DE102009042249B4 - Medizinisches Implantat zur Belüftung des Mittelohres - Google Patents

Medizinisches Implantat zur Belüftung des Mittelohres Download PDF

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Abstract

Medizinisches Implantat zur Belüftung des Mittelohres, aus einem elastischen Hohlimplantat mit einer distalen und einer proximalen Öffnung zur Bewirkung eines Druckausgleiches zwischen den endständigen Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass dem elastischen Hohlimplantat (5) über die gesamte Länge flexible Peristaltikelemente zugeordnet sind, die als in Längsrichtung des elastischen Hohlimplantats (5) verlaufende, einstückig mit dem Hohlimplantat (5) ausgeformte Röhrchen (6, 7) ausgebildet sind, wobei die Röhrchen (6, 7) auf das elastische Hohlimplantat (5) über Peristaltikbewegungen zum Druckausgleich zwischen den endständigen Öffnungen einwirken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein medizinisches Implantat zur Belüftung des Mittelohres, aus einem elastischen Hohlimplantat mit einer distalen und einer proximalen Öffnung zur Bewirkung eines Druckausgleiches zwischen den endständigen Öffnungen.
  • Es ist bekannt, dass Tubenfunktionsstörungen, die durch Stenosen der Eustachischen Röhre oder Ohrtrompete (Tuba auditiva) verursacht werden, zu einem Unterdruck im Mittelohr und konsekutiver Flüssigkeitsbildung und Schleimhautschädigungen führen können. Als Folge treten chronische Entzündungen auf, welche bis hin zur Zerstörung von Gehörknöchelchen und Trommelfell führen können. Bisher existiert noch keine wirksame Therapie der Tubenfunktionsstörung, von der allein in Deutschland mehrere Millionen Menschen betroffen sind.
  • Aus WO 2005/044161 A1 ist ein Schlauchsystem als passiver Entlüftungsmechanismus vorbekannt, der aber zu keiner zuverlässigen und langfristig wirksamen Therapie der Tubenfunktionsstörung führt.
  • Aus US 6,589,286 B1 ist ein medizinisches Implantat der gattungsgemäßen Art zur Belüftung des Mittelohres vorbekannt, das als Stent für die Eustachische Röhre aus einem elastischen Hohlimplantat mit endständigen Öffnungen besteht und zur Bewirkung eines Druckausgleiches zwischen den endständigen Öffnungen ausgebildet ist. Auch die Anwendung dieses Implantats führt zu keiner zuverlässigen und langfristig wirksamen Therapie der Tubenfunktionsstörung.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Implantat zu schaffen, das die natürliche Tubenfunktion in ihrer speziellen Ausführung zuverlässig und langfristig gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass dem elastischen Hohlimplantat über die gesamte Länge flexible Peristaltikelemente zugeordnet sind, die als in Längsrichtung des elastischen Hohlimplantats verlaufende, einstückig mit dem Hohlimplantat ausgeformte Röhrchen ausgebildet sind, wobei die Röhrchen auf das elastische Hohlimplantat über Peristaltikbewegungen zum Druckausgleich zwischen den endständigen Öffnungen einwirken. Hierdurch wird die natürliche Tubenfunktion in ihrer speziellen Ausführung zuverlässig und langfristig gewährleistet. Das erfindungsgemäße Implantat bzw. Hohlimplantat ermöglicht eine verbesserte und stabile Belüftung der Eustachischen Röhre bzw. der Ohrtrompete (Tuba auditiva) unter wechselnden Drucksituationen und damit eine Verbesserung der Lebensqualität. Es ist eine einfache und sichere Insertion durch den Arzt möglich. Das erfindungsgemäße Implantat in Form des erfindungsgemäß ausgebildeten Hohlimplantats kann jederzeit nicht traumatisierend wieder entfernt werden und verursacht auch nach der Entfernung keine Dauerschäden an empfindlichen Weichgewebestrukturen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen medizinischen Implantats ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • So sind die Röhrchen zwischen 30° und 90° versetzt gegenüber einer durch die Längsachse des Hohlimplantats gelegten Achsebene oder gewendelt um das Hohlimplantat angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind jeweils mindestens zwei Röhrchen beiderseits der durch die Längsachse des Hohlimplantats verlaufenden Achsebene angeordnet. Auch kann mindestens eines der Röhrchen mit einer Flüssigkeit gefüllt sein.
  • Schließlich sind das Hohlimplantat und die zugehörigen Röhrchen aus PUR-Elastomer oder aus Siliconelastomer ausgebildet. Dabei weist das Material des Hohlimplantats und der Röhrchen Shore-Härten von 75 A bis 55 D auf.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsformen eines medizinischen Implantats in Form eines elastischen Hohlimplantats näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Prinzipdarstellung der Anordnung eines elastischen Hohlimplantats im Kopf eines Menschen,
