DE102009040217A1 - Befestigungselement - Google Patents

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Christian Kempf
Frank Rosemann
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Abstract

Ein Befestigungselement (1) zur Befestigung eines Anbauteils an einem Trägerteil hat eine Grundplatte (2) mit zwei Verankerungsteilen (4, 5), die auf einer ersten Seite der Grundplatte angeordnet und in eine Befestigungsöffnung im Trägerteil einsetzbar sind, und mit einem Haltekörper (7), der auf der zweiten Seite der Grundplatte (2) angeordnet ist und mit dem Anbauteil zusammenwirkende Haltemittel aufweist. Der Haltekörper (7) weist auf entgegengesetzten Seiten im Wesentlichen parallele, von der Grundplatte (2) hochstehende Seitenwände (10) auf, die eine seitliche Führung und Abstützung für das Anbauteil bilden. An beiden Seitenwänden (10) des Haltekörpers (7) sind feststehende Führungsnocken (20) in einem Abstand von der Grundplatte (2) angeordnet, die zum Eingreifen in Nuten des Anbauteils ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung eines Anbauteils, insbesondere einer Leiste an einem Trägerteil, insbesondere einem Karosserieteil eines Fahrzeugs, mit einer Grundplatte, die eine zur Anlage an dem Trägerteil bestimmte erste Seite und eine zur Befestigung des Anbauteils bestimmte zweite Seite hat, wenigstens einem ersten Verankerungsteil, das auf der ersten Seite der Grundplatte angeordnet und in eine Befestigungsöffnung im Trägerteil einsetzbar ist, und einem Haltekörper, der auf der zweiten Seite der Grundplatte angeordnet ist und mit dem Anbauteil zusammenwirkende Haltemittel hat. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verbindung aus einem Trägerteil, einem Anbauteil und einem Befestigungselement der vorgenannten Art.
  • Ein Befestigungselement der angegebenen Art ist aus DE 10 2006 002 195 A1 bekannt. Das bekannte Befestigungselement besteht aus zwei Teilen, die für die Montage ineinander gesteckt und durch Reibschluss zusammengehalten werden. Das zusammengesetzte Befestigungselement kann dann mit einem Haltekörper in eine hinterschnittene Längsnut des Bauteils hineingedrückt werden, wobei an dem Haltekörper vorgesehene Rastnasen in den hinterschnittenen Bereich der Längsnut einschnappen. Nach dieser Vormontage wird das Befestigungselement mit einem Verankerungsteil in die Öffnung des Trägerteils eingesetzt und durch Eindrücken eines Zapfens in eine Spreizhülse befestigt, wobei der Zapfen durch Einrasten von Schnappern in der erreichten Stellung fixiert wird.
  • Es ist weiterhin aus US 7,351,023 B2 ein Befestigungselement der angegebenen Art bekannt, bei dem der Haltekörper W-förmige Halteelemente mit einander gegenüberliegenden, federnden Armen aufweist, die jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Raststufen haben, um eine Vormontage zur leichteren Ausrichtung des Bauteils und danach eine Endmontage zu ermöglichen. Das Verankerungsteil besteht hierbei aus einem zentralen Pfosten mit auf entgegengesetzten Seiten des Pfostens angeordneten Sperrfingern, die sich nach dem Einsetzen in die Öffnung des Trägerteils an dessen Rückseite abstützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Befestigungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das kostengünstig herstellbar ist und einfach montiert werden kann und das eine positionsgenaue Befestigung des Anbauteils an dem Trägerteil ermöglicht. Das Befestigungselement soll ohne besondere Werkzeuge und mit geringem Kraftaufwand mit dem Anbauteil und dem Trägerteil verbindbar sein und hohen Abzugskräften Widerstand leisten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungselement mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Befestigungselements sind in den Ansprüchen 2 bis 12 und eine Verbindung nach der Erfindung ist in den Ansprüchen 13 bis 15 angegeben.
