DE102009041702A1 - Lageranordnung zum Lagern eines Achsrohrs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung zum Lagern eines Achsrohrs (14) eines Kraftwagens (12), insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem Achsrohrlager (26), welches in einem Halteelement (50) aufgenommen ist, wobei das Halteelement (50) mittels zweier Verbindungsbereiche (54, 56) mit einem Trägerteil (16), insbesondere einem Querträger, des Kraftwagens verbunden ist, wobei der erste Verbindungsbereich (54) in Fahrzeughochrichtung unterhalb des zweiten Verbindungsbereichs (56) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung zum Lagern eines Achsrohrs eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Solche Lageranordnungen sind dem Stand der Technik als allgemein bekannt zu entnehmen. Üblicherweise ist hierbei ein Achsrohrlager in einem Halteelement aufgenommen, welches mittels zweier Verbindungsbereiche an einem Trägerteil, insbesondere einem Querträger des Kraftwagens angebunden ist. Die Anbindung erfolgt dabei üblicherweise in einer Ebene. Damit werden vom Fahrwerk übertragene Kräfte im Wesentlichen punktförmig in den Querträger eingeleitet, so dass dieser besonders stark und verwindungssteif ausgeführt werden muss. Daher sind solche Querträger kosten- und gewichtsaufwändig. Alternativ können die Anschraubstellen des Halteelements für das Lager auf zwei Querträger verteilt werden, um die Krafteinleitung zu verbessern. Die Einhaltung der nötigen Toleranzen ist bei solchen Lageranordnungen allerdings besonders schwierig.
- Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiter zu entwickeln, dass die Krafteinleitung vom Achsrohr in die Karosserie verbessert wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Lageranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Eine solche Lageranordnung zum Lagern eines Achsrohrs eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, weist ein Achsrohrlager auf, welches in einem Halteelement aufgenommen ist. Das Halteelement ist mittels zweier Verbindungsbereiche an einem Trägerteil, insbesondere einem Querträger, des Kraftwagens angebunden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der erste Verbindungsbereich in Fahrzeughochrichtung unterhalb des zweiten Verbindungsbereichs angeordnet ist. Durch den Höhenversatz zwischen den Verbindungsbereichen werden die Schub-, Druck- und Querkräfte des Achsrohrs gleichmäßiger in die Karosseriestruktur eingeleitet, als bei bekannten Lageranordnungen. Dadurch können leichtere Querträgerstrukturen verwendet werden, was sowohl Gewicht, als auch Kosten einspart. Auch eine Verteilung der eingeleiteten Kräfte auf zwei Querträger ist nicht mehr nötig, so dass die Lageranordnung besonders einfach gestaltet werden kann und die Einhaltung der notwendigen Toleranzen erleichtert ist.
- Bevorzugt ist der erste Verbindungsbereich in Fahrzeuglängsrichtung vor dem zweiten Verbindungsbereich angeordnet. Mit anderen Worten weisen sowohl Halteelement als auch der Querträger in einem Querschnitt ein jeweils z-förmiges Profil auf, welches sowohl einen Längen- als auch einen Höhenversatz der Verbindungsbereiche ermöglicht. Damit wird die Krafteinleitung weiter vergleichmäßigt, so dass das Trägerteil noch leichter und damit Kosten günstiger gestaltet werden kann.
- In einer bevorzugten Ausführungsform sind das Halteelement und das Trägerteil in den Verbindungsbereichen miteinander verschraubt. Dies ermöglicht ein reversibles Lösen der Verbindung zwischen Halteelement und Trägerteil und verbilligt dadurch Reparaturarbeiten. Auch die Montage einer solchen Lageranordnung ist besonders einfach.
- Bevorzugt ist das Achsrohr mittelbar über einen Lagerbolzen, welcher achsparallel mit dem Achsrohr verläuft und mittels einer Schelle mit diesem verbunden ist, gelagert. Dies ermöglicht sowohl eine besonders gute Bauraumausnutzung, als auch eine freie Anpassung des Abstands zwischen Lager und eigentlichem Achsrohr durch die Dimensionierung der Schelle.
