindest mit einer Leistung zu bewerkstelligen, wie sie zum Laden eines elektrischen Energiespeichers und/oder für einen elektrischen Verbraucher benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene System gelöst.
  • Das erfindungsgemäße System zur Übertragung von elektrischer Energie von einer Wand zu einem um eine Scharnierachse scharniergelenkig an dieser Wand befestigten Flügel umfasst eine Primärelektronik, die eine Netzspannung in eine Primärspannung zum Beaufschlagen der Primärspule umwandelt, die geeignet ist, um durch induktive Ankopplung in der Sekundärspule eine Sekundärspannung zu erzeugen, und mit einer Sekundärelektronik, die die Sekundärspannung in eine für einen elektrischen Energiespeicher und/oder für einen elektrischen Verbraucher geeignete elektrische Betriebsspannung umwandelt. Bei dem elektrischen Energiespeicher kann es sich beispielsweise um einen Akkumulator oder einen Kondensator, insbesondere um einen Elektrolytkondensator handeln, der Leistungsspitzen der elektrischen Verbraucher und kurzfristige Sekundärspannungsunterbrechungen Puffern und die Sekundärspannung glätten kann. Die räumlichen Abmessungen der Primärelektronik kann beispielsweise an das Innenvolumen einer üblichen Unterputz-Dose angepasst sein, von der aus dann eine Verbindung des Ausgangs der Primärelektronik mit der Primärspule mit Hilfe von durch ein Leerrohr gezogenen Kabeln erfolgen kann. Die Sekundärelektronik weist räumliche Abmessungen auf, die sie zum Einbringen beispielsweise in ein Hohlprofil eines Flügels geeignet machen, so dass auch flügelseitig keine Elektronikbauteile sichtbar sind. Entspricht darüber hinaus das äußere Erscheinungsbild von Wand- und Flügelteil den Rahmen- und Flügelbandteilen der Bänder, die zur scharniergelenkigen Anbringung des Flügels Verwendung finden, so erscheint das erfindungsgemäße System lediglich als ein weiteres Band und es wird nicht erkennbar, dass sich im Flügel elektrische Leistung benötigende Komponenten befinden.
  • Besonders bevorzugt weist die Primärspannung eine Frequenz auf, die mindestens 20 kHz beträgt. Hierdurch wird vermieden, dass durch das von der Primärspule erzeugte elektromagnetische Feld andere Bauteile in mechanische Schwingungen im Bereich des Hörbaren versetzt werden.
  • Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn die Primärfrequenz zwischen 50 und 140 kHz beträgt. Sie befindet sich dann weit oberhalb der Grenze des Hörbaren und noch nicht in einem solch hohen Frequenzbereich, in welchem mit einer Abstrahlung von Radiowellen durch die Zuleitungen gerechnet werden muss, die den Rundfunk im Langwellenbereich stören könnte.
  • Die Primärspannung, mit welcher die Primärspule beaufschlagt wird, beträgt vorzugsweise maximal 48 V. Aufgrund dieser Begrenzung lässt sich einerseits eine Minimalleistung von 500 mW mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems übertragen, ohne dass hierzu die Primärspule eine für den Anwendungszweck unvorteilhafte Größe aufweist, andererseits kann auf Sicherheitsmaßnahmen, die bei höheren Primärspannungen zum Schutze von Personen gegen Elektrisierung notwendig wären, verzichtet werden, da Spannungen bis zu dem genannten Maximalwert Personen nicht gefährlich sind.
  • Ganz besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die Primärspannung zwischen 3,5 und 15 V beträgt. Eine Spule, die für diesen Spannungsbereich ausgelegt ist, weist nochmals geringere Abmessungen auf, so dass sie besser zur Unterbringung auch in einem Band, welches zugleich der Übertragung mechanischer Kräfte zwischen Flügel und Wand dient oder in einer Vorrichtung, deren optisches Erscheinungsbild demjenigen eines herkömmlichen Bandes entspricht, geeignet ist. Darüber hinaus arbeiten die meisten, in einem Flügel vorgesehenen Verbraucher in diesem Spannungsbereich, so dass für Primärspule und Sekundärspule die gleichen Bauteile verwendet werden können und es trotzdem keines der Sekundärspule nachgeschalteten Transformators bedarf. Allein notwendig ist in diesem Fall eine Gleichrichtung der in der Sekundärspule induzierten Wechselspannung, da eine solche nicht zum Laden eines elektrischen Energiespeichers geeignet ist.
  • Um die Primärspannung mit der benötigten Primärfrequenz wandseitig zu erzeugen, wird vorzugsweise eine vorhandene Netzspannung entsprechend umgewandelt.
