DE102009040251A1 - Bauteil mit einer mikrostrukturierten Oberfläche aus aufgebrachtem Material und ein Verfahren zur Herstellung des Bauteils - Google Patents

Bauteil mit einer mikrostrukturierten Oberfläche aus aufgebrachtem Material und ein Verfahren zur Herstellung des Bauteils Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bauteil mit einer mikrostrukturierten Oberfläche (O) aus aufgebrachtem Material, welches als einzelne Pixel (P1, P2) ausgebildet ist, wobei zumindest ein Bereich (B) des jeweiligen Pixels (P1, P2) erhöht ist und ein Verfahren zur Herstellung des Bauteils.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauteil mit einer mikrostrukturierten Oberfläche aus aufgebrachtem Material, welches als einzelne Pixel ausgebildet ist, und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils.
  • Aus der DE 10 2007 046 910 A1 ist ein deformierbares Substrat mit mikrostrukturierter Oberfläche aus auf dieses aufgebrachten Material sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Substrats bekannt. Dabei ist das auf das deformierbare Substrat aufgebrachte Material als einzelne Pixel ausgeführt. Die Pixel werden auf das deformierbare Substrat aufgedruckt. Alternativ dazu wird das deformierbare Substrat flächig mit einem aushärtbaren flüssigen Gleitlack, beispielsweise durch Aufsprühen, Aufstreichen oder Eintauchen, dünn beschichtet. Diese Beschichtung wird anschließend lokal pixelweise mittels eines Laserstrahls gehärtet, wobei ein nicht gehärtetes Schichtmaterial abgesaugt oder abgespült wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil mit einer mikrostrukturierten Oberfläche aus aufgebrachtem Material sowie ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils anzugeben, bei welchen wenigstens eine negative Eigenschaft einer mikrostrukturierten Oberfläche eliminiert ist.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich des Bauteils erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung durch die in Anspruch 11 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Bauteil weist eine mikrostrukturierte Oberfläche auf, wobei das aufgebrachte Material als einzelne Pixel ausgeführt ist. Das als einzelne Pixel auf das Bauteil aufgebrachte Material ist ein gehärteter Lack, insbesondere ein Gleitlack.
  • Die Bezeichnung mikrostrukturierte Oberfläche bedeutet hierbei, dass die Maximalabmessungen der einzelnen Pixel kleiner als ein Millimeter und die Minimalabmessung größer als ein 1 Nanometer sind.
  • Bei dem Bauteil kann es sich beispielsweise um ein gleitendes Bauteil, wie z. B. eine Profildichtung, insbesondere Elastomerdichtung, einen Faltenbalg, einen Scheibenwischer, ein Interieurbauteil, welches z. B. aus Kunststoff gebildet ist, und/oder ein schwingungsverschleißgefährdetes Bauteil handeln.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest ein Bereich eines jeweiligen Pixels erhöht, insbesondere wulstartig, ausgebildet. Durch die wulstartige Erhöhung zumindest eines Bereichs des jeweiligen Pixels, wird in vorteilhafter Weise ein so genannter mit einer Geräuschbildung verbundener Stick-Slip-Effekt vermieden bzw. wesentlich reduziert.
  • Der Stick-Slip-Effekt bezeichnet ein Ruckgleiten von gegeneinander bewegten Bauteilen bzw. Festkörpern. Dieser Effekt kann auftreten, wenn eine Haftreibung größer ist als eine Gleitreibung. Dabei üben gedämpft gekoppelte Oberflächenteile eine schnelle Bewegungsfolge aus Haften, Verspannen, Trennen und Abgleiten aus. Die Bewegungsfolge führt zur Anregung von Schwingungen, die von einer resonanzfähigen Oberfläche als Geräusch abgestrahlt werden.
  • Vorzugsweise beträgt die Erhöhung des Randbereichs weniger als ein Drittel der Höhe des Pixels, wobei die Erhöhung des Randbereichs je nach Verwendung des Bauteils auch variieren kann. Dadurch ist eine Fläche des Pixels, aus der die Haftreibung resultiert, reduziert.
  • Die einzelnen Pixel des auf die Oberfläche des Bauteils oder einer anderen geeigneten vieleckige Struktur aufgebrachten Materials weisen vorzugsweise eine kreisförmige oder eine viereckförmige Struktur auf.