  • Nach der Erfindung ist ein Befestigungselement zur Befestigung eines Anbauteils an einem Trägerteil vorgesehen mit einer Grundplatte, die eine zur Anlage an dem Trägerteil bestimmte ersten Seite und eine zur Befestigung des Anbauteils bestimmte zweite Seite hat, wenigstens einem ersten Verankerungsteil, das auf der ersten Seite der Grundplatte angeordnet und in eine Befestigungsöffnung im Trägerteil einsetzbar ist, und einem Haltekörper, der auf der zweiten Seite der Grundplatte angeordnet ist und mit dem Anbauteil zusammenwirkende Haltemittel aufweist, wobei der Haltekörper auf entgegengesetzten Seiten im Wesentlichen parallele, von der Grundplatte hochstehende Seitenwände hat, die eine seitliche Führung und Abstützung für das Anbauteil bilden und wobei an beiden Seitenwänden des Haltekörpers feststehende Führungsnocken in einem Abstand von der Grundplatte angeordnet sind, die zum Eingreifen in Nuten des Anbauteils ausgebildet sind.
  • Bei dem Befestigungselement nach der Erfindung wird das Anbauteil durch die Abstützung an den Seitenwänden des Haltekörpers und durch das Eingreifen der Führungsnocken in Nuten des Anbauteils formschlüssig mit dem Anbauteil verbunden und die Übertragung hoher Abzugskräfte ermöglicht. Die Seitenwände und die Führungsnocken bilden eine im Wesentlichen starre Abstützung für das Anbauteil und können so ausgelegt und an das Anbauteil angepasst sein, dass das Anbauteil im Wesentlichen spielfrei mit dem Haltekörper verbunden ist. Um dennoch das Befestigungselement an dem Anbauteil leicht montieren zu können, kann vorgesehen sein, dass die Führungsnocken Einführrampen aufweisen, die das Einführen in die Nuten des Anbauteils und auch das Verschieben des Befestigungselements in den Nuten erleichtern.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann an dem Haltekörper ein Blockierelement angeordnet sein, durch welches das Befestigungselement in einer Vormontagestellung an dem Anbauteil festgehalten werden kann. Vorzugsweise hat eine Seitenwand des Haltekörpers eine Aussparung, in der das Blockierelement angeordnet ist, wobei das Blockierelement aus einem von der Grundplatte hochstehenden, federnden Finger besteht, der an seinem federnden Ende einen zum Eingreifen in eine Nut des Anbauteils ausgebildeten Blockiernocken aufweist. Diese Gestaltung hat den Vorteil, dass das Blockierelement als integraler Bestandteil des Befestigungselements ausgebildet und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Der Haltekörper kann nach der Erfindung mehrere Querwände haben, durch welche die Seitenwände miteinander und mit der Grundplatte verbunden sind. Hierdurch erhält der Haltekörper eine größere Steifigkeit bei gleichzeitig gewichts- und materialsparender Ausführung. An den stirnseitigen Enden weist der Haltekörper die Seitenwände verbindende Stirnwände mit Einführschrägen auf, um das Einführen des Haltekörpers in eine Längsausnehmung des Anbauteils zu erleichtern.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, dass das Verankerungsteil einen starren Zentrierkörper aufweist, der auf entgegengesetzten Seiten Zentrierflächen hat, die in zu den Seitenwänden des Haltekörpers parallelen Ebenen liegen und einen solchen Abstand haben, dass der Zentrierkörper im Wesentlichen spielfrei in eine Befestigungsöffnung des Trägerteils eingreifen kann. Durch diese Ausbildung des Verankerungsteils wird eine genaue Ausrichtung des Befestigungselements und des von ihm gehaltenen Anbauteils quer zur Erstreckungsrichtung der Seitenwände erreicht und die Übertragung von Haltekräften in dieser Richtung ermöglicht.
