DE102009043468A1 - Vollausgekleideter Ofen - Google Patents

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Uwe Vogt
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    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Backofen (1) zum Backen von Backwaren mit wenigstens einem Backraum (10), der an seinem Boden (11), seiner Decke (12) und an seinen beiden Seitenwänden (13, 14) mit einer Verkleidung (21, 22, 23, 24) ausgekleidet ist. Die Verkleidung (23, 24) der Seitenwände (13, 14) ist durch nebeneinander angeordnete Verkleidungssegmente (25) gebildet, wobei die Verkleidungssegmente (25) an einer jeweils an den Seitenwänden (13, 14) angebrachten Schiene (15) lösbar befestigt sind. Am Boden (11) und an der Decke (12) des Backraums (10) ist jeweils eine Mehrzahl von Schlitten (26) mit darauf lösbar befestigten Verkleidungssegmenten (29) angeordnet. Die Schlitten (26) erstrecken sich jeweils von der ersten Seitenwand (13) zu der zweiten Seitenwand (14) und sind so nebeneinander angeordnet, dass die an den Schlitten (26) befestigten Verkleidungssegmente (29) die Verkleidung (21, 22) am Boden (11) und an der Decke (12) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Backofen zum Backen von Backwaren mit wenigstens einem Backraum, der an seinem Boden, seiner Decke und an den beiden Seitenwänden ausgekleidet ist.
  • Die Backräume von Backöfen, wie sie in Bäckereien und Backstuben eingesetzt werden, weisen zumindest im Bereich ihres Bodens eine Auskleidung auf. Auf dieser Auskleidung können die zu backenden Backwaren entweder direkt aufgelegt oder Bleche, auf denen sich die zu backenden Backwaren befinden, abgelegt werden. Die Verkleidung am Boden dient dabei dem Schutz der Heiztechnik des Backofens vor von den Backwaren stammenden Krümeln o. ä., die zur Beschädigung des Ofens oder zu einer Verminderung der Backqualität der Backwaren führen können.
  • Es ist auch bekannt, zusätzlich die Seitenwände und die Decke des Backofens auszukleiden, um in diesen Bereichen angeordnete Heiztechnik vor Beschädigungen zu schützen. Außerdem ist bekannt, dass durch entsprechende Auswahl der Materialien für die Auskleidung das Backergebnis verbessert werden kann. Dafür kommen insbesondere Steinplatten in Betracht.
  • Im Stand der Technik ist die Auskleidung am Boden, an der Decke und an den Seitenwänden jeweils einstückig ausgeführt. Kommt es zur Beschädigung an einer der Auskleidungen, muss diese vollständig ausgetauscht werden. Aufgrund des Gewichtes – insbesondere bei Auskleidungen aus Stein – ist hierzu in der Regel ein Kran erforderlich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gegenüber dem Stand der Technik verbesserten voll ausgekleideten Backofen zu schaffen, der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile nicht oder nur noch in geringerem Maße aufweist.
  • Ausgehend von dem eingangsgenannten Stand der Technik wird diese Aufgabe durch einen Backofen gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Demnach betrifft die Erfindung einen Backofen zum Backen von Backwaren mit wenigstens einem Backraum, wobei der wenigstens eine Backraum wenigstens durch einen Boden, eine Decke, eine erste und eine zweite Seitenwand begrenzt ist, und am Boden, an der Decke und an den beiden Seitenwänden eine jeweils Verkleidung vorgesehen ist, wobei entlang der Seitenwände jeweils eine Schiene vorgesehen ist, an der Verkleidungssegmente zur Bildung der Verkleidung an den Seitenwänden lösbar befestigt sind, und am Boden und an der Decke jeweils eine Mehrzahl von Schlitten mit darauf lösbar befestigten Verkleidungssegmenten vorgesehen ist, wobei sich jeder Schlitten von der ersten Seitenwand zu der zweiten Seitenwand erstreckt und die Schlitten am Boden und an der Decke jeweils so nebeneinander angeordnet sind, dass die an den Schlitten befestigten Verkleidungssegmente die Verkleidung am Boden und an der Decke bilden.