  • Um die induktive Ankopplung der Sekundärspule an die Primärspule zu verbessern, umfasst die Primärspule vorzugsweise eine Primärspulenwicklung und einen Spulenkörper aus einem ferromagnetischen Material, der an der dem Flügelteil zugewandten Stirnseite die Spulenwicklung zumindest nahezu überdeckt und welcher an der gegenüberliegenden Stirnseite offen ist, und die Sekundärspule eine Sekundärspulenwicklung und einen Sekundärspulenkörper aus einem ferromagnetischen Material, welcher auf der dem Wandteil zugewandten Stirnseite die Spulenwicklung zumindest nahezu überdeckt.
  • Zur Verbesserung der Ankopplung und auch zur leichteren Wickelbarkeit der Spule ist es besonders bevorzugt, einen Primärspulenkörper und/oder einen Sekundärspulenkörper zu verwenden, der eine innere, zylindrische Mantelfläche aufweist, um welche die Primärspulenwicklung bzw. die Sekundärspulenwicklung gewickelt ist.
  • Darüber hinaus ist es abermals zur Verbesserung der induktiven Ankopplung der Sekundärspule an die Primärspule und auch um die Spulen widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse zu machen, von besonderem Vorteil, wenn der Primärspulenkörper und/oder der Sekundärspulenkörper eine äußere Mantelfläche umfassen, die konzentrisch zur inneren Mantelfläche angeordnet ist. Die Spulenwicklung befindet sich dann geschützt umgeben von der inneren und der äußeren Mantelfläche sowie der geschlossenen Stirnseite.
  • Aufgrund des Frequenzbereichs, den die Primärspannung vorzugsweise aufweist, bestehen die Primärspulenwicklung und die Sekundärspulenwicklung vorzugsweise aus Hochfrequenzlitze.
  • Das erfindungsgemäße System kann derart ausgestaltet sein, dass es ausschließlich der Übertragung von elektrischer Energie von einer Wand zu einem um eine Scharnierachse scharniergelenkig an dieser Wand befestigten Flügel und nicht der Übertragung von mechanischen Kräften dient. Die eigentliche Befestigung des Flügels an der Wand erfolgt in einem solchen Falle ausschließlich mit Hilfe von zumindest zwei weiteren, herkömmlichen Bändern. Von der inneren Mantelfläche radial nach innen gesehen können der Primär- und der Sekundärspulenkörper dann massiv ausgebildet sein.
  • Besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems, bei welchem die Primär- und Sekundärspulenkörper jeweils eine sich etwa konzentrisch zur inneren Mantelfläche in Richtung der Scharnierachse erstreckende Öffnung umfassen, durch die ein die Scharnierachse definierender Bolzen einschiebbar ist. Die Vorrichtung kann dann neben der Leistungsübertragung auch der Übertragung von mechanischen Kräften zwischen Flügel und Wand dienen und somit zugleich die herkömmliche Bandfunktion übernehmen.
  • Damit der Bolzen dann, um die induktive Ankopplung weiterhin zu verbessern, auch wie ein gemeinsamer Kern eines mit Hilfe der Primärspule und der Sekundärspule gebildeten Transformators wirkt, weist er auf der Länge, die von der Primär- und von der Sekundärspule überdeckt wird, eine Hülse mit ferromagnetischen Eigenschaften auf. Ihre Länge ist vorzugsweise möglichst exakt an die Länge, die von der Primär- und von der Sekundärspule überdeckt wird, angepasst, um Verluste zu vermeiden.
  • Die Hülse kann auf den Bolzen aufgeschoben sein. Es ist jedoch bevorzugt, die Hülse in einer konzentrisch zur Längsachse des Bolzens verlaufenden Ausnehmung vorzusehen. Sie ist dann – besonders bevorzugt – aus einem Kunststoffmaterial mit Ferritpartikeln gefertigt, da so die Einheit aus Bolzen mit Hülse besonders einfach herstellbar ist.
  • Um eine gute induktive Ankopplung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule zu gewährleisten, ist zumindest eine der Primär- und Sekundärspulen federkraftbeaufschlagt gegen die jeweils andere Spule in Richtung der Scharnierachse verlagerbar in dem Wand- bzw. dem Flügelteil gelagert. Aufgrund dieser Maßnahme ist gewährleistet, dass die einander zugewandten Stirnseiten der beiden Spulen sich stets in direktem Kontakt befinden. Dies ist von besonderer Bedeutung, da sich überraschenderweise gezeigt hat, dass auch bei vorhandenen Bolzen mit Hülse bereits geringe Spaltmaße zu einer wesentlichen Verschlechterung der Leistungsübertragung von der Primär- auf die Sekundärspule führen.
