DE102009041915A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Gehäuse und wenigstens einem im Inneren des Gehäuses ausgebildeten Innenraum zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut, wobei das Gehäuse zumindest teilweise entfaltbar und/oder zumindest teilweise zusammenfaltbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Gehäuse und wenigstens einem im Inneren des Gehäuses ausgebildeten Innenraum zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Kühl- und/oder Gefriergeräte bekannt. Diese Geräte weisen jedoch allesamt ein nicht formveränderliches Gehäuse auf. Darüber hinaus ist das Gehäuse dieser Geräte mit vergleichsweise großen Abmessungen versehen, um einen oder mehrere großzügig bemessene Innenräume zur Kühlung von Kühl- und/oder Gefriergut zu schaffen. Diese Geräte haben somit beim Transport dieselben Ausmaße wie beim Betrieb. Ein Transport von diesen Geräten ist daher stets vergleichsweise umständlich, so dass diese Geräte nicht bzw. nur unter Schwierigkeiten für den mobilen Einsatz geeignet sind und insbesondere aufgrund ihrer Abmessungen vergleichsweise unhandlich sind.
  • Wünschenswert wäre es jedoch, mobile Kühl- und/oder Gefriergeräte bereitzustellen, deren Transport vereinfacht ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass dieses besser für den mobilen Einsatz geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass ein Kühl- und/oder Gefriergerät ein Gehäuse und wenigstens einen im Inneren des Gehäuses ausgebildeten Innenraum zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut aufweist, wobei das Gehäuse zumindest teilweise entfaltbar und/oder zumindest teilweise zusammenfaltbar ist. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät für den Transportzustand gefaltet ist und sodann vor Ort entfaltet werden kann. Vorzugsweise ist weiter vorgesehen, dass das Gehäuse aus einem entfaltbaren bzw. zusammenfaltbaren Material hergestellt ist. Dabei kann es sich beispielsweise um Kunststoffe wie PVC oder beschichtete Kunststoffe handeln. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Beschichtung der Innenseite des Gehäuses, die beispielsweise die Wandung des Innenraums bilden kann, mit einer isolierenden Beschichtung versehen ist. Eine derartige isolierende Beschichtung kann beispielsweise eine reflektierende Folie wie eine Alufolie sein.
  • Des Weiteren ist möglich, dass das Gehäuse aufblasbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, das Kühl- und/oder Gefriergerät am Einsatzort besonders einfach entfalten zu können. Weiter ergibt sich der Vorteil, nach Gebrauch des Kühl- und/oder Gefriergeräts das Gehäuse durch Ablassen der Luft besonders einfach wieder zusammenfalten zu können. Ein derartiger Gehäuseaufbau erlaubt somit sehr vorteilhaft sehr kleine Außenabmessungen während des Transportes. Dadurch kann eine hohe Mobilität des Gerätes erreicht werden, da am gewünschten Aufstellungsort das Gehäuse einfach aufgeblasen werden kann, so dass sich das Gehäuse mit dem oder den Innenräumen mit sehr großem Nutzvolumen entfaltet. Denkbar ist, ein derartiges Kühl- und/oder Gefriergerät mit aufblasbarem Gehäuse als Impuls-Verkaufs-Kühltruhe auszuführen, die insbesondere vorteilhaft als Verkaufsstand für kalte Getränke oder Waren wie Eis, als besonders mobile Kühltruhe für Feste und Veranstaltungen oder bei Werbemaßnahmen eingesetzt werden kann. Denkbar ist weiter, ein derartiges Kühl- und/oder Gefriergerät mit aufblasbarem Gehäuse auch mit zumindest teilweise transparenten, vorzugsweise vollständig transparenten Seitenwänden auszuführen, um die im Innenraum befindlichen Waren optimal zu präsentieren.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät wenigstens ein Anschlusselement aufweist, mittels dessen ein externes Aufblasmittel, insbesondere eine externe Luftpumpe und/oder Gas- bzw. Luftflasche zum Aufblasen des Gehäuses anschließbar ist. Denkbar ist in diesem Zusammenhang, dass mehrere Anschlusselemente vorgesehen sind, um gleichzeitig mehrere externe Luftpumpen oder Aufblasmittel anschließen zu können. Weiter kann vorgesehen sein, dass ein Anschlusselement jeweils einer Luftkammer des Gehäuses zugeordnet ist, wenn das Gehäuse aus mehreren Luftkammern besteht. Dadurch ergibt sich der Vorteil, das Gehäuse besonders einfach und zügig aufblasen zu können. Denkbar ist es beispielsweise, eine Druckgasflasche vorzugsweise mit einem Reduzierventil einzusetzen, um das Aufblasen zu bewirken. Die Druckgasflasche kann z. B. Luft oder ein beliebiges anderes Gas enthalten.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät wenigstens ein internes Aufblasmittel aufweist, mittels dessen das Gehäuse aufblasbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass keine zusätzlichen Luftpumpen oder ähnliches vorgesehen sein müssen bzw. mitgeführt werden müssen. Das Kühl- und/oder Gefriergerät kann somit beispielsweise durch den Anschluss mit der Energieversorgung sich automatisch aufblasen.