  • Indem die Verkleidung am Boden und an der Decke des Backraums auf mehrere Schlitten aufgeteilt ist, lässt sich die Verkleidung abschnittsweise aus dem Backraum entfernen bzw. in diesen einsetzen. Da gegenüber dem Stand der Technik nicht mehr die vollständige Auskleidung des Bodens oder der Decke des Backraums in einem Stück erfolgen muss sondern vielmehr abschnittsweise erfolgen kann, ist für den Austausch der Auskleidungen in diesen Bereichen eine Kranunterstützung nicht mehr zwingend erforderlich. Die einzelnen Schlitten können nämlich so dimensioniert sein, dass sie mit den darauf befestigten Verkleidungssegmenten ein Maximalgewicht nicht überschreiten, so dass sie auch ohne Kranunterstützung montiert bzw. demontiert werden können.
  • Indem sowohl auf den Schlitten, als auch an den Seitenwänden einzelne Verkleidungssegmente vorgesehen und bündig nebeneinander angeordnet sind, muss bei Beschädigung der Verkleidung nicht die gesamte Verkleidung ausgetauscht werden. Vielmehr ist es ausreichend, lediglich das Verkleidungssegment, welches eine Beschädigung aufweist, auszutauschen.
  • Die einzelnen Verkleidungssegmente auf den Schlitten und an den Seitenwänden sind bündig nebeneinander angeordnet. Die mit Verkleidungssegmenten bestückten Schlitten wiederum sind ebenfalls bündig untereinander angeordnet. Es entsteht dadurch eine vollständige und kontinuierliche Verkleidung des Backraums des Ofens, die der Auskleidung gemäß dem Stand der Technik in ihrer Funktionsweise in keinster Weise nachsteht. Aufgrund der Austauschbarkeit einzelner Verkleidungssegmente und der Handhabbarkeit der Schlitten auch ohne Kranunterstützung ist der erfindungsgemäße Backofen jedoch deutlich reparaturfreundlicher und dadurch günstiger in den Wartungskosten.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Verkleidungssegmente zur Bildung der Verkleidung an den Seitenwänden gleich den Verkleidungssegmenten auf den Schlitten zur Bildung der Verkleidung am Boden und an der Decke sind. Indem alle Verkleidungssegmente des Backofens gleichförmig ausgestaltet sind, ist eine kostengünstige Herstellung möglich. Auch wird die Reparatur bzw. Wartung wesentlich vereinfacht, da dann nur ein Typ von Verkleidungssegmenten vorgehalten werden muss.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Breite eines Schlittens mit darauf befestigten Verkleidungssegmenten im Wesentlichen der Höhe der Verkleidung an den Seitenwände entspricht. Dadurch ergibt sich bei gleichförmigen Verkleidungssegmenten an den Seitenwänden und auf den einzelnen Schlitten jeweils nur eine Reihe von Verkleidungssegmenten.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Schlitten zur Bildung der Verkleidung am Boden und an der Decke baugleich sind. Auch hierdurch wird eine Vereinfachung in der Herstellung und bei der Wartung erreicht, da keine Unterscheidung zwischen den Schlitten am Boden und an der Decke vorgenommen werden muss.
  • Es ist bevorzugt, wenn parallel zu den Seitenwänden des Backraums Gleitschienen angeordnet sind, wobei die Gleitschienen als Gleitflächen für die Schlitten ausgebildet sind. Indem die Schlitten auf den Gleitschienen gleiten können, ist es möglich, die Schlitten parallel zu den Seitenwänden im Backraum zu bewegen. Bei der Demontage der Verkleidung am Boden oder an der Decke können die Schlitten so nacheinander in eine Position verschoben werden, von der aus sie besonders einfach aus dem Backraum entfernt werden können. Bei der Montage gilt das Umgekehrte.
