DE102009038621A1 - Tisch und Einsatzelement für eine Tischplatte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tisch (10), der eine Tischplatte (12) mit einer Tischplattendicke (48) aufweist, wobei die Tischplatte (12) mindestens eine Ausnehmung (26) aufweist. Der Tisch (10) zeichnet sich dadurch aus, dass in der Ausnehmung (26, 26a, 26b, 26c) der Tischplatte (12) ein Einsatzelement (34, 34a, 34b, 34c) anordbar ist oder angeordnet ist, das eine Bodenplatte (38, 38a, 38b, 38c) und mindestens eine sich von der Bodenplatte (38, 38a, 38b, 38c) nach oben erstreckende Seitenwand (50, 52, 54, 56) aufweist, deren Seitenwandhöhe (61) im Wesentlichen der Tischplattendicke (48) entspricht, wobei das Einsatzelement (34, 34a, 34b, 34c) nach oben offen ist und die Bodenplatte (34, 34a, 34b, 34c) eingerichtet ist, mindestens eine Wärmequelle zu halten. Die Erfindung betrifft ferner ein Einsatzelement (34, 34a, 34b, 34c) zum Einbau in eine Tischplatte (12) eines Tisches (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch, der eine Tischplatte mit einer Tischplattendicke aufweist, wobei die Tischplatte mindestens eine Ausnehmung aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Einsatzelement zum Einbau in eine Tischplatte eines Tisches.
  • Ein Tisch weist im Allgemeinen eine Tischplatte und mindestens einen Standfuß auf. Tische mit kleinen Abmessungen in horizontaler Richtung, die eine kleine Tischfläche ausbilden, sowie runde Tische sind oftmals mit einem mittig angeordneten Standfuß ausgestattet. Größere Tische weisen bevorzugt vier Standfüße auf, wobei in der Regel an jeder Ecke der Tischplatte ein Standfuß angeordnet ist.
  • Aus der DE 29601 691 U1 ist ein runder Tisch mit einem mittig angeordneten Standfuß bekannt. Die Tischplatte weist eine mittig angeordnete Öffnung auf. In der Öffnung kann ein elektrisches Kochgerät aufgenommen werden, wobei ein für das Kochgerät notwendiger Stromanschluss im Standfuß angeordnet ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Tisch mit einer Tischplatte so auszugestalten, dass an dem Tisch eine Einrichtung mit einer Wärmequelle betreibbar ist. Es ist ferner die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zu schaffen, die es erlaubt eine Wärmequelle am Tisch zu betreiben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Tisch und einem Einsatzelement mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weiterbildungen des Tisches und des Einsatzelementes ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Tisch weist eine Tischplatte mit einer Tischplattendicke auf, wobei die Tischplatte mindestens eine Ausnehmung aufweist. Der Tisch zeichnet sich dadurch aus, dass in der Ausnehmung ein Einsatzelement anordbar ist oder angeordnet ist, das eine Bodenplatte und mindestens eine sich von der Bodenplatte nach oben erstreckende Seitenwand aufweist, deren Seitenwandhöhe im Wesentlichen der Tischplattendicke entspricht oder kleiner als diese ist, wobei das Einsatzelement nach oben offen ist und das Bodenelement eingerichtet ist mindestens eine Wärmequelle zu halten. Hierbei bildet die Ausnehmung eine Öffnung in der Tischplatte, wobei die Öffnung sich über die komplette Tischplattendicke erstrecken kann. Somit erstreckt sich die Öffnung bevorzugt von einer Tischplattenoberseite bis zu einer Tischplattenunterseite. Das Einsatzelement ist in die Öffnung bevorzugt einbringbar und kann lösbar mit der Tischplatte verbunden werden. Dadurch, dass die Seitenwandhöhe des Einsatzelementes im Wesentlichen der Tischplattendicke entspricht oder kleiner ist als diese, ist das Einsatzelement in der Tischplatte so versenkbar, dass es weder über die Tischplattenoberseite hinaus ragt, noch nach unten in Richtung des Bodens sich unterhalb die Tischplattenunterseite erstreckt. Dies hat für die Personen, die am Tisch sitzen den Vorteil, dass keine die Beinfreiheit störenden Elemente unterhalb der Tischplattenunterseite herausragen. Die mindestens eine Seitenwand des Einsatzelementes erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht ausgehend von der Bodenplatte nach oben in Richtung der Tischplattenoberseite und kann sich dadurch parallel zu einer Verbindungslinie zwischen der Tischplattenoberseite und der Tischplattenunterseite erstrecken. Hierdurch kann sich die Seitenwand bündig an die senkrechte Wand der Ausnehmung in der Tischplatte anschließen. Dies hat den Vorteil, dass keine Abstände oder Spalten entstehen und eine genaue Passung zwischen Tischplatte und Einsatzelement erreicht wird.