  • Auch beliebige andere Arten der Kälteerzeugung sind von der Erfindung mit umfasst. So kann das Kälteaggregat beispielsweise einen thermoelektrischen Kühler umfassen. Dieser kann z. B. mit einem Peltier-Element betrieben werden. Auch ist es denkbar, dass das Kälteaggregat als Absorber-Kühler ausgeführt ist bzw. diesen umfasst. In diesem Fall ist es denkbar, die Beheizung einer Flüssigkeit z. B. durch eine Gasflamme oder auch eine elektrische Heizung vorzunehmen. Das Gas kann beispielsweise in einer Gasflasche bereitgestellt werden.
  • Denkbar ist es, das Gerät so auszuführen, dass es mit einer 12 V-Spannung betreibbar ist, wodurch es z. B. an Bord von Fahrzeugen verwendbar ist.
  • Ferner ist denkbar, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät wenigstens ein Kälteaggregat aufweist, wobei das Kälteaggregat wenigstens einen Verflüssiger, wenigstens einen Verdampfer und wenigstens einen Kompressor umfasst und/oder wobei das Kälteaggregat wenigstens einen thermoakustischen Kühler umfasst und/oder wobei das Kälteaggregat wenigstens einen magnetischen Kühler umfasst.
  • Das Aufblasen kann beispielsweise mittels Luft oder mittels eines Isoliergases erfolgen, das einen geringeren Wärmedurchgang und somit bessere Isolationseigenschaften aufweist als Luft. Als Gas kommt beispielsweise ein Edelgas, wie Argon, Krypton, etc. in Betracht.
  • In diesem Zusammenhang ist denkbar, dass durch das Ingangsetzen des Kälteaggregats das interne Aufblasmittel ausgelöst werden kann, so dass sich das Gehäuse automatisch aufbläst. Das Kälteaggregat kann eine beliebige Wärmepumpe sein, beispielsweise eine herkömmliche Wärmepumpe umfassend einen Verflüssiger, Verdampfer und Kompressor. Denkbar ist aber ebenso, dass das Kälteaggregat durch einen Kühlkreislauf mit einem thermoakustischen Kühler oder durch einen Kühlkreislauf mit einem magnetischen Kühler ausgebildet wird. Grundsätzlich ist denkbar, dass mehrere Arten von Kälteaggregaten kombiniert werden können. Bevorzugt wird es, wenn es sich um ein sehr leistungsstarkes Kälteaggregat handelt, so dass das Kühl- und/oder Gefriergut nach dem Entfalten schnell auf Temperatur gebracht werden kann, bzw., dass der Innenraum schnell auf die gewünschte Betriebstemperatur abgesenkt werden kann. Vorteilhafterweise wird das Kälteaggregat nur für die Dauer der Veranstaltung betrieben. Durch den reduzierten Platzbedarf des Kühl- und/oder Gefriergerätes entstehen Vorteile für den Betreiber, insbesondere für Nutzer aus dem Bereich der Veranstaltungstechnik. Zum Einen ist eine einfache und platzsparende und damit kostengünstige Einlagerung möglich. Zum Anderen kann das Gerät vergleichsweise leicht ausgeführt sein, so dass Transport und Aufbau, aber auch Abbau einfach und schnell durchgeführt werden können.
  • Des Weiteren kann es vorgesehen sein, dass das Kälteaggregat bodenseitig angeordnet ist und/oder teilweise in eine Wandung des Gehäuses eingearbeitet ist und/oder Bestandteil einer Wandung des Gehäuses ist. So ist beispielsweise denkbar, dass das Kälteaggregat eine Ecke des Kühl- und/oder Gefriergerätes ausbildet und dass im zusammengefalteten Zustand des Gehäuses das zusammengefaltete Gehäuse auf dem Kälteaggregat zusammengefaltet werden kann. Denkbar ist in diesem Zusammenhang insbesondere, dass das zusammengefaltete Gehäuse in einer Art Gehäusetasche auf dem Kälteaggregat aufgenommen ist. Beim Entfalten des Gehäuses bildet sodann das Kälteaggregat vorzugsweise einen Teil der Außenseite des Kühl- und/oder Gefriergerätes und fluchtet mit den entsprechenden Teilen der Gehäusewandungen.