  • Besonders bevorzugt ist es ferner, wenn die Spule eine Länge aufweist, die kleiner als der Außendurchmesser ihres Spulengehäuses ist. Insbesondere dann, wenn das erfindungsgemäße System auch zur Übertragung mechanischer Kräfte dienen soll, kann der Bolzen über eine größere Länge mechanisch gelagert werden, um so eine möglichst niedrige spezifische Materialbelastung zu erzielen.
  • Sind – wie ebenfalls bevorzugt – die Primärspule und die Sekundärspule baugleich ausgebildet, so lassen sich die Kosten für die Herstellung und die Lagerhaltung der Spulen reduzieren.
  • Versuche haben gezeigt, dass eine Leistungsübertragung von zumindest 500 Milliwatt bei einer Primärspannung von 5 V und einer Primärfrequenz von etwa 120 kHz erzielbar ist, wenn die Induktivitäten von Primärspule und Sekundärspule vorzugsweise etwa 30 μH betragen.
  • Um zu verhindern, dass bei einem inneren Kurzschluss einer Spule Teile der Vorrichtung mit der Primärspulenspannung beaufschlagt werden, ist es besonders bevorzugt, die Primärspule und/oder die Sekundärspule, insbesondere deren einander zugewandten Stirnseiten stoffschlüssig mit einem elektrisch isolierenden Material zu umgeben.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen weiter verdeutlicht werden. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Leistung eines erfindungsgemäßen Systems, der zugleich die Funktion eines herkömmlichen Bandes zukommt;
  • 2 ein erfindungsgemäßes System in einer teilweise aufgerissenen Darstellung der Wand- und Flügelteile in einer perspektivischen Ansicht, mit schematisch angedeuteter Primär- und Sekundärelektronik;
  • 3 das obere Wandteil und das Flügelteil, teilweise aufgerissen, in perspektivischer Einzeldarstellung;
  • 4 eine Ansicht der offenen Stirnseite eines Spulenkörpers;
  • 5 den Ausschnitt V in 2 im Schnitt durch die Scharnierachse;
  • 6 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Leistung des erfindungsgemäßen Systems, die nur der Übertragung von elektrischer Leistung von einer Wand in einen Flügel dient.
  • Die in den 1 bis 5 als Ganzes mit 100 bezeichnete Vorrichtung ist als sogenanntes dreiteiliges Band ausgebildet. Sie umfasst ein oberes Wandteil 1 und ein unteres Wandteil 2. Beide Teile 1, 2 sind in Richtung einer Scharnierachse S voneinander beabstandet.
  • Zwischen dem oberen und dem unteren Wandteil 1, 2 ist ein Flügelteil 3 angeordnet.
  • Die oberen und unteren Wandteile 1, 2 umfassen jeweils ein Wandscharnierteil 4, 4' und ein Wandbefestigungsteil 5, 5'. Dementsprechend umfasst das Flügelbandteil ein Flügelteil 6 und ein Flügelbefestigungsteil 7.
  • Die Scharnierachse S wird definiert durch einen die Wandscharnierteile 4, 4' und das Flügelscharnierteil 6 in Bolzenaufnahmen 8, 8' und 9 durchsetzenden Bolzen 10. Der Lagerung des Bolzens 10 in den Bolzenaufnahmen 8, 8', 9 dienen Lagerbuchsen 11, 11' und 12 aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise auf Basis von POM mit gleitlagermodifizierenden Zusätzen, welches sich für den Einsatz als Lagerbuchse bei Bändern bewährt hat. Die Lagerbuchsen 11, 11', 12 weisen sich parallel zur Scharnierachse S erstreckende, radiale Vorsprünge 13 auf. Der Durchmesser des die radialen Vorsprünge 13 miteinander verbindenden Kreises ist an den Innendurchmesser der Bolzenaufnahmen 8, 8', 9 derart angepasst, dass die Lagerbuchsen 11, 11', 12 spielfrei in die jeweiligen Bolzenaufnahme eingreifen. An dem nach oben gerichteten Ende der Lagerbuchse des unteren Wandbandteils 2, an dem oberen Ende der Lagerbuchse 11 des oberen Wandbandteils 1 und an dem unteren Ende der Lagerbuchse 12 des Flügelteils 3 sind ringförmige Endbereiche 14 angeformt, die radial geringfügig über die radialen Vorsprünge 13 überstehen. Sie ruhen in einer entsprechend dimensionierten radialen Erweiterung 15 der jeweiligen Bolzenaufnahme 8, 8', 9 und schließen somit die Bolzenaufnahmen nach außen gegen ein Eindringen von Verunreinigungen ab. Darüber hinaus bilden die Endbereiche 14 der Lagerbuchsen 11' des untern Wandteils 2 und der Lagerbuchse 12 des Flügelteils 3 Auflager, über welche in Richtung der Scharnierachse wirkende Kräfte von dem Flügelteil 3 in das untere Wandteil 2 eingeleitet werden. Ferner weisen die Lagerbuchsen 11, 11', 12 innere Bohrungen 16 auf, deren Durchmesser derart an den Durchmesser des Bolzens 10 angepasst ist, so dass dieser drehbar, aber zumindest im wesentlichen spielfrei von den Lagerbuchsen 11, 11', 12 aufgenommen ist.
