DE102009038030A1 - Fahrzeug mit einer Auswahleinrichtung zum Auswählen zumindest einer Funktion des Fahrzeugs - Google Patents

Fahrzeug mit einer Auswahleinrichtung zum Auswählen zumindest einer Funktion des Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

In Fahrzeugen, wie zum Beispiel Personenkraftwagen, wird durch Geräte des Fahrzeugs eine Vielzahl von Funktionen bereitgestellt. Zum Auswählen einer Funktion kann eine Bedienperson oft einen Cursor auf einem Bildschirm bewegen und dadurch grafische Objekte markieren, die jeweils eine Funktion repräsentieren. Je nach Abstand eines Cursors von einem anvisierten grafischen Objekt kann ein solcher Auswahlvorgang verhältnismäßig lange dauern und deshalb beispielsweise einen Fahrer vom Straßenverkehr ablenken. Das Auswählen von Funktionen soll deshalb vereinfacht werden. Erfindungsgemäß wird dazu ein Fahrzeug mit einer Anzeigeeinrichtung (32) bereitgestellt, über die grafische Objekte (34, 36) und ein Cursor (38) anzeigbar sind. Eine durch ein grafisches Objekt (34, 36) repräsentierte Funktion wird dabei ausgewählt, indem der Cursor (38) so nahe an ein entsprechendes Objekt (34) heranbewegt wird, dass ein Abstand des Objekts (34) zu dem Cursor (38) höchstens einen Grenzwert (40) beträgt. Dieser Grenzwert (40) ist einstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Auswahleinrichtung zum Auswählen zumindest einer Funktion des Fahrzeugs sowie ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Fahrzeugs.
  • In Fahrzeugen, insbesondere Personen- und Lastkraftwagen, wird durch Geräte des Fahrzeugs, wie z. B. ein Infotainmentsystem oder ein Fahrerassistenzsystem, eine Vielzahl von Funktionen bereitgestellt, die eine Bedienperson wahlweise ohne viel Aufwand einstellen können soll.
  • Um einer Bedienperson das Auswählen einer der Funktionen zu ermöglichen, können diese jeweils durch ein grafisches Objekt auf einem Bildschirm repräsentiert werden. Wird beispielsweise durch ein Infotainmentsystem eine Internetseite mit Verknüpfungen (Links) zu weiteren Internetseiten angezeigt, so stellen die Verknüpfungen solche grafischen Objekte in Form eines Textes oder eines Bildes dar. Die zugehörige, auswählbare Funktion besteht dann darin, die Seite, auf welche durch die Verknüpfung verwiesen wird, über das Internet zu laden und die angezeigte Internetseite durch die geladene Seite zu ersetzten. Bei einem Navigationssystem kann z. B. auf einem Straßenplan ein Symbol für einen markanten Ort als graphisches Objekt angezeigt sein. Als Funktion kann dazu bereitgestellt sein, diesen Ort als Fahrziel für eine Navigation zu übernehmen.
  • Zum Auswählen einer Funktion kann eine Bedienperson oft einen Cursor auf das zugehörige grafische Objekt verschieben und so durch Kennzeichnen des Objekts mit dem Cursor die zugehörige Funktion auswählen. Bekanntes Beispiel eines solchen Cursors ist ein Mauszeiger. Die ausgewählte Funktion kann dann beispielsweise durch Drücken einer Taste in dem zugehörigen Gerät eingestellt werden. Der Cursor muss dabei nicht immer ganz auf das grafische Objekt geschoben werden. Oftmals muss sich bei einem Cursor nur ein bestimmter Punkt des Cursors, der Hotspot, über dem Objekt befinden, damit dieses Objekt als gekennzeichnet gilt. Insbesondere bei grafischen Objekten mit einer unregelmäßigen Form wird zusätzlich zu jedem Objekt auch für eine Umgebung des Objekts überprüft, ob sich der Hotspot des Cursors darin befindet. Für diesen Fall gilt das Objekt bereits dann als gekennzeichnet, wenn sich der Hotspot des Cursors innerhalb dieser Umgebung befindet.