  • Ist die Ausnehmung eine runde Ausnehmung zur Aufnahme eines runden Einsatzelementes, dann weist das Einsatzelement eine Seitenwand mit einer geschlossenen Mantelfläche auf. Ist die Ausnehmung eine rechteckige oder quadratische Ausnehmung, so weist das Einsatzelement vier Seitenwände auf, die wiederum so angeordnet sind, das die vier Seitenwände eine geschlossene Seitenwand bilden können. Auf Grund der Anordnung von Seitenwand und Bodenplatte weist das jeweilige Einsatzelement ein nach oben offenes Einsatzelement auf und ist bevorzugt als eine nach oben offene Kassette ausgebildet. Die Bodenplatte weist mindestens eine Einrichtung auf, die es ermöglicht, mindestens eine Wärmequelle auf dem Bodenelement zu halten. Dadurch, dass das Einsatzelement in Form einer nach oben offenen Kassette ausgebildet ist, kann als Wärmequelle eine Wärmequelle mit einer offenen Flamme, insbesondere ein Teelicht, verwendet werden. Dies ist möglich, da die sich aus der Flamme entwickelnde Wärme nach oben entweichen kann. Außerdem ist die Höhe der Seitenwand bevorzugt so gewählt, dass ein ausreichender Abstand zwischen der Flamme des Teelichts und einem auf dem Einsatzelement anzuordnenden Gegenstand gebildet werden kann. Das Einsatzelement bildet bevorzugt ein Stövchen, auf dessen Bodenplatte ein oder mehrere Teelichter als Wärmequelle gehalten werden können. Das Einsatzelement, insbesondere das Stövchen, kann bevorzugt aus einem für Wärme unempfindlichen, insbesondere feuerfesten Material gefertigt sein, wie beispielsweise aus Metall oder feuerfestem Kunststoff. Bevorzugt ist als Material des Stövchens eine Keramik, da diese optisch ansprechend und in ihren Materialeigenschaften hitze- und säurebeständig und schlecht wärmeleitend ist. Dadurch, dass das Einsatzelement in die Tischplatte versenkt ist, können auch Einsätze wie beispielsweise ein Rechaud-Aufsatz auf dem Einsatzelement, insbesondere dem Stövchen angeordnet werden, ohne einen gefährlich hohen Aufbau zu bedingen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Bodenplatte unmittelbar unterhalb der Tischplattenunterseite angeordnet. Die Dimensionen der Bodenplatte sind bevorzugt so gewählt, dass die horizontale Abmessung der Bodenplatte größer ist als die lichte Weite der Ausnehmung, die eine Öffnungsfläche der Kassette bildet, sodass am unteren Ende die Bodenplatte des Einsatzelementes einen Überstand bildet. Somit kann die Bodenplatte, die in etwa auf Höhe der Tischplattenunterseite angeordnet ist, zumindest bereichsweise, nämlich im Bereich des Überstandes, direkt unterhalb der Tischplattenunterseite angeordnet sein. Wird das Einsatzelement, insbesondere das Stövchen, von unten in die Ausnehmung der Tischplatte hinein geschoben, so dient die Tischplattenunterseite als oberer Anschlag für das Einsatzelement. Der Überstand des Bodenelementes wird an die Tischplattenunterseite angelehnt und fixiert so die Position des Einsatzelementes relativ zur Tischplatte in der vertikalen Richtung. Dies ist vorteilhaft, da hierdurch eine definierte Position des Einsatzelementes bezogen auf die Tischplatte realisierbar ist. Ferner kann eine sichere Montage gewährleistet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Bodenplatte an der Tischplattenunterseite befestigbar oder befestigt. Eine Befestigung kann beispielsweise mittels Verschrauben erfolgen, wobei Schrauben durch die Bodenplatte in die Tischplatteunterseite fixiert werden. Auch andere Befestigungsmittel wie Verklebten oder Befestigen mit Nieten oder Holzdübel sind denkbar. Die Bodenplatte und damit das Einsatzelement sind an der Tischplatte fixiert und können nicht in der horizontalen Ebene verrutschen. Da die Bodenplatte im Allgemeinen relativ dünn ist, bevorzugt in der Größenordnung von wenigen Millimetern liegt, ist ein Auftrag unterhalb der Tischplattenunterseite durch die Bodenplatte vernachlässigbar gering. Die Befestigung der Bodenplatte an der Tischplattenunterseite ermöglicht eine sichere Halterung des Einsatzelementes, insbesondere des Stövchens, gegen Umkippen oder Verrücken, auch wenn beispielsweise eine Kanne oder ein Topf auf dem Stövchen angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Tisches weist die Seitenwand des Einsatzelementes an ihrer Oberkante einen horizontal verlaufenden, insbesondere durchgängigen Absatz auf. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Seitenwand einen ersten Seitenwandabschnitt und einen zweiten Seitenwandabschnitt aufweist, wobei der erste Seitenwandabschnitt und der zweite Seitenwandabschnitt eine unterschiedliche vertikale Erstreckung aufweisen und so angeordnet sind, dass der horizontal verlaufende, insbesondere durchgängige Absatz auf der inneren Oberkante der Seitenwand gebildet wird. Durch den Absatz mit einer horizontal verlaufenden Fläche ist bevorzugt eine horizontale Auflagefläche für ein Auflageelement, beispielsweise einen Topf, ausgebildet. Durch die vertikal verlaufende Fläche kann die Seitenwand eine Haltefunktion ausbilden, also eine Umrandung der Kassette mit einer Schulter, die nach unten versetzt gegenüber der Tischplatte liegt. Durch die seitliche Haltefunktion, die von vier Seiten ausgeübt wird, ist das Auflageelement gegen Verrutschen in der horizontalen Ebene gesichert. Die Seitenwand kann somit als eine Art Auflagerahmen fungieren, in den ein Auflageelement eingelegt werden kann oder auf den ein Auflageelement gestellt werden kann. Beispiele für Auflageelemente, die eingelegt werden können sind: eine Abdeckplatte zum Abdecken der Öffnung, eine Warmhalteplatte, auf die ein Topf gestellt werden kann, Deko-Platten. Ein Beispiel für ein Auflageelement, das auf den Absatz gestellt wird ist ein Rechaud. Das Rechaud selbst weist bevorzugt einen Rahmen auf, der auf den durch den Absatz gebildeten Auflagerahmen passt. Auf diesem Rahmen können wiederum verschiedene Elemente, wie heißer Stein, Halteplatte für einen Fondue-Topf, und ähnliche Einrichtungen aufgesetzt werden. Die Dicke der jeweiligen Platte, also die Abmessungen der Platte in vertikaler Richtung, sind bevorzugt so gewählt, dass diese der Differenz zwischen dem höheren Seitenwandabschnitt und dem niedrigeren Seitenwandabschnitt entsprechen und somit der Absatzhöhe. Die jeweilige Platte sollte somit bevorzugt in den durch die Seitenwände gebildeten Auflagerahmen hineinpassen und keinen Überstand über die Tischplattenoberkante bilden. Hierdurch ergibt sich beispielsweise bei eingesetzter Abdeckplatte bevorzugt eine durchgehende Oberfläche der gesamten Tischplatte. Durch den Absatz der Seitenwände oder Seitenwand ist die Abdeckplatte auch gegen horizontales Verrutschen gesichert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Tisches ist vorgesehen, dass die Oberkante der Seitenwand des Einsatzelementes bündig mit der an die Seitenwand grenzenden Tischplattenoberseite ausgeführt ist. Dadurch kann kein Absatz zwischen dem Einsatzelement und der angrenzenden Tischplatte entstehen, sondern es wird eine ebene Fläche über den gesamten Bereich der Tischplatte, einschließlich der Ausnehmung, gebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Tisches sind in der Bodenplatte des Einsatzelementes Einrichtungen zur Halterung von vier Wärmequellen vorgesehen. Diese Einrichtungen zur Halterung oder Aufnahme der Wärmequellen, insbesondere Teelichter, sind bevorzugt als Vertiefungen in der Bodenplatte ausgeführt. Hierbei können Ausfräsungen in dem Bodenelement vorgesehen sein. Es ist aber auch denkbar, dass die Vertiefungen in der Bodenplatte durch Verformen einer vormals ebenen Bodenplatte, beispielsweise eines Bleches aus Metall oder feuerfestem Kunststoff, zur Ausbildung der Vertiefungen hergestellt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Tisches weist die Tischplatte in Längserstreckungsrichtung in ihrem mittleren Bereich zwei gegenüberliegend und beabstandet angeordnete Ausnehmungen auf. Die Ausnehmungen bilden eine Aufnahme für eine Einsatzplatte in die Tischplatte. Hierbei ist eine – in vertikaler Richtung gesehene – Tiefe der Ausnehmungen bevorzugt klein gegenüber der Tischplattendicke. Die Ausnehmungen erstrecken sich bevorzugt über die gesamte Länge der Tischplatte. Hierbei kann es sich um eine Ausnehmung handeln, die beispielsweise eine Tiefe von circa 2 mm aufweist, die für die Aufnahme einer dünnen Einsatzplatte geeignet ist, die die Funktion aufweist, die darunter liegenden Tischplatte aus Holz zu schützen. Die Einsatzplatte kann eine metallische Anmutung aufweisen, beispielsweise eine Edelstahlplatte sein. Es können aber auch Glasplatten, Steinplatten oder andere Platten verwendet werden, die die Funktion des Wärmeschutzes im Bereich um die Ausnehmung herum übernehmen. Hierdurch kann sich in einer visuellen Form eine dekorative Platte ergeben, die sich von der einen Stirnseite des Tisches bis zur gegenüberliegenden Stirnseite erstrecken kann, und