  • Darüber hinaus kann das Bauteil mit mikrostrukturierter Oberfläche Pixel unterschiedlicher Höhe, unterschiedlicher Durchmesser, unterschiedlicher physikalischer und/oder unterschiedlicher chemischer Eigenschaften aufweisen. Unterschiedliche Formen der Pixel können insbesondere in wenigstens zwei Raumachsen vorliegen. Beispielsweise ist ein Pixel flacher ausgebildet und/oder ein Durchmesser des Pixels ist größer oder kleiner als der eines neben diesen angeordneten Pixels.
  • Verschiedene physikalische Eigenschaften können insbesondere durch Abmessungen und/oder Abmessungsverhältnisse beispielsweise nebeneinander angeordneter Pixel erzeugbar sein.
  • Beispielsweise kann auch in Abhängigkeit verwendeter Materialien der einzelnen Pixel eine Druckfestigkeit dieser verschieden stark ausgebildet sein. So können die Pixel je nach Anspruch an das Bauteil, z. B. hart, härter, weich und/oder weicher, ausgebildet sein.
  • Anhand einer Auswahl des Materials aus dem die Pixel gebildet sind, können auch chemische Eigenschaften der Pixel untereinander variieren. Beispielsweise kann ein Material der Pixel dahingehend variieren, dass je nach Anordnung ein Bereich von Pixeln eine Wasser abweisende Schicht bildet und ein weiterer Bereich von Pixeln eine Dichtwirkung des Bauteils in diesem Bereich optimiert.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Pixel relativ zueinander unterschiedlich voneinander beabstandet und angeordnet sind. Wie oben beschrieben, können die Pixel in Bereiche unterteilt sein, die jeweils verschiedene Eigenschaften aufweisen. Dabei sind die eine unterschiedliche Eigenschaft aufweisenden Bereiche der Pixel in vorteilhafter Weise entsprechend der Eigenschaft und ihrer Erforderlichkeit an einer vorgebbaren Position auf dem Bauteil angeordnet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bauteils sind die Pixel in Form eines Musters angeordnet. Mittels geeigneter Muster lassen sich bevorzugt Eigenschaften gezielt einsetzen bzw. anordnen. Darüber hinaus können durch Muster auch markenspezifische Merkmale auf das Bauteil aufgebracht werden. Besonderes bevorzugt weist das Muster in alle Richtungen eine gleichförmige anisotrope Struktur auf, wodurch eine Richtungsabhängigkeit insbesondere der zu realisierenden Eigenschaft zur Reduzierung bzw. Vermeidung insbesondere des Stick-Slip-Effekts sichergestellt ist.
  • Insbesondere eignet sich zur Herstellung des Bauteils mit mikrostrukturierter Oberfläche ein druckformbasiertes und/oder druckkopfbasiertes Verfahren. Zu den druckformbasierten Verfahren zählen u. a. der Siebdruck und der Tampondruck. Bei den druckkopfbasierten Verfahren handelt es sich insbesondere um Tintendruckverfahren und Tintenstrahlverfahren. Unabhängig von dem Druckverfahren wird das Material, insbesondere der Gleitlack, in flüssiger Form auf das Bauteil aufgebracht und beispielsweise mittels Laserstrahlung gehärtet. Dabei werden die Pixel derart auf das Bauteil aufgedruckt, dass zumindest ein Bereich erhöht, insbesondere wulstartig erhöht, ist.
  • Alternativ dazu können die Pixel zunächst auf eine Abziehfolie aufgedruckt werden und dann von dieser auf das Bauteil übertragen werden, wobei die Pixel ebenfalls derart auf die Abziehfolie aufgedruckt werden, dass zumindest ein Bereich erhöht ist.
