DE102009037470B4

DE102009037470B4 - Behälter

Info

Publication number: DE102009037470B4
Application number: DE200910037470
Authority: DE
Inventors: Frank Wagner; Gerd Lamprecht
Original assignee: Benninghoven GmbH and Co KG
Current assignee: Benninghoven GmbH and Co KG
Priority date: 2009-08-13
Filing date: 2009-08-13
Publication date: 2011-09-15
Anticipated expiration: 2029-08-14
Also published as: DE102009037470A1

Abstract

Behälter (1) zur Lagerung eines erwärmten Bindemittels (2) mit a. einer Bodenwand (3), b. einer Seitenwand (4), c. einer Deckenwand (5) und d. einem von der Bodenwand (3), der Seitenwand (4) und der Deckenwand (5) umschlossenen Innenraum (6) zur thermisch isolierten Lagerung des erwärmten Bindemittels (2), wobei die Seitenwand (4) umfasst e. eine S gegenüber dem erwärmten Bindemittel (2), f. eine an die Seiten-Innenwand (12) anschließende Wärmedämm-Schicht (13) zur Wärmedämmung der Seiten-Innenwand (12), g. mindestens eine um die Wärmedämm-Schicht (13) angeordnete Isolier-Schicht (14; 15) zur thermischen Isolierung des Innenraums (6) mit i. einer Hohlraum-Schicht (17) und ii. einer Dämm-Folie (18) und h. eine Seiten-Außenwand (16) als Schutz der Seitenwand (4).