  • Alternativ ist es möglich, an den, den Seitenwänden zugewandten Enden der Schlitten Rollen vorzusehen und parallel zu den Seitenwänden Rollschienen im Backraum anzuordnen, wobei die Rollschienen als Rollflächen für die Rollen der Schlitten ausgebildet sind. Es ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei den Gleitschienen, jedoch wird das Verschieben der einzelnen Schlitten weiter erleichtert, da der Rollwiderstand in der Regel geringer ist als der mechanische Widerstand beim Gleiten.
  • Es ist bevorzugt, dass ein erster und ein zweiter Satz an Schlitten zur Bildung der Verkleidung an der Decke und/oder am Boden vorgesehen ist, wobei die Höhe der Schlitten von dem Rollenaufstandspunkt zur Oberfläche der Verkleidungssegmente bei den Schlitten beider Sätze gleich ist. Die Verkleidungssegmente auf den Schlitten der beiden Sätze können aus jeweils einem anderen Material gefertigt sein, was zu einer unterschiedlichen Geometrie der einzelnen Verkleidungssegmente führen kann. Indem die Rollen bei den Schlitten der einzelnen Sätze in ihrem Durchmesser jeweils so an die Geometrie der Verkleidungssegmente angepasst werden kann, dass die Höhe bei beiden Sätzen gleich ist, ist ein problemloser Austausch von einem auf den anderen Satz möglich. Die Höhe wird dabei jeweils von dem Punkt der Rollen (Rollenaufstandspunkt) aus gemessen, mit dem sie mit der Rollschiene, auf der sie rollen, in Kontakt kommen. Indem die Höhe bei beiden Sätzen konstant ist, wird sichergestellt, dass sich die innere Geometrie der Verkleidung beim Wechsel von dem einen Satz auf den anderen nicht verändert. Insbesondere ist bei gleichbleibender Höhe nicht zu erwarten, dass auch die Verkleidungssegmente an den Seitenwänden beim Wechsel von einem Satz auf den anderen ausgetauscht werden müssen, weil es zu Kollisionen kommen könnte.
  • Weiter bevorzugt ist es, wenn die Schlitten zur Verkleidung des Bodens Teil eines Kettenbandes oder Scharnierbandes sind. Aufgrund der Gleitschienen bzw. der Rollen an den Schlitten und den Rollschienen, eignen sich die Schlitten grundsätzlich zur Beförderung der Backwaren in und aus bzw. durch den Backraum. Zur Schaffung eines entsprechenden Ketten- oder Scharnierbandes werden benachbarte Schlitten gelenkig miteinander verbunden. Außerdem können Umlenkrollen zur Umlenkung des Kettenbandes oder des Scharnierbandes vorgesehen sein, wobei vorzugsweise eine Antriebseinheit zum Antrieb des Kettenbandes oder des Scharnierbandes vorgesehen ist. Die Antriebseinheit kann an einer der Umlenkrollen angreifen und das Ketten- oder das Scharnierband so in Bewegung setzen. Die Antriebseinheit kann für einen zyklischen und/oder kontinuierlichen Betrieb ausgebildet sein.
  • Weist der Backofen eine Rückwand auf, so können die Backwaren durch eine Öffnung auf der Vorderseite auf das Ketten- oder Scharnierband am Boden des Backraums aufgegeben und über das Ketten- oder Scharnierband in den Backraum hinein verfahren werden. Nach Ende des Backvorgangs verfährt das Ketten- oder Scharnierband in die andere Richtung und transportiert die fertig gebackenen Backwaren so zur Öffnung an der Vorderseite des Backofens zurück. Hierbei handelt es sich um einen zyklischen Betrieb.