  • Den unteren Abschluss des unteren Wandteils 2 bildet eine Lagerscheibe 17, deren Abmessungen den Endbereichen 14 entspricht und die in eine radiale Erweiterung 15 des unteren Wandteils eingefügt ist.
  • Die Länge der Lagerbuchse 11' entspricht nahezu der Länge der Bolzenaufnahme 8' des unteren Wandteils 2, wohingegen die Lagerbuchsen 11, 12 lediglich etwa halb so lang ausgebildet sind wie die Bolzenaufnahme 8 des oberen Wandteils 1 bzw. die Bolzenaufnahme 9 des Flügelteils 3. In den verbleibenden Freiraum der Bolzenaufnahmen 8, 9 sind eine Primärspule 19 und eine Sekundärspule 20 eingesetzt. Zwischen der Primärspule 19 und der Lagerbuchse 11 sowie zwischen der Sekundärspule 20 und der Lagerbuchse 12 befindet sich jeweils eine Druckfeder 18, 18'. Diese Druckfedern sorgen dafür, dass die beiden Primär- und Sekundärspulen 19, 20 mit ihren Stirnseiten 21, 22 aneinander liegen, wie es insbesondere in 2 und 5 erkennbar ist.
  • Die Primärspule 19 und die Sekundärspule 20 sind identisch ausgebildet, jedoch bezüglich der Scharnierachse S in umgekehrter Richtung montiert. Sie umfassen einen Primärspulenkörper 23 und einen Sekundärspulenkörper 24 aus ferromagnetischem Material. Die Spulenkörper 23, 24 weisen an ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine geschlossene Stirnwandung 25, 26 auf, die von jeweils von einer zentralen Durchgangsbohrung 48, 48' zum Durchtritt des Bandbolzens durchbrochen ist. Von den Stirnwandungen 25, 26 erstrecken sich konzentrisch zur Scharnierachse S in entgegengesetzter Richtung jeweils eine innere Mantelwandung 27, 28 sowie jeweils eine äußere Mantelwandung 29, 30. An der den Stirnwandungen 25, 26 gegenüberliegenden Seiten sind die Spulenkörper 23, 24 offen.
  • Im Inneren der Spulenkörper 24, 25 befinden sich die Primär- und Sekundärspulenwicklungen 31, 32, welche um die inneren Mantelwandungen 27, 28 gewickelt sind. Für die Spulenwicklungen findet Hochfrequenzlitze Verwendung.
  • Die Spulenkörper 23, 24 sind mit einem elektrisch nicht leitenden Kunststoffmaterial stoffschlüssig umspritzt.
  • Wie insbesondere 1 und 3 entnehmbar ist, sind an dem oberen Wandteil 1 und an dem Flügelteil 3 Kanäle 34, 35 vorgesehen, welche von den Bandbolzenaufnahmen 8, 9 in das Rahmenbefestigungsteil 5 bzw. das Biegebefestigungsteil 7 erstrecken. Sie dienen zum Durchführen von Anschlussleitungen 36, 37 der Primär- bzw. der Sekundärspule 19, 20.
  • In 2 ist eine Vorrichtung 100 mit einer Primärelektronik 38 und einer Sekundärelektronik 39 zu einem erfindungsgemäßen System zur Übertragung von elektrischer Energie von einer Wand zu einem an dieser Wand befestigten Flügel dargestellt. Die Primärelektronik 38 dieses Systems 200 ist mit ihrem Eingang 40 mit einer Netzspannung 41 verbunden. Die Primärelektronik wandelt die Netzspannung in eine Spannung von maximal 48 V und einer Frequenz zwischen 20 und 140 kHz um, die am Ausgang 42 bereitgestellt wird. Letztere ist mit der Primärspule 19 verbunden.