  • Um den Cursor auf dem Bildschirm verschieben zu können, kann bei Fahrzeugen eine Bedieneinrichtung beispielsweise ortsfest in einer Mittelkonsole des Fahrzeugs bereitgestellt sein. Beispiele für eine solche Bedieneinrichtung sind ein Touchpad, ein Dreh-Drück-Schiebe-Steller und ein Joystick. Je nach Typ der Bedieneinrichtung kann eine Bedienperson durch unterschiedliche Bedienhandlungen bewirken, dass der Cursor um eine bestimmte Strecke auf dem Bildschirm verschoben wird. Eine Bedienhandlung kann dabei z. B. darin bestehen, über eine Oberfläche eines Touchpads zu streichen oder ein Drehrad eines Dreh-Drück-Schiebe-Stellers in eine Richtung auszulenken.
  • Für den Fall, dass sich ein Cursor auf dem Bildschirm sehr weit von einem gewünschten Objekt weg befindet, kann es sein, dass eine bestimmte Bedienhandlung mehrmals oder für eine längere Zeitdauer ausgeführt werden muss, um das Objekt mit dem Cursor zu erreichen. Der Cursor wird dann in mehreren Schritten oder kontinuierlich näher an das Objekt heranbewegt. Dadurch kann es bei einem solchen Auswahlvorgang verhältnismäßig lange dauern, bis ein Cursor richtig auf einem Objekt platziert ist. Zwischendurch muss die Bedienperson dabei immer wieder überprüfen, ob sich der Cursor bereits an der gewünschten Stelle auf dem Bildschirm befindet oder ob das Objekt verfehlt wurde. Insbesondere dann, wenn die Bedienperson das Fahrzeug steuert, bedeutet dies eine unerwünschte Ablenkung vom Straßenverkehr.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein Fahrzeug das Auswählen von Funktionen des Fahrzeugs durch eine Bedienperson zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Fahrzeug mit einer Mehrzahl von Funktionen gemäß Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren zum Auswählen zumindest einer der Funktionen gemäß Patentanspruch 3 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug weist eine Mehrzahl von Funktionen sowie eine Auswahleinrichtung zum Auswählen zumindest einer der Funktionen auf. Die Auswahleinrichtung umfasst dabei eine Anzeigeeinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, grafische Objekte und eine Cursordarstellung anzuzeigen. Den Objekten ist jeweils eine auswählbare Funktion zugeordnet. Zum Auswählen einer Funktion können die Cursordarstellung und die Objekte relativ zueinander bewegt werden. Eine einem Objekt zugeordnete Funktion ist hierbei dann ausgewählt, wenn ein Abstand des Objekts zu der Cursordarstellung höchstens einem Grenzwert entspricht. Die Auswahleinrichtung umfasst des Weiteren eine von der Anzeigeeinrichtung verschiedene, bezüglich der Anzeigeeinrichtung ortsfeste Bedieneinrichtung, die mit der Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist. Über die Bedieneinrichtung sind die Cursordarstellung und die Objekte relativ zueinander bewegbar. Bei der Auswahleinrichtung ist des Weiteren der Grenzwert einstellbar.