  • Zur Erzielung höherer Haltekräfte kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Befestigungselement ein zweites Verankerungsteil aufweisen, das in einem Abstand von dem ersten Verankerungsteil auf der gleichen Seite der Grundplatte angeordnet ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das zweite Verankerungsteil einen zweiten starren Zentrierkörper aufweist, der auf einander entgegengesetzten Seiten Zentrierflächen hat, die in zu den Seitenwänden des Haltekörpers senkrechten Ebenen liegen und einen solchen Abstand haben, dass der Zentrierkörper im Wesentlichen spielfrei in eine Befestigungsöffnung des Trägerteils eingreifen kann. Durch den zweiten Zentrierkörper des zweiten Verankerungsteils wird eine Positionierung des Befestigungselements gegenüber dem Trägerteil in Längsrichtung der Seitenwände gewährleistet. Zudem wird durch die verschiedene Ausrichtung des ersten und zweiten Zentrierkörpers ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen im Hinblick auf den Abstand der Verankerungsteile und der Befestigungsöffnungen bewirkt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das erste und/oder das zweite Verankerungsteil einen den Zentrierkörper bildenden Mittelsteg und auf beiden Seiten des Mittelstegs federnde Sperrfinger aufweisen, die sich divergierend in Richtung der Grundplatte erstrecken und an ihren freien Enden Rastausnehmungen haben, in die der Rand einer Befestigungsöffnung des Trägerteils einrasten kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das erste und/oder zweite Verankerungsteil einen Zentrierzapfen aufweist, der an dem freien Ende des Zentrierkörpers angeordnet ist und sich im Wesentlichen senkrecht zur Grundplatte erstreckt. Mit Hilfe des Zentrierzapfens lässt sich die Befestigungsöffnung im Trägerteil leicht finden und das Verankerungsteil schnell in die richtige Befestigungsposition führen. Jedes Verankerungsteil kann außerdem mit einem ringförmigen, elastischen Dichtelement versehen sein, durch das die das Verankerungsteil aufnehmende Befestigungsöffnung abdichtbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Grundplatte auf beiden Seiten des Haltekörpers einen sich längs der Seitenwände erstreckenden Randbereich hat und dass ein Randbereich zur ersten Seite der Grundplatte hin gebogen ist, wobei die Krümmungsachse der Biegung im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden verläuft. Durch diese Gestaltung wird eine stabile Auflage der Grundplatte auf dem Trägerteil erreicht. Weiterhin ermöglicht die Biegung des Randbereichs zusätzlich eine Übertragung von Schubkräften auf das Trägerteil, die quer zu den Seitenwänden verlaufen.
  • Das Befestigungselement nach der Erfindung findet bevorzugt Anwendung bei der Verbindung eines Trägerteils und eines Anbauteils, wobei das Trägerteil wenigstens eine Befestigungsöffnung und das Anbauteil eine hinterschnittene Längsausnehmung mit einander gegenüberliegenden Nuten aufweist, wobei ferner das Befestigungselement mit der Grundplatte auf dem Trägerteil aufliegt und mit seinem in die Befestigungsöffnungen eingesetzten Verankerungsteil an dem Trägerteil befestigt ist und wobei der Haltekörper in der Längsausnehmung des Anbauteils angeordnet ist und seine Führungsnocken in die beiden Nuten eingreifen und das Anbauteil in Anlage an der Grundplatte halten.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung zeichnet sich durch einfache Herstellung ihrer Teile aus und kann einfach und schnell zusammengebaut werden. Das Befestigungselement gewährleistet einen festen Zusammenhalt der miteinander verbundenen Teile und widersteht hohen Abzugskräften. Es sorgt weiterhin für eine genaue Ausrichtung der Teile zueinander, so dass ein definiertes Spaltmaß zwischen Anbauteil und Trägerteil gewährleistet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der das Trägerteil wenigstens zwei Befestigungsöffnungen und das Befestigungselement zwei in die Befestigungsöffnungen eingesetzte Verankerungsteile hat, wobei es durch ein erstes Verankerungsteil in Richtung der Seitenwände und durch ein zweites Verankerungsteil quer zur Richtung der Seitenwände festgelegt ist.