  • Da die Primär- und Sekundärspulen 19, 20 identisch ausgebildet sind, liegt am Eingang 43 der Sekundärelektronik 39, der mit der Sekundärspule 20 verbunden ist, etwa dieselbe Spannung wie am Ausgang 42 an. In der Sekundärelektronik 39 wird diese Spannung in eine solche umgewandelt, die zum Betrieb eines am Ausgang 44 der Sekundärelektronik 39 angeschlossenen elektrischen Verbrauchers oder elektrischen Energiespeichers 45 geeignet ist.
  • Um die induktive Ankopplung zwischen Primärspule 19 und Sekundärspule 20 zu verbessern, weist der Bolzen 10 eine konzentrisch zur Scharnierachse S verlaufende Ausnehmung 46 auf. In dieser befindet sich eine Hülse 47 aus einem Kunststoffmaterial, in welches Ferritpartikel eingelagert sind. Die Länge der Hülse 47 ist so bemessen, dass sie zumindest nahezu exakt mit der Länge des aus Primär- und Sekundärspule 19, 20 bestehenden Spulenpakets übereinstimmt.
  • Das erfindungsgemäße System wurde mit folgendem Versuchsaufbau getestet: Als Primär- und Sekundärspule 19, 20 finden Spulen mit einer Spulenwicklung von 50 Windungen einer Hochfrequenz-Litze mit 0,05 mm Durchmesser Verwendung. Die Spuleninduktivität betrug etwa 30 μH. Die mit der Primärelektronik bereitgestellte Primärspannung betrug effektiv etwa 5 V mit einer Primärfrequenz von 120 kHz. Die Sekundärelektronik war derart konzipiert, dass sie eine Gleichspannung von etwa 5 V am Ausgang bereitstellte. Es konnte eine Leistung von bis zu 750 mW sekundärseitig bereitgestellt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 300 zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen System ist in 6 dargestellt. Für funktionsgleiche Bauteile sind dieselben Bezugsziffern verwendet worden wie bei der Vorrichtung 100. Zur Vermeidung von Wiederholungen sei auf deren vorstehende Beschreibung verwiesen.
  • Die Vorrichtung 300 dient ausschließlich der Übertragung elektrischer Leistung von einem Wandteil 1 in ein Flügelteil 3. Sie findet daher stets zusätzlich zu herkömmlichen Bändern bei einer Wand/Flügelanordnung Verwendung.
  • Bei dieser Vorrichtung 300 fehlt somit der Bolzen 10. Dementsprechend sind die Lagerbuchsen 11, 12 nicht mit einer Bohrung versehen. Sie sind derart an die Aufnahmen 8, 9 angepasst, dass sie in diese unter Erzeugung eines Kraftschlusses einpressbar sind, so dass sich auf den zugewandten Stirnseiten die Druckfedern 18, 18' abstützen können.
  • Die Primär- und Sekundärspulen 19, 20 weisen demnach Spulenkörper auf, die im Gegensatz zu den Spulenkörpern bei der Vorrichtung 100 keine zentrale Durchgangsbohrung zum Durchtritt des Bolzens aufweisen, sondern dort als massiver Körper aus ferromagnetischem Material ausgebildet sind.
  • Wird diese Vorrichtung an einer Wand/Türanordnung angebracht, die herkömmliche Bänder umfasst, so erfolgt dies so, dass die Scharnierteile 4, 6 mit ihren einander zugewandten Stirnseiten nicht aneinander stoßen, sondern ein Spalt verbleibt, der von den unter Federkraft stirnseitig aufeinander gedrückten Primär- und Sekundärspulen überbrückt wird. Da diese in Ermangelung eines sie durchsetzenden Bolzens auch quer zur Scharnierachse S verlagerbar sind, kann eine Justierung des Flügels in dem Wandausschnitt in allen drei Raumrichtungen erfolgen, ohne dass es zu einer besondern Anpassung der Vorrichtung hierzu bedarf.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 300
    Vorrichtung
    200
    System
    1
    oberes Wandteil
    2
    unteres Wandteil
    3
    Flügelteil
    4, 4'
    Wandscharnierteil
    5, 5'
    Wandbefestigungsteil
    6
    Flügelscharnierteil
    7
    Flügelbefestigungsteil
    8, 8'
    Bolzenaufnahme
    9
    Bolzenaufnahme
    10
    Bolzen
    11, 11'
    Lagerbuchse
    12
    Lagerbuchse
    13
    Vorsprünge
    14
    Endbereiche
    15
    Erweiterung
    16
    Bohrungen
    17
    Lagerscheibe
    18, 18'
    Druckfeder
    19
    Primärspule
    20
    Sekundärspule
    21
    Stirnseite
    22
    Stirnseite
    23
    Primärspulenkörper
    24
    Sekundärspulenkörper
    25
    Stirnwandung
    26
    Stirnwandung
    27
    innere Mantelwandung
    28
    innere Mantelwandung
    29
    äußere Mantelwandung
    30
    äußere Mantelwandung
    31
    Primärspulenwicklung
    32
    Primärspulenwicklung
    33
    Kunststoffmaterial
    34
    Kanal
    35
    Kanal
    36
    Anschlussleitung
    37
    Anschlussleitung
    38
    Primärelektronik
    39
    Sekundärelektronik
    40
    Eingang
    41
    Netzspannung
    42
    Ausgang
    43