  • Zu der Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Auswählen zumindest einer Funktion aus einer Mehrzahl von Funktionen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs. Gemäß diesem Verfahren werden zunächst zumindest ein grafisches Objekt und eine Cursordarstellung auf der Anzeigeeinrichtung bereitgestellt. Bei Erkennen einer Bedienhandlung an dem Bedienelement werden die Cursordarstellung und das zumindest eine Objekt relativ zueinander bewegt. Das Bewegen geschieht dabei in Abhängigkeit von der erkannten Bedienhandlung. Zusätzlich wird der oben beschriebene Grenzwert eingestellt. In einem weiteren Schritt wird ermittelt, ob für ein Objekt ein Abstand des Objekts zu der Cursordarstellung höchstens dem Grenzwert entspricht. Falls ja, wird die dem Objekt zugeordnete Funktion ausgewählt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug sowie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich der Vorteil, dass durch Einstellen eines großen Grenzwertes erreicht werden kann, dass die Cursordarstellung nicht sehr weit über die Anzeigeeinrichtung verschoben werden muss, um ein Objekt zu kennzeichnen und dadurch eine Funktion auszuwählen. Im Vergleich zu einem normalen Cursor weist die Cursordarstellung also keinen einzelnen Hotspot auf, mit dem ein einzelnes Objekt nur dadurch gekennzeichnet werden kann, dass der Hotspot auf dem Objekt platziert wird. Indem ein entsprechend großer Grenzwert gewählt wird, ist es stattdessen möglich, eine große Umgebung um die Cursordarstellung zu erzeugen, in der eine Funktion eines Objekts ausgewählt wird, wenn sich das Objekt innerhalb der Umgebung befindet. Je größer die Umgebung ist, desto kleiner ist auch eine Distanz, um welche eine Cursordarstellung auf der Anzeigeeinrichtung bewegt werden muss, um eine Funktion eines bestimmten Objekts auszuwählen. Eine Bedienperson kann also schon durch eine geringe Verschiebung der Cursordarstellung erreichen, dass ein gewünschtes Objekt gekennzeichnet wird. Dies beschleunigt in vorteilhafter Weise den Auswahlvorgang.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist die Auswahleinrichtung dazu ausgebildet, den Grenzwert abhängig von den auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten grafischen Objekten und abhängig von einem Abstand wenigstens eines grafischen Objekts zu der Cursordarstellung einzustellen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Grenzwert in der Weise optimal eingestellt werden kann, dass es einer Bedienperson möglich ist, durch Verschieben der Cursordarstellung um eine geringe Distanz bereits ein gewünschtes Objekts zu kennzeichnen. Durch die Wahl eines Grenzwerts gemäß einem Optimierungskriterium, das die angezeigten grafischen Objekte und die relative Lage der Cursordarstellung zu den Objekten berücksichtigt, kann eine Dauer eines Auswahlvorgangs minimiert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Grenzwert bevorzugt derart eingestellt, dass der Grenzwert dem Abstand eines der Cursordarstellung nächstgelegenen Objekts entspricht. Mit anderen Worten ist stets eines der angezeigten Objekte, nämlich das der Cursordarstellung nächstgelegene, gekennzeichnet und damit dessen zugeordnete Funktion ausgewählt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Bedienperson die Cursordarstellung nur soweit auf der Anzeigeeinrichtung bewegen muss, bis das von ihr durch Bedienen der Bedieneinrichtung anvisierte, gewünschte Objekt eindeutig identifiziert werden kann. Dadurch wird eine Dauer eines Auswahlvorgangs minimiert.
  • In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Grenzwert derart eingestellt, dass der Grenzwert höchstens doppelt so groß ist wie ein Wert eines Abstands zwischen dem der Cursordarstellung nächstgelegenen Objekt und demjenigen Objekt, das sich am nächsten zu diesem Objekt befindet. Dadurch wird vermieden, dass sich der Grenzwert permanent verändert, während die Cursordarstellung über die Anzeigeeinrichtung bewegt wird. Dies ergibt den Vorteil, dass sich die Abfolge, in welcher einzelne Objekte durch die Cursordarstellung bei einer Bewegung über die Anzeigeeinrichtung gekennzeichnet werden, von einer Bedienperson visuell gut verfolgen lässt. Gleichzeitig wird vermieden, dass sich zwei Objekte zugleich in der durch den Grenzwert bestimmten Umgebung der Cursordarstellung befinden.