  • Zur Abdichtung der Befestigungsöffnung im Trägerteil kann die Verbindung außerdem ein ringförmiges, elastisches Dichtelement aufweisen, das zwischen der Grundplatte und dem Trägerteil angeordnet ist und die Befestigungsöffnung mit dem darin angeordneten Verankerungsteil umgibt. Neben der Dichtwirkung sorgt das Dichtelement auch für eine elastische Verspannung von Befestigungselement und Trägerteil und verhindert dadurch das Entstehen von Klappergeräuschen.
  • Mit dem Befestigungselement nach der Erfindung können Anbauteile, insbesondere Leisten, an Karosserien von Fahrzeugen klapperfrei montiert werden. Die erzielbare Haltekräfte halten Belastungen durch Waschanlagen, Fahrtwind oder dergleichen Stand. Das Befestigungselement kann von Hand im Trägerteil lagerichtig vormontiert und bis zur Endmontage durch Klemmwirkung in der vormontierten Position gehalten werden. Aussparungen zur Zentrierung des Befestigungselements im Anbauteil können daher entfallen. Durch die Gestaltung der Verankerungsteile wird eine einfache und schnelle Endmontage erzielt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht der dem Anbauteil zugekehrten Seite eines Befestigungselements nach der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der dem Trägerteil zugewandten Seite des Befestigungselements gemäß 1,
  • 3 einen Querschnitt in der Mitte durch das Befestigungselement gemäß 1,
  • 4 einen Querschnitt in der Mitte eines Verankerungsteils durch das Befestigungselement gemäß 1 und
  • 5 einen Querschnitt durch eine Verbindung mit einem Befestigungselement gemäß 1.
  • Das in den 1 bis 4 dargestellte Befestigungselement 1 ist in einem Stück urgeformt und besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Es hat eine im mittleren Bereich im Wesentlichen ebene Grundplatte 2 von rechteckiger Grundform, die auf einer ersten Seite 3 zwei Verankerungsteile 4, 5 und auf einer zweiten Seite 6 einen sich in Längsrichtung der Grundplatte 2 erstreckenden Haltekörper 7 aufweist. Die Randbereiche 8, 9 an den Längsseiten der Grundplatte 2 sind zur Versteifung und zur besseren Anpassung an das Trägerteil in entgegengesetzter Richtung abgebogen, wobei der abgebogene Randbereich 9 eine größere Breite hat als der abgebogene Randbereich 8.
  • Die beiden Verankerungsteile 4, 5 sind, wie in 2 gezeigt, etwa in der Mitte zwischen den Randbereichen 8, 9 angeordnet und haben etwa den gleichen Abstand von den schmalseitigen Enden der Grundplatte 2. Beide Verankerungsteile 4, 5 haben die gleiche Form und weisen jeweils einen plattenförmigen Mittelsteg 41 bzw. 51 auf, der an die Grundplatte 2 angeformt ist und senkrecht von dieser absteht. Auf beiden Breitseiten der Mittelstege 41, 51 sind symmetrisch zueinander Sperrfinger 42, 52 angeordnet, die sich von den freien Enden der Mittelstege 41, 51 divergierend etwa in einem Winkel von 30° zum jeweiligen Mittelsteg 41 bzw. 51 in Richtung der Grundplatte 2 erstrecken. An ihren freien Enden sind die Sperrfinger 42, 52 auf der den Mittelstegen 41, 51 abgekehrten Seite mit Rastausnehmungen 43, 53 versehen, die Schultern zur Abstützung an einem Trägerteil bilden. Die Rastausnehmungen 43, 53 sind gerade und verlaufen jeweils parallel zum benachbarten Mittelsteg 41 bzw. 51. Sie eignen sich daher zur Aufnahme der geraden Ränder von rechteckigen oder quadratischen Befestigungsöffnungen, die parallel zu den Mittelstegen 41, 51 ausgerichtet sind. Die freien Enden der Mittelstege 41, 51 verjüngen sich jeweils zu einem sie verlängernden, zylindrischen Zentrierzapfen 44, 54, der senkrecht zur Grundplatte 2 ausgerichtet ist und ein zugespitztes freies Ende hat.