  • Weist der Backofen keine Rückwand auf, so ist es möglich, das Ketten- oder Scharnierband kontinuierlich in eine Richtung laufen zu lassen und die Backwaren an einer Öffnung an der Vorderseite des Backofens auf das Ketten- oder Scharnierband am Boden des Backraums aufzugeben. Das Backgut wird dann zu einer Öffnung auf der Rückseite des Backofens transportiert. Während des Transportes werden die Backwaren ausgebacken und sind, wenn sie an der Rückseite des Backofens entnommen werden, fertig gebacken. Bei einem solchen Betrieb, bei dem sich das Kettenband grundsätzlich nur in einer Richtung bewegt, spricht man von einem kontinuierlichen Betrieb.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn die Verkleidungssegmente wenigstens teilweise aus Stein gefertigt sind. Es hat sich gezeigt, dass eine Verkleidung aus Stein insbesondere im Bereich des Bodens, aber auch an den Seitenwänden und der Decke zur qualitativ hochwertigen Backergebnissen führt. Es ist ausreichend, dass zumindest die dem Backraum zugewandte Fläche der Verkleidungssegmente aus Stein ist.
  • Es ist bevorzugt, wenn der Backofen zwei, vorzugsweise vier Backräume aufweist. Die einzelnen Backräume sind erfindungsgemäß ausgekleidet und sind vorzugsweise gleichförmig ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1: die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Backofens;
  • 2: eine perspektivische Detailvergrößerung des Backofens aus 1;
  • 3: ein Schlitten des Backofens aus 1;
  • 4: schematische Seitenansichten von Schlitten zweier unterschiedlicher Sätze; und
  • 5: schematische Schnittdarstellung durch den Backraum eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Backofens.
  • In 1 ist die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Backofens 1 dargestellt. Der Backofen 1 umfasst vier identisch dimensionierte Backräume 10, die jeweils durch einen Boden 11, eine Decke 12, eine erste 13 und eine zweite Seitenwand 14 begrenzt sind. Am Boden 11, an der Decke 12, und an den beiden Seitenwänden 13, 14 ist jeweils eine Verkleidung 21, 22, 23, 24 vorgesehen. Jeder Backraum 10 ist somit mit Verkleidungen 21, 22, 23, 24 ausgekleidet.
  • Die Verkleidungen 21, 22, 23 werden nun anhand der 2, welche eine perspektivische Detailansicht des Backofens 1 aus 1 darstellt, näher erläutert. Die Verkleidung 24 an der zweiten Seitenwand 14 ist spiegelsymmetrisch zu der Verkleidung 23 der ersten Seitenwand 13 aufgebaut. Die nachfolgenden Ausführungen betreffend die Verkleidung 23 an der ersten Seitenwand 13 sind in analoger Weise auch für die Verkleidung 24 der zweiten Seitenwand 14 gültig.
  • An der Seitenwand 13 des Backraumes 10 ist eine Schiene 15 befestigt, die sich von der Vorderseite des Backofen 1 entlang der Seitenwand 13, parallel zum Boden 11 und der Decke 12 in den Backraum 10 hineinerstreckt. Die Schiene 15 ist als C-Schiene ausgeführt.
  • Zur Bildung der Verkleidung 23 und der ersten Seitenwand 13 sind Verkleidungssegmente 25 in die Schiene 15 eingeschoben. Die Verkleidungssegmente 25 sind so geformt, dass sie in das C-Profil der Schiene 15 fomschlüssig eingreifen. Zwischen den einzelnen Verkleidungssegmenten 25 ist kein Zwischenraum vorgesehnen, so dass die Verkleidungssegmente 25 eine durchgängige Verkleidung 23 der ersten Seitenwand 13 bilden.