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Zusammenhang mit dem Schritt des Ermittelns, ob für ein Objekt ein Abstand des Objekts zu der Cursordarstellung höchstens dem Grenzwert entspricht, geben. Bei dieser Weiterbildung wird für den Fall, dass für ein Objekt ein Abstand höchstens dem Grenzwert entspricht, die Cursordarstellung auf dem Objekt platziert. Der Grenzwert wird nach einem Platzieren zunächst auf einen Wert eingestellt, der kleiner als ein Abstand des Objekts zu einem nächstgelegenen Objekt ist. Mit anderen Worten wird die Cursordarstellung automatisch auf das markierte Objekt bewegt.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Bedienperson mit der Bedieneinrichtung nur eine grobe Richtung vorgeben muss, in welche die Cursordarstellung bewegt werden soll. Anschließend wird die Cursordarstellung gemäß der Weiterbildung automatisch auf dem Objekt platziert, sobald die Cursordarstellung so nahe heranbewegt wurde, dass sein Abstand höchstens dem Grenzwert entspricht. Selbstverständlich muss ein Fachmann bei dieser Weiterbildung darauf achten, dass die Cursordarstellung zu einem nächsten Objekt hinbewegt werden kann, nachdem die Cursordarstellung einmal auf einem Objekt platziert wurde.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, für den Fall, dass ein Abstand der Cursordarstellung zu einem Rand der Anzeigeeinrichtung kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, den Grenzwert so einzustellen, dass er einen Wert hat, der kleiner als ein Abstand zwischen der Cursordarstellung und einem der Cursordarstellung am nächsten gelegenen Objekt ist. Zusätzlich werden die auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Objekte relativ zu dem Rand verschoben. Durch diese Weiterbildung wird es möglich, mittels der Cursordarstellung ein Verschieben der Objekte auf der Anzeigeeinrichtung zu bewirken. Ein solches Verschieben wird auch „Scrollen” genannt. Dadurch können graphische Objekte aus dem Anzeigebereich der Anzeigeeinrichtung hinausbewegt und neue graphische Objekte hineinbewegt werden. Die Bedienperson muss dabei auch nicht mit der Hand an der Bedieneinrichtung umgreifen. Dies ergibt den Vorteil, dass mittels der Cursordarstellung auch ein Anzeigen neuer grafischer Objekte bewirkt werden kann. Dies erhöht in vorteilhafter Weise die Zahl der anzeigbaren grafischen Objekte, über die Funktionen ausgewählt werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Beispielen näher erläutert. Dazu zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anzeige eines Bildschirms, der sich in einem Personenkraftwagen gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs befindet, wobei die Anzeige durch Betreiben eines Infotainmentsystems gemäß einer Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt ist;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Anzeige, die durch ein Navigationssystem eines Personenkraftwagens gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs erzeugt wurde, wobei das Navigationssystem gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens betrieben ist.
  • Die Beispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • In 1 ist eine Anzeige 10 eines in der Figur nicht näher dargestellten Bildschirms eines Infotainmentsystems eines Personenkraftwagens dargestellt. Das Infotainmentsystem kann mittels eines Joysticks 12 bedient werden. Der Joystick ist in eine Mittelkonsole des Personenkraftwagens eingebaut und mit dem Infotainmentsystem gekoppelt. Zum Bedienen des Infotainmentsystems kann ein Hebel 14 des Joysticks 12 gekippt werden. Wenn an dem Joystick 12 keine Bedienhandlung durchgeführt wird, weist der Hebel 14 eine Ruhelage 14' auf, die in 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel ist durch das Infotainmentsystem auf dem Bildschirm eine Anzeige 10 eines Textes einer Internetseite angezeigt. Einzelne Passagen dieses Textes stellen Verknüpfungen 16, 18, 20 zu weiteren Internetseiten dar. In 1 sind Textstellen, welche die Verknüpfungen 16, 18, 20 umgeben, nicht dargestellt. Durch das Infotainmentsystem ist auch ein Cursor 22 bereitgestellt. Mit dem Cursor kann eine Verknüpfung 16, 18, 20 gekennzeichnet werden. Wird eine in 1 nicht gezeigte Taste des Joysticks 12 gedrückt, kann dadurch eine Bedienperson erreichen, dass die zu der Verknüpfung gehörige Internetseite auf dem Bildschirm angezeigt wird. Um mit dem Cursor 22 eine Verknüpfung 16, 18, 20 zu kennzeichnen, muss eine Bedienperson den Cursor 22 in die Nähe oder auf die gewünschte Verknüpfung 16, 18, 20 bewegen.