  • Bei dem Einsetzen der Verankerungsteile 4, 5 in die Befestigungsöffnungen eines Trägerteils dienen die Mittelstege 41, 51 als Zentrierkörper, welche die Verankerungsteile 4, 5 in den Befestigungsöffnungen zentrieren und abstützen. Die sich von der Grundplatte 2 in Richtung der freien Enden erstreckenden Stirnseiten 45, 55 der Mittelstege 41, 51 verlaufen hierzu auf einem größeren Teil ihrer Länge parallel zueinander und bilden Zentrierflächen, deren Abstand nur geringfügig kleiner ist als die Breite der Befestigungsöffnung, für die sie bestimmt sind.
  • Um das Befestigungselement 1 in Längsrichtung und in Querrichtung der Grundplatte 2 an einem Trägerteil genau positionieren zu können, sind die beiden Verankerungsteile 4, 5 verschieden zur Grundplatte 2 ausgerichtet. Der Mittelsteg 41 des Verankerungsteils 4 erstreckt sich in Querrichtung parallel zur Schmalseite der Grundplatte 2, wohingegen der Mittelsteg 51 des Verankerungsteils 5 in Längsrichtung verläuft und parallel zur den Längsseiten der Grundplatte 2 ausgerichtet ist. Wenn die Mittelstege 41, 51 in den Befestigungsöffnungen eines Trägerteils zentriert sind, wird somit das Befestigungselement 1 mit dem Verankerungsteil 4 in Querrichtung und mit dem Verankerungsteil 5 in Längsrichtung ausgerichtet.
  • In 1 ist der auf der zweiten Seite der Grundplatte 2 angeordnete Haltekörper 7 zu sehen. Er erstreckt sich zwischen den Randbereichen 8, 9 über die gesamt Länge der Grundplatte 2 und hat eine im Wesentlichen quaderförmige, symmetrische Gestalt. Der Haltekörper 7 weist parallele Seitenwände 10 auf, die senkrecht zur Grundplatte 2 ausgerichtet sind. Die Seitenwände 10 sind durch mehrere Querwände 11 und an den stirnseitigen Enden des Haltekörpers 7 durch Stirnwände 12 miteinander verbunden. Zwischen den Seitenwänden 10 und den Stirnwänden 12 sind schräge Wandabschnitte 13 vorgesehen, die Einführschrägen bilden, um das Einführen des Haltekörpers 7 in eine Befestigungsausnehmung eines Anbauteils zu erleichtern. Die Seitenwände 10 sind in ihrer Mitte durch Aussparungen 14 unterbrochen, in denen jeweils ein federndes Blockierelement 15, 16 angeordnet ist. Die Blockierelemente 15, 16 haben einen von der Grundplatte 2 hochstehenden Finger 151, 161, der die gleiche Höhe hat wie die Seitenwände 12. Die Finger 151, 161 tragen an ihren freien Enden Blockiernocken 152, 162, die sich in entgegengesetzter Richtung nach außen erstrecken. In der Mitte zwischen den Blockierelementen 15, 16 ist der Haltekörper 7 durch eine Mittelwand 18 versteift, die an den Enden mit Querwänden 11 verbunden ist.