  • Anhand der mikrostrukturierten Oberfläche mit zumindest einem erhöhten Bereich wird in vorteilhafter Weise eine Lebensdauer des Bauteils erhöht, da sich ein Abrieb des auf das Bauteil pixelförmig aufgebrachten Materials verzögert. Darüber hinaus wird mittels des pixelförmigen Aufbringens des Materials vermieden, dass größere beschichtet Flächen delaminieren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch einen vergrößerten Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bauteils mit einer als Pixelmuster ausgeführten mikrostrukturierten Oberfläche,
  • 2 schematisch eine Anordnung von Pixeln mit viereckförmiger Struktur,
  • 3 schematisch eine Schnittdarstellung eines vergrößerten Ausschnitts eines einzelnen Pixels mit einem den Pixel begrenzenden erhöhten Randbereich,
  • 4 schematisch einen Anordnung von nebeneinander angeordneten Pixeln, und
  • 5 schematisch eine mögliche Ausführungsform eines Pixelmusters.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein vergrößerter Ausschnitt einer mikrostrukturierten Oberfläche O eines Bauteils dargestellt. Das Bauteil bzw. dessen mikrostrukturierte Oberfläche O ist in einer Draufsicht gezeigt.
  • Das Bauteil kann beispielsweise als eine Profildichtung, insbesondere Elastomerdichtung, als ein Faltenbalg, Scheibenwischer, und/oder als schwingungsverschleißgefährdetes Bauteil ausgebildet sein.
  • Auf das Bauteil ist ein Material, insbesondere ein Lack, vorzugsweise ein Gleitlack, aufgebracht. Das Material wird insbesondere als einzelne Pixel P1 bis P2, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine kreisförmige Struktur S1 aufweisen, auf das Bauteil aufgebracht. Dabei ist ein Durchmesser d1 eines Pixels P1 größer ausgebildet als ein Durchmesser d2 der Pixel P2.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest ein Bereich B eines jeweiligen Pixels P1, P2, wie in der 3 detaillierter dargestellt, erhöht ausgebildet. Insbesondere ist der erhöhte Bereich B ein Randbereich RB eines Pixels P1, P2, welcher wulstartig von dem jeweiligen Pixel P1, P2 absteht. Dabei beträgt eine Erhöhung h1 des Randbereichs RB beispielsweise weniger als ein Drittel der Höhe h2 des Pixels P1, wie in 3 gezeigt.
  • Alternativ zu der in 1 dargestellten kreisförmigen Struktur S1 der Pixel P1, P2 können die Pixel P1, P2 auch eine, wie in 2 gezeigt, viereckförmige bzw. eckige Struktur S2 aufweisen.
  • Die Pixel P1, P2 liegen einzeln vor und weisen somit eine definierte Grenzfläche zu ihrer Umgebung auf. Die Oberfläche der Pixel P1, P2 stellt die Grenzfläche zu der umgebenden Luft dar.
  • Durch die Erhöhung h1 des Randbereichs RB des jeweiligen Pixels P1, P2 ist besonders bevorzugt ein so genannter Stick-Slip-Effekt vermieden bzw. stark reduziert. Der Stick-Slip-Effekt, ein Ruckgleiten, entsteht insbesondere bei gegeneinander bewegten Bauteilen bzw. Festkörpern, wobei störende Geräusche, wie z. B. Quietschen, Knarzen, Schmatzen, entstehen können. Der Effekt tritt insbesondere auf, wenn eine Haftreibung zwischen den Bauteilen bzw. zwischen den Festkörpern größer ist als eine Gleitreibung.
  • Durch die Erhöhung h1 zumindest eines Bereichs B des jeweiligen Pixels P1, P2 wird in vorteilhafter Weise eine Fläche, aus der die Haftreibung resultieren kann, reduziert.
  • Die mikrostrukturierte Oberfläche O ist besonders bevorzugt als ein Muster M ausgebildet. Dabei unterscheidet sich eine Form der kreisförmigen Struktur S1 der gezeigten Pixel P1, P2. Ein Durchmesser d1 ist größer ausgebildet als ein Durchmesser d2 der Pixel P2. Insbesondere weist das Muster M eine gleichförmige Struktur in alle Richtungen auf. D. h., dass das Muster M insbesondere anisotrop ausgebildet ist.
  • Das Muster M umfasst, wie oben beschrieben, insbesondere eine Anordnung von unterschiedlich groß ausgebildeten Pixeln P1, P2, wobei jeweils der die kreisförmige Struktur S1 eines einzelnen Pixels P1, P2 begrenzende Randbereich RB erhöht ausgebildet ist. Dabei ist einem jeweiligen Pixel P1 mit dem größeren Durchmesser d1 jeweils versetzt nach einem viertel Kreisbogen ein Pixel P2 mit einem kleineren Durchmesser d2 und ein Pixel P1 mit einem größeren Durchmesser d1 zugeordnet.