  • Außerdem ist es möglich, dass das Kälteaggregat wenigstens einen dynamisch belüfteten Verdampfer und/oder wenigstens einen dynamisch belüfteten Verflüssiger aufweist.
  • Von Vorteil ist es weiter, wenn der Innenraum im Wesentlichen horizontal oder vertikal orientiert ist. Je nach Anwendungszweck kann es von Vorteil sein, wenn der Innenraum horizontal ausgebildet ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine große Aufstellfläche zur Verfügung steht und das Kühl- und/oder Gefriergerät truhenartig ausgeführt sein soll. Möglich ist jedoch ebenso, dass der Innenraum im Wesentlichen vertikal orientiert ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein großes Innenvolumen des Innenraums zur Verfügung stehen soll, wobei zugleich die benötigte Standfläche eher gering zu halten ist.
  • Denkbar ist, dass wenigstens zwei Innenräume vorgesehen sein, wobei ein Innenraum als Kühlbereich und ein Innenraum als Gefrierbereich betreibbar ist. Denkbar ist in diesem Zusammenhang insbesondere, dass ein großer Innenraum auch durch eine einsetzbare, vorzugsweise aufblasbare Wandung in einen oder mehrere Bereiche mit unterschiedlicher Temperatur unterteilbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kühl- und/oder Gefriergerät tragbar ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das zusammengefaltete Kühl- und/oder Gefriergerät Abmessungen aufweist, die in etwa denen einer Sporttasche entsprechen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät besonders einfach transportiert werden kann.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät picknickkorbartig oder bauchladenartig oder kühltaschenartig ausgeführt ist und/oder dass das Gehäuse ein oder mehrere Aufnahmen für Flaschen aufweist, insbesondere bierkastenartig ausgebildet ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät eine aufblasbare Reklamefläche, insbesondere ein aufblasbare Wandung des Gehäuses mit einer Reklamefläche aufweist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät besonders vorteilhaft für Werbezwecke eingesetzt werden kann.
  • Darüber hinaus ist möglich, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät zur Energieversorgung an eine Autobatterie anschließbar ist und/oder als Energiequelle wenigstens eine Autobatterie aufweist und/oder als Energiequelle wenigstens eine Autobatterie aufweist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät besonders vorteilhaft zu Campingzwecken eingesetzt werden kann.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät zumindest teilweise spritzwasserdicht und/oder wasserdicht und/oder sanddicht ausgeführt ist, insbesondere im bodenseitigen Bereich spritzwasserdicht und/oder wasserdicht und/oder sanddicht ausgeführt ist.
  • Darüber hinaus ist denkbar, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät auf einem Fahrzeuganhänger angeordnet ist. Denkbar ist in diesem Zusammenhang beispielsweise, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät vergleichbar einem Feldküchenanhänger ausgeführt ist. Dabei ist das Kühlaggregat vorzugsweise im Hängerboden angeordnet. Auf dem Kälteaggregat selbst ist das entfaltbare Gehäuse angeordnet, das sich durch das Anstecken des Kälteaggregats an eine Energieversorgung selbst entfalten kann. Dadurch wird es möglich, beispielsweise für größere Cateringveranstaltungen ein Kühlzelt bereitzustellen, in dem große Mengen an Getränken oder Speisen gekühlt aufbewahrt werden können.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät Luftführungs- und/oder Luftverteilungsmittel aufweist, mittels derer Luft im Innenraum verteilbar ist. Beispielsweise können diese Luftführungs- und/oder Luftverteilungsmittel bodenseitig des Innenraums angeordnet sein. Denkbar ist, dass mittels dieser Luftführungs- und/oder Luftverteilungsmittel auch das Gehäuse aufblasbar ist, vorzugsweise mittels des Kälteaggregats. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Kälteaggregat einen oder mehrere Ventilatoren aufweist, mittels derer Luft in die Luftführungs- und/oder Luftverteilungsmittel eingeblasen werden kann. Denkbar ist in diesem Zusammenhang ebenso, dass nur ein Teil des von dem oder den Ventilatoren erzeugten Luftstroms in die Luftführungs- und/oder Luftverteilungsmittel eingeblasen wird, während der übrige Teil direkt in den Innenraum einströmen kann.
