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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einparken eines Kraftfahrzeugs
in eine Querparklücke gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine entsprechende Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 8.
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Parkassistenzsysteme,
wie beispielsweise ein Parklenkassistent zum assistierten Einparken
eines Kraftfahrzeugs oder Einparksysteme zum vollautomatischen Einparken
eines Kraftfahrzeugs sind bekannt, wobei Parkassistenzsysteme zum
unterstützten Einparken eines Kraftfahrzeugs in eine geeignete Parklücke
mittlerweile zu den Sonderausstattungen gehobener Kraftfahrzeuge
gehören.
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So
zeigt die Druckschrift
US
6 948 792 B2 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einparken
eines Kraftfahrzeug in eine Längsparklücke, wobei eine
Vielzahl von um das Fahrzeug angeordneten Sensoren die Parklücke
vermessen, Hindernisse feststellen und das Fahrzeug aus einer geeigneten Anfangsposition
in geeigneter Weise in die Parklücke manövrieren.
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Aus
der
DE 38 13 083 C2 ist
eine Einparkhilfe für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der
das Kraftfahrzeug beiderseits vorne und hinten seitlich angeordnete
Abstandssensoren zur Bestimmung der Parklücke und der Abstände
zu Hindernissen aufweist, wobei aus den Daten mittels einer geeigneten Steuereinheit
Fahrerinstruktionen zum Einparken abgeleitet und dargestellt werden,
so dass der Fahrer anhand der Instruktionen beim Einparkvorgang
unterstützt wird und diesen unterstützt durchführen kann.
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Ferner
ist aus der
WO
2005/118339 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung
eines Einparkvorgangs eines Fahrzeugs bekannt, wobei mittels einer
Sensoranordnung die Parklücke während eines Vorbeifahrens
des Kraftfahrzeugs an dieser erfasst wird und daraus entsprechende
Abstandsdaten zum unterstützten Einparken zur Weiterleitung
an den Fahrer erzeugt werden.
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Ferner
sind Parklenkassistenten bekannt, bei denen die Vermessung einer
Querparklücke bei der Vorbeifahrt erfolgt. Anschließend
wird aus den gemessenen Daten die Trajektorie eines n-zügigen Einparkvorgangs
berechnet, wobei sich die Anzahl der Einparkzüge aus den
vorhandenen Gegebenheiten des Umfelds der Parklücke ergibt.
Entlang der berechneten Trajektorie wird das Fahrzeug in die Parklücke
geführt, wobei der Parklenkassistent die Querführung übernimmt
und das Bremsen und die Beschleunigung des Fahrzeugs während
der Einparkzüge vom Fahrer durchgeführt werden.
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Nachteilig
bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist, dass Messfehler
bei der Messung des Parklückenanfangs oder des Parklückenendes auftreten
können, was zu einer unsicheren Unterstützung
des Fahrers führt.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Einparken eines Kraftfahrzeugs in eine Querparklücke mit
verbesserter Detektion des Parklückenanfangs und des Parklückenendes
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren zum Einparken eines
Kraftfahrzeugs in eine Querparklücke umfasst die folgenden
Schritte:
- – Vermessung der Parklücke
während der Vorbeifahrt des Kraftfahrzeugs,
- –Bestimmen einer n-zügigen Einparktrajektorie, wobei
die Anzahl n ≥ 1 ist,
- –Beginn der Durchführung eines Einparkvorgangs,
der auf der im vorangegangenen Schritt durchgeführten Bestimmung
der Einparktrajektorie basiert,
- – Vermessen der Parklücke während
des Einparkvorgangs und Bestimmung der Ausrichtung des Kraftfahrzeugs
bezüglich der Querparklücke, und
- – Korrektur der Einparktrajektorie aufgrund der Ergebnisse
der kontinuierlichen Vermessung der Querparklücke und der
Ausrichtung des Kraftfahrzeugs während des Einparkvorgangs.