  • Alternativ sind auch andere Anordnungen sowie Formen der einzelnen Pixel P1, P2 zur Ausbildung eines Musters M möglich. Darüber hinaus können auch mehr als zwei Formen der Pixel P1, P2 ausgewählt werden, um ein Muster M zu bilden.
  • Zur Herstellung der mikrostrukturierten Oberfläche O, die aus einzelnen Pixeln P1, P2 gebildet ist, werden insbesondere druckformbasierte und/oder druckkopfbasierte Druckverfahren verwendet.
  • Zu den druckformbasierten Druckverfahren zählen u. a. der Siebdruck und der Tampondruck.
  • Bei dem Siebdruck wird eine Druckform in Form eines engmaschigen Siebs verwendet. Ein zu druckendes Bild, insbesondere der mikrostrukturierten Oberfläche O, liegt physisch in der Druckform vor. Mittels eines Rakels wird der Lack, insbesondere der Gleitlack, durch das Sieb auf das Bauteil hindurchgedrückt und somit auf dieses aufgetragen. Insbesondere eignet sich der Siebdruck für Bauteile, die größere ebene und/oder abwickelbare Fläche aufweisen.
  • Um zumindest einen Bereich B, insbesondere den Randbereich RB der einzelnen Pixel P1, P2, erhöht auszubilden, wird das Druckverfahren wiederholt durchgeführt. Durch die wiederholte Durchführung des Druckvorgangs wird auf einen jeweiligen Bereich B eine größere Menge an Lack aufgebracht, wodurch sich zumindest der Bereich B, beispielsweise der Randbereich RB, erhöht. Dabei wird der Siebdruck solange wiederholt, bis der Bereich B, beispielsweise der Randbereich RB, eine vorgebbare Erhöhung h1 erreicht hat.
  • Um kleinere Flächen, beispielsweise mit einer Breite von kleiner 300 mm, mit einer mikrostrukturierten Oberfläche O aus einzelnen Pixeln P1, P2 beschichten zu können, eignet sich besonders der Tampondruck. Bei dem Tampondruck wird mittels eines flexiblen Kissens, beispielsweise aus Kautschuk, das Druckbild von einem Klischee, d. h. von einem Motiv, auf ein Bauteil übertragen. Der flexible Tampon passt sich in vorteilhafter Weise an verschiedenste Formen, insbesondere des zu bedruckenden Bauteils, an. Mittels des Tampondrucks ist ein effizienter Lackauftrag realisierbar, wodurch vorteilhaft auch raue Flächen des Bauteils bedruckt werden können.
  • Ein weiteres Verfahren der druckformbasierten Druckverfahren ist der Rollendruck, auf den nicht weiter eingegangen werden soll.
  • Alternativ oder zusätzlich können druckkopfbasierte Druckverfahren zum pixelförmigen Aufbringen des Materials auf das Bauteil angewendet werden. Druckkopfbasierte Druckverfahren sind Matrixdruckverfahren, die vorzugsweise digital gesteuert werden. Bei diesen Druckverfahren entsteht ein Druckbild durch ein Setzen einzelner Lacktropfen, wobei der Druckkopf nicht mit dem Bauteil in Kontakt kommt.
  • Dabei unterscheiden sich die druckkopfbasierten Druckverfahren zumindest in Tintendruckverfahren und Tintenstrahldruckverfahren.
  • Tintendruckverfahren (Drop-on-Demand) werden hinsichtlich der Technik, wie ein Tintentropfen eine Düse des Druckkopfs verlässt, unterschieden. Dabei erfolgt die Unterscheidung in Bubbie-Jet-Druck, Piezo-Druck und Druck-Ventil-Druck. Dabei sieht das Verfahren zur Herstellung des Bauteils mit mikrostrukturierter Oberfläche O vor, dass mittels der Tintendruckverfahren vorzugsweise Lack, insbesondere Gleitlack, auf das Bauteil aufgebracht wird.
  • Bei dem Rubble-Jet-Druck werden Lacktropfen mittels eines Heizelements erzeugt, die einen Anteil von Wasser in dem Lack erwärmen, wodurch sich eine Dampfblase bildet. Der Lacktropfen wird aufgrund des Drucks der Dampfblase aus der Düse gepresst. Auch hierbei wird die Erhöhung zumindest eines Bereichs B, beispielsweise des Randbereichs RB, durch ein entsprechendes Wiederholen des Druckvorgangs erzeugt.