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Lagerung eines erwärmten Bindemittels.
Behälter zur Lagerung von erwärmtem Bindemittel, insbesondere von flüssigem Bitumen sind durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Derartige Behälter werden im Allgemeinen im Freien aufgestellt und sind somit verschiedenen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Die Temperatur des gelagerten Bindemittels ist abhängig von dessen genauer Zusammensetzung und liegt in einem Bereich zwischen 160°C und 180°C. Damit ist die thermische Isolierung des Behälters von entscheidender Bedeutung für die Temperatur und damit für die Qualität des eingelagerten Bindemittels sowie für eine Wärmeabgabe des Behälters an die Umgebung.
Aus diesem Grund weisen die durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Behälter eine Wärmedämm-Schicht mit mehreren in einer Wärmedurchgangsrichtung hintereinander angeordneten Lagen Mineralwolle auf. Es ist nachteilig, dass derartige Wärmedämm-Schichten eine begrenzte Isolierwirkung aufweisen und aufgrund des mehrlagigen Aufbaus zu einer großen Baugröße des Behälters führen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei verbesserter Isolierung des Behälters dessen Baugröße zu reduzieren.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, eine Seitenwand eines Behälters mehrlagig aufzubauen, wobei an eine Wärmedämm-Schicht mindestens eine Isolier-Schicht zur thermischen Isolierung eines Innenraums des Behälters anschließt und die mindestens eine Isolier-Schicht eine Hohlraum-Schicht und eine Dämm-Folie aufweist. Die verwendete Isolier-Schicht zeichnet sich durch eine im Vergleich zu der Wärmedämm-Schicht reduzierte Schichtdicke aus, sodass damit eine Dicke der Seitenwand und damit die Baugröße des Behälters insgesamt reduziert werden kann. Weiterhin kann bei geeigneter Kombination von Lagen der Wärmedämm-Schicht und mindestens einer Isolier-Schicht eine Isolierwirkung erzielt werden, die gegenüber einem mehrlagigen Aufbau einer Wärmedämm-Schicht gemäß dem bekannten Stand der Technik verbessert ist. An einer Innenfläche der Wärmedämm-Schicht ist als Schutz gegenüber dem erwärmten Bindemittel eine Seiten-Innenwand vorgesehen. Als Schutz der Seitenwand gegenüber der Umgebung ist eine Seiten-Außenwand vorgesehen. Es ist weiterhin möglich, auch eine Bodenwand und/oder eine Deckenwand, die ebenfalls Teil des Behälters sind, identisch zur Seitenwand aufzubauen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
1 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts eines erfindungsgemäßen Behälters, und
2 eine Ausschnittvergrößerung einer Seitenwand des Behälters gemäß 1.
Ein in den 1 und 2 dargestellter Behälter 1 zur Lagerung eines erwärmten Bindemittels 2 umfasst eine Bodenwand 3, eine Seitenwand 4 und eine Deckenwand 5, die einen Innenraum 6 umschließen, der zur thermisch isolierten Lagerung des erwärmten Bindemittels 2 dient. Der Behälter 1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel symmetrisch, insbesondere rotationssymmetrisch, zu einer Mittenlängsachse 7 gestaltet. Die Bodenwand 3 und die Deckenwand 5 sind jeweils als Platten an einer Unterseite 8 bzw. an einer Oberseite 9 eines die Seitenwand 4 umfassenden hohlzylindrischen Grundkörpers 10 angeordnet und mit diesem unlösbar und dauerhaft verbunden. Die Verbindungen sind insbesondere derart gestaltet, dass an Verbindungsstellen 12 keine Beeinträchtigung der Isolierwirkung des Behälters 1 aufritt. Der Grundkörper 10 kann auch einen anderen Profilquerschnitt wie beispielsweise ein quadratisches, rechteckiges oder ein anderes regelmäßig-vieleckiges Profil aufweisen. In diesem Fall umfasst die Seitenwand 4 mehrere miteinander verbundene Einzel-Seitenwände.
Die Seitenwand 4 weist einen mehrlagigen Aufbau auf, mit einer Seiten-Innenwand 12 als Schutz der Seitenwand 4 gegenüber dem erwärmten Bindemittel 2, mit einer an die Seiten-Innenwand 12 anschließenden Wärmedämm-Schicht 13 zur Wärmedämmung des Innenraums 6, eine um die Wärmedämm-Schicht 13 angeordnete erste Isolier-Schicht 14 und eine um die erste Isolier-Schicht 14 angeordnete zweite Isolier-Schicht 15 zur thermischen Isolierung des Innenraums 6 und mit einer Seiten-Außenwand 16, die als Trapezblech gestaltet ist und als Schutz der Seitenwand 4 vor äußeren Einflüssen, insbesondere vor Umwelteinflüssen, dient. Die Seiten-Außenwand 16 kann auch als Wellblech oder in einer anderen Form gestaltet sein, die geeignet ist, äußere Einflüsse von der Seitenwand 4 abzuhalten.
Die Isolier-Schichten 14, 15 weisen jeweils eine Hohlraum-Schicht 17 und eine Dämm-Folie 18 auf. Bei dem in 1 dargestellten Behälter 1 weist lediglich die Seitenwand 4 den beschriebenen mehrlagigen Aufbau auf. Es ist möglich, dass auch die Bodenwand 3 und die Deckenwand 5 einen identischen mehrlagigen Aufbau gemäß der Seitenwand 4 aufweisen.
Gemäß der vergrößerten Ausschnittsdarstellung in 2 wird der mehrlagige Aufbau der Seitenwand 4 näher erläutert. Die Seiten-Innenwand 12 ist Teil eines Behälter-Rohlings und dient als Schutz der Seitenwand 4 gegenüber dem in dem Innenraum 6 gelagerten erwärmten Bindemittel 2. Um den Behälter-Rohling ist die Wärmedämm-Schicht 13 angeordnet und mit einem Befestigungselement 19 an der Seiten-Innenwand 12 befestigt. Es können auch mehrere Befestigungs-Elemente 19 verwendet werden, um eine Verbindung der Wärmedämm-Schicht 13 mit der Seiten-Innenwand 12 zu verbessern. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Behälters 1 ist das Befestigungs-Element 19 als Spannband ausgeführt, das an einer Wärmedämm-Schicht-Außenfläche 27 der Wärmedämm-Schicht 13 in Umfangsrichtung 21 spannend angeordnet und somit in Umfangsrichtung 20 verspannt ist, sodass die Wärmedämm-Schicht 13 fest und ohne Hohlräume zu bilden an der Seiten-Innenwand 12 befestigt ist.
