DE102009039285A1 - Mittel und Arbeitsverfahren zur Bodenverbesserung - Google Patents

Mittel und Arbeitsverfahren zur Bodenverbesserung Download PDF

Info

Publication number
DE102009039285A1
DE102009039285A1 DE200910039285 DE102009039285A DE102009039285A1 DE 102009039285 A1 DE102009039285 A1 DE 102009039285A1 DE 200910039285 DE200910039285 DE 200910039285 DE 102009039285 A DE102009039285 A DE 102009039285A DE 102009039285 A1 DE102009039285 A1 DE 102009039285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphate
sludge
soil
soil improvement
processing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910039285
Other languages
English (en)
Inventor
Carsten Drebenstedt
Abdurasul Ishomov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technische Universitaet Bergakademie Freiberg
Original Assignee
Technische Universitaet Bergakademie Freiberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technische Universitaet Bergakademie Freiberg filed Critical Technische Universitaet Bergakademie Freiberg
Priority to DE200910039285 priority Critical patent/DE102009039285A1/de
Publication of DE102009039285A1 publication Critical patent/DE102009039285A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)

Abstract

Zur Bodenverbesserung werden erfindungsgemäß phosphathaltige Schlämme der Aufbereitungsrückstände vorgeschlagen, die bei der Nassaufbereitung von Phosphaterzen anfallen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittel und ein Arbeitsverfahren zur Verbesserung landwirtschaftlich genutzter Böden.
  • Die Weltfläche an Ackerboden ist in den letzten Jahrzehnten praktisch nicht mehr gewachsen. Der für die Welternährung erforderliche Ertragszuwachs wird bei landwirtschaftlichen Produkten nur durch den Einsatz von Düngemitteln ermöglicht, insbesondere durch die Makronährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium (N, P, K) Der Einsatz von Mineraldüngemitteln erfordert somit auch einen steigenden Bedarf an Phosphor, der nur aus mineralischen Lagerstätten gewonnen werden kann. Folge sind steigende Abbauvolumina von Phosphaterzen und eine Verkürzung der Lebensdauer der Lagerstätten. Eine Düngemittelproduktion allein aus Primärphosphaten ist deshalb weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll.
  • Bei der bergmännischen Aufbereitung von Phosphaten fallen als Nebenprodukte bedeutende Mengen an Schlämmen mit Rest-P2O5-Gehalten von 6 bis 15% an, die bisher ungenutzt deponiert werden. Hiermit geht ein signifikanter Flächenverbrauch einher. Das Potential der Lagerstätte wird nicht effektiv genutzt. Die Herstellung von Düngemitteln findet ausschließlich aus Primärlagerstätten statt.
  • Aus den US-Staaten Tennessee, Florida und North Carolina sind Versuche bekannt, Phosphatschlämme in reiner Form als Böden zu verwenden. Analogieschlüsse aus den Versuchen lassen sich nicht auf beliebige Böden, Aufbereitungsanlagen und Anwendungsregionen übertragen. Schlämme in reiner Form beeinträchtigen das Pflanzenwachstum häufig durch Zementation und Überangebote an bestimmten Nährstoffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel und ein Arbeitsverfahren zur Verbesserung landwirtschaftlich genutzter Böden anzugeben.
  • Erfindungsgemäß werden nach den Merkmalen des Anspruchs 1 phosphathaltige Schlämme der Aufbereitungsrückstände, die bei der Nassaufbereitung von Phosphaterzen anfallen, genutzt und nach den Merkmalen des Anspruchs 3 in den Boden als ein bodentypabhängiger Anteil an Phosphatschlamm eingemischt. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Verwendung von Phosphatschlämmen als Bodenzusätze in verschiedener Konzentration ist bisher nicht bekannt. Erst recht ist der Einfluss der Bodentypen auf den Erfolg einer Schlammzugabe nicht bekannt.