  • Im Unterschied dazu werden bei dem Piezodruck Eigenschaften von Piezokristallen genutzt, die sich bei Zuführung von elektrischer Spannung verformen. Durch die Verformung der Piezokristalle wird der Lack aus der Düse des Druckkopfs gepresst.
  • Der Druck-Ventil-Druck sieht vor, dass an Düsen des Druckkopfs Ventile angeordnet sind, die sich öffnen, sofern ein Lacktropfen die Düse verlassen soll.
  • Bei den Tintenstrahldruckverfahren wird ein konstanter Flüssigkeitsstrahl des Lacks durch mechanische Schwingungen in einzelne Tropfen zerlegt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung können die einzelnen Pixel P1, P2 aus Lack, vorzugsweise Gleitlack, vor Auftragen dieser auf eine Abziehfolie gedruckt werden. Dabei werden die Pixel P1, P2 dergestalt auf die Abziehfolie gedruckt bzw. der Druckvorgang so oft wiederholt, dass zumindest ein Bereich B des Pixels P1, P2 erhöht ist. Anschließend werden die Pixel P1, P2 von der Abziehfolie auf das Bauteil übertragen. Dabei können für ein Druckverfahren schwer zugängliche Stellen des Bauteils in besonders vorteilhafter Weise mit der mikrostrukturierten Oberfläche O versehen werden.
  • In 2 ist ein Pixelmuster M dargestellt, bei welchem die einzelnen Pixel P1 eine viereckförmige bzw. vieleckige Struktur S2 aufweisen. Dabei kann beispielsweise wenigstens an einem viereckförmigen Pixel P1 auf die Oberfläche des Bauteils aufgebrachten Pixel P1, P2 ein erhöhter Bereich B, insbesondere ein erhöhter wulstartiger Randbereich RB, ausgebildet sein, um besonders bevorzugt den Stick-Slip-Effekt zu vermeiden bzw. zu verringern.
  • 3 zeigt in einer Schnittdarstellung einen vergrößerten Ausschnitt eines Pixels P1, P2 mit erhöhtem Randbereich RB, der insbesondere wulstartig ausgebildet ist. Dabei beträgt die Erhöhung h1 des Randbereichs RB zu einer kreisförmigen oder viereckigen bzw. eckigen, insbesondere ebenen Fläche des Pixels P1, P2 weniger als ein Drittel der gesamten Höhe h2 des Pixels P1, P2.
  • In 4 ist schematisch eine mikrostrukturierte Oberfläche O einer Anordnung von Pixeln P1, P2 gezeigt. Dabei weisen nebeneinander angeordnete Pixel P1, P2 zumindest unterschiedliche Abmessungen auf, wobei Abmessungen eines ersten Pixels P1 den Abmessungen eines dritten und eines fünften Pixels P1 entsprechen. Der Durchmesser d2 des zweiten und des vierten Pixels P2 entspricht weitgehend der Hälfte des Durchmessers d1 des ersten, des dritten und des fünften Pixels P1. Darüber hinaus entspricht eine Höhe h3 des zweiten und des vierten Pixels P2 einer Hälfte der Höhe h4 des ersten, des dritten und des fünften Pixels P1.
  • In einer möglichen Ausführungsform können die nebeneinander angeordneten Pixel P1, P2 auch gleiche Abmessungen aufweisen.
  • Die einzelnen Pixel P1, P2 unterschiedlicher Abmessungen sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem vorgebbaren Maß a voneinander beabstandet. Dabei weist das Maß a immer einen gleichen Betrag auf.
  • In einer möglichen Ausgestaltung kann zwischen den Pixeln P1, P2 beispielsweise unterschiedlicher aber auch gleicher Abmessungen das Maß der Beabstandung variieren.
  • Durch Verwendung verschiedener Materialien können insbesondere verschiedene physikalische und/oder chemische Eigenschaften der einzelnen Pixel P1, P2 gezielt eingesetzt werden.