  • Das Kühl- und/oder Gefriergerät kann beispielsweise tragbar sein. So ist es beispielsweise für Noteinsätze z. B. in Krisengebieten oder sonstigen außergewöhnlichen Umständen leicht zu bewegen und ist damit flexibel einsetzbar.
  • Es kann z. B. im Set bzw. als System mit einer oder mehreren Druckflaschen oder sonstigen Aufblasmitteln vorliegen bzw. ausgeliefert werden.
  • Denkbar ist es, das Gerät so auszuführen, dass es von einer, zwei oder mehr als zwei, vorzugsweise bis vier Personen tragbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher dargestellt werden. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts im Transportzustand,
  • 2: eine perspektivische Ansicht des Kühl- und/oder Gefriergeräts im entfalteten Zustand,
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Kühl- und/oder Gefriergeräts in Schnittdarstellung und
  • 4: eine weitere Darstellung des Kühl- und/oder Gefriergeräts in Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Kühl- und/oder Gefriergerät in verpacktem Zustand, wobei das Gehäuse 40 vollständig zusammengefaltet in einer Tasche 20 aufgenommen ist. Mittels Tragegriffen 22 kann das Kühl- und/oder Gefriergerät 10 in diesem zusammengefalteten Zustand besonders einfach transportiert werden.
  • Den Boden der Tragetasche bildet in diesem Fall das Kälteaggregat 30, auf dem die Tasche 20 mit dem zusammengefalteten Gehäuse 40 im Inneren angeordnet ist. Um das Gehäuse 40 aus der Tasche 20 zu entfalten, muss vor dem Entfalten der Reißverschluss 24 geöffnet werden.
  • 2 zeigt in perspektivischer Darstellung das Kühl- und/oder Gefriergerät 10 in entfaltetem Zustand. Dabei ist das Aggregat 30 mit dem Lufteinlassgitter 34 in einer Ecke, hier der linken unteren Ecke des Kühl- und/oder Gefriergeräts 10 angeordnet. Mittels eines Energieanschlusses 32 kann die Energieversorgung des Kühl- und/oder Gefriergerätes 10 sichergestellt werden. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen 230 V Anschluss. Grundsätzlich ist denkbar, dass es sich bei dem Anschluss 32 auch um einen 380 V Starkstromanschluss handelt, wenn die betreffende Geräteausführungsform beispielsweise in der Veranstaltungstechnik gewerblich genutzt werden soll.
  • Durch das Ingangsetzen der Energieversorgung über den Anschluss 32 entfaltet sich das Gehäuse 40 selbsttätig. Das Gehäuse 40 besteht dabei aus mehreren Luftkammern 41, die zwei langgezogene Seitenwände 42 und zwei Breitseiten 44 ausbilden. Zugang zum Innenraum 50 wird durch Öffnen der Klappe 46 ermöglicht. Um ein gutes Handling der Klappe 46 zu ermöglichen, ist die Klappe 46 mittels eines Haltegurtes 48 an einer Seitenwand 44 befestigt. Dadurch wird der Öffnungswinkel der Klappe 46 begrenzt.
  • 3 zeigt einen Schnitt quer durch das Kühl- und/oder Gefriergerät 10. Das kompakte Kälteaggregat 30 beinhaltet die gesamte Kältetechnik, die Temperaturregelung und auch vorzugsweise einen Luftkompressor zum Aufblasen bzw. Absaugen des Gehäuses 40. Der dynamisch belüftete Verdampfer 32 dient zur Kühlung der im Innenraum befindlichen eingelagerten Ware. Der dynamisch belüftete Verflüssiger 34 führt die Wärme durch die Lüftungsgitter 34 nach außen ab. Darüber hinaus ist ein Kompressor 36 vorhanden. Dieser Kompressor 36 weist eine Verdunstungsschale auf, die nicht näher dargestellt ist. Weiter verdunstet der Kompressor 36 das anfallende Tauwasser. Das Gehäuse 40 bestehend aus dem Boden 43 den Längsseitenwandungen 42 und den Breitseiten 44 sowie dem Deckel 46 besteht aus mehreren Luftkammern 41 und isoliert den Innenraum 50 von der Umgebungsluft.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass das Gehäuse 40 auf der Innenseite mit einer isolierenden Beschichtung überzogen ist.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch das aufgeblasene Gehäuse 40 des Kühl- und/oder Gefriergeräts 10. Um im gesamten Innenraum 50 eine gleichmäßige Temperaturverteilung zu erzeugen, wird die im Innenraum befindliche Luft mit Hilfe strukturierter Gehäuseoberflächen 60 gleichmäßig verteilt. Die strukturierte Gehäuseoberfläche 60 besteht dabei im Wesentlichen aus schlauchartigen Luftverteilungsmitteln 60, durch die ein Teil des vom Ventilator 38 erzeugten kalten Luftstroms geführt ist. Durch mehrere gleichmäßig in den Luftverteilungsmitteln 60 angeordnete Öffnungen kann somit der Luftstrom gleichmäßig über den Innenraum 50 verteilt werden. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Luftkammern 41 mehrere Luftöffnungen aufweisen, so dass mittels des Ventilators 38 kalte Luft zunächst in die Luftkammern 41 eingeblasen wird und sodann über die in den Luftkammern 41 befindlichen Öffnungen über den gesamten Innenraum 50 verteilt werden kann.

