DE102009042910A1 - Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Steuergeräten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Steuergeräten eines Haustechnik-Verwaltungssystems, die im Wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil (1), das einen elektronischen Steuerkreis (2) aufnimmt, und einem Frontgehäuse (3) zum Verschließen des Gehäuseunterteils (1) besteht. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen eine einstückige Einheit (4) umfasst, bestehend aus einem Tastenfeld (4'), ein Mittel (5) zum Beleuchten der Einheit, wenigstens einem Schilderhalter (6), lösbar oder nicht, der in der Nähe der Tasten des Tastenfelds (4') angeordnet ist und der transparent und durch die einstückige Einheit (4) und einem Schildchen (7), das sich in Funkposition in dem Schilderhalter (6) befindet, von hinten beleuchtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der elektrischen Steuergeräte eines Haustechnik-Verwaltungssystems, beispielsweise des Lichtes, der Heizung und der Rollläden, und hat eine Vorrichtung zur Steuerung solcher Geräte zum Gegenstand.
  • Derzeit sind die bekannten Vorrichtungen zur Steuerung von elektrischen Steuergeräten eines Haustechnik-Verwaltungssystems im allgemeinen mit Steuertasten ausgestattet, die von hinten beleuchtet werden können und die oft mit Anzeigemitteln wie einem Papierschildchen oder einer dauerhaften Markierung, einer vorderseitigen Markierung in der Nähe der Tasten, auf der Vorderseite der Vorrichtung angebrachte Schildchen, oder auch mit einer Digitalanzeige, die oberhalb des Tastenbereichs auf der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet ist, ergänzt sind.
  • Die Schildchen oder Markierungen, die auf der Rückseite der Vorrichtungen vorgesehen sind, erlauben es jedoch nicht, eine einfache visuelle Verbindung zwischen der Taste und ihrer Zweckbestimmung herzustellen. Darüber hinaus sind diese Bereiche nicht von hinten beleuchtet und somit im Dunkeln nicht lesbar. Das Vorsehen von dauerhaften Markierungen um die Tasten verhindert eine gewisse Flexibilität, zum Beispiel für eine zusätzliche Verwendung der Tastenfunktionen, und darüber hinaus ist ihre Lesbarkeit in der Dunkelheit sehr zufallsbedingt.
  • Die nicht von hinten beleuchteten Schildchen, die sich auf der Vorderseite befinden, sind in der Dunkelheit nicht lesbar, während die Vorrichtungen, die mit einer Digitalanzeige, beleuchtet oder nicht, versehen sind, teuer sind und keine eindeutige Verbindung der Tasten mit den korrespondierenden Anzeigen erlauben.
  • Schließlich sind die bekannten Vorrichtungen, die mit Rückbeleuchtungsmitteln ausgestattet sind, große Energieverbraucher und aufgrund dessen kann eine zufriedenstellende Betriebsdauer durch eine Batterieversorgung nicht erreicht werden. Darüber hinaus sind die Kosten der existierenden Vorrichtungen für den betreffenden Markt zu hoch.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile wenigstens teilweise zu überwinden, indem eine Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Steuergeräten eines Haustechnik-Verwaltungssystems vorgeschlagen wird, die es erlaubt, ohne Mehrdeutigkeit die Tasten und die entsprechenden Anzeigen in Verbindung zu bringen, wobei es gleichzeitig möglich ist, diese Anzeigen zu ändern und/oder individuell zu gestalten, und wobei die Tasten und die Anzeigen im Dunkeln lesbar bleiben. Darüber hinaus beabsichtigt die vorliegende Erfindung, eine Steuervorrichtung zu realisieren, bei der die Rückbeleuchtungen während einer kurzen Zeit angefordert werden, um eine lange Dauer ihrer Batterieversorgung zu erhalten, wobei diese Rückbeleuchtungen bereits durch das In-die-Hand-Nehmen der Vorrichtung aktiviert werden. Schließlich sollen die Gestehungskosten der erfindungsgemäßen Vorrichtung gering sein.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die im Wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil, das die Gesamtheit der elektronischen Steuervorrichtungen enthält, und aus einem vorderen Gehäuse zum Verschließen des Gehäuseunterteils besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen umfasst eine einstückige Einheit, bestehend aus einem Tastenfeld, einem Mittel zum Beleuchten dieser Einheit, wenigstens einem Schilderhalter, lösbar oder nicht, der in der Nähe der Tasten des Tastenfelds angeordnet ist und der durch die einstückige Einheit von hinten beleuchtet ist, und einem Schildchen, das sich in Betriebsposition in dem Schilderhalter befindet.