  • So können beispielsweise Materialien derart eingesetzt werden, dass z. B. das erste, das dritte und das fünfte Pixel P1 eine höhere Druckfestigkeit aufweisen als das zweite und das vierte Pixel P2. Dabei können beispielsweise das erste, das dritte und das fünfte Pixel P1 eine Dichtfunktion des Bauteils sicherstellen.
  • Hierzu kann das Material, vorzugsweise der Gleitlack, beispielsweise mit verschiedenen Bestandteilen versehen werden, um spezielle Eigenschaften, wie beispielsweise ’Schmutz abweisend’, der Pixel P1, P2 zu erzeugen.
  • Dabei können je nach Anforderung an das Bauteil die Pixel P1, P2 in Pixelbereiche aufgeteilt werden, denen jeweils verschiedene Funktionen anhand verwendeter Materialien zugeordnet sind.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform eines aus Pixeln P1, P2 gebildeten Musters M dargestellt. Dabei sind die Pixel P1, P2 abwechselnd in Reihen, jeweils von links nach rechts, angeordnet. Dabei weisen die Pixel P1, P2 eine gleiche Form auf. Die Pixel P1, P2 unterscheiden sich insbesondere in ihrem Material, wodurch die verschiedenen physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften gezielt eingesetzt werden. Benachbarte Reihen von Pixeln P1, P2 sind darüber hinaus versetzt zueinander angeordnet, beispielsweise um zumindest einen viertel oder halben Pixeldurchmesser versetzt.
  • B
    Bereich
    M
    Muster
    O
    mikrostrukturierte Oberfläche
    P1, P2
    Pixel
    RB
    Randbereich
    S1
    kreisförmige Struktur
    S2
    viereckige bzw. eckige Struktur
    a
    Maß der Beabstandung
    d1
    Durchmesser P1
    d2
    Durchmesser P2
    h1
    Erhöhung
    h2
    Höhe Pixel
    h3
    Höhe Pixel P2
    h4
    Höhe Pixel P3
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007046910 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Bauteil mit einer mikrostrukturierten Oberfläche (O) aus aufgebrachtem Material, welches als einzelne Pixel (P1, P2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bereich (B) des jeweiligen Pixels (P1, P2) erhöht ist.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöhte Bereich (B) wulstartig ausgebildet ist.
  3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich (RB) des jeweiligen Pixels (P1, P2) erhöht ist.
  4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Pixel (P1, P2) umlaufender Randbereich (RB) erhöht ist.
  5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (h1) des Randbereichs (RB) weniger als ein Drittel der Höhe (h2) des Pixels (P1, P2) beträgt.
  6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pixel (P1, P2) eine kreisförmige Struktur (S1) oder eine viereckige bzw. vieleckige Struktur (S2) aufweist.
  7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pixel (P1, P2) unterschiedliche Höhen (h3, h4), unterschiedliche Durchmesser (d1, d2), unterschiedliche physikalische und/oder unterschiedliche chemische Eigenschaften aufweisen.
  8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pixel (P1, P2) relativ zueinander unterschiedlich voneinander beabstandet und angeordnet sind.
  9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pixel (P1, P2) in Form eines Musters (M) angeordnet sind.
  10. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (M) eine gleichförmige Struktur in alle Richtungen aufweist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit mikrostrukturierter Oberfläche (O), bei welchem ein Material pixelförmig aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Pixel (P1, P2) derart aufgebracht wird, dass zumindest ein Bereich (B) erhöht ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Pixel (P1, P2) mittels eines druckformbasierten und/oder druckkopfbasierten Verfahrens auf das Bauteil aufgedruckt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Pixel (P1, P2) derart auf das Bauteil aufgedruckt werden, dass zumindest ein Bereich (B) erhöht ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Pixel (P1, P2) zunächst auf eine Abziehfolie aufgedruckt werden und dann von dieser auf das Bauteil übertragen werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pixel (P1, P2) derart auf die Abziehfolie aufgedruckt werden, dass zumindest ein Bereich (B) erhöht ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in flüssiger Form auf das Bauteil aufgebracht wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Pixel (P1, P2) unterschiedlicher Eigenschaften, insbesondere Pixel (P1, P2) unterschiedlicher Form, unterschiedlicher Größe, unterschiedlicher physikalischer und/oder unterschiedlicher chemischer Eigenschaften, aufgebracht werden.
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