eine Erscheinung ähnlich einem Tischläufer zeigt. Die Platte, die in die Ausnehmung eingesetzt wird, kann bevorzugt auch als Spritzschutz für die Tischplatte, die bevorzugt aus Holz gefertigt ist, während des Essens am Tisch dienen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Tisches sind drei Ausnehmung in der Tischplatte zur Aufnahme von jeweils einem Einsatzelement vorgesehen. Die Anzahl der Ausnehmung sowie deren Anordnungen sind bevorzugt an die gesamte Länge des Tisches angepasst, sodass eine ansprechende Erscheinung und eine Stabilität der Tischplatte gewährleistet sind. Bevorzugt kann die Anordnung der Ausnehmungen über die Länge der Tischplatte derart gewählt werden, dass an jedem Sitzplatz des Tisches für eine sitzende Person ein Zugriff beispielsweise auf in einem über dem Einsatzelement angeordneten Topf befindliche Speisen möglich ist. Bei langen Tischen mit einer Längserstreckungsrichtung von beispielsweise mehr als 2 m können auch mehr als drei Ausnehmung in der Tischplatte zum Einbau von Einsatzelementen, insbesondere Stövchen, vorgesehen sein. Die drei oder mehr Ausnehmungen weisen bevorzugt dieselben Abmessungen auf. Es ist aber auch möglich, Ausnehmung verschiedener Größe zum Aufnehmen von verschiedenartigen Einsatzelementen vorzusehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Tisches bildet die Tischplattenoberseite eine ebene Fläche, die aus der Tischplatte im Außenbereich, der Einsatzplatte, die sich über die Längserstreckung des Tisches erstreckt und um die Ausnehmung herum angeordnet ist, und der jeweiligen Abdeckplatte der Ausnehmung des Einsatzelementes gebildet wird. Die Tischplatte ist hierbei bevorzugt eine Holzplatte, die Einsatzplatte ist bevorzugt eine Edelstahlplatte und für die Abdeckplatte der Ausnehmung können verschiedene Platten, wie beispielsweise Platten aus Metall, Glas, Kunststoff, Stein und ähnlichem vorgesehen sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Tischplatte und das Einsatzelement einstückig ausgebildet. Hierbei können die Tischplatte und das jeweilige Einsatzelement aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein und lösbar oder nicht lösbar miteinander verbunden sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, die Einsatzelemente und die Tischplatte aus demselben Material herzustellen, beispielsweise durch Fräsen einer Ausnehmung in eine Tischplatte aus Holz. Hierbei ist dann das Einsatzelement durch die Seitenwände der Tischplatte und einer Bodenplatte aus der Tischplattenunterseite gebildet. Zur Wärmeisolierung gegen die Wärmequellen können dann bevorzugt Folien oder dünne Schichten aus Wärme isolierenden oder feuerfesten Materialien vorgesehen sein. Die Bodenplatte weist dann die vorstehend erwähnten Vertiefungen zur Aufnahme der Wärmequellen, insbesondere der Teelichter, auf.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Einsatzelement zum Einsatz in eine Tischplatte gelöst, wobei die Tischplatte eine Ausnehmung aufweist und wobei das Einsatzelement eine Bodenplatte und eine sich von der Bodenplatte nach oben erstreckende Seitenwand aufweist, deren Seitenwandhöhe so gewählt ist, dass diese der Tischplattendicke entspricht oder kleiner als diese ist, wobei das Einsatzelement nach oben offen ist und das Bodenelemente eingerichtet ist, mindestens eine Wärmequelle zu halten. Die Seitenwände erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht von der Bodenplatte nach oben. Die Seitenwand kann aus vier senkrecht zueinander angeordneten Seitenwänden bestehen, kann aber auch eine runde Seitenwand mit einer geschlossenen Mantelfläche sein. Die Bodenplatte ist bevorzugt gegenüber Tischplattenoberseite versenkt und in etwas in derselben vertikalen Höhe der Tischplattenunterseite angeordnet. Das Einsatzelement bildet somit eine nach oben offene Kassette. Das Einsatzelement ist bevorzugt ein Stövchen mit mindestens einer Wärmequelle, insbesondere einem Teelicht. Die Bodenplatte des Einsatzelementes weist bevorzugt Einrichtungen zum Befestigen der Bodenplatte an einer Tischplattenunterseite auf.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren genauer erläutert, wobei gleiche Teile und/oder Gegenstände in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Die Ausführungsformen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind, sind als Beispiele zu sehen, die der Erläuterung der Erfindung dienen und nicht einschränkend zu verstehen sind.