  • In dem Beispiel möchte die Bedienperson die Verknüpfung 18 kennzeichnen, um die zugehörige Internetseite angezeigt zu bekommen. Zum Bewegen des Cursors 22 auf dem Bildschirm kippt die Bedienperson mit einem Finger 24 den Hebel 14 des Joysticks in eine Richtung 26. Die Richtung 26 entspricht dabei einer Richtung 26', in die der Cursor 22 von seiner momentanen Lage aus bewegt werden muss, um näher an die gewünschte Verknüpfung 18 heranbewegt zu werden. Das Kippen des Hebels 14 bewirkt, dass der Joystick 12 Signale erzeugt, die an das Infotainmentsystem übertragen werden. Dadurch wird durch das Infotainmentsystem das Auslenken des Hebels 14 erkannt.
  • Daraufhin wird durch das Infotainmentsystem ausgehend von einem Bezugspunkt 28 des Cursors 22 zunächst ermittelt, welche der angezeigten Verknüpfungen 16, 18, 20 sich am nächsten zu dem Bezugspunkt 28 befindet. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist dies die Verknüpfung 16.
  • Das Infotainmentsystem befindet sich in einem Modus, in dem einzelne Verknüpfungen auswählbar seien sollen, um die damit verbundenen Internetseiten anzeigen zu können. Deshalb ist bei dem Infotainmentsystem vorgesehen, dass immer nur eine Verknüpfung 16, 18, 20 zur Zeit durch den Cursor gekennzeichnet sein kann, um dann die entsprechende Internetseite durch Drücken des Knopfes auf dem Joystick 12 anzeigen lassen zu können.
  • Das Kennzeichnen einer Verknüpfung 16, 18, 20 durch den Cursor 22 erfolgt bei dem Infotainmentsystem dabei dadurch, dass für eine Umgebung 30 des Cursors 22 überprüft wird, ob sich eine Verknüpfung innerhalb der Umgebung 30 befindet. Die Umgebung 30 ist in dem Beispiel ein Kreis um den Bezugspunkt 28. Die Umgebung 30 kann aber auch eine andere Form als die eines Kreises aufweisen.
  • Befindet sich eine Verknüpfung zumindest teilweise auf dem Rand oder innerhalb der Umgebung 30, so gilt eine solche Verknüpfung als durch den Cursor gekennzeichnet. Um sicherzustellen, dass nur eine Verknüpfung 16, 18, 20 zur Zeit gekennzeichnet ist, wird ein Radius R der kreisförmigen Umgebung 30 gerade so groß gewählt, dass der Radius R identisch mit dem Abstand des Bezugspunkts 28 zu der nächstgelegenen Verknüpfung 16 ist. Somit berührt die Verknüpfung 16 die Umgebung 30. Daher wird die Verknüpfung 16 in veränderter Form dargestellt, um sie als gekennzeichnet zu markieren. In 1 ist die Markierung durch eine Schraffur dargestellt.
  • Durch das Kippen des Hebels 14 wird des Weiteren bewirkt, dass der Cursor 22 auf dem Bildschirm nach in 1 rechts, also in die Richtung 26' bewegt wird. Der Cursor 22 wird dabei kontinuierlich bewegt, so dass die Bedienperson dem Cursor 22 einfach folgen kann.
  • Während des kontinuierlichen Verschiebens des Cursors 22 in die Richtung 26' wird wiederholt ein jeweiliger Abstand des Bezugspunkts 28 zu den Verknüpfungen 16, 18, 20 berechnet. Der Radius R wird dabei stets auf den kleinsten ermittelten Abstand eingestellt.
  • Sobald der Cursor 22 eine Position 22' erreicht hat, befindet sich der Bezugspunkt 28 in der entsprechenden Position 28' näher an der gewünschten Verknüpfung 18 als an der Verknüpfung 16. Entsprechend ergibt sich auch ein Radius R' für die Umgebung des Cursors, der in einer Umgebung 30' resultiert. Die Berührung der Umgebung 30' mit der gewünschten Verknüpfung 18 wird durch das Infotainmentsystem erkannt. Entsprechend wird nun die gewünschte Verknüpfung 18 anstelle der Verknüpfung 16 markiert, was in 1 durch eine punktierte Schraffur symbolisiert ist.