- Das Achsrohr ist weiterhin bevorzugt einer Hinterachse des Kraftwagens zugeordnet.
- Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
-
1A bis D schematische Darstellungen der Lastpfade in einem Kraftwagen mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Achsanordnung -
2 eine Ansicht eines Hinterachsbereichs eines Kraftwagens mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Achsanordnung von Seite des Fahrzeugbodens betrachtet -
3 der Hinterachsbereich aus2 in einer angeschnittenen perspektivischen Darstellung -
4 eine Übersichtsdarstellung unterschiedlicher Schnittebenen am Hinterachsbereich gemäß2 -
5 bis7 Längsschnitte durch den Hinterachsbereich gemäß2 und -
8 und9 Querschnitte durch den Hinterachsbereich gemäß2 . -
1A bis D veranschaulichen die Lastpfade in einem Hinterachsbereich10 eines im Ganzen mit12 bezeichneten Kraftwagens. Fahrwerkskräfte werden über das Achsrohr14 aufgenommen und an einen Achsrohrträger16 weitergeleitet. Von diesem können die Kräfte in den Boden18 sowie in die Seitenschweller20 weiter geleitet werden. Die Verbindung von Achsrohr14 und Achsrohrträger16 ist daher stark belastet und von besonderer Bedeutung für die Krafteinleitung vom Fahrwerk in die Karosserie. Das Achsrohr14 trägt über die Achsfedern22 die Räder24 des Kraftwagens über das Achsrohrlager26 ist das Achsrohr14 am Querträger16 gehalten. Der Querträger16 verläuft dabei im Wesentlichen auf einer Ebene mit dem Hauptboden28 , der auch den Tunnelbereich30 anschließt. Im gezeigten Beispiel eines Kraftwagens mit Heckantrieb schließen sich hinter dem Achsrohr noch das Getriebe32 und der Motor34 an. Ein Biegequerträger36 ist von den Längsträgern hinten38 gehalten. - Wie in der perspektivischen Darstellung in
3 zu erkennen, ist der Querträger16 zweischalig ausgebildet und umfasst eine obere Schale40 sowie eine untere Schale42 , welche einen Hohlraum44 einschließen. Der Querträger16 ist in seinem Querschnitt in etwa z-förmig, wobei ein erster Schenkel46 in Fahrzeughochrichtung unterhalb eines zweiten Schenkels48 angeordnet ist. Am Querträger16 ist der Halter50 für das Achsrohrlager26 angeordnet. Das Achsrohr14 ist über einen separaten Lagerzapfen52 in diesem Lager aufgenommen, wobei der Lagerzapfen über eine Schelle53 mit dem Achsrohr verbunden ist. - Der Halter
50 für das Achsrohrlager26 ist über einen ersten Anbindungsbereich54 mit dem ersten Schenkel46 des Querträgers und einen zweiten Anbindungsbereich56 mit dem zweiten Schenkel44 des Querträgers verbunden. Die beiden Anbindungsbereiche weisen also einen Höhenversatz auf und liegen in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander. Hierdurch wird eine besonders gute Krafteinleitung vom Achsrohr14 in den Querträger16 gewährleistet. - Weitere Aspekte sollen im Folgenden anhand mehrerer Schnittdarstellungen im Detail näher erläutert werden. Die Schnittebenen sind dabei in
4 in einer Übersichtsdarstellung angegeben. Wie in den Querschnitten in den5 bis7 zu erkennen ist, sind der Träger50 für das Achsrohrlager26 und der Querträger16 in den Verbindungsbereichen54 und56 über Schrauben58 miteinander verbunden. Die Schraubpositionen weisen dabei einen Versatz in Fahrzeugquerrichtung auf. Mit anderen Worten sind die Schraubverbindungen zwischen dem Träger50 und dem Querträger16 zwischen den Verbindungsbereichen54 ,56 in allen drei Raumrichtungen versetzt. Hierdurch erfolgt eine besonders gleichmäßige Krafteinleitung vom Achsrohr14 in den Querträger16 . Nach vorne hin ist der Querträger16 mit dem Hauptboden18 und nach hinten hin mit dem Heckboden60 verbunden. Der Heckboden60 bildet dabei über ein Dopplungsblech62 einen weiteren Querträger aus. Vom Querträger16 können eingeleitete Kräfte daher besonders gut an die Bodenstruktur des Kraftwagens weitergeleitet werden. -