  • 1 zeigt einen Tisch gemäß der Erfindung in Draufsicht;
  • 2 zeigt einen Tisch gemäß der Erfindung in Querschnittsansicht;
  • 3 zeigt ein Einsatzelement gemäß der Erfindung im Querschnitt, das in einen Ausschnitt der Tischplatte eingebaut ist.
  • 1 zeigt schematisch eine Darstellung eines Tisches 10 in Draufsicht. Der Tisch 10 weist eine Tischplatte 12 und vier als Tischfüße 14, 16, 18 und 20 bezeichnete Standfüße auf, die jeweils an den vier Ecken der Tischplatte 12 angeordnet sind, und durch Quadrate angedeutet sind. Die Tischplatte 12 weist eine Tischplattenbreite 22 und eine Tischplattenlänge 24 auf. In der Tischplatte 12 sind drei Ausnehmungen 26a, 26b, 26c angeordnet, in die jeweils ein Einsatzelement 34a, 34b, 34c aufgenommen ist. Die Einsatzelemente 34a, 34b, 34c bilden jeweils eine nach oben offene Kassetten aus.
  • In der Tischplatte 12 sind in der Ausführungsform des Tisches 10 drei Ausnehmungen 26a, 26b und 26c gezeigt, die jeweils die Einsatzelemente 34a, 34b und 34c aufnehmen. Es ist aber ebenfalls je nach Größe des Tisches 10 denkbar mehr Einsatzelemente oder weniger Einsatzelemente 34 jeweils in Ausnehmungen 26 anzuordnen.
  • Die Einsatzelemente 34a, 34b, 34c sind in 1 jeweils mit einer rechteckigen, insbesondere quadratischen Öffnungsfläche dargestellt, die an Hand des sich über den Querschnitt des Einsatzelements 34a erstreckenden Pfeils 35 beschrieben ist, und im Folgenden als Öffnungsfläche 35 bezeichnet wird. Die Öffnungsfläche 35 jedes Einsatzelementes 34, 34a, 34b, 34c liegt im Wesentlichen parallel zu einer Tischplattenoberfläche 36 der Tischplatte 12. Die Öffnungsfläche 35 selbst muss nicht zwingend eine quadratische Form aufweisen, sondern kann ebenfalls rund oder elliptisch sein oder eine andere geschlossene polygone Umfangsform aufweisen. Somit sind die quadratischen Einsatzelemente 34a, 34b und 34c nur beispielhaft zu verstehen.
  • Das jeweilige Einsatzelement 34a, 34b und 34c wird im Folgenden nur noch mit der Bezugsziffer 34 bezeichnet, wobei die beschriebenen Merkmale alle in der jeweiligen Tischplatte 12 angeordneten Einsatzelemente 34a, 34b und 34c betreffen und auch für zusätzliche Einsatzelemente gültig sind.
  • Das Einsatzelement 34 weist einen Boden, insbesondere eine Bodenplatte 38, und eine nicht erkennbare Seitenwand auf. Die Seitenwand bildet an ihrer Oberkante jeweils einen Absatz 60, der detaillierter in der 3 beschrieben ist. Hierbei weist das Einsatzelement 34a die Bodenplatte 38a und den Absatz 60a, das Einsatzelement 34b die Bodenplatte 38b und den Absatz 60b und das Einsatzelement 34c die Bodenplatte 38c und den Absatz 60c auf. In der Bodenplatte 38 jedes Einsatzelementes 34 sind Einrichtungen, insbesondere Vertiefungen 40, 42, 44, 46 ausgebildet, die eine Wärmequelle aufnehmen und halten können. Als Wärmequelle kann ein Teelicht oder eine Kerze vorgesehen sein, das oder die eine offene Flamme aufweist. Es kann aber auch ein Behältnis zur Aufnahme einer Brennpaste oder Brennspiritus vorgesehen sein, in die Vertiefungen 40, 42, 44 und 46 eingesetzt zu werden, wobei die Brennpaste oder der Brennspiritus dann als Wärmequelle dienen kann. Mittels der Wärmeentwicklung der Flamme kann der Inhalt in einem Behälter, beispielsweise der Inhalt in einem Topf, insbesondere in einem Fonduetopf, der oberhalb der Wärmequelle angeordnet ist, erwärmt oder warm gehalten werden.