  • Die Bedienperson kann nun den Hebel 14 loslassen, obwohl sich der Cursor erst an der Position 22' und nicht auf der gewünschten Verknüpfung 18 befindet. Sie kann damit das Steuern des Cursors 22 über den Bildschirm früher beenden und die Taste drücken, um ein Ladender mit der Verknüpfung 18 verbundenen Internetseite auslösen.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung einer Anzeige 32 eines in 1 nicht weiter dargestellten Bildschirms eines Navigationssystems dargestellt. Die Anzeige 32 zeigt einen Ausschnitt aus einem Straßenplan. Auf dem Straßenplan sind Symbole 34, 36 für besondere Fahrziele angezeigt. Durch Kennzeichnen eines der Symbole 34, 36 mit einem Cursor 38 des Navigationssystems und anschließendes Betätigen einer in 2 nicht dargestellten Auswahltaste kann eine Bedienperson den durch das jeweilige Symbol 34, 36 repräsentierten Ort als Fahrziel für eine Navigation festlegen.
  • Wie schon bereits bei der Beschreibung von 1 im Zusammenhang mit dem Infotainmentsystem beschrieben, wird auch durch das Navigationssystem ein Abstand des Cursors 38 zu den Symbolen 34, 36 kontinuierlich berechnet. Entsprechend wird auch eine Umgebung 40 um den Cursor 38 auf eine Überschneidung mit einem der Symbole 34, 36 überwacht. Die Umgebung 40 wird in dem Beispiel so groß gewählt, dass wie auch bei dem Infotainmentsystem der 1 jeweils nur das dem Cursor 38 nächstgelegene Symbol von der Umgebung 40 erfasst wird. In 2 ist dies das Symbol 34.
  • Eine Grenze der Umgebung 40 kann durch das Navigationssystem angezeigt werden. Es kann aber auch vorgesehen sein, den Verlauf der Grenze der Umgebung 40 nicht anzuzeigen und lediglich die von der Umgebung 40 erfassten Symbole zu markieren. Da in dem in 2 gezeigten Beispiel das Symbol 34 von der Umgebung 40 erfasst wird, ist dieses markiert dargestellt. In 2 ist dies durch eine Schraffur symbolisiert. Das Objekt 34 wird dabei erst markiert, nachdem eine Bedienperson ein in 2 nicht gezeigtes Touchpad zum Bedienen des Navigationssystems berührt hat.
  • Der Bedienperson wird dann sofort klar, welcher der durch die Symbole 34, 36 symbolisierte Ort als Fahrziel festgelegt würde, wenn sie die Taste betätigt. In dem in 2 gezeigten Beispiel möchte die Bedienperson den durch das Symbol 34 repräsentierten Ort als Fahrziel festlegen. Sie kann also unmittelbar die Auswahltaste drücken, da das Symbol 34 bereits markiert ist.
  • Ein Vergleich der Anzeige 10 aus der 1 mit der Anzeige 32 aus der 2 verdeutlicht noch einmal den Vorteil, der sich durch das Variieren der Größe der Umgebung zum Kennzeichnen von angezeigten grafischen Objekten ergibt. Obwohl ein Abstand des Cursors 38 von dem gewünschten Symbol 34 größer ist als ein Abstand des Cursors 28 zu der Verknüpfung 18, muss die Bedienperson den Cursor 38 gar nicht bewegen, um das Symbol 34 zu kennzeichnen. Durch den großen Abstand der Symbole 34 und 36 auf der Anzeige 32 ergibt sich eine Umgebung 40, die so groß ist, dass das Symbol 34 gekennzeichnet ist, ohne dass der Cursor 38 dazu bewegt werden muss.
  • Mittels des Cursors 38 kann eine Bedienperson auch bewirken, dass ein anderer Ausschnitt des Straßenplans angezeigt wird. Dazu bewegt die Bedienperson durch Überstreichen des Touchpads mit einem Finger den Cursor 38an einen Rand des Bildschirms. Sobald eine Entfernung des Cursors 38 von dem Rand einen bestimmten Wert unterschreitet, wird durch Scrollen der auf dem Bildschirm dargestellte Ausschnitt des Straßenplans verändert. Dadurch kann sich die Bedienperson weitere Symbole auf dem Bildschirm anzeigen lassen und die zugehörigen Orte als Fahrziele festlegen.