    Eingang
    44
    Ausgang
    45
    Verbraucher/Energiespeicher
    46
    Ausnehmung
    47
    Hülse
    48, 48'
    Durchgangsbohrungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9302652 U1 [0002]
    • DE 102004017341 A1 [0006, 0007]

Claims (19)

  1. System zur Übertragung von elektrischer Leistung von einer feststehenden Wand um eine Scharnierachse scharniergelenkig in einem an der Wand angebrachten Flügel, mit einem an der Wand befestigbaren Wandteil, mit einem an dem Flügel befestigbaren Flügelteil, mit einer an dem Wandteil vorgesehenen Primärspule, und mit einer an dem Flügelteil vorgesehene Sekundärspule, mit einer Primärelektronik, die eine Netzspannung in eine Primärspannung zum Beaufschlagen der Primärspule umwandelt, die geeignet ist, um durch induktive Ankopplung in der Sekundärspule eine Sekundärspannung zu erzeugen, und mit einer Sekundärelektronik, die die Sekundärspannung in eine für einen elektrischen Energiespeicher und/oder für einen elektrischen Verbraucher geeignete elektrische Betriebsspannung umwandelt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärelektronik einen Umwandler umfasst, mit welchem eine Primärspannung einer Frequenz zwischen 20 und 140 kHz erzeugt wird, deren Effektivwert ≤ 48 V beträgt.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Effektivwert der Primärspannung zwischen 3,5 und 15 V beträgt.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärelektronik zumindest eine Gleichrichterschaltung umfasst.
  5. System nach einem der Ansprüche q bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule eine Primärspulenwicklung und einen Spulenkörper aus einem ferromagnetischen Material umfasst, der an der dem Flügelscharnierteil zugewandten Stirnseite die Spulenwicklung zumindest nahezu überdeckt und welcher an der gegenüberliegenden Stirnseite offen ist, und die Sekundärspule eine Sekundärspulenwicklung und einen Sekundärspulenkörper aus einem ferromagnetischen Material umfasst, der auf der dem Rahmenscharnierteil zugewandten Stirnseite die Spulenwicklung zumindest nahezu überdeckt und an der gegenüberliegenden Stirnseite offen ist.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspulenkörper und/oder der Sekundärspulenkörper eine innere, zylindrische Mantelwandung aufweist, um welche die Primärspulenwicklung bzw. die Sekundärspulenwicklung gewickelt ist.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärspulenkörper und/oder der Sekundärspulenkörper eine äußere Mantelwandung umfasst, die konzentrisch zur inneren Mantelwandung angeordnet ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspulenwicklung und die Sekundärspulenwicklung aus Hochfrequenzlitze bestehen.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Primär- und Sekundärspulenkörper jeweils eine sich etwa konzentrisch zur inneren Mantelwandung in Richtung der Scharnierachse ersteckende Öffnung umfasst, durch die ein die Scharnierachse definierender Bolzen einschiebbar ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen auf der Länge, die von der Primär- und von der Sekundärspule überdeckt wird, eine Hülse mit ferromagnetischen Eigenschaften umfasst.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse in einer konzentrisch zur Längsachse des Bolzens verlaufenden Ausnehmung vorgesehen ist.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einem Kunststoffmaterial mit Ferritpartikeln gefertigt ist.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Primär- und Sekundärspulen federkraftbeaufschlagt gegen die jeweils andere Spule in Richtung der Scharnierachse verlagerbar in dem Wand- bzw. dem Flügelteil gelagert ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Spule in Richtung der Scharnierachse kleiner als der Außendurchmesser des Spulengehäuses ist.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule und die Sekundärspule gleich ausgebildet sind.
  16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivität der Primärspule und/oder der Sekundärspule zwischen 1 μH und 100 μH beträgt.
  17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivität der Primär- und/oder der Sekundärspule etwa 30 μH beträgt.
  18. System nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule und die Sekundärspule für eine effektive Spannung von max. 48 V geeignet sind.
  19. System nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule und/oder die Sekundärspule, insbesondere deren einander zugewandte Stirnseiten stoffschlüssig von einem elektrisch isolierenden Material umgeben sind.