  • 2 eine geschnittene Perspektivdarstellung der ersten Ausführungsform des Hohlimplantats,
  • 3 eine geschnittene Perspektivdarstellung der zweiten Ausführungsform des Hohlimplantats und
  • 4 eine geschnittene Perspektivdarstellung der dritten Ausführungsform des Hohlimplantats.
  • Die 1 zeigt in einer Prinzipdarstellung die Anordnung eines medizinischen Implantats in Form eines elastischen Hohlimplantates 5 im Kopf eines Menschen. Dieser weist einen Kaumuskel 1, eine Stirnhöhle 2, eine Kieferhöhle 3 und Mittelohrräume 4 auf. Das medizinische Implantat oder das elastische Hohlimplantat 5 ist als eine Verbindung von den Mittelohrräumen 4 zum Nasennebenhöhlensystem angelegt. In der dargestellten Anordnung ist eine offene Schlauchverbindung von den Mittelohrräumen 4 mittels des an beiden Enden offenen Hohlimplantats 5 zur Stirnhöhle 2 dargestellt, die zwischen dem Schädelknochen und dem Kaumuskel 1 verläuft und durch Muskelaktivitäten geschlossen bzw. geöffnet werden kann, wie es später noch erläutert werden wird. Eine gleiche offene Schlauchverbindung mittels eines Hohlimplantats 5 ist prinzipiell auch zu anderen Nasennebenhöhlen, wie der Kieferhöhle 3, möglich.
  • Das Hohlimplantat 5 umfasst in der ersten Ausführungsform nach 2 auf gegenüberliegenden Seiten je drei Röhrchen 6, 7, die in Längsrichtung des Hohlimplantats 5 verlaufen, an beiden Enden geschlossen sind und als Peristaltikelemente dienen. Die Röhrchen 6, 7 sind einstückig mit dem Hohlimplantat 5 ausgeformt und zwischen 30° und 90° versetzt gegenüber einer durch die Längsachse des Hohlimplantats 5 gelegten Achsebene T angeordnet. Mindestens eines der an beiden Enden geschlossenen Röhrchen 6, 7 ist mit einer Flüssigkeit gefüllt. In der bevorzugten Ausführungsform sind das Hohlimplantat 5 und die jeweils drei Röhrchen 6, 7 auf dessen beiden Seiten aus PUR-Elastomer oder aus Siliconelastomer ausgebildet. Bei diesen Materialien weisen das Hohlimplantat 5 und die Röhrchen 6, 7 Shore-Härten vn 75 A bis 55 D auf.
  • Wie es die Darstellung nach 2 zeigt, ist das Hohlimplatat 5 aufgrund der beiderseitigen Anordnung der jeweils drei Röhrchen 6, 7 im Querschnitt nicht mehr rund, sondern länglich oval ausgeformt.
  • In der zweiten Ausführungsform nach 3 sind anstelle eines der Röhrchen 6, 7 die zwischen dem Hohlimplantat 5 und den zugehörigen Röhrchen 6, 7 befindlichen an beiden Enden geschlossenen Hohlräume 8, 9 mit Flüssigkeit gefüllt. Ferner ist das an beiden Enden offene Hohlimplantat 5 aus zwei durch eine Trennwand 13 unterteilten Hohlimplantaten 5a, 5b ausgebildet.
  • In der in 4 dargestellten dritten Ausführungsform sind außen auf dem Hohlimplantat 5 und den Röhrchen 6, 7 Stabilisierungsringe 10, 11, 12 anextrudiert, die in Längsrichtung des Hohlimplantats 5 in Abständen voneinander angeordnet sind.
  • Die besondere konstruktive Ausbildung des Hohlimplantats 5 mit den flexiblen, einstückig mit diesem ausgeformten, als Peristaltikelemente dienenden Röhrchen 6, 7, die über die Länge des Hohlimplantats 5 um 30°, 45°, 60° oder 90° versetzt oder auch gewendelt angeordnet und teilweise flüssigkeitsgefüllt sind und vorzugsweise aus einem PUR- oder Siliconelastomer in den Shore-Härten 75 A bis 55 D bestehen, ermöglicht die Aktivierung des Hohlimplantats 5 durch willkürliche Muskelbewegungen. Dieses ist durch die Einwirkung des Muskulus temporalis und somit infolge von Melkbewegungen auf das Hohlimplantat 5 und dessen Röhrchen 6, 7 möglich und gewährleistet einen Druckausgleich vom Bereich des Mittelohrs bzw. der Mittelohrräume 4 über den Nasen-Rachen-Raum, der in Verbindung mit den Nasennebenhöhlen steht, in welche die beiden Öffnungen der Tuba auditiva einmünden.
  • Für eine störungsfreie Funktion wird das erfindungsgemäße medizinische Hohlimplantat 5 zwischen Knochen und Muskulus temporalis geführt und mündet – vom Mastoid kommend – in die Stirnhöhle 2 oder in die Kieferhöhle 3 ein. Muskelbewegungen üben dann auf den Peristaltikmechanismus einen Druck aus, der infolge des harten Widerlagers durch den Schädelknochen gut an das medizinische Hohlimplantat 5 übertragen wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Anzapfung der Nasennebenhöhle besteht darin, dass in vielen Fällen bei geöffnetem Ventil die Autophonie, d. h. die überlaute Wahrnehmung der z. B. eigenen Stimme im Ohr, nicht so ausgeprägt ist. Zusätzlich liegt die Öffnung des Hohlimplantats 5 in einem gut geschützten Raum, d. h. das Hohlimplantat 5 reicht vom Mastoid bzw. den Mittelohrräumen 4 bis zur Stirnhöhle 2 bzw. der Kieferhöhle 3 unter Umgehung des Nasopharynx.