Claims (17)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) mit einem Gehäuse (40) und wenigstens einem im Inneren des Gehäuses (10) ausgebildeten Innenraum (50) zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) zumindest teilweise entfaltbar und/oder zumindest teilweise zusammenfaltbar ist.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) aufblasbar ist.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät (10) wenigstens ein Anschlusselement aufweist, mittels dessen ein externes Aufblasmittel, insbesondere eine externe Luftpumpe oder einer Gas- bzw. Luftflasche zum Aufblasen des Gehäuses (40) anschließbar ist.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät (10) wenigstens ein internes Aufblasmittel aufweist, mittels dessen das Gehäuse (40) aufblasbar ist.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät (10) wenigstens ein Kälteaggregat (30) aufweist, wobei das Kälteaggregat (30) wenigstens einen Verflüssiger (34), wenigstens einen Verdampfer (32) und wenigstens einen Kompressor (36) umfasst und/oder wobei das Kälteaggregat (30) wenigstens einen thermoakustischen Kühler umfasst und/oder wobei das Kälteaggregat (30) wenigstens einen magnetischen Kühler umfasst und/oder wobei das Kälteaggregat (30) wenigstens einen thermoelektrischen Kühler vorzugsweise mit wenigstens einem Peltier-Element umfasst und/oder wobei das Kälteaggregat (30) wenigstens ein Absorberkühlaggregat umfasst.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteaggregat (30) bodenseitig angeordnet ist und/oder teilweise in eine Wandung des Gehäuses (40) eingearbeitet ist und/oder Bestandteil einer Wandung des Gehäuses (40) ist.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteaggregat (30) wenigstens einen dynamisch belüfteten Verdampfer (32) und/oder wenigstens einen dynamisch belüfteten Verflüssiger (34) aufweist.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (50) im Wesentlichen horizontal oder vertikal orientiert ist und/oder dass wenigstens zwei Innenräume (50) vorgesehen sind, wobei ein Innenraum (50) als Kühlbereich und ein Innenraum (50) als Gefrierbereich betreibbar ist.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät (10) tragbar ist.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät (10) picknickkorbartig oder bauchladenartig oder kühltaschenartig ausgeführt ist und/oder dass das Gehäuse (40) ein oder mehrere Aufnahmen für Flaschen aufweist, insbesondere bierkastenartig ausgebildet ist.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät (10) eine aufblasbare Reklamefläche, insbesondere ein aufblasbare Wandung des Gehäuses (40) mit einer Reklamefläche aufweist.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät (10) zur Energieversorgung an eine Autobatterie anschließbar ist und/oder als Energiequelle wenigstens eine Autobatterie aufweist.
  13. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät (10) zumindest teilweise spritzwasserdicht und/oder wasserdicht und/oder sanddicht ausgeführt ist, insbesondere im bodenseitigen Bereich spritzwasserdicht und/oder wasserdicht und/oder sanddicht ausgeführt ist.
  14. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät (10) auf einem Fahrzeuganhänger angeordnet ist.
  15. Kühl- und/oder Gefriergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät (10) Luftführungs- und/oder Luftverteilungsmittel (60) aufweist, mittels derer Luft im Innenraum (50) verteilbar ist.
  16. System umfassend wenigstens ein Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15 sowie wenigstens ein Aufblasmittel, insbesondere eine Druckgasflasche.
  17. Verwendung eines Kühl- und/oder Gefriergerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 15 oder einem System nach Anspruch 16 für Notfall- oder Kriseneinsätze.
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