Die Wärmedämm-Schicht 13 umfasst Mineralwolle, insbesondere feste Glaswolle, und weist eine Schichtdicke von 100 mm auf. Die Wärmedämm-Schicht 13 ist notwendig, um eine Wärmedämmung der Seiten-Innenwand 12 zu gewährleisten. Eine Anordnung der Isolier-Schichten 14, 15 direkt an der Seiten-Innenwand 12 würde aufgrund der Erwärmung der Seiten-Innenwand 12 durch das im Innenraum 6 gelagerte erwärmte Bindemittel 2 einer Zerstörung der Isolier-Schichten 14, 15 und insbesondere der Dämm-Folien 18 führen. Aus diesem Grund sind die Isolier-Schichten 14, 15 beabstandet und durch die Wärmedämm-Schicht 13 geschützt von der Seiten-Innenwand 12 angeordnet.
Für die Ausbildung der Hohlraum-Schicht 18 wird ein Stützring 21 als Abstandshalter zwischen der Wärmedämm-Schicht 13 und der Dämm-Folie 18 verwendet. Der Stützring 21 weist in einer Wärmedurchgangsrichtung eine Dicke von 20 mm sowie ein thermisch isolierendes Material, insbesondere Kunststoff, auf. Es ist auch möglich, dass der Stürzring eine geringere Dicke, insbesondere von höchstens 15 mm aufweist. Für eine verbesserte Stabilisierung der Hohlraum-Schicht 17 können auch mehrere Stützringe 21 in einer Hohlraum-Schicht 17 vorgesehen werden. Der Stützring 21 weist eine Breite entlang der Mittenlängsachse 7 von etwa 100 mm auf. Um den Stützring 21 ist die Dämm-Folie 18 angeordnet, die in einem Bereich des Stützrings 21 mit einer Dämm-Folie-Innenfläche 22 mit dem Stützring 21 umfangsseitig verklebt ist. Zusätzlich ist die Dämm-Folie 18 mittels eines weiteren Befestigungs-Elements 19 mit dem Stützring 21 umfangsseitig verspannt. Die zweite, außenliegende Isolier-Schicht 15 ist identisch zu der ersten, innenliegenden Isolier-Schicht 14 aufgebaut, wobei der Stützring 21 auf dem die erste Isolier-Schicht 14 fixierenden Befestigungs-Element 23 angeordnet ist. Um den Stützring 21 für die erste Isolier-Schicht 14 ist die Dämm-Folie 18 der zweiten Isolier-Schicht 15 angeordnet, die wiederum mit einem weiteren Befestigungs-Elements 23 fixiert ist. Die von den Stützringen 21 gebildeten Holraum-Schichten 17 weisen Luft oder ein anderes thermisch isolierendes Medium auf und dienen somit einerseits als Isolierung des Innenraums 6 und andererseits als Dampfsperre. Die äußere, zweite Isolier-Schicht 15 ist von der Seiten-Außenwand 16 umhüllt, die als Trapezblech ausgestaltet ist und insbesondere vor Witterungseinflüssen schützt.
Die Dämm-Folie 18 weist in der Wärmedurchgangsrichtung 28 eine Dicke von höchstens 20 mm auf, wobei auch Dämm-Folien mit einer geringeren Dicke, insbesondere von höchstens 15 mm, verwendet werden können. Daraus resultiert eine Isolier-Schicht 14, 15 mit einer Dicke von höchstens 40 mm und insbesondere von höchstens 30 mm, sodass eine Seitenwand-Dicke der erfindungsgemäßen Seitenwand 4 gegenüber einer herkömmlichen Seitenwand mit einem dreilagigen Wärmedämm-Schichten-Aufbau deutlich reduziert ist.
In den gemäß den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen umfasst der mehrlagige Aufbau der Seitenwand 4 zwei aneinander angrenzende Isolier-Schichten 14, 15, sodass eine Isolierwirkung des erfindungsgemäßen Behälters 1 gegenüber einem aus dem Stand der Technik bekannten Behälter verbessert ist. Ausgehend von einer Schichtdicke einer Mineralwoll-Lage von etwa 100 mm weist eine Seitenwand eines herkömmlichen Behälters eine Seitenwand-Dicke von etwa 300 mm auf. Dagegen umfasst der in den 1 und 2 dargestellte Behälter eine Lage der Wärmedämm-Schicht mit einer 100 mm dicken Mineralwoll-Lage sowie zwei Isolier-Schichten 14, 15 mit jeweils einer Schicht-Dicke von höchsten 40 mm, sodass insgesamt eine Schichtdicke der Seitenwand 4 von 180 mm resultiert. Damit ist die Seitenwand-Dicke des erfindungsgemäßen Behälters 1 gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten um 40%, das heißt um 120 mm, reduziert. Bezogen auf den Gesamtbehälter kann damit der Durchmesser des Tanks um 240 mm reduziert werden, sodass vor allem auch ein Transport eines derartigen Behälters der üblicherweise einen Durchmesser von über 3 Meter aufweist, vereinfacht werden, sodass letztlich auch eine Senkung der Transportkosten möglich wird.
Je nach Einsatzzweck des Behälters 1 können, beispielsweise um eine Isolierwirkung des Behälters 1 zusätzlich zu erhöhen, weitere Isolier-Schichten vorgesehen werden. Es ist auch möglich, nur eine Isolier-Schicht in den mehrlagigen Aufbau der Seitenwand 4 zu integrieren, um die Baugröße des Behälters insgesamt noch weiter zu reduzieren.
Die Dämm-Folie 18 ist gemäß der Darstellung in 2 als Sandwich-Folie ausgebildet. Dabei umfasst die Sandwich-Folie eine äußere verstärkte Aluminium-Folie 24, eine innere verstärkte Aluminium-Folie 25 und eine dazwischen angeordnete Zwischen-Lage 26. Die Zwischen-Lage selbst umfasst mindestens eine Vlies-Lage und/oder mindestens eine weitere Aluminium-Lage, wobei deren Anordnung entsprechend einem Einsatzzweck oder einer limitierenden Baugröße ausgewählt werden kann.