DE102009044729A 2009-12-02 2009-12-02 System zur Übertragung von elektrischer Leistung von einer Wand zu einem scharniergelenkig an dieser Wand befestigten Flügel Withdrawn DE102009044729A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009044729A DE102009044729A1 (de) 2009-12-02 2009-12-02 System zur Übertragung von elektrischer Leistung von einer Wand zu einem scharniergelenkig an dieser Wand befestigten Flügel
PCT/EP2010/064730 WO2011067011A1 (de) 2009-12-02 2010-10-04 System zur übertragung von elektrischer leistung von einer wand zu einem scharniergelenkig an dieser wand befestigten flügel
US13/512,893 US20120242166A1 (en) 2009-12-02 2010-10-04 System for transmitting electric power from a wall to a leaf hingeably fastened to said wall
EP10770525.3A EP2507453B1 (de) 2009-12-02 2010-10-04 System zur übertragung von elektrischer leistung von einer wand zu einem scharniergelenkig an dieser wand befestigten flügel
CN2010800544867A CN102648326A (zh) 2009-12-02 2010-10-04 用于将电功率从壁转移到铰接固定在该壁上的翼扇上的系统
PL10770525T PL2507453T3 (pl) 2009-12-02 2010-10-04 System do przesyłania energii elektrycznej od ściany do skrzydła, przymocowanego zawiasowo do tej ściany
ES10770525.3T ES2450191T3 (es) 2009-12-02 2010-10-04 Sistema para la transmisión de potencia eléctrica desde una pared a una hoja fijada a esta pared por articulación de bisagra

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009044729A DE102009044729A1 (de) 2009-12-02 2009-12-02 System zur Übertragung von elektrischer Leistung von einer Wand zu einem scharniergelenkig an dieser Wand befestigten Flügel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009044729A1 true DE102009044729A1 (de) 2011-06-09

Family

ID=43446887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009044729A Withdrawn DE102009044729A1 (de) 2009-12-02 2009-12-02 System zur Übertragung von elektrischer Leistung von einer Wand zu einem scharniergelenkig an dieser Wand befestigten Flügel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US20120242166A1 (de)
EP (1) EP2507453B1 (de)
CN (1) CN102648326A (de)
DE (1) DE102009044729A1 (de)
ES (1) ES2450191T3 (de)
PL (1) PL2507453T3 (de)
WO (1) WO2011067011A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011000613U1 (de) * 2011-03-17 2012-06-20 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie und/oder elektrischen Signalen von einer feststehenden Wand auf einen an der Wand befestigten Flügel
DE102013022349A1 (de) 2013-12-18 2015-06-18 Lisa Dräxlmaier GmbH Interieurbauteil für Fahrzeuge
DE102013021080A1 (de) * 2013-12-18 2015-06-18 Lisa Dräxlmaier GmbH Interieurbauteil für Fahrzeuge

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009025916B4 (de) * 2009-06-04 2011-05-12 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Band zur um eine Scharnierachse scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels mit einem Rahmen
DE102012112854A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-26 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Leistung und von Signalen zwischen einer feststehenden Wand und einem schwenkbar an dieser Wand befestigten Flügel
CN106499281B (zh) * 2015-08-21 2023-10-03 通冠(厦门)电子科技有限公司 能调节角度定位的自闭铰链

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322811A1 (de) * 1992-07-08 1994-02-10 Duerrwaechter E Dr Doduco Einrichtung, insbesondere in Fahrzeugen, zum leitungsgebundenen Übertragen von elektrischen Signalen
DE9302652U1 (de) 1993-02-24 1994-08-04 Dr. Hahn GmbH & Co. KG., 41189 Mönchengladbach Band für Türen, Fenster u.dgl.
JPH09317346A (ja) * 1996-05-27 1997-12-09 Matsushita Electric Works Ltd 非接触給電式ドア構造
JP2001057744A (ja) * 1999-08-13 2001-02-27 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 電磁誘導式通電装置
DE102004017341A1 (de) 2003-04-09 2005-01-05 Staude, Wolfgang, Dipl.-Ing. Scharnier mit eingebautem Trafo für kontaktlose Energieübertragung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB423319A (en) * 1933-11-22 1935-01-30 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to electrical apparatus comprising a circuit arranged partly in a case and partly in a hinged lid thereof
DE3915812A1 (de) * 1989-05-13 1990-11-15 Oscar Von Wedekind Vorrichtung zum verschliessen eines raumes, wie fenster oder dergleichen
WO1994001846A1 (de) * 1992-07-08 1994-01-20 Doduco Gmbh + Co. Dr. Eugen Dürrwächter Einrichtung, insbesondere in fahrzeugen, zum leitungsgebundenen übertragen von elektrischen signalen
JP3851504B2 (ja) * 2000-11-16 2006-11-29 矢崎総業株式会社 自動車用スライドドア給電装置
US7646279B2 (en) * 2003-05-02 2010-01-12 Limpkin George A Apparatus for supplying energy to a load and a related system

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322811A1 (de) * 1992-07-08 1994-02-10 Duerrwaechter E Dr Doduco Einrichtung, insbesondere in Fahrzeugen, zum leitungsgebundenen Übertragen von elektrischen Signalen
DE9302652U1 (de) 1993-02-24 1994-08-04 Dr. Hahn GmbH & Co. KG., 41189 Mönchengladbach Band für Türen, Fenster u.dgl.