  • Die einzelnen Verkleidungssegmente 25 können nacheinander von der Vorderseite des Backofen 1 in die Schiene 15 und anschließend in den Backraum 10 hinein verschoben werden, bis die Schiene 15 vollständig mit Verkleidungssegmenten 25 belegt ist. Benachbarte Verkleidungssegmente 25 liegen dann bündig aneinander. Um die Verkleidungssegmente 25 vor dem unbeabsichtigten herabrutschen von der Schiene 15 zu sichern, kann ein lösbar befestigtes Anschlagelement 16 vorgesehen werden. Zur Demontage der Verkleidung 23 der Seitenwand 13 kann das Anschlagelement 16 entfernt werden und die einzelnen Verkleidungssegmente 25 nacheinander von der Schiene 15 abgezogen werden.
  • Die Demontage der Verkleidung 23 der ersten Seitenwand 13 kann u. a. dann erforderlich sein, wenn ein einzelnes Verkleidungssegment 25 beschädigt worden ist. In diesem Fall ist es nicht notwendig, alle Verkleidungssegmente 25 der Verkleidung 23 der Seitenwand 13 auszutauschen. Es ist ausreichend, lediglich das beschädigte Verkleidungssegment 25 auszutauschen; die übrigen, nicht beschädigten Verkleidungssegmente 25 können erneut montiert und genutzt werden.
  • Am anderen Ende der Schiene 15 kann ebenfalls ein Anschlagelement (nicht sichtbar) vorgesehen sein, um ein Abgleiten der Verkleidungssegmente 25 an diesem Ende der Schiene 15 wirksam zu verhindern. Ist der Backraum 10 an diesem Ende durch eine Rückwand begrenzt, und erstreckt sich sie Schiene 15 bis zu dieser Rückwand, ist ein solches Abschlusselement entbehrlich. Die Rückwand allein verhindert dann ein Abgleiten der Verkleidungssegmente 25 am hinteren Ende der Schiene 15.
  • Zur Bildung der Verkleidung 21, 22 am Boden 11 und an der Decke 12 des Backraums 10 ist jeweils eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Schlitten 26 vorgesehen. Die Schlitten 26 erstrecken sich jeweils von der ersten Seitenwand 13 zur zweiten Seitenwand 14 (vgl. 1). An ihren jeweiligen, den Seitenwänden 13, 14 zugewandten Enden sind Rollen 27 vorgesehen. Die Rollen 27 laufen auf Rollschienen 17, die an den Seitenwänden 13, 14 befestigt sind und parallel zum Boden 11 bzw. der Decke 12 des Backraums 10 verlaufen.
  • Alternativ zu den Rollschienen 17, auf denen die Rollen 27 der Schlitten 26 laufen, können auch Gleitschienen (nicht dargestellt) vorgehen sein. Die Schlitten 26 können dann so geformt sein, dass sie entlang der durch die Gleitschienen gebildeten Gleitflächen gleiten können.
  • Zur Bildung der Verkleidung 21, 22 am Boden 11 bzw. an der Decke 12 des Backraums 10 können die Schlitten 26 nacheinander an der Vorderseite des Backofen 1 auf die Rollschienen 17 aufgesetzt und in den Backraum 10 hinein verschoben werden. Indem sowohl am Boden 11 als auch an der Decke 12 ausreichend viele Schlitten in den Backraum 10 eingebracht werden und benachbarte Schlitten 26 bündig aneinander anliegen, wird eine durchgängige Fläche geschaffen, die die Verkleidung 21, 22 bildet. Zwischen den einzelnen Schlitten 26 ist im montierten Zustand kein Freiraum mehr vorhanden.
  • Der Aufbau der einzelnen Schlitten 26, die für die Verkleidung 21 des Bodens 11 identisch sind zu denen für die Verkleidung 22 der Decke 12, wird nun anhand von 3 näher erläutert.