Claims

Behälter (1) zur Lagerung eines erwärmten Bindemittels (2) mit a. einer Bodenwand (3), b. einer Seitenwand (4), c. einer Deckenwand (5) und d. einem von der Bodenwand (3), der Seitenwand (4) und der Deckenwand (5) umschlossenen Innenraum (6) zur thermisch isolierten Lagerung des erwärmten Bindemittels (2), wobei die Seitenwand (4) umfasst e. eine Seiten-Innenwand (12) als Schutz der Seitenwand (4) gegenüber dem erwärmten Bindemittel (2), f. eine an die Seiten-Innenwand (12) anschließende Wärmedämm-Schicht (13) zur Wärmedämmung der Seiten-Innenwand (12), g. mindestens eine um die Wärmedämm-Schicht (13) angeordnete Isolier-Schicht (14; 15) zur thermischen Isolierung des Innenraums (6) mit i. einer Hohlraum-Schicht (17) und ii. einer Dämm-Folie (18) und h. eine Seiten-Außenwand (16) als Schutz der Seitenwand (4).
Behälter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämm-Schicht (13) mit mindestens einem ersten Befestigungs-Element (19) an der Seiten-Innenwand (12) befestigt ist.
Behälter (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungs-Element (19) an einer Wärmedämm-Schicht-Außenfläche (27) der Wärmedämm-Schicht (13) in Umfangsrichtung (21) spannend angeordnet ist.
Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen in der Hohlraum-Schicht (17) angeordneten Stützring (21) als Abstandshalter zwischen der Wärmedämm-Schicht (13) und der Dämm-Folie (18).
Behälter (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützring (21) ein thermisch isolierendes Material aufweist.
Behälter (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützring (21) mit einem um die Dämm-Folie (18) angeordneten, zweiten Befestigungs-Element (23) an der Wärmedämm-Schicht (13) in Umfangsrichtung (21) spannend angeordnet ist.
Behälter (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützring (21) eine Dicke von höchstens 20 mm aufweist.
Behälter (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlraum-Schicht (17) Luft oder ein anderes thermisch isolierendes Medium aufweist.
Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämm-Folie (18) als Sandwich-Folie mit mehreren Lagen (24, 25, 26) ausgebildet ist.
Behälter (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sandwich-Folie eine äußere verstärkte Aluminium-Folie (24), eine innere verstärkte Aluminium-Folie (25) und eine dazwischen angeordnete Zwischen-Lage (26) umfasst.
Behälter (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen-Lage (26) mindestens eine Vlies-Lage und/oder mindestens eine weitere. Aluminium-Lage aufweist.
Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämm-Folie (18) eine Dicke von höchstens 20 mm aufweist.
Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolier-Schicht (14; 15) eine Dicke von höchstens 40 mm aufweist.
Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei aneinander angrenzende Isolier-Schichten (14, 15).
Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Wellblech oder Trapezblech als Seiten-Außenwand (16).