  • Durch die Beispiele ist gezeigt, wie es einer Bedienperson durch die Erfindung ermöglicht wird, in kurzer Zeit auf einem Bildschirm ein Objekt mittels eines Cursors zu kennzeichnen, um dadurch eine dem Objekt zugeordnete Funktion auswählen zu können.

Claims (7)

  1. Fahrzeug, das eine Mehrzahl von Funktionen und eine Auswahleinrichtung zum Auswählen zumindest einer der Funktionen aufweist, wobei die Auswahleinrichtung umfasst: – eine Anzeigeeinrichtung (10, 32), welche dazu ausgebildet ist, grafische Objekte (16, 18, 20; 34, 36) und eine Cursordarstellung (22; 38) anzuzeigen, wobei den Objekten (16, 18, 20; 34, 36) jeweils eine auswählbare Funktion zugeordnet ist und zum Auswählen einer Funktion die Cursordarstellung (22; 38) und die Objekte (16, 18, 20; 34, 36) relativ zueinander bewegbar (26') sind und eine einem Objekt zugeordnete Funktion dann ausgewählt ist, wenn ein Abstand des Objekts zu der Cursordarstellung höchstens einem Grenzwert (R, R') entspricht, und – eine von der Anzeigeeinrichtung (10, 32) verschiedene, bezüglich der Anzeigeeinrichtung ortsfeste Bedieneinrichtung (12), die mit der Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist und über welche die Cursordarstellung (22; 38) und die Objekte (16, 18, 20; 34, 36) relativ zueinander bewegbar (26') sind; wobei bei der Auswahleinrichtung der Grenzwert (R, R') einstellbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinrichtung dazu ausgebildet ist, den Grenzwert (R, R') abhängig von den auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten grafischen Objekten (16, 18, 20; 34, 36) und abhängig von einem Abstand wenigstens eines grafischen Objekts zu der Cursordarstellung (22, 38) einzustellen.
  3. Verfahren zum Auswählen zumindest einer Funktion aus einer Mehrzahl von Funktionen eines Fahrzeugs mit den Merkmalen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten: – Bereitstellen zumindest eines grafischen Objekts (16, 18, 20; 34, 36) und einer Cursordarstellung (22, 38) auf der Anzeigeeinrichtung (10, 32); – bei Erkennen einer Bedienhandlung (26) an dem Bedienelement (12) Bewegen (26') der Cursordarstellung (22; 38) und des zumindest einen Objekts (16, 18, 20; 34, 36) relativ zueinander in Abhängigkeit von der erkannten Bedienhandlung (26) und Einstellen des Grenzwerts (R, R'); – Ermitteln, ob für ein Objekt (12, 18, 20; 34, 36) ein Abstand des Objekts zu der Cursordarstellung (22; 38) höchstens dem Grenzwert entspricht und, falls ja, Auswählen der dem Objekt (16, 18) zugeordneten Funktion.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwert (R, R') derart eingestellt wird, dass der Grenzwert (R, R') dem Abstand zwischen der Cursordarstellung (22, 22', 38) und einem der Cursordarstellung (22, 22', 38) nächstgelegenen Objekts (16, 18; 34) entspricht.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwert derart eingestellt wird, dass der Grenzwert höchstens doppelt so groß, bevorzugt gleich groß, ist wie ein Wert eines Abstands zwischen dem der Cursordarstellung nächstgelegenen Objekt und demjenigen Objekt, das sich am nächsten zu diesem Objekt befindet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass für ein Objekt ein Abstand höchstens dem Grenzwert entspricht, die Cursordarstellung auf dem Objekt platziert und der Grenzwert auf einen Wert kleiner als ein Abstand des Objekts zu einem nächstgelegenen Objekt eingestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass ein Abstand der Cursordarstellung zu einem Rand der Anzeigeeinrichtung kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, ein Grenzwert eingestellt wird, der kleiner als ein Wert für einen Abstand zwischen der Cursordarstellung und einem der Cursordarstellung am nächsten gelegenen Objekt ist, und dass die auf der Anzeigeinrichtung angezeigten Objekte relativ zu dem Rand verschoben werden.
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