JPH09317346A (ja) * 1996-05-27 1997-12-09 Matsushita Electric Works Ltd 非接触給電式ドア構造
JP2001057744A (ja) * 1999-08-13 2001-02-27 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk 電磁誘導式通電装置
DE102004017341A1 (de) 2003-04-09 2005-01-05 Staude, Wolfgang, Dipl.-Ing. Scharnier mit eingebautem Trafo für kontaktlose Energieübertragung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011000613U1 (de) * 2011-03-17 2012-06-20 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie und/oder elektrischen Signalen von einer feststehenden Wand auf einen an der Wand befestigten Flügel
DE102013022349A1 (de) 2013-12-18 2015-06-18 Lisa Dräxlmaier GmbH Interieurbauteil für Fahrzeuge
DE102013021080A1 (de) * 2013-12-18 2015-06-18 Lisa Dräxlmaier GmbH Interieurbauteil für Fahrzeuge
DE102013021080B4 (de) * 2013-12-18 2015-08-20 Lisa Dräxlmaier GmbH Interieurbauteil für Fahrzeuge
DE102013022349B4 (de) 2013-12-18 2023-03-30 Lisa Dräxlmaier GmbH Interieurbauteil für Fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
PL2507453T3 (pl) 2014-09-30
WO2011067011A1 (de) 2011-06-09
CN102648326A (zh) 2012-08-22
EP2507453B1 (de) 2014-01-22
ES2450191T3 (es) 2014-03-24
US20120242166A1 (en) 2012-09-27
EP2507453A1 (de) 2012-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3211747B1 (de) Vorrichtung zur übertragung von elektrischer leistung von einer wand zu einem scharniergelenkig an dieser wand befestigten flügel
EP2507453B1 (de) System zur übertragung von elektrischer leistung von einer wand zu einem scharniergelenkig an dieser wand befestigten flügel
DE102009025916B4 (de) Band zur um eine Scharnierachse scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels mit einem Rahmen
EP2347075B1 (de) Band zur um eine scharnierachse scharniergelenkigen verbindung eines flügels an einem rahmen
DE102009025917B3 (de) Band zur um eine Scharnierachse scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen
EP2625359B1 (de) Vorrichtung zur übertragung von elektrischer leistung von einer wand zu einem scharniergelenkig an dieser wand befestigten flügel
DE202011000613U1 (de) Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie und/oder elektrischen Signalen von einer feststehenden Wand auf einen an der Wand befestigten Flügel
DE102011050342A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontaktlosen Übertragung von elektrischer Energie zwischen einer Wand und einem an dieser Wand befestigten Flügel
EP2527574B1 (de) Vorrichtung zur kontaktlosen Übertragung von elektrischer Energie zwischen einer Wand und einem an dieser Wand befestigten Flügel
WO2006136267A1 (de) System zur berührungslosen energieübertragung
DE102010041317A1 (de) Ladeeinrichtung für ein Elektrofahrzeug nebst Verfahren
EP2795028B1 (de) Vorrichtung zur übertragung von elektrischer energie von einer wand auf einen an der wand befestigten flügel
EP2625675A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur signalübertragung zwischen einer wand und einem um eine scharnierachse scharniergelenkig an dieser wand befestigten flügel
EP1668656A1 (de) Anordnung zur berührungslosen induktiven bertragung elektrischer leistung
EP1620867B1 (de) Transformator
DE102010037943A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen einer Wand und einem um eine Scharnierachse scharniergelenkig an dieser Wand befestigten Flügel
DE3237520A1 (de) Kopplungsglied fuer ein stabfoermiges kondensatormikrophon
DE102014200935A1 (de) Energieversorgungskupplung
DE102012221696B4 (de) Antrieb für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters
DE102013001873A1 (de) Batteriemodul, Batterie und Verfahren zum elektrischen Kontaktieren eines Batteriemoduls

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130702