  • Die Schlämme der phosphathaltigen Aufbereitungsrückstände können für die Düngung verschiedener Ackerböden verwendet werden. Dadurch kann ein zusätzlicher Gewinn durch den Verkauf dieser Nebenprodukte erzielt und das Potential der Lagerstätte besser genutzt werden. Investitionen in neue Lagerstätten können verschoben werden. Weiterhin wird der Ernteertrag auf den behandelten Flächen erhöht. Der Flächenbedarf für die Deponierung der Aufbereitungsrückstände wird vermindert.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll anhand des Diagramm 1 und der Tabelle 1 näher erläutert werden.
  • Diagramm 1 veranschaulicht den Schlammanteil beispielhaft untersuchter Böden zum Wachstum und
  • Tabelle 1 gibt die agrochemischen Charakteristika dieser Böden wieder.
  • Im Rahmen der Entwicklung des Arbeitsverfahrens zur Bodenverbesserung wurden eingehende Untersuchungen der agrochemischen Parameter der Schlämme von Aufbereitungsrückständen einer Phosphataufbereitung in der Kysylkum (Usbekistan) auf ihre Eignung zur Bodenverbesserung anhand der Kultur Cyperus rotundus (Rundcyper), einer mehrjährigen, ausdauernden Pflanze mit knollenartiger Verdickung auf den Wurzeln und dreiflächigem feinen Stiel, vorgenommen. Dabei ging es um den Einfluss der Phosphatrückstände auf das Pflanzenwachstum und um die Umweltauswirkung der verabreichten Elemente als Feststoff oder Eluat. Der Phosphatgehalt des weiter nicht aufbereiteten oder angereicherten Schlamms aus der Phosphaterzwaschanlage fällt in großen Mengen an. Die Festphase des Schlamms enthält ca. 10,1% P2O5, 41,1% CaO, 5,3% MgO, 3,8% Al2O3, 3,5% K2O, 5% CO2, 0,92% Fe, Rest Füllstoffe und Spurenelemente.
  • Es wurden Versuchsfelder mit den Bodentypen Braunerde sowie Grau-, und Podsolboden Usbekistans angelegt, die mit gestaffelten Gaben von phosphathaltigen Aufbereitungsschlämmen versehen wurden. Durch die Untersuchung des Wachstumsverlaufs der Kultur Cyperus rotundus und des Gehaltes aschebildender Elemente in den Pflanzen bei Variation der Schlammkonzentration konnten die Schlammgehalte ermittelt werden, welche in Abhängigkeit von den verschiedenen Bodentypen das Pflanzenwachstum am stärksten fördern. Es wurde die erforderliche Analytik zu den Umweltauswirkungen durchgeführt.
  • Im Ergebnis wurde erfindungsgemäß erkannt, dass die zuvor als Abfall betrachteten Phosphatschlämme als Wertstoff für die Düngung verwendet werden können, wobei es ein bestimmtes Verhältnis gibt, bei der die Einarbeitung der phosphathaltigen Aufbereitungsrückstände in den Boden einen maximalen Ertragszuwachs gewährleistet. Das Verhältnis der Zugabe ist abhängig vom Bodentyp. Für die Grau- und Braunböden Usbekistans wurde ein optimaler Schlammanteil um 20% für das Pflanzenwachstum ermittelt, bei einer weiteren Erhöhung verringert sich das Wachstum wieder. Auf Podsolböden Usbekistans ist im Vergleich zu den anderen beiden Bodenarten die Steigerung der Wachstumsraten durch Schlammzugabe geringer, die Zeitdauer des Effekts jedoch länger. Das Wachstum lässt sich bis 25% Schlammanteil stetig verbessern. Im zugehörigen Diagramm 1 ist der Schlammanteil in den untersuchten Böden für ein optimales Pflanzenwachstum dargestellt.
  • Die Verwendung von Phosphatschlamm zur Bodenverbesserung und das Bodenverbesserungsverfahren sind nicht nur auf die Phosphatschlämme und die untersuchten Böden Usbekistans anwendbar, sondern ganz allgemein. Die agrochemischen Charakteristika der Beispielböden sind in der Tabelle 1 angegeben.
  • Wie Vergleichsuntersuchungen ergaben, sind Schlämme in reiner Form aufgrund verschlechterter physikalischer Bodeneigenschaften nicht als Böden für pflanzliche Kulturen geeignet.
  • Potentielle Anwendungsgebiete der Erfindung liegen in der Landwirtschaft und in der Flächenrekultivierung. Eine dosierte Zugabe phosphathaltiger Schlämme eignet sich vor allem für Agrarflächen mit nährstoffarmen Böden, welche eine Anreicherung an wachstumsrelevanten Mineralen erfahren. Im Rahmen der Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften können Flächen schneller mit Vegetation besiedelt werden.