  • In der Nähe ihrer beiden stirnseitigen Enden weisen die Seitenwände 10 auf ihrer Außenseite Führungsnocken 20 auf. Die Führungsnocken 20 sind in einem Abstand von der Grundplatte 2 am oberen Rand der Seitenwände 10 angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung über einen Bereich, der von der Anschlussstelle einer Querwand 11 bis zur Anschlussstelle der nächsten Querwand 11 reicht. Auf der der Grundplatte 2 zugekehrten Unterseite haben die Führungsnocken 20 eine zur Grundplatte 2 parallele Begrenzungsfläche 21, die mit einer Rundung in eine Außenfläche 22 des Führungsnockens 20 übergeht. Auf der der Begrenzungsfläche 21 entgegengesetzten Oberseite sind die Führungsnocken 20 mit einer Einführrampe 23 und einer zur Begrenzungsfläche 21 parallelen Anlagefläche 24 versehen. Die Einführrampen 23 verlaufen von den Anlageflächen 24 in Richtung der Stirnseiten des Haltekörpers 7 und ihr Abstand von der Grundplatte 2 nimmt in dieser Verlaufsrichtung ab. Durch die Einführrampen 23 wird das Einführen der Führungsnocken 20 in die Nuten eines Anbauteils erleichtert. Die Höhe der Führungsnocken 20 wird durch den Abstand zwischen der Begrenzungsfläche 21 und der Anlagefläche 24 bestimmt und wird vorzugsweise so bemessen, dass die Führungsnocken 20 im Wesentlichen spielfrei in die Nuten des zu haltenden Anbauteils eingreifen.
  • Die Blockiernocken 152, 162 haben die gleiche oder eine geringere Höhe als die Führungsnocken 20. In Querrichtung des Haltekörpers 7 ist die Länge der Blockiernocken 152, 162 jedoch größer als die der Führungsnocken 20. Die Blockiernocken 152, 162 gelangen daher mit den Bodenflächen der Nuten im Anbauteil in Eingriff, wobei sie unter elastischer Verformung der Finger 151, 161 in Richtung der Mittelwand 18 gedrückt werden. Die hierbei von den Fingern 151, 161 ausgehende Gegenkraft erzeugt zwischen den Blockiernocken 152, 162 und den Bodenflächen der Nuten im Anbauteil eine Reibung, durch die das Befestigungselement 1 in der jeweils eingenommenen Stellung im Anbauteil festklemmbar ist. Die Größe dieser Klemmwirkung wird dabei so eingestellt, dass das Befestigungselement 1 zur Positionierung noch von Hand gegenüber dem Anbauteil längs der Nuten bewegbar bleibt.
  • 1 zeigt auch die Anordnung zweier Dichtelemente 25, die auf die Verankerungsteile 4, 5 aufgesteckt werden können, um die Befestigungsöffnungen im Trägerteil gegenüber dem Befestigungselement 1 abzudichten. Die Dichtelemente 25 bestehen vorzugsweise aus hochelastischem Moosgummi. Bei der Montage des Befestigungselements 1 werden die Dichtelemente sehr stark zusammengedrückt und füllen dann einen die Befestigungsöffnungen umgebenden Ringspalt zwischen der Grundplatte 2 und dem Trägerteil aus. Die Grundplatte hat die Verankerungsteile 4, 5 umgebende Vertiefungen 26, durch die der Ringspalt gebildet wird.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Befestigungsstelle einer aus einem leistenförmigen Anbauteil 30, einem Trägerteil 31 und einem Befestigungselement 1 bestehenden Verbindung. Das Anbauteil 30 weist hierbei auf seiner nach der Montage verdeckten Unterseite eine Längsausnehmung 32 auf, die durch auf einander gegenüberliegenden Seiten eingetiefte Nuten 33, 34 hinterschnitten ist. Das Befestigungselement 1 ist mit seinem Haltekörper 7 durch ein offenes Ende in die Längsausnehmung 32 eingesetzt, wobei die Führungsnocken 20 auf beiden Seiten des Haltekörpers 7 in die Nuten 33, 34 eingreifen und dadurch das Befestigungselement 1 formschlüssig mit dem Anbauteil 30 verbinden. Die Blockiernocken 152, 162 greifen ebenfalls in die Nuten 33, 34 ein und liegen mit ihren Endflächen unter Vorspannung an den Bodenflächen 35, 36 der Nuten 33, 34 an. Beiderseits der Längsausnehmung 32 liegt das Anbauteil 30 mit seiner Unterseite auf der Grundplatte 2 des Befestigungselements 1 auf.