  • Die Erfindung wird dank der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden, die sich beispielhaft und nicht beschränkend auf eine bevorzugte und mit Bezug auf die angefügten Schemazeichnungen beschriebene Ausführungsform bezieht, in denen:
  • 1: eine perspektivische Explosionsansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2: in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Einheit Tastenfeld – einstückige Lichtstreuschicht ist;
  • 3: eine vergrößerte, geschnittene, perspektivische Teilansicht der Einheit von 2 auf der Höhe des Helligkeitssensors ist, und
  • 4: eine Ansicht analog zu derjenigen der 3 ist, die das Prinzip der Rückbeleuchtung darstellt.
  • 1 der angefügten Zeichnungen stellt beispielhaft eine Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Steuergeräten eines Haustechnik-Verwaltungssystems für Licht, Heizung und Rollläden dar, die im Wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil 1, das einen elektronischen Steuerkreis 2 aufweist, und aus einem Frontgehäuse 3 zum Verschließen des Gehäuseunterteils 1 besteht.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung umfasst die Vorrichtung im Wesentlichen eine einstückige Einheit 4, bestehend aus einem Tastenfeld 4', einem Mittel 5 zum Beleuchten dieser Einheit, wenigstens einem Schilderhalter 6, lösbar oder nicht, der in der Nähe der Tasten des Tastenfeldes 4' angeordnet ist, der transparent ist und durch die einstückige Einheit 4 von hinten beleuchtet wird, und einem Schildchen 7, das sich in Funktionsposition in dem Schilderhalter 6 befindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Tastenfeld 4', das die Einheit 4 bildet, vorteilhafterweise durch eine Lichtstreuschicht 4'', die sich unter dem Schilderhalter 6 und dem Schildchen 7 erstreckt, verlängert sein.
  • Die einstückige Einheit 4, nämlich das Tastenfeld 4' und die Diffusionsschicht 4'', besteht aus einem transparenten Material, wie etwa Silikon, und der obere Teil der Tasten 41' des Tastenfelds 4' sowie die untere Seite 41'' der Lichtstreuschicht 4'' sind vorzugsweise von einem opaken oder reflektierenden Farbanstrich bedeckt. Diese einstückige Ausbildung der Einheit 4 ermöglicht eine sehr geringe Dicke der letzteren und folglich eine reduzierte Dicke der gesamten Vorrichtung.
  • Das Mittel 5 zur Beleuchtung der Einheit aus Tastenfeld 4' und Lichtstreuschicht 4'' wird vorteilhafterweise in Form von Leuchtdioden realisiert, wobei diese Leuchtdioden auf dem elektronischen Steuerkreis 2 unter den entsprechenden Tasten 41' (4) angeordnet sind. Die Anzahl der verwendeten Leuchtdioden kann gleich der Zahl der Tasten 41' des Tastenfelds 4' sein; sie kann aber auch unterschiedlich sein, nämlich höher oder niedriger, zum Beispiel in Abhängigkeit von der gewünschten Beleuchtung. Ebenso können die Leuchtdioden von unterschiedlicher Farbe sein.
  • Wenn die Leuchtdioden angeschaltet sind, strahlt folglich ihr Licht in die Masse des transparenten Materials, das die Tasten 41' des Tastenfelds 4' bildet, von denen dann nur der Rand beleuchtet ist, wobei die Oberfläche der Tasten von einem opaken Farbanstrich überzogen ist. Außerdem strahlt das Licht, das an den Rand der Tasten 41' des Tastenfelds 4', im Grunde genommen auf die gesamte Kante der Tasten, strahlt, ebenso horizontal in Richtung der oberen Seite der benachbarten Teile und in diesem Fall in Richtung der Lichtstreuschicht 4'', auf der sich das in der Schilderhalterung 6 gehaltene Schildchen 7 befindet. Daraus folgt, dass das Schildchen 7 von hinten beleuchtet wird, wenn die Leuchtdioden, die das Mittel 5 bilden, angeschaltet sind. Dies geschieht durch die horizontale Strahlung des Lichtes durch das transparente Material, nämlich das transparente Silikon, das die Tasten 41' des Tastenfeldes 4' und die Schicht 4'' bildet, so dass das Licht unter die untere Seite des Schildchens 7 gestrahlt wird. Darüber hinaus erlaubt die Tatsache, dass das Tastenfeld 4' aus Silikon ist, einen guten Schutz der Drucktasten 21, die mittels der Tasten 41' betätigbar sind, insbesondere gegen den Staub.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Lichtstreuschicht 4'' auf ihrer Innenseite vorzugsweise mit einem weißen oder hellen Farbanstrich bedeckt. Ein solch heller, vorzugsweise weißer Farbanstrich ermöglicht mittels einer Erhöhung der Reflektion der Lichtstrahlen in Richtung des Schildchens eine Erhöhung der Lichtausbeute der Rückbeleuchtung, die durch die Leuchtdioden, welche das Mittel 5 bilden, bewirkt wird.