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Damit
wird beim Eintauchen in die Parklücke vorteilhafterweise
der Einparkvorgang von der Wegplanung entlang der berechneten Trajektorie
zur kontinuierlichen Regelung umgestellt, wobei die Nachvermessung
der Parklücken dann vorliegt, wenn das Fahrzeug mit den
hinteren Sensoren den Lückenanfangspunkt bei der Vorbeifahrt
fehlerhaft bestimmt hat.
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Vorzugsweise
beträgt die Anzahl n der Einparkzüge eins, drei
oder fünf.
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Vorzugsweise
beinhaltet die Korrektur der Einparktrajektorie eine vorgegebene
Ausrichtung des Kraftfahrzeugs relativ zur Parklücke. Mit
anderen Worten, während des Einparkvorgangs wird durch die
kontinuierliche Nachvermessung der Querparklücke, d. h.,
beispielsweise die Fahrzeuge, welche die Querparklücke
begrenzen, eine gewünschte Ausrichtung des Fahrzeugs bewirkt.
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Die
Ausrichtung des Kraftfahrzeugs kann beispielsweise mittig zur Querparklücke
erfolgen. Die Ausrichtung des Fahrzeugs zur Parklücke kann
auch eine Funktion der Belegung des Kraftfahrzeugs sein. Mit anderen
Worten, ist beispielsweise der Beifahrersitz belegt, so sollte die
Ausrichtung so erfolgen, dass ein bequemes Aussteigen des Beifahrers
möglich sein sollte.
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Ferner
kann bei Querparklücken, deren Breite größer
als eine vorgegebene Mindestbreite ist, die Ausrichtung am Querparklückenende
erfolgen. Mit anderen Worten, ist die Querparklücke beispielsweise
breiter als 3,9 m, so wird das Fahrzeug am Lückenende ausgerichtet,
d. h. an dem das Lückenende üblicherweise definierenden
stehenden Fahrzeug. Dabei kann vorgeschrieben sein, dass das Eigenfahrzeug
zum bereits parkenden Fahrzeug einen Mindestabstand, beispielsweise
von 45 cm, einhält. Ferner sollte vorzugsweise das Fahrzeug
parallel zum Parklückenende ausgerichtet sein, wobei parallel
bedeutet, dass die Abweichung kleiner als ein vorgegebener Winkel,
beispielsweise 2°, sein muss.
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Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung
des im Vorangegangenen erläuterten Verfahrens, d. h. ein
Parkassistenzsystem, umfasst eine linke und/oder rechte seitlich
am Kraftfahrzeug angeordnete Sensorik zur Vermessung der Parklücke
während der Vorbeifahrt, eine Steuereinheit zum Auswerten
der Messdaten, sowie zur Bestimmung der Parklücke, zur
Bestimmung einer Einparktrajektorie und zur Ausführung
des Einparkvorgangs mittels einer Interaktion mit dem Fahrer, wobei
die linke und rechte Sensorik des Kraftfahrzeugs jeweils eine vorne
und hinten angeordnete Sensoreinheit umfasst, welche die seitliche
Umgebung des Kraftfahrzeugs überwachen.
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Vorzugsweise
weist die Vorrichtung weitere Sensoreinheiten auf, die das vordere
und hintere Umfeld des Kraftfahrzeugs abdecken.
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Weiter
bevorzugt wird die Interaktion mit dem Fahrer mittels eines Touchscreen-Displays
durchgeführt. Andere Formen der Interaktion sind selbstverständlich
möglich.
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Bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
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1 den
Ablauf eines assistierten Querparkens,
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2 die
Sensorik eines Kraftfahrzeugs,
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3 das
Einfahren in eine Querparklücke,
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4 mögliche
Fehlmessungen bei der Parklückenbestimmung,
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5 eine
bevorzugte Ausrichtung bei übergroßen Parklücken,
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6 die
Ausrichtung des einparkenden Fahrzeugs zwischen zwei Objekten,
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7A und 7B die
Ausrichtung des Eigenfahrzeugs relativ zu einem linken bzw. rechten Objekt,
und
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8A und 8B die
Ausrichtung des Eigenfahrzeugs relativ zu einem linken bzw. rechten kleinen
Objekt.