  • Das Befestigungselement 1 ist mit seinen Verankerungsteilen 4, 5 in quadratische Befestigungsöffnungen 37 im Trägerteil 31 eingesteckt und liegt mit seiner Grundplatte 2 auf dem Trägerteil 31 auf. Die in 4 dargestellte Schnittebene verläuft durch das Verankerungsteil 5, dessen Mittelsteg 51 in der Befestigungsöffnung 37 zentriert ist und das Befestigungselement 1 in Längsrichtung gegenüber dem Trägerteil 31 ausrichtet. Die freien Enden der Sperrfinger 52 befinden sich innerhalb der Befestigungsöffnung 37 und liegen mit Vorspannung an den zum Mittelsteg 51 parallelen Rändern der Befestigungsöffnung 37 an. Die Ränder greifen dadurch in die Rastausnehmungen 53 ein, die mit ihren Schultern das Verankerungsteil 5 gegen Herausziehen aus der Befestigungsöffnung 37 festhalten. Die dem Trägerteil 31 zugekehrte Unterseite der Grundplatte 2 ist in ihrer Form an das Trägerteil 31 angepasst. In der das Verankerungsteil 5 umgebenden Vertiefung 26 der Grundplatte 2 ist das zusammengedrückte Dichtelement 25 angeordnet, das die Befestigungsöffnung 37 abdichtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006002195 A1 [0002]
    • US 7351023 B2 [0003]

Claims (15)

  1. Befestigungselement zur Befestigung eines Anbauteils, insbesondere einer Leiste, an einem Trägerteil, insbesondere einem Karosserieteil eines Fahrzeugs, mit einer Grundplatte, die eine zur Anlage an dem Trägerteil bestimmte erste Seite und eine zur Befestigung des Anbauteils bestimmte zweite Seite hat, wenigstens einem ersten Verankerungsteil, das auf der ersten Seite der Grundplatte angeordnet und in eine Befestigungsöffnung im Trägerteil einsetzbar ist, und einem Haltekörper, der auf der zweiten Seite der Grundplatte angeordnet ist und mit dem Anbauteil zusammenwirkende Haltemittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (7) auf entgegengesetzten Seiten im Wesentlichen parallele, von der Grundplatte (2) hochstehende Seitenwände (10) hat, die eine seitliche Führung und Abstützung für das Anbauteil (30) bilden und dass an beiden Seitenwänden (10) des Haltekörpers (7) feststehende Führungsnocken (20) in einem Abstand von der Grundplatte (2) angeordnet sind, die zum Eingreifen in Nuten (33, 34) des Anbauteils (30) ausgebildet sind.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnocken (20) Einführrampen (23) aufweisen.
  3. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haltekörper (7) ein Blockierelement (15, 16) angeordnet ist, durch welches das Befestigungselement (1) in einer Vormontagestellung an dem Anbauteil (30) festhaltbar ist.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (10) des Haltekörpers (7) eine Aussparung (14) hat, in der das Blockierelement (15, 16) angeordnet ist, wobei das Blockierelement (15, 16) aus einem von der Grundplatte (2) hochstehenden, federnden Finger (151, 161) besteht, der an seinem federnden Ende einen zum Eingreifen in eine Nut (33, 34) des Anbauteils (30) ausgebildeten Blockiernocken (152, 162) aufweist.