  • In der Draufsicht ist eine Einsatzplatte 39 gezeigt, die sich über die Tischplattenlänge 24 des Tisches 12 erstreckt. Die Einsatzplatte 39 ist mittig auf der Tischplatte 12 angeordnet, sodass die Bereiche um die Einsatzelemente 34 herum von der Einsatzplatte 39 bedeckt sind. Dadurch kann die Einsatzplatte 39, die bevorzugt aus einem feuerfesten Material wie beispielsweise Edelstahl besteht, als Spritzschutz und/oder Wärmeschutz für die Tischplatte 12 dienen.
  • 2 zeigt den Tisch 10 in einer Darstellung im Querschnitt. Gezeigt sind zwei Standfüße 14 und 16, die Tischplatte 12 sowie die Ausnehmung 26 mit eingesetztem Einsatzelement 34. Die Tischplatte 12 weist eine Tischplattendicke 48 auf, die mittels eines Pfeils dargestellt ist. Das Einsatzelement 34 weist die Bodenplatte 38 auf sowie Seitenwände 50, 52, 54 (nicht gezeigt) und 56 (nicht gezeigt) auf, von denen lediglich die Seitenwände 50 und 52 erkennbar sind. Die Seitenwand 50 und die Seitenwand 52 zeigen jeweils einen Absatzabschnitt 58 und 59, der sich als durchgehender horizontaler Absatz 60 über die Seitenwände 50, 52, 54 und 56 erstreckt. Die dargestellten Absatzabschnitte 58 und 59 sind jeweils an den Seitenwänden 50 und 52 dadurch ausgebildet. Der Absatz 60 ist dadurch gebildet, dass die Seitenwände 50 und 52, und auch die nicht dargestellten Seitenwände 54 und 56, jeweils einen ersten Seitenwandbereich 62 und einen zweiten Seitenwandbereich 64 ausbilden, wobei der erste Seitenwandbereich 62 eine kürzere vertikale Erstreckung aufweist als der zweite Seitenwandbereich 64. Der Absatz 60 bildet eine horizontal verlaufende Absatzfläche aus und eine vertikal verlaufende Absatzwand. Hierbei dient die Absatzfläche als Auflage für einen Gegenstand und die Absatzwand hat eine seitliche Haltefunktion.
  • Auf die Absatzfläche des Absatzes 60 kann ein Aufsatzelement (nicht dargestellt) angeordnet werden, beispielsweise eine Abdeckplatte oder ein Rechaud. Ein Einsatzelement 34 mit einem Rechaud 68 ist in 3 dargestellt und es wird auf die Beschreibung zu 3 verwiesen.
  • In 3 ist ein Ausschnitt aus der Tischplatte 12, bei dem die Ausnehmung 26 und das Einsatzelement 34 gezeigt sind. Erkennbar ist eine Tischplattenoberseite 12a und eine Tischplattenunterseite 12b. Auf dem Einsatzelement 34 ist das Rechaud 68 zum Einsatz in den Absatz 60 gezeigt. Der Absatz 60 ist umlaufend um die Seitenwände 50, 52, 54 und 56 und bildet einen Auflagerahmen mit einer horizontalen Auflagefläche und einer seitlichen, vertikal verlaufenden Wand, deren Funktion es ist, einen Gegenstand gegen seitliches Verlagern zu sichern. Die Tischplatte 12 weist parallel zur Tischplattenlänge 24 gesehen zwei gegenüberliegend angeordnete Ausnehmungen 65 mit geringer Tiefe auf, die die Einsatzplatte 39 aufnehmen können. Eine Oberseite der Einsatzplatte 39 und die Tischplattenoberseite 12a des Tisches 12 bilden eine gemeinsame Oberfläche. Eine Breite 66 der Einsatzplatte 39 ist größer als die Breite der Ausnehmung 26 und ist bevorzugt kleiner als die Tischplattenbreite 22. Somit ist die Abdeckplatte 39 in Form eines Tischläufers ausgebildet.
  • Die Tischplatte 12 sowie die Standfüße 14 und 16 sind vorzugsweise aus einem Holz gefertigt. Das Einsatzelement 34 ist bevorzugt aus einem wärmeunempfindlichen, bevorzugt einem feuerfesten Material, wie beispielsweise einem feuerfesten Kunststoff hergestellt. Dadurch ist das Holz der Tischplatte 12 vor der Wärmeentwicklung der Wärmequellen geschützt.
  • Typische Maße für den Tisch sind eine Tischplattenbreite 22 von 1 m, eine Tischplattenlänge 24 von ungefähr 2 m, eine Höhe der Standfüße 14, 16, 18 und 20 von ungefähr 75 cm bis 80 cm. Typischerweise beträgt die Tischplattendicke 10 cm. Somit beträgt die Länge des Seitenwandabschnittes 64 der Seitenwand 50, 52, 54 und 58 des jeweiligen Einsatzelementes 34a, 34b und 34c ebenfalls 10 cm abzüglich der Tiefe der Ausnehmung 65 für die Einsatzplatte 39 und die vertikale Länge des ersten Seitenwandabschnittes 62 ungefähr 9 cm abzüglich der Ausnehmung 65, sodass eine Differenz von ungefähr 1 cm gebildet wird, die die Höhe des Absatzes und somit der Absatzwand bildet. Die Ausnehmung 26 weist typischerweise eine lichte Weite oder Öffnungsfläche 35 von 29 cm auf. Die horizontale Ausdehnung der Bodenplatte 38 ist größer als die lichte Weite bzw. eine Dimension der Öffnungsfläche 35 der Ausnehmung 26. Somit wird ein Überstand (nicht gezeigt) der Bodenplatte 38 von typischerweise 2 cm zu beiden Seiten gebildet. In diesem Überstand sind Mittel vorgesehen, die Bodenplatte und damit das Einsatzelement 34 an der Tischplatte 12 zu befestigen. Mittels dieses Überstandes kann das Einsatzelement 34 durch Verschraubung oder einer andere lösbare Verbindung mit der Tischplattenunterseite 12b des Tisches 10 verbunden werden. Beispielsweise können in den Überstand jeweils auf jeder Seite des Einsatzelementes 34 zwei Schrauben zum Befestigen des Einsatzelementes 34 an der Tischplatte 12 angeordnet werden. Alternativ kann es vorgesehen sein, das Einsatzelement 34 mit der Tischplatte 12 an dem Überstand der Bodenplatte 38 zu verkleben.
  • Typischerweise sind die Ausnehmungen 26 bezüglich der Tischplattenbreite 22 des Tisches 12 symmetrisch angeordnet, so dass auf beiden Seiten zwischen einer Tischkante und der Ausnehmung 26 in etwa gleich viel Abstand bleibt.
  • Auf dem Einsatzelement 34 kann eine nicht gezeigte Platte auf den Absatz 60 aufgelegt werden, wobei Idealerweise die Plattendicke einer vertikalen Absatzhöhe entspricht, die sich aus der Differenz des ersten Seitenwandabschnittes 62 und dem zweiten Seitenwandabschnitt 64 ergibt. Hierdurch kann das Einsatzelement 34, bevorzugt das Stövchen, in die Tischplatte 12 eingelassen werden und beim Nichtgebrauch praktisch abgedeckt werden, indem eine Abdeckung auf den Absatz 60 aufgelegt wird.
  • An der Tischplatte 12 des Tisches 10 kann an einer Stirnseite des Tisches 10 eine Schublade (nicht dargestellt) angeordnet werden, deren Breite in etwa der Breite der Abdeckplatte 39 entspricht. An einem nicht dargestellten Griff unterhalb der Schublade lässt sich diese Schublade öffnen. Sie bietet Stauraum für die Wärmeplatten beziehungsweise weitere Utensilien wie Brennpaste oder Teelichter. Die Schublade ist bevorzugt unterhalb der Tischplattenunterseite 12b mittels Schienen bewegbar.
  • Es ist ebenfalls vorgesehen weiteres Zubehör in die Ausnehmung 26 bei eingesetzten Einsatzelement 34 anzuordnen, beispielsweise Spielbretter, Deko-Elemente oder andere plattenförmige Gegenstände. Dieses Zubehör wird auf den Absatz 60 des Einsatzelementes 34 aufgelegt und durch diesen gehalten – sowohl in vertikaler Richtung, als auch in der horizontalen Ebene.
  • 10
    Tisch
    12
    Tischplatte
    14
    Standfuß
    16
    Standfuß
    18
    Standfuß
    20
    Standfuß
    22
    Tischplattenbreite, Breite der Tischplatte 12
    24
    Länge der Tischplatte 12, Tischplattenlänge
    26
    Ausnehmung
    26a, 26b, 26c
    Ausnehmung
    34
    Einsatzelement
    34a, 34b, 34c
    Einsatzelement
    35
    Öffnungsfläche der Ausnehmung 26
    36
    Tischplattenoberfläche
    38a, 38b, 38c
    Bodenplatte des jeweiligen Einsatzelementes 34a, 34b, 34c
    39
    Einsatzplatte, die sich über die Tischplattenlänge erstreckt
    40
    Vertiefung
    42
    Vertiefung
    44
    Vertiefung
    46
    Vertiefung
    48
    Tischplattendicke
    50
    Seitenwand
    52
    Seitenwand
    54
    Seitenwand
    56
    Seitenwand
    58
    Absatz der Seitenwand 50
    59
    Absatz der Seitenwand 52
    60, 60a, 60b, 60c
    Absatz
    61
    Seitenwandhöhe
    62
    erster Seitenwandabschnitt
    64
    zweiter Seitenwandabschnitt
    65
    Ausnehmung zum Einsatz der Einsatzplatte
    66
    Breite der Ausnehmung 65
    68
    Rechaud
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29601691 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Tisch, der eine Tischplatte (12) mit einer Tischplattendicke (48) aufweist, wobei die Tischplatte (12) mindestens eine Ausnehmung (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (26, 26a, 26b, 26c) ein Einsatzelement (34, 34a, 34b, 34c) anordbar ist oder angeordnet ist, das eine Bodenplatte (38, 38a, 38b, 38c) und zumindest eine sich von der Bodenplatte (38, 38a, 38b, 38c) nach oben erstreckende Seitenwand (50, 52, 54, 56) aufweist, deren Seitenwandhöhe (61) im Wesentlichen der Tischplattendicke (48) entspricht oder kleiner ist als diese, wobei das Einsatzelement (34, 34a, 34b, 34c) nach oben offen ist und die Bodenplatte (38, 38a, 38b, 38c) eingerichtet ist, mindestens eine Wärmequelle zu halten.
  2. Tisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (38, 38a, 38b, 38c) unmittelbar unterhalb der Tischplattenunterseite (12b) angeordnet ist.
  3. Tisch gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (38, 38a, 38b, 38c) an der Tischplattenunterseite (12b) befestigbar ist oder befestigt ist.
  4. Tisch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (50, 52, 54, 56) an ihrer Oberkante einen horizontalen verlaufenden, insbesondere durchgängigen Absatz (58, 59, 60) aufweist.
  5. Tisch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der Seitenwand (50, 52, 54, 56) zumindest bereichsweise bündig mit der an die Seitenwand angrenzenden Tischplattenoberseite (12a) ausgeführt ist.
  6. Tisch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenplatte (38, 38a, 38b, 38c) des Einsatzelements (34, 34a, 34b, 34c) mindestens eine Aufnahme (40, 42, 44, 46) für eine Wärmequelle vorgesehen ist.
  7. Tisch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (12) in Längserstreckungsrichtung in ihrem mittleren Bereich zwei gegenüberliegend und beabstandet angeordnete Ausnehmungen (65) aufweist.
  8. Tisch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass drei Ausnehmungen (26a, 26b, 26c) zur Aufnahme von jeweils einem Einsatzelement (34a, 34b, 34c) vorgesehen sind.
  9. Tisch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatteoberseite (12a) eine ebene bündige Fläche bildet, die aus der Tischplattenoberseite (12a) im Außenbereich, der Einsatzplatte (39), die sich über die Längserstreckung (24) erstreckt und um die Ausnehmungen (26, 26a, 26b, 26c) herum angeordnet ist, und der jeweiligen Abdeckplatte der Ausnehmung (26, 26a, 26b, 26c) und des Einsatzelementes (34, 34a, 34b, 34c) gebildet ist.
  10. Tisch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (12) und das Einsatzelement (34, 34a, 34b, 34c) einstückig ausgebildet sind.
  11. Einsatzelement zum Einsatz in eine Tischplatte (12) mit einer Tischplattendicke (48), die eine Ausnehmung (26, 26a, 26b, 26c) aufweist, wobei das Einsatzelement (34, 34a, 34b, 34c) eine Bodenplatte (38, 38a, 38b, 38c) und eine sich von der Bodenplatte (38, 38a, 38b, 38c) im Wesentlichen senkrecht nach oben erstreckende Seitenwand (50, 52, 54, 56) aufweist, deren Seitenwandhöhe (61) so gewählt ist, dass die Seitenwandhöhe (61) der Tischplattendicke (48) entspricht oder kleiner als diese ist, wobei das Einsatzelement (34, 34a, 34b, 34c) nach oben offen ist und die Bodenplatte (38, 38a, 38b, 38c) eingerichtet ist, mindestens eine Wärmequelle zu halten.
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