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1 zeigt
einen typischen Ablauf eines Einparkvorgangs in eine Querparklücke
PL. Das Eigenfahrzeug EF misst die Parklücke PL während
der Vorbeifahrt 1 aus, wobei die Querparklücke
durch zwei parkende Fahrzeuge F1, F2 definiert wird. Aufgrund der
Breite der Parklücke PL und/oder anderer Umgebungsparameter
hat die assistierende Parkhilfe, wie beispielsweise ein Parklenkassistent,
einen dreizügigen Einparkvorgang berechnet mit einem ersten rückwärtigen
Zug 2, einem zweiten Vorwärtszug 3 sowie
einem weiteren rückwärtigen Zug 4, der
das Eigenfahrzeug EF in die Parklücke PL einparkt. In dem genannten
Beispiel wird die Querführung vom Parklenkassistenten übernommen.
Es ist offensichtlich, dass die während der Vorbeifahrt 1 bestimmten Ausmaße
der Parklücke PL, insbesondere der Anfang und das Ende
der Parklücke, ausreichend genau bekannt sein müssen,
um eine Kollision des Eigenfahrzeugs mit Flanken der parkenden Fahrzeuge F1
oder F2 zu vermeiden.
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2 zeigt
die Ausrüstung oder Bestückung des Eigenfahrzeugs
EF mit der Umfeldsensorik. Im vorderen Bereich ist das Eigenfahrzeug
EF mit einem seitlichen Umfeldsensor S links vorne sowie einem seitlichen
Umfeldsensor T rechts vorne ausgerüstet. Weiterhin sind
zur Detektion des vorderen Umfelds vier Umfeldsensoren K, L, M und
N am Eigenfahrzeug EF angeordnet, um den vorderen Bereich lückenlos
zu überdecken. Die gleiche Situation findet sich im hinteren
Bereich des Eigenfahrzeugs EF, dort ist ein links seitlich detektierender
Sensor U sowie ein rechts seitlich detektierender Umfeldsensor V
am Fahrzeug EF vorzugsweise im Bereich der Rückleuchten
angeordnet. Um den hinteren Bereich des Fahrzeugs EF abzudecken,
ist dieses im hinteren Bereich mit weiteren vier Sensoren O, P,
Q und R ausgestattet.
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3 zeigt
in schematischer Darstellung das Einfahren des Eigenfahrzeugs EF
in eine Querparklücke PL bei einem einzügigen
Einparkvorgang. Dargestellt sind wiederum die die Parklücke
bildenden parkenden Fahrzeuge F1 und F2 mit ihren schematisch angedeuteten
inneren seitlichen Flanken SF1 und SF2. Es ist entlang der als Pfeil
dargestellten Einparktrajektorie 5 ersichtlich, dass mittels
der seitlichen Sensoren V und U eine Abtastung und Erfassung der
parklückenbegrenzenden Fahrzeuge F1 und F2 entlang der
Einparktrajektorie 5 erfolgt. Eine Kollision mit den seitlichen
Fahrzeugflanken SF1 und SF2, die nicht durch Stoßfänger
geschützt sind, wird durch die fortlaufende Erfassung des
Umfelds des Eigenfahrzeugs EF mittels der seitlichen Sensoren U und
V vermieden, indem die Einparktrajektorie 5 geeignet nachgesteuert
wird.