  • Die Schlitten 26 umfassen jeweils eine längliche Grundstruktur 28, die sich im eingebauten Zustand von der ersten Seitenwand 13 zur zweiten Seitenwand 14 erstreckt (vgl. 1). An den Enden, die im eingebauten Zustand den Seitenwänden 13, 14 zugewandt sind, sind jeweils zwei Rollen 27 vorgesehen, mit denen der Schlitten 26 auf Rollschienen 27 im Backraum 10 rollen kann (vgl. 2). Auf ihrer Oberseite ist die Grundstruktur 28 wie eine C-Schiene geformt. Ähnlich wie schon die Schiene 15 an der ersten Seitenwand 13 können entsprechend geformte Verkleidungssegmente 29 auf die Grundstruktur 28 des Schlittens 26 aufgeschoben werden. Die Richtung, in die die einzelnen Verkleidungssegmente 29 im dargestellten Beispiel auf die Grundstruktur 28 aufgeschoben werden können, ist durch den Pfeil 40 angedeutet. An den Enden des Schlittens 26 können Anschlagelemente 30 vorgesehen sein, mit denen die Verkleidungssegmente 29 auf der Grundstruktur 28 fixiert werden können. Die Verkleidungssegmente 29 sind so dimensioniert, dass sie bei einem vollständig besetzten Schlitten 26 bündig aneinander anliegen und so eine durchgängige Oberfläche bilden.
  • Werden entsprechend mit Verkleidungssegmenten 29 bestückte Schlitten 26 nebeneinander im Backraum 10 des Ofens 1 angeordnet, so ergibt sich eine durchgängige Verkleidung 21, 22 für den Boden 11 bzw. die Decke 12 des Backraums 10.
  • Indem die Verkleidung 21, 22 des Bodens 11 bzw. der Decke 12 aus einzelnen Schlitten 26 zusammengesetzt wird, die sich nacheinander in den Backraum 10 bzw. aus diesem heraus bewegen lassen, ist für die Montage bzw. Demontage der Verkleidung 21, 22 an der Decke 11 bzw. am Boden 12 keine Kranunterstützung notwendig, zumindest sofern die einzelnen Schlitten 26 inklusive der darauf befestigten Verkleidungssegmente 29 ein Maximalgewicht nicht überschreiten. Das Maximalgewicht wird in der Regel dadurch bestimmt, welches Gewicht durch einen einzelnen Monteur gut handhabbar ist. In der Regel sollte das Gewicht eines Schlittens 26 mit darauf befestigten Verkleidungssegmenten 29 nicht mehr als 50 kg betragen.
  • Für die Reparatur einer beschädigten Verkleidung 21, 22 gilt das Gleiche wie für die Reparatur der Verkleidung 23 der ersten Seitenwand 13: es müssen lediglich die tatsächlich beschädigten Verkleidungssegmente 29 ausgetauscht werden. Nicht-beschädigte Verkleidungssegmente 29 können weiter verwendet werden.
  • Um die Herstellungskosten und den Lageraufwand von Reparaturmaterialien möglichst gering zu halten, ist es bevorzugt, wenn die Verkleidungssegmente 25 für die Seitenwände 13, 14 gleich geformt zu den Verkleidungssegmenten 29 für die Schlitten 26 sind. Des Weiteren ist es bevorzugt, wenn die Schlitten 26 zur Bildung der Verkleidung 21, 22 am Boden 11 und an der Decke 12 des Backraums 10 identisch geformt sind. Auch hierdurch lässt sich der Herstellungs- und Lagerungsaufwand deutlich reduzieren.
  • Die Verkleidungssegmente 25, 29 sind bevorzugt aus Stein gefertigt. Es ist jedoch auch ausreichend, wenn die Oberfläche der Verkleidungssegmente 25, 29, die im montierten Zustand die eigentliche Verkleidung 2124 bildet (d. h. den Backraum 10 zugewandt ist) aus Stein gefertigt ist. Die vom Backraum 10 abgewandte Seite, insbesondere die Formgebung zum Eingriff in die Schiene 15 bzw. der Grundstruktur 28 des Schlittens 26, kann dann aus einem beliebigen anderen Material gefertigt sein.