Claims (7)

  1. Mittel zur Bodenverbesserung gekennzeichnet durch phosphathaltige Schlämme der Aufbereitungsrückstände, die bei der Nassaufbereitung von Phosphaterzen anfallen.
  2. Mittel zur Bodenverbesserung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Phosphatanteil des Schlamms zwischen 6 Vol% und 15 Vol% der Festphase des Schlamms.
  3. Arbeitsverfahren zur Bodenverbesserung mittels Phosphatbeigabe, dadurch gekennzeichnet, dass in den Boden ein bodentypabhängiger Anteil an Phosphatschlamm eingemischt wird.
  4. Arbeitsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein bodentypabhängiger Anteil an Phosphatschlamm zwischen 17 Vol% und 27 Vol% eingemischt wird.
  5. Arbeitsverfahren zur Bodenverbesserung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Braunerden ein Anteil von 21 Vol% +/– 2 Vol% Schlamm beigemischt wird.
  6. Arbeitsverfahren zur Bodenverbesserung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Podsolböden ein Anteil zwischen 20 Vol% und 25 Vol% +/– 2 Vol% Schlamm beigemischt wird.
  7. Arbeitsverfahren zur Bodenverbesserung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Grauböden ein Anteil von 19 Vol% +/– 2 Vol% Schlamm beigemischt wird.
DE200910039285 2009-08-28 2009-08-28 Mittel und Arbeitsverfahren zur Bodenverbesserung Withdrawn DE102009039285A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910039285 DE102009039285A1 (de) 2009-08-28 2009-08-28 Mittel und Arbeitsverfahren zur Bodenverbesserung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910039285 DE102009039285A1 (de) 2009-08-28 2009-08-28 Mittel und Arbeitsverfahren zur Bodenverbesserung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009039285A1 true DE102009039285A1 (de) 2011-03-24

Family

ID=43603201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910039285 Withdrawn DE102009039285A1 (de) 2009-08-28 2009-08-28 Mittel und Arbeitsverfahren zur Bodenverbesserung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009039285A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945929C (de) * 1955-02-18 1956-07-19 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung von selbsttrocknenden Duengemitteln aus Aufschlussrueckstaenden von Aluminiumphosphatmineralien
DE1121633B (de) * 1960-03-11 1962-01-11 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung granulierter Phosphatduengemittel aus dem Gipsschlamm der Phosphorsaeure-Fabrikation und feingemahlenen Rohphosphaten
DE2026186A1 (en) * 1970-05-29 1971-12-09 J.R. Geigy AG, Basel (Schweiz) Multi nutrient fertilizers prepn - using phosphate sludge
DE3229890A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-03 Petroléo Brasileiro S.A. - Petrobrás, Rio de Janeiro Verfahren zum aufschluss von phosphathaltigem gestein zwecks gewinnung von phosphorsaeure und/oder phosphatduengemitteln und verwendung des verfahrens zur herstellung eines pulverfoermigen np-duengemittels mit langzeitwirkung
EP0536716A1 (de) * 1991-10-07 1993-04-14 ALLIED COLLOIDS GmbH Verfahren zur Rekultivierung stillgelegter landwirtschaflicher und/oder industriell genutzter Flächen durch Klärschlamm