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Ferner
kann mittels der seitlichen Sensoren U und V auch die Ausrichtung
des Eigenfahrzeugs EF in der Parklücke PL ausgerichtet
werden. Als Ausrichtung kommen beispielsweise eine mittige Ausrichtung
in der Parklücke PL oder eine Ausrichtung in der Parklücke
PL in Frage, die von der Belegung des Eigenfahrzeugs EF abhängig
ist. Ist beispielsweise der Beifahrersitz des Fahrzeugs EF nicht
besetzt, dann kann das Fahrzeug EF näher an das parkende rechte
Fahrzeug F2 manövriert werden, um dem Fahrer mehr Platz
zum Aussteigen bezüglich des linken Fahrzeugs F1 zu bieten.
Mit anderen Worten, das Fahrzeug EF wird mit der Seite dichter an
die Parklückenbegrenzung geparkt, an der keine Personen
sitzen, wodurch ein komfortables Aussteigen der Personen gewährleistet
wird.
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4 zeigt
mögliche Messfehler auf, die zu Unzulänglichkeiten
in der Bahnplanung führen. Wie bereits in 1 erläutert,
wird die Parklücke bei der Vorbeifahrt des Eigenfahrzeugs
EF vermessen und aufgrund der Vermessung eine 1-, 3- oder 5-zügige Einparktrajektorie 5 berechnet.
Hat nun bei der Vorbeifahrt die Sensorik den Parklückenanfang
PLA falsch bestimmt, beispielsweise zu früh, welches Punkt
B anstelle Punkt A entsprechen würde, oder zu spät,
was den Punkt B* anstelle Punkt A entspricht, so könnte
die geplante Einparktrajektorie 5 zu einer Kollision mit
dem den Parklückenanfang PLA bildenden Fahrzeug (nicht
dargestellt) oder einem den Parklückenende PLE bildenden
Fahrzeug (nicht dargestellt) führen. Aufgrund der hinteren
seitlichen Sensorik U bzw. V, wie sie in den 2 und 3 dargestellt
ist, ist es möglich, den Parklückenanfangspunkt
A beim Eintauchen des Eigenfahrzeugs EF in die Parklücke
PL richtig zu bestimmen, so dass mit dem Eintauchen des Eigenfahrzeugs
EF die Einparktrajektorie 5 nachkorrigiert wird. Mit anderen Worten,
beim Eintauchen in die Parklücke PL wird von der berechneten
Wegplanung auf eine kontinuierliche Regelung umgestellt und die
Einparktrajektorie 5 entsprechend angepasst.
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5 zeigt
das assistierte Einparken in eine Querparklücke PL, gebildet
durch den Parklückenanfang PLA und das Parklückenende
PLE. Dabei ist die Parklückenbreite PLB größer
als eine vorgegebene Breite, beispielsweise 3,9 m. In diesem Fall
wird nicht die Lückenmitte der Parklücke PL als
Zielposition verwendet, sondern es wird eine Zielposition anhand der
Einparktrajektorie 5 angefahren, die parallel und unter
einem vorgegebenen Abstand zum Parklückenende PLE liegt.
Der minimale Parkabstand PA beträgt beispielsweise 45 cm
zum Parklückenende PLE. Das Parklückenende PLE
wird hier wieder üblicherweise durch ein parkendes Fahrzeug
(nicht dargestellt) vorgegeben. Auch der Parklückanfang
PA kann durch ein Fahrzeug (nicht dargestellt) gebildet werden.
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6 zeigt
die eingeparkte Anordnung des Eigenfahrzeugs EF zwischen zwei Fahrzeugen
F1 und F2 innerhalb einer Parklücke PL der Breite PLB, wobei
das Eigenfahrzeug EF eine Fahrzeugbreite EFB aufweist. Als Funktion
der Parklückenbereite PB sowie der Eigenfahrzeugbreite
EFB sind seitliche Abstände a, b, d und c möglich,
die bestimmte vorgegebene Mindestgrößen nicht
unterschreiten dürfen, um dazu zu führen, dass
das Eigenfahrzeug EF im wesentlichen parallel zur mittigen Linie
der Parklücke PL angeordnet ist. Dies bedingt, dass ein
Winkel ψ, der die Abweichung der Fahrzeuglängsachse
zur Parklückenachse definiert, kleiner sein muss als ein
vorgegebener Wert, im vorliegenden Fall kleiner als beispielsweise
2°.