  • Je nach zu backendem Produkt kann es wünschenswert sein, einen unterschiedlichen Stein zumindest im Bereich des Bodens 11 als Verkleidung 21 zu verwenden. Dazu können zwei Sätze an Schlitten 26 vorgesehen sein, die jeweils eine vollständige Verkleidung 21 des Bodens 11 bilden können. In 4 ist jeweils eine schematischer Seitenansicht einen Schlitten 26 des ersten Satzes sowie eines Schlittens 26' eines zweiten Satzes dargestellt. Die Schlitten 26, 26' sind jeweils mit unterschiedlichen Verkleidungssegmenten 29, 29' bestückt, die sich insbesondere in der Auswahl des Materials unterscheiden können. Werden unterschiedliche Materialien für die Verkleidungssegmente 29, 29' verwendet, ist dadurch häufig auch die Notwendigkeit verbunden, eine leicht abgeänderte Geometrie zu verwenden. Insbesondere die Dicke d der einzelnen Verkleidungssegmente 29, 29' kann dabei variieren. Damit sich beim Wechsel von den einen Schlitten 26 des ersten Satzes auf die Schlitten 26' des zweiten Satzes die innere Geometrie des Backraums 10 (vgl. 1 und 2) nicht verändert, ist vorgesehen, dass die Höhe h der Schlitten 26, 26' der einzelnen Sätze identisch ist. Als Höhe ist dabei der Abstand zwischen dem Auflagepunkt der Rollen 27 auf den Schienen 17 zu der dem Backraum 10 zugewandten Oberfläche der Verkleidungssegmente 29, 29' definiert. Indem diese Höhe h bei den Schlitten 26, 26' beider Sätze gleich ist, ergibt sich beim Wechsel von den Schlitten 26 des einen Satzes auf die Schlitten 26' des anderen Satzes keine Veränderung der Geometrie des Backraums 10. Die gleiche Höhe h bei beiden Sätzen kann durch die Wahl entsprechender Durchmesser der Rollen 27, 27' erreicht werden.
  • Eine vergleichbare Austauschbarkeit der Verkleidung 22 im Bereich der Decke 12 des Backraums lässt sich durch das Vorsehen zweier Sätze an Schlitten 26, 26' erreichen.
  • In 5 ist eine schematische Schnittdarstellung durch den Backraum 10 eines zweiten Ausführungsbeispiels einers erfindungsgemäßen Backofens dargestellt, bei der die einzelnen Schlitten 26, der Verkleidung 21 am Boden 11 gelenkig miteinander verbunden sind und somit ein Kettenband 41 bilden. An der Vorder- und an der Hinterseite des Backofens, im Bereich des Bodens 11 des Backraums 10 ist jeweils eine Umlenkrolle 40 vorgesehen. Das Kettenband 41 ist umlaufend und wird über eine Antriebseinheit 42, die an einer der Umlenkrollen 40 angreift, bewegt.
  • Je nachdem, ob der Backraum 10 eine Rückwand 43 (gestrichelt dargestellt) aufweist oder nicht, kann das Kettenband 41 kontinuierlich in eine Richtung oder zyklisch in wechselnde Richtungen bewegt werden.
  • Ist eine Rückwand 43 vorhanden, kann das Kettenband zyklisch betrieben werden, d. h. in wechselnde Richtungen. Bei zyklischem Betrieb des Kettenbandes 41 wird das Backgut an der Vorderseite des Ofens auf das Kettenband 41 aufgegeben und zur Rückwand 43 hin in den Backraum 10 verfahren. Nach Beendigung des Backvorgangs wird das Backgut durch das Kettenband 41 zur Vorderseite des Ofens transportiert, wo es entnommen werden kann.
  • Bei kontinuierlichem Betrieb des Kettenbandes 41 ergibt sich das Prinzip eines Durchlaufofens, bei dem das Backgut auf der einen Seite des Ofens auf das Kettenband 41 aufgegeben und auf der anderen Seite des Ofens fertiggebacken entnommen wird.