  • Darüber hinaus ist der elektronische Steuerkreis 2, der sich in dem Gehäuseunterteil 1 befindet, mit einem (nicht dargestellten) Modul zur Bewegungserfassung ausgestattet. Ein solches Modul ist dazu da, das In-die-Hand-Nehmen der Vorrichtung zu erfassen, um sofort die Leuchtdioden, die das Mittel 5 bilden, einzuschalten.
  • Dieser elektronische Steuerkreis 2 umfasst unter anderem, wie es insbesondere die 3 der angefügten Zeichnungen zeigt, einen Helligkeitssensor 8, der sich unter einer Durchgangsbohrung 9 erstreckt, welche in der Lichtstreuschicht 4'', vorzugsweise in einem Materialband, das zwischen dem Schildchen 7 und den Tasten 41' des Tastenfelds 4' frei bleibt, vorgesehen ist, wobei der Helligkeitssensor 8 mit einem zentralen Mikroprozessor der Vorrichtung zusammenwirkt, der die Helligkeit der Leuchtdioden, die das Mittel 5 zur Beleuchtung bilden, steuert. In der Tat kann es bei einer Verwendung der Vorrichtung am Tag oder in einem beleuchteten Raum nicht notwendig sein, dass die Leuchtdioden, die das Mittel 5 bilden, sich einschalten oder mit ihrer maximalen Leistung arbeiten, und der Helligkeitssensor 8 macht es in einem solchen Fall möglich, dieses Einschalten zu verhindern oder das Lichtniveau durch Einwirkung auf den Steuerkreis der Leuchtdioden zu modulieren.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, eine Steuervorrichtung mit geringen Gestehungskosten und einer optimalen Ergonomie sowie einem sehr guten Bedienungskomfort zu realisieren. Außerdem ist aufgrund seines Aufbaus selbst, nämlich durch Vorsehen einerseits eines Helligkeitssensors und andererseits eines Moduls zur Bewegungserfassung, der elektrische Verbrauch einer solchen Vorrichtung besonders niedrig und erlaubt zum Beispiel eine Batteriebetriebsdauer von mehr als zwei Jahren. Durch die Verwendung der oben beschriebenen Mittel weist die gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltene Vorrichtung schließlich eine Ästhetik von großer Qualität auf und ihr ästhetischer Wert ist von hohem Niveau.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den angehängten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt. Modifikationen sind möglich, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus der verschiedenen Elemente oder durch Ersetzen technischer Äquivalente, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Steuergeräten eines Haustechnik-Verwaltungssystems, die im Wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil (1), das einen elektronischen Steuerkreis (2) aufnimmt, und aus einem Frontgehäuse (3) zum Verschließen des Gehäuseunterteils (1) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen eine einstückige Einheit (4) umfasst, bestehend aus einem Tastenfeld (4'), einem Mittel (5) zum Beleuchten dieser Einheit, wenigstens einem Schilderhalter (6), lösbar oder nicht, der in der Nähe der Tasten des Tastenfelds (4') angeordnet ist und der transparent und durch horizontale Strahlung des Lichtes durch die einstückige Einheit (4) von hinten beleuchtet ist, und einem Schildchen (7), das sich in Funktionsposition in dem Schilderhalter (6) befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (4'), welches die Einheit (4) bildet, durch eine Lichtstreuschicht (4''), welche sich unter dem Schilderhalter (6) und dem Schildchen (7) erstreckt, ergänzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Einheit (4), nämlich das Tastenfeld (4') und die Lichtstreuschicht (4''), aus einem transparenten Material, wie etwa Silikon, hergestellt ist und der obere Teil der Tasten (41') des Tastenfelds (4') ebenso wie die untere Seite (41'') der Lichtstreuschicht (4'') mit einem opaken oder reflektierenden Farbanstrich bedeckt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (5) zur Beleuchtung der Einheit Tastenfeld (4') – Lichtstreuschicht in Form von Leuchtdioden realisiert ist, wobei diese Leuchtdioden auf dem elektronischen Steuerkreis (2) unter den entsprechenden Tasten (41') angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstreuschicht (4'') mit einem weißen oder hellen Farbanstrich bedeckt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Steuerkreis (2), der sich in dem Gehäuseunterteil (1) befindet, mit einem Modul zur Bewegungserfassung versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Steuerkreis (2) unter anderem einen Helligkeitssensor (8) umfasst, der sich unter einer Durchgangsbohrung (9) erstreckt, welche in der Lichtstreuschicht (4''), vorzugsweise in einem Materialband, das zwischen dem Schildchen (7) und den Tasten (41') des Tastenfelds (4') frei bleibt, vorgesehen ist, wobei dieser Helligkeitssensor (8) mit einem zentralen Mikroprozessor der Vorrichtung zusammenwirkt, der die Helligkeit der Leuchtdioden steuert, die das Mittel (5) zur Beleuchtung bilden.
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