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Für
die Zielparkposition des Eigenfahrzeugs EF in der durch die beiden
Fahrzeuge F1, F2 gebildeten Parklücke PL mit der Breite
PB gilt für die von den Außenkanten der Reifen
des Eigenfahrzeugs gemessenen Abständen a, b, c und d zu
den seitlichen Fahrzeugen F1. F2:
a, b, c, d = ½ (PB – EFB)
mit Abweichungen von +/–10 cm, wobei noch gilt, dass |ψ| < 2° ist.
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Ferner
muss für die Parklückenbreite PLB gelten, dass
die Parklückenbreite PLB durch eine minimale Breite nach
unten und eine maximale Breite nach oben begrenzt ist. Die minimale
Breite kann 2 m und die maximale Breite 6 m betragen.
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Die 7A und 7B zeigen
die schematische Anordnung des Eigenfahrzeugs EF jeweils zu einem
linken Fahrzeug F1 bzw. zu einem rechten parklückenbegrenzenden
Fahrzeug F2. Hier gilt, dass die seitlichen Abstände a
und d bzw. b und c gleich einem vorbestimmten seitlichen Parkabstand mit
einer Abweichung von +/–10 cm betragen, wobei ferner gilt,
dass |ψ| < 2° zum
seitlichen Objekt F1, F2 ist
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In
den 8A und 8B ist
der relevante Abstand d bzw. c zu kurzen seitlichen Objekten Ob1 bzw.
Ob2 zusammen mit dem Abweichungswinkel ψ dargestellt. Dabei
sind kurze seitliche Objekte als unplausible Objekte, wie beispielsweise
ein Baum definiert, oder als solche Objekte definiert, die eine
Ausdehnung in die Tiefe von weniger als 1,5 m aufweisen. Hier gilt
für die Abstände c und d, dass diese gleich einem
vorbestimmten seitlichen Parkabstand mit einer Abweichung von +/–10
cm betragen, wobei ferner gilt, dass |ψ| < 1° zum
seitlichen kurzen Objekt ist Ob1, Ob2 ist.
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- 1
- Vorbeifahrt
- 2
- Zug 1 rückwärts
- 3
- Zug 2 vorwärts
- 4
- Zug 3 rückwärts
- 5
- Einparktrajetorie
- EF
- Eigenfahrzeug
- F1
- Fahrzeug
links
- F2
- Fahrzeug
rechts
- PL
- Parklücke
- SF1
- seitliche
Flanke Fahrzeug 1
- SF2
- seitliche
Flanke Fahrzeug 2
- K
- Umfeldsensor
links vorne
- L
- Umfeldsensor
links vorne Mitte
- M
- Umfeldsensor
rechts vorne Mitte
- N
- Umfeldsensor
rechts vorne
- O
- Umfeldsensor
links hinten
- P
- Umfeldsensor
links hinten Mitte
- Q
- Umfeldsensor
rechts hinten Mitte
- R
- Umfeldsensor
rechts hinten
- S
- Umfeldsensor
links vorne seitlich
- T
- Umfeldsensor
rechts vorne seitlich
- U
- Umfeldsensor
links hinten seitlich
- V
- Umfeldsensor
rechts hinten seitlich
- B
- Messpunkt
- B*
- Messpunkt
- A
- Messpunkt
- PLA
- Parklückenanfang
- PLE
- Parklückenende
- PLB
- Parklückenbreite
- PA
- Parkabstand
- EFB
- Eigenfahrzeugbreite
- a
- seitlicher
Abstand
- b
- seitlicher
Abstand
- c
- seitlicher
Abstand
- d
- seitlicher
Abstand
- Ob1
- Objekt
- Ob2
- Objekt
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 6948792
B2 [0003]
- - DE 3813083 C2 [0004]
- - WO 2005/118339 A1 [0005]