8 und9 zeigen schließlich noch zwei Querschnitte durch den Hinterachsbereich10 . Hier ist zu erkennen, wie der Querträger16 mit den Längsträgern20 verbunden ist. Die Endbereiche64 des Querträgers16 weiten sich dabei auf und umschließen eine Innenschale66 des jeweiligen Seitenschwellers. Hierdurch wird eine großflächige Anbindung des Querträgers16 an den Seitenschweller20 sichergestellt, so dass auch in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Kraftkomponenten besonders gut abgestützt und übertragen werden können.
Claims (5)
- Lageranordnung zum Lagern eines Achsrohrs (
14 ) eines Kraftwagens (12 ), insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem Achsrohrlager (26 ), welches in einem Halteelement (50 ) aufgenommen ist, wobei das Halteelement (50 ) mittels zweier Verbindungsbereiche (54 ,56 ) mit einem Trägerteil (16 ), insbesondere einem Querträger, des Kraftwagens verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsbereich (54 ) in Fahrzeughochrichtung unterhalb des zweiten Verbindungsbereichs (56 ) angeordnet ist. - Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsbereich (
54 ) in Fahrzeuglängsrichtung vor dem zweiten Verbindungsbereich (56 ) angeordnet ist. - Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelement (
50 ) und Trägerteil (16 ) in den Verbindungsbereichen (54 ,56 ) miteinander verschraubt sind. - Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsrohr (
14 ) mittelbar über einen Lagerbolzen (52 ), welcher achsparallel mit dem Achsrohr (14 ) verläuft und mittels einer Schelle (53 ) mit diesem verbunden ist, gelagert ist. - Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsrohr (
14 ) einer Hinterachse des Kraftwagens zugeordnet ist.
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---|---|---|---|
DE200910041702 DE102009041702A1 (de) | 2009-09-16 | 2009-09-16 | Lageranordnung zum Lagern eines Achsrohrs |
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DE200910041702 DE102009041702A1 (de) | 2009-09-16 | 2009-09-16 | Lageranordnung zum Lagern eines Achsrohrs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009041702A1 true DE102009041702A1 (de) | 2010-04-29 |
Family
ID=42055271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910041702 Withdrawn DE102009041702A1 (de) | 2009-09-16 | 2009-09-16 | Lageranordnung zum Lagern eines Achsrohrs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009041702A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011018406A1 (de) | 2011-04-21 | 2012-04-05 | Daimler Ag | Lageranordnung zum Lagern eines Achsrohrs |
WO2015140425A1 (fr) * | 2014-03-18 | 2015-09-24 | Renault S.A.S. | Structure arrière de véhicule automobile |
WO2015140427A1 (fr) * | 2014-03-18 | 2015-09-24 | Renault S.A.S. | Structure arriere de vehicule automobile |
-
2009
- 2009-09-16 DE DE200910041702 patent/DE102009041702A1/de not_active Withdrawn
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FR3018762A1 (fr) * | 2014-03-18 | 2015-09-25 | Renault Sa | Structure arriere de vehicule automobile |
US9809252B2 (en) | 2014-03-18 | 2017-11-07 | Renault S.A.S. | Rear structure of a motor vehicle |
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