Claims (8)

  1. Medizinisches Implantat zur Belüftung des Mittelohres, aus einem elastischen Hohlimplantat mit einer distalen und einer proximalen Öffnung zur Bewirkung eines Druckausgleiches zwischen den endständigen Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass dem elastischen Hohlimplantat (5) über die gesamte Länge flexible Peristaltikelemente zugeordnet sind, die als in Längsrichtung des elastischen Hohlimplantats (5) verlaufende, einstückig mit dem Hohlimplantat (5) ausgeformte Röhrchen (6, 7) ausgebildet sind, wobei die Röhrchen (6, 7) auf das elastische Hohlimplantat (5) über Peristaltikbewegungen zum Druckausgleich zwischen den endständigen Öffnungen einwirken.
  2. Medizinisches Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrchen (6, 7) zwischen 30° und 90° versetzt gegenüber einer durch die Längsachse des Hohlimplantats (5) gelegten Achsebene angeordnet sind.
  3. Medizinisches Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrchen (6, 7) um das Hohlimplantat (5) gewendelt angeordnet sind.
  4. Medizinisches Implantat nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens zwei Röhrchen (6, 7) beiderseits der durch die Längsachse des Hohlimplantats (5) verlaufenden Achsebene angeordnet sind.
  5. Medizinisches Implantat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Röhrchen (6, 7) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
  6. Medizinisches Implantat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlimplantat (5) und die zugehörigen Röhrchen (6, 7) aus PUR-Elastomer ausgebildet sind.
  7. Medizinisches Implantat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlimplantat (5) und die zugehörigen Röhrchen (6, 7) aus Siliconelastomer gebildet sind.
  8. Medizinisches Implantat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Hohlimplantats (5) und der Röhrchen (6, 7) Shore-Härten von 75 A bis 55 D aufweist.
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