  5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (10) des Haltekörpers (7) durch Querwände (11) miteinander und mit der Grundplatte (2) verbunden sind.
  6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (7) an seinen stirnseitigen Enden die Seitenwände (10) verbindende Stirnwände (12) mit Einführschrägen aufweist.
  7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsteil (4) einen starren Zentrierkörper aufweist, der auf entgegengesetzten Seiten Zentrierflächen hat, die in zu den Seitenwänden (10) des Haltekörpers (7) parallelen Ebenen liegen und einen solchen Abstand voneinander haben, dass der Zentrierkörper im Wesentlichen spielfrei in eine Befestigungsöffnung (37) des Trägerteils (31) eingreifen kann.
  8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Verankerungsteil (5), das auf der ersten Seite (3) der Grundplatte (2) in einem Abstand von dem ersten Verankerungsteil (4) angeordnet ist.
  9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verankerungsteil (5) einen starren Zentrierkörper aufweist, der auf einander entgegengesetzten Seiten Zentrierflächen hat, die in zu den Seitenwänden (10) des Haltekörpers (7) senkrechten Ebenen liegen und einen solchen Abstand voneinander haben, dass der Zentrierkörper im Wesentlichen spielfrei in eine Befestigungsöffnung des Trägerteils (31) eingreifen kann.
  10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Verankerungsteil (4, 5) einen den Zentrierkörper bildenden Mittelsteg (41, 51) und auf beiden Seiten des Mittelstegs federnde Sperrfinger (151, 161) aufweist, die sich divergierend in Richtung der Grundplatte (2) erstrecken und an ihren freien Enden Rastausnehmungen (43, 53) haben, in die der Rand der Befestigungsöffnung (37) einrasten kann.
  11. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Verankerungsteil (4, 5) einen Zentrierzapfen (44, 54) aufweist, der an dem freien Ende des Verankerungsteils (4, 5) angeordnet ist und sich im Wesentlichen senkrecht zur Grundplatte (2) erstreckt.
  12. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) auf beiden Seiten des Haltekörpers (7) einen sich längs der Seitenwände (10) erstreckenden Randbereich (8, 9) hat und dass ein Randbereich zur ersten Seite (3) der Grundplatte (2) hin gebogenen ist, wobei die Krümmungsachse der Biegung im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (10) verläuft.
  13. Verbindung aus einem Trägerteil (31), einem Anbauteil (30) und einem Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trägerteil (31) wenigstens eine, insbesondere quadratische, Befestigungsöffnung (37) und das Anbauteil (30) eine Längsausnehmung (32) mit einander gegenüberliegenden Nuten (33, 34) aufweist, wobei das Befestigungselement (1) mit der Grundplatte (2) auf dem Trägerteil (31) aufliegt und mit seinem in die Befestigungsöffnungen (37) eingesetzten Verankerungsteil (4, 5) an dem Trägerteil (31) befestigt ist, wobei der Haltekörper (7) in der Längsausnehmung (32) des Anbauteils (30) angeordnet ist und mit den Seitenwänden (10) eine seitliche Führung und Abstützung für das Anbauteil (30) bildet und die Führungsnocken (20) in die Nuten (33, 34) eingreifen und das Anbauteil (30) in Anlage an der Grundplatte (2) halten.
  14. Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (31) wenigstens zwei Befestigungsöffnungen (37) hat und das Befestigungselement (1) mit zwei in die Befestigungsöffnungen (37) eingesetzten Verankerungsteilen (4, 5) an dem Trägerteil (31) befestigt ist, wobei es durch ein erstes Verankerungsteil (4) in Richtung der Seitenwände (10) und durch das zweite Verankerungsteil (5) quer zu Richtung der Seitenwände (10) festgelegt ist.
  15. Verbindung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Grundplatte (2) und dem Trägerteil (31) ein ringförmiges, elastisches Dichtelement (25) angeordnet ist, welches die Befestigungsöffnung (37) umgibt.
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