Claims (11)

  1. Backofen (1) zum Backen von Backwaren mit wenigstens einem Backraum (10), wobei der wenigstens eine Backraum (10) wenigstens durch einen Boden (11), eine Decke (12), eine erste und eine zweite Seitenwand (13, 14) begrenzt ist, und am Boden (11), an der Decke (12) und an den beiden Seitenwänden (13, 14) jeweils eine Verkleidung (21, 22, 23, 24) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Seitenwände (13, 14) jeweils eine Schiene (15) vorgesehen ist, an der Verkleidungssegmente (25) zur Bildung der Verkleidung (23, 24) an den Seitenwänden (13, 14) lösbar befestigt sind, und am Boden (11) und an der Decke (12) jeweils eine Mehrzahl von Schlitten (26) mit darauf lösbar befestigten Verkleidungssegmenten (29) vorgesehen ist, wobei sich jeder Schlitten (26) von der ersten Seitenwand (13) zu der zweiten Seitenwand (14) erstreckt und die Schlitten (26) am Boden (11) und an der Decke (12) jeweils so nebeneinander angeordnet sind, dass die an den Schlitten (26) befestigten Verkleidungssegmente (29) die Verkleidung (21, 22) am Boden (11) und an der Decke (12) bilden.
  2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungssegmente (25) zur Bildung der Verkleidung (23) an den Seitenwänden (13, 14) gleichförmig zu den Verkleidungssegmenten (29) an den Schlitten (26) zur Bildung der Verkleidung (21, 22) am Boden (11) und an der Decke (12) sind.
  3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (26) zur Bildung der Verkleidung (21, 22) am Boden (11) und an der Decke (12) baugleich sind.
  4. Backofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Seitenwänden Gleitschienen im Backraum (10) angeordnet sind, wobei die Gleitschienen als Gleitflächen für die Schlitten (26) ausgebildet sind.
  5. Backofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den, den Seitenwänden (13, 14) zugewandten Enden der Schlitten (26) Rollen (27) vorgesehen sind und im Backraum (10) parallel zu den Seitenwänden (13, 14) Rollschienen (17) angeordnet sind, wobei die Rollschienen (17) als Rollflächen für die Rollen (27) der Schlitten (26) ausgebildet sind.
  6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Satz und ein zweiter Satz an Schlitten (26, 26') zur alternativen Bildung der Verkleidung (21, 22) an der Decke (12) und/oder am Boden (11) vorgesehen ist, wobei die Höhe (h) der Schlitten (26, 26') von den Rollen (27) zur Oberfläche der Verkleidungssegmente (29, 29') bei den Schlitten (26, 26') beider Sätze gleich ist.
  7. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (26) zur Verkleidung (21) des Bodens (11) Teil eines Kettenbandes (41) oder eines Scharnierbandes sind.
  8. Backofen nach dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Umlenkrollen (40) zur Umlenkung des Kettenbandes (41) oder des Scharnierbandes vorgesehen sind und vorzugsweise eine Antriebseinheit (42) zum Antrieb des Kettenbandes (41) oder des Scharnierbandes vorgesehen ist, wobei die Antriebseinheit (42) für einen zyklischen und/oder einen kontinuierlichen Betrieb ausgebildet ist.
  9. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete, dass der Backraum (10) durch eine Rückwand (43) begrenzt ist.
  10. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete, dass die Verkleidungssegmente (25, 29), wenigstens an der dem Backraum (10) zugewandten Seite aus Stein sind.
  11. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Backofen (1), zwei, vorzugsweise vier Backräume (10) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102763695A (zh) * 2012-08-10 2012-11-07 昆山宏凌电子有限公司 新型多功能烤箱
CN108652469A (zh) * 2018-06-20 2018-10-16 华帝股份有限公司 一种烤箱的滑轨安装结构

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