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945929C (de) * 1955-02-18 1956-07-19 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung von selbsttrocknenden Duengemitteln aus Aufschlussrueckstaenden von Aluminiumphosphatmineralien
DE1121633B (de) * 1960-03-11 1962-01-11 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung granulierter Phosphatduengemittel aus dem Gipsschlamm der Phosphorsaeure-Fabrikation und feingemahlenen Rohphosphaten
DE2026186A1 (en) * 1970-05-29 1971-12-09 J.R. Geigy AG, Basel (Schweiz) Multi nutrient fertilizers prepn - using phosphate sludge
DE3229890A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-03 Petroléo Brasileiro S.A. - Petrobrás, Rio de Janeiro Verfahren zum aufschluss von phosphathaltigem gestein zwecks gewinnung von phosphorsaeure und/oder phosphatduengemitteln und verwendung des verfahrens zur herstellung eines pulverfoermigen np-duengemittels mit langzeitwirkung
EP0536716A1 (de) * 1991-10-07 1993-04-14 ALLIED COLLOIDS GmbH Verfahren zur Rekultivierung stillgelegter landwirtschaflicher und/oder industriell genutzter Flächen durch Klärschlamm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CN104609946A (zh) 一种用于菜地土壤重金属污染的复合阻控剂及应用
Czaban et al. Effects of bentonite on sandy soil chemistry in a long-term plot experiment (II); effect on pH, CEC, and macro-and micronutrients.
EP3247690A2 (de) Bodenhilfsstoffe sowie verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
CN109294599A (zh) 一种用于修复重金属污染土壤的钝化剂
EP0934917A2 (de) Düngemittelzusammensetzung und deren Verwendung
Fahmi et al. The leaching of iron and loss of phosphate in acid sulphate soil due to rice straw and phosphate fertilizer application
Wu et al. Influence of fertilization and organic amendments on organic‐carbon fractions in Heilu soil on the loess plateau of China
Gallet et al. Uptake of residual phosphate and freshly applied diammonium phosphate by Lolium perenne and Trifolium repens
DE4009886C2 (de) Verfahren zum Behandeln von Gülle
Steenbjerg et al. Copper contents and copper deficiency in Danish soil types
WO2016198158A2 (de) Verfahren zur herstellung eines dünge- oder mikronährstoffes, sowie ein dünge- oder mikronährstoff, sowie eine damit versetzte kultur- oder pflanzerde
EP1028933B1 (de) Fliessfähige mehrkomponentengemische zur wachstumsförderung der erdreich-mikroorganismenflora und ihrer anwendung
Roy et al. Structural stability under different organic fertilizers management in paddy soil
Singh et al. Soil phosphorus dynamics in a Vertisol as affected by cattle manure and nitrogen fertilization in soybean‐wheat system
DE102009039285A1 (de) Mittel und Arbeitsverfahren zur Bodenverbesserung
Laila et al. Beneficial effect of NPK, pigeon manure tea and microbial fertilizers as soil application on growth of" Toffahi" and" Picual" olive seedlings.
Kwaratskhelia et al. The influence of some natural factors on the behaviour of radioactive strontium in soils
Hellal et al. Effects of natural potassium source enriched with compost on nutrient uptake and yield of sugar beet grown in newly reclaimed soils
Soliman Effect of Organic Nutritional Supplement on Growth, Nodulation and Yield of Peanut Cultivated Under Different Fertilization Systems
DE969208C (de) Mischduenger aus Thomasphosphat und Kaliduengesalzen
Elsokkary et al. Influence of phosphorus and zinc fertilizers on the uptake of P and Zn by corn plants grown in highly calcareous soils
DE1592762C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Assimilierbarkeit von Phosphor durch Pflanzen
McLachlan Nutrient problems in sown pasture on an acid soil. 2. Role of lime and superphosphate
Felderer Root growth of cluster-root-forming and mycorrhizal legumes in soils with heterogeneous P distribution
Kopeæ Causes of mountain meadow soil chemical degradation in long-term fertiliser experiment

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: HANS-PETER GOTTFRIED, DE

Representative=s name: GOTTFRIED, HANS-PETER, DIPL.- ING., DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee