DE102009038091B3 - Hochstromkontaktbuchse - Google Patents

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Wolfgang Dr. Langhoff
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    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
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    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hochstromkontaktbuchse umfassend eine zylindrische Außenhülse sowie ein in der Außenhülse angeordnetes hyperbolisches Kontaktlamellengitter, gebildet aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Kontaktlamellen, wobei das hyperbolische Kontaktgitter an mindestens zwei Schweißpunkten mit der Außenhülse formschlüssig verbunden ist, derart, dass eine Drehbewegung des hyperbolischen Kontaktgitters relativ zur Außenhülse verhindert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontaktbuchse nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, das heißt, auf eine Hochstromkontaktbuchse, welche mit einem Steckerteil durch eine Steckverbindung koppelbar und elektrisch kontaktierbar ist.
  • Somit bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kontaktbuchse mit einem hyperbolischen darin angeordneten Kontaktlamellengitter, welche auch unter der Bezeichnung RADSOK-Kontaktbuchse bekannt sind.
  • Allgemein sind im Stand der Technik unterschiedliche Kontaktbuchsen bekannt.
  • Die Druckschrift US 2004/0033732 A1 offenbart eine Hochstromkontaktbuchse mit einem hyperbolischen Kontaktlamellengitter, welches in eine zylindrische Hülse eingepasst ist, wobei das Kontaktlamellengitter aus einer Vielzahl miteinander verbundenen Kontaktlamellen besteht. Dabei kann das hyperbolische Kontaktlamellengitter wahlweise unmittelbar in eine Außenhülse eingesetzt werden oder an einer Innenhülse festgelegt werden, welche zusammen mit dem Kontaktlamellengitter in einer Außenhülse verpresst wird.
  • Eine weitere im Stand der Technik bekannte Hochstromkontaktbuchse zeigt die DE 102 35 053 A1 . Hier wird ein Kontaktstück ausgebildet als hyperbolisches Kontaktlamellengitter mit einem Kontaktanschluss offenbart, welches von einem Hülsenteil umgeben ist. Das Hülsenteil ist dabei mit Vorzug als ein umschließbares und die Lamellen umhüllendes abdeckendes Hülsenteil ausgebildet, welches an einem der Enden des Buchsenteils an diesem arretiert wird.
  • Eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte Ausführungsform einer Kontaktbuchse offenbart die US 6,837,756 B2 , welche ein Herstellungsverfahren für ein hyperbolisches Kontaktlamellengitter offenbart. Dieses Kontaktlamellengitter wird, gemäß der Offenbarung, in eine umgebene Außenhülse eingesetzt und mittels umgebogener Kontaktfederarme an dieser gehalten.
  • Ein Beispiel einer RADSOK-Kontaktbuchse ist der DE 10 2006 012 434 zu entnehmen. Diese Druckschrift offenbart eine Steckverbindung der RADSOK-Bauart mit einer Buchse, in welche ein hyperbolisch tordiertes Kontaktlamellengitter eingebracht ist.
  • Eine solche RADSOK-Buchse ist aufgebaut aus einem zylindrischen Buchsenteil, in welches ein hyperbolisch tordierter Kontaktkäfig eingesetzt ist in der Form eines Hyperbolides.
  • Ein solches hyperbolisches Kontaktlamellengitter verfügt über mehrere an der Außenhülse angebrachten Lamellenkontakte, welche in ihrer relativen Lage zueinander verdreht sind, so dass im zentralen Bereich des Kontaktlamellengitters sich dieses radial einschnürt. Solche Kontaktlamellengitter sind besonders geeignet, um in Anwendungen mit hoher Strombelastungen eingesetzt zu werden. Insofern werden Kontaktbuchsen der RADSOK-Bauart auch als Hochstromkontaktbuchse bezeichnet.
  • In der US 6,875,063 ist ein Hochstromkontaktsystem, bestehend aus einem hyperbolischen Kontaktlamellengitter und einer Kontaktbuchse, gezeigt. Vorliegend wird das hyperbolische Kontaktlamellengitter in einen zylindrischen Aufnahmebereich eines Crimpkontaktes eingepresst.
  • Diesen im Stand der Technik bekannten Steckverbindersystemen ist gemein, dass die elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem hyperbolischen Kontaktlamellengitter und der zylindrischen Kontaktbuchse mittels einer Presspassung hergestellt wird.
  • Dabei wird das Kontaktlamellengitter in den Aufnahmeraum der Kontaktbuchse derart eingepresst, dass es zu einer mechanischen Verbindung der anliegenden und dafür vorgesehenen Bereiche kommt.
  • Nachteilig ist dabei, die Temperaturanfälligkeit solcher Systeme.
  • Lösbare Anbindungen von elektrischen oder elektronischen Geräten, die für den Betrieb bei höheren Temperaturen insbesondere bei Temperaturen oberhalb von 150° benötigt werden, versagen in der Regel infolge des hohen Temperatureintrages.
  • Insbesondere bei Steckverbinder für Elektro- und Hybridfahrzeuge bestehen darüber hinaus immer anspruchsvollere Vorgaben hinsichtlich dem zur Verfügung stehenden Bauraum und der elektrischen Leistungsfähigkeit der zu verwendeten Kontaktsysteme. So werden mittlerweile Hochstromsteckverbinder unmittelbar im Motorraum verwendet, um Ströme oberhalb von 50 bis hinzu mehreren 100 Ampere zu tragen. Je nach Lage einer solchen Steckverbindung und bei Vorhandensein von Umgebungstemperaturen von ca. 150° Celsius kommt es in Kombination mit den Stromprofilen und den daraus resultierenden Kontakterwärmungen zu Betriebstemperaturen von Hochstromkontaktsystemen bei ca. 180° Celsius.
  • Nachteilig bei dem im Stand der Technik bekannten Kontaktbuchsen mit hyperbolischen Kontaktlamellengitter ist dabei, dass es bei diesen Kontaktsystemen in Folge der im System vorhandenen Restspannungen zwischen dem Kontaktlamellengitter und der Kontaktbuchse zu Relaxationsprozessen kommen kann und sich das Kontaktlamellengitter von der Kontaktbuchse dabei löst.
  • So können zum Beispiel bei RADSOK-Kontaktsystemen bei Temperaturen oberhalb von 150° die vorhandene Restspannung des tordierten Stanzgitters durch den Temperatureintrag abgebaut werden und dadurch die Kontaktnormalkräfte nachteilig reduziert werden. Dies führt aber dazu, dass die geforderten technischen Funktionswerte des Kontaktsystems nicht mehr in der gewünschten Weise zur Verfügung stehen.
  • Auch kann es dazu kommen, dass sich die Presspassung zwischen Kontaktlamellengitter und Hülse durch Erwärmung komplett löst und sich dabei auch der Torsionswinkel des hyperbolischen Kontaktlamellengitters ändert. In Folge reduzieren sich die Kontaktnormalkräften.
  • Eine weitere negative Folge ist eine undefinierte Verformung des Kontaktlamellengitters innerhalb der Kontaktbuchse, so dass auch beim Stecken des Kontaktes mit der Kontaktbuchse diese zusätzlich beschädigt wird.
  • Da auf verschiedenen Gebieten der Technik hohe Anforderungen an die mechanische und elektrische Beständigkeit von Hochstromkontaktsystemen bestehen, lassen sich bei hohen Temperaturen besagte Hochstromkontaktsysteme nicht zuverlässig einsetzten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hochstromkontaktsystem bereit zu stellen, welches bei hohen Temperaturen, vorzugsweise bei Temperaturen oberhalb von 150°, ausreichend mechanische Stabilität aufweist, so dass bei zusätzlicher und häufiger Temperaturerhöhung durch Stromeintrag das Gesamtsystem mechanisch und technisch stabil bleibt.
  • Ausgehend vom besagten Stand der Technik besteht dahingehend ein Bedürfnis, zu verhindern, dass die bei hohen Temperaturen auftretenden mechanischen Relaxationsprozesse und Deformierungen dazu führen, dass das Steckverbindersystem während der üblichen Gebrauchsdauer versagt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, dass unmittelbar an der Verbindungsstelle zwischen den Haltelamellen des hyperbolischen Kontaktlamellengitters und der Kontaktbuchse mittels Microschweißpunkten eine mechanisch unlösbare Verbindung erzielt wird.
  • Mit Vorteil werden die Schweißpunkte in Form von Schweißlinsen unmittelbar an den an der Innenhülse umgeformten Kontaktlamellen paarweise beabstandet in einem symmetrischen Muster ausgebildet. Hierdurch wird verhindert, dass durch unsymmetrische Anordnung und unsymmetrischen Wärmeeintrag beim Herstellungsverfahren das Kontaktlamellengitter verbiegt oder beschädigt wird.
  • In ein derart mechanisch fixiertes Hochstromkontaktsystem wird bei späterem Temperatureintrag durch Umgebungstemperatur plus Stromerwärmung verhindert, dass sich Relaxationsprozesse negativ auswirken und dass der Torsionswinkel und damit die Presspassung zwischen der zylinderförmigen Buchse und dem hyperbolischen Kontaktlamellengitter gelöst wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die erfinderische Lehre nicht darauf abzielt, das Kontaktlamellengitter mit der Kontaktbuchse in nahe liegender Weise zu verschweißen.
  • Vielmehr wird die vorliegende Aufgabe dadurch gelöst, das Stanzgitter an der Innenhülse des Kontaktsystems an den Stellen zu verschweißen, an denen sich die Kontaktlamellen an der Innenwand der Kontaktbuchse mit Press-Sitz abstützen.
  • Es handelt sich erfindungsgemäß um das Ausbilden von Press-Sitz-Schweißpunkten.
  • Hierdurch wird gewährleistet, dass das eigentliche hyperbolische Kontaktlamellengitter torsionssicher in seiner Position gehalten wird und dieses gesamte Kontaktlamellengitter mit den Schweißpunkten in eine Kontaktbuchse eingesetzt wird. Zwischen dem hyperbolischen Kontaktlamellengitter und deren sich in der äußeren Kontaktbuchse abstützenden Lamellen wird keine mechanische Schweißverbindung angebracht.
  • Die Lamellen des Stanzgitters werden mit Hilfe eines geeigneten Fügeverfahrens somit an der Innenhülse des Kontaktelementes fest geschweißt. Die Schweißlinsen sorgen dafür, dass eine Verdrehung des Kontaktlamellengitters unabhängig von der Presspassung zwischen Innen- und Außenhülse gewährleistet bleibt.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann allerdings eine Hülse komplett entfallen, so dass in diesem Fall die Schweißlinsen unmittelbar zwischen dem Press-Sitz der Lamellen des Kontaktlamellengitters und der verbleibenden Hülse anzubringen sind.
  • Weitere Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hochstromkontaktbuchse;
  • 2 eine Detailansicht gemäß 1.
  • Anhand der 1 und 2 sei ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hochstromkontaktbuchse 1 beschrieben.
  • Die Hochstromkontaktbuchse 1 umfasst dabei eine Außenhülse 5, welche als zylinderförmige metallische Außenhülse ausgebildet ist. In diese Außenhülse 5 eingebracht ist ein hyperbolisches Kontaktlamellengitter 2.
  • Das hyperbolische Kontaktlamellengitter 2 hat an seinem oberen und unteren Ende jeweils einen Bundsteg 7a, 7b. Im folgenden wird der obere Bundsteg als Bundsteg 7a und der untere Bundsteg als Bundsteg 7b bezeichnet.
  • Zwischen den Bundstegen 7a und 7b verlaufen jeweils Kontaktlamellen 3. Der Verbindungspunkt einer Kontaktlamelle 3 am Bundsteg 7a ist in folge der Torsion des hyperbolischen Kontaktlamellengitters 2 nicht unmittelbar oberhalb des Verbindungspunktes der gleichen Kontaktlamelle am unteren Ende des Bundstegs 7b, sondern zu diesem um einen Verdrehwinkel α versetzt angeordnet.
  • Dadurch wird insgesamt ein hyperbolisches Kontaktlamellengitter 2 erhalten. Das hyperbolische Kontaktlamellengitter 2 ist somit ein Hyperboloid, welches über außen umlaufende paarweise beabstandete Kontaktlamellen 3 verfügt. In etwa in der Mitte des hyperbolischen Kontaktlamellengitters 2 ist dieses radial eingeschnürt, was abhängig vom Verdrehwinkel α mehr oder weniger stark erfolgt. Am Bundsteg 7a und Bundsteg 7b anschließend befinden sich Kontaktarme 6, welche über einen Biegeabschnitt 8 um etwa 180° zurückgebogen sind. Die Kontaktarme 6 sind ausgebildet als Kontaktzungen, die sich unmittelbar zwischen den Ausnehmungen 9 radial umlaufend an jedem der Bundstege 7a, 7b anschließen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zehn umlaufende Kontaktarme 6 am Bundsteg 7a angebracht, welche über Biegeabschnitte 8 eine Federwirkung erzeugen können. Diese Kontaktarme 6 werden über einer an dem hyperbolischen Kontaktlamellengitter 2 angebrachten Innenhülse 4 umgebogen.
  • Nach Einbringen des hyperbolischen Kontaktlamellengitters 2 stützen sich die zurückgebogenen Kontaktarme 6 am Innenmantel 11 der Außenhülse 5 ab. Dabei kommt es zu einer mechanisch federbelasteten Verbindung zwischen den Kontaktarmen 6 und der Außenhülse 5. Je nach Materialstärke und Ausführung erzielt man dabei enorm hohe Haltekräfte zwischen dem hyperbolischen Kontaktlamellengitter 2 und der Innenwand 11 der Außenhülse 5.
  • In identischer Ausführung sind an dem unteren Bundsteg 7b ebenfalls Kontaktarme 6 angebracht, die gleichermaßen gegen die Innenwand 11 der Außenhülse 5 abgestützt werden.
  • Wie dies in 2 dargestellt ist, werden an den Biegeabschnitten 8 der Kontaktarme 6 Schweißpunkte 10a, 10b jeweils seitlich derart angebracht, dass die Kontaktarme 6 im beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der Innenhülse 4 verschweißt werden.
  • Mit Vorteil werden jeweils paarweise beabstandete symmetrisch angeordnete Schweißpunkte 10a, 10b umlaufend an allen Kontaktarmen 6 des hyperbolischen Kontaktlamellengitters 2 angebracht. Somit sind sämtliche Kontaktarme 6 entweder mit der Innenhülse 4 oder mit der Außenhülse 5 fest verbunden.
  • Erfindungsgemäß wird hierdurch bei Erhitzen auf Temperaturen oberhalb von 150° eine Ralaxation entgegen dem Torsionswinkel α des hyperbolischen Kontaktlamellengitters 2 entgegengewirkt. Anders ausgedrückt, verbleibt das hyperbolische Kontaktlamellengitter 2 auch bei enormen Temperaturbelastungen in seinem ursprünglichen Einpresszustand und behält seine Funktion.
  • 1
    Hochstromkontaktbuchse
    2
    hyperbolisches Kontaktgitter
    3
    Kontaktlamellen
    4
    Innenhülse
    5
    Außenhülse
    6
    Kontaktarme
    7a, 7b
    Bundstege
    8
    Biegeabschnitt
    9
    Ausnehmungen
    10a, 10b
    Schweißpunkte
    11
    Innenmantel

Claims (2)

  1. Hochstromkontaktbuchse (1) umfassend eine zylindrische Außenhülse (5) mit einer Innenwand (11), sowie ein in der Außenhülse (5) angeordnetes hyperbolisches Kontaktlamellengitter (2), gebildet aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Kontaktlamellen (3), wobei zwischen der Außenhülse (5) und dem hyperbolischen Kontaktlamellengitter (2) eine zylinderförmige Innenhülse (4) angeordnet ist und wobei das hyperbolische Kontaktlamellengitter (2) über jeweils einen umlaufenden oberen und unteren Bundsteg (7a, 7b) verfügt, welche die Kontaktlamellen (3) miteinander verbinden und an den Bundstegen (7a, 7b) Kontaktarme (6) umlaufend und paarweise beabstandet angebracht sind und diese entgegen der Steckrichtung S der Hochstromkontaktbuchse (1) um einen Winkel von ca. 180° über einen Biegeabschnitt (8) zurückgebogen sind und sich an der Innenwand (11) der Außenhülse (5) federnd abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass das hyperbolische Kontaktlamellengitter (2) durch Schweißpunkte (10a, 10b) im Bereich der Biegeabschnitte (8) der Kontaktarme (6) eine Verbindung mit der Innenhülse (4) herstellt.
  2. Hochstromkontaktbuchse (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißpunkte (10a, 10b) zueinander symmetrisch bezüglich der Steckachse S angeordnet sind.
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