DE102009037457A1 - Vorrichtung zur Standsicherheitsprüfung eines Objekts - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Standsicherheitsprüfung eines Objekts mit Hilfe eines auf einer an dem Objekt befestigten Welle drehbar gelagerten Gewichts mit motorischem Drehantrieb kann ohne Krafteinleitung und ohne erzwungene Schwingungsanregung betrieben werden, wenn das Gewicht in Bezug auf die Drehachse der Welle ausgewuchtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Standsicherheitsprüfung eines Objektes mit Hilfe eines auf einer an dem Objekt befestigten Welle drehbar gelagerten Gewichts mit motorischem Drehantrieb. Vorzugsweise soll die Vorrichtung für die Prüfung der Standsicherheit eines im Boden verankerten, stehenden Masten ausgebildet werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sollen vor allem Objekte geprüft werden, die im Boden verankert sind. Das jeweilige Objekt kann als natürliches Gebilde, zum Beispiel als Baum, oder als künstliches Gebilde, bevorzugt als im Boden verankerter, stehender Mast, als Gebäude, Brücke, Geländer, Sprungturm oder Standfigur, ausgebildet sein. Gegebenenfalls soll unter dem Begriff „Boden” ein Fundament irgendeiner Art, zum Beispiel in einem Straßen- oder Bürgersteigpflaster, im Acker, im Wald oder auf bzw. an einem Gebäude, verstanden werden. Mit „verankert” soll die jeweils erstrebte Fixierung bzw. Fundamentierung oder Verwurzelung des Objekts bezeichnet werden. Der Begriff „Mast” umfasst Lampen- bzw. Laternenmasten, Ampelmasten und -brücken oder Träger von Verkehrs- oder Werbeschildern bzw. Werbeanlagen. Beispielsweise können derartige Masten vorkragende Ausleger besitzen, welche Aufbauten (Ampeln, Schilder usw.) tragen. Ein zu kontrollierendes künstliches Gebilde kann teilweise oder ganz aus Metall, aus Kunststoff, Holz, Beton oder dergleichen aus dem Sachgebiet einschlägiger Materialien bestehen. Ein definitionsgemäß zum Begriff „Objekt” gehörender natürlich gewachsener Baum besitzt in der Regel ein umfangreiches Ast- und Zweigwerk, das, zum Beispiel alterungs- oder krankheitsbedingt, geschwächt oder morsch sein kann.
  • Mit Hilfe einer aus EP 16 30 537 A1 bekannten Vorrichtung eingangs genannter Art können sowohl Eigenschwingungen eines Mastes insgesamt als auch seiner Teile, Aufbauten oder Anbauten bzw. des Astwerks oder einzelner Äste angeregt und erfasst werden. Hiernach ist es möglich, Schwingungen mit – kontinuierlich oder stufenweise – pro Zeiteinheit definiert ansteigender Frequenz in einen Mast einzuleiten, so daß die Frequenzen oder Frequenzbereiche der Eigenschwingungen eines ganzen Mastsystems – als Wirkung von Linear- und/oder Torsionskräften – auch von Einzelteilen und Verbindungsstellen des Mastes aber auch des Mastes insgesamt getrennt voneinander und nacheinander mit Hilfe eines – bevorzugt räumlich aufzeichnenden – Meßgeräts zu registrieren sind. Im Bekannten wird zum Anregen der Schwingungen eine Kraft in den Mast (das Objekt) eingeleitet, um den Mast einem Biege- oder Torsionsmoment auszugesetzen.
  • Nach einem in EP 06 38 794 B1 beschriebenen Verfahren wird ein im Boden verankerter, stehender Mast einem variablen Biegemoment ausgesetzt, indem er mit einer oberhalb seiner Verankerung eingeleiteten und im Verlauf des Prüfvorgangs steigenden Kraft belastet wird. Zur Bestimmung der Stabilität des Mastes werden zugleich sowohl die genannte Kraft als auch die Strecke, um die der Mast aufgrund des Biegemoments seitlich ausgelenkt wird, mit Sensoren gemessen.
  • Durch die Erregung eines Mastes und seiner Teile zu erzwungenen Schwingungen können die natürlichen Verhältnisse bei Belastung des Mastes in Wind oder Sturm simuliert werden. Eine Windböe versetzt einen freistehenden Mast oder dergleichen Objekt aber nicht nur in eine lineare Schwingung sondern in der Regel zugleich in eine Drehschwingung. Auf den Mast und seine Teile wirken dann zugleich Linear- und Torsionskräfte. Mit Hilfe eines einseitig an einem Mast fixierten Gewichts nach DE 100 08 201 A1 lassen sich Drehschwingungen des Mastes simulieren. Auch das geht im Bekannten nicht ohne Krafteinleitung.
  • Schließlich ist aus DE 103 00 947 A1 eine Standsicherheitsprüfung bekannt, bei der ein Objekt mit einer periodischen Kraft in erzwungene Schwingungen versetzt und die Reaktion mit einem oder mehreren Beschleunigungssensoren gemessen wird. Im Bekannten werden die durch die Krafteinwirkung angeregten Eigenfrequenzen ermittelt. Anschließend wird das Objekt mit diesen Eigenfrequenzen mit den erwarteten Windlasten entsprechend unterschiedlichen Amplituden in Schwingung versetzt.
  • Obwohl sich die bekannten Vorrichtungen und Verfahren, bei denen in das jeweils zu prüfende Objekt eine Kraft eingeleitet wird, um ein Moment für eine Biegeschwingung oder dgl. auszuüben, bewährt haben, wird von einem Teil der Anwender eine Standsicherheitsprüfung ohne Krafteinleitung gefordert, weil man befürchtet, dass eine das Objekt mechanisch auslenkende Kraft Schäden hervorruft, die erst eine Folge der jeweiligen Prüfung sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Standsicherheitsprüfung ohne Krafteinleitung und ohne erzwungene Schwingungsanregung zu schaffen, bei der also auf das jeweilige Objekt eine Prüflast nicht ausgeübt wird. Es soll demgemäß eine solche Prüfung ermöglicht werden, ohne dass die oben angegeben natürlichen Lasten simuliert werden müssten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird im Patentanspruch 1 angegeben. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorzugsweise besteht die Erfindung für die Vorrichtung zur Standsicherheitsprüfung des Objekts mit Hilfe eines auf einer am Objekt befestigten Welle drehbar gelagerten Gewichts mit motorischem Drehantrieb – kurz: Motor – darin, dass das Gewicht in Bezug auf die Drehachse der Welle ausgewuchtet ist. Diese Vorschrift bedeutet, dass das aus irgendeinem ein- oder mehrteiligen Schwenkkörper bestehende Gewicht, wenn es – in einem Kontrollversuch – vom Drehantrieb abgekoppelt und freidrehbar auf der Welle gehalten wird, selbst bei waagerecht gestellter Welle in jeder Drehposition stabil stehen bleiben würde, es also keine von der Schwerkraft bevorzugte Ruheposition gibt. Wichtig im Rahmen der Erfindung ist vor allem, dass das Gewicht beim Rotieren der Welle als ausgewuchteter Rotor – also gerade nicht als Exzenter – wirkt.
  • Das rotierende erfindungsgemäße Gewicht leitet keine Kraft in die Welle und damit in das Objekt ein; in der Praxis kann man an einem mit dem erfindungsgemäß ausgewuchteten, rotierenden Gewicht angeregten Objekt im Allgemeinen keine äußere Bewegung mit dem Auge erkennen. Durch die Erfindung wird nämlich eine Art leistungsloser Schwingtisch für die genannten Objekte, insbesondere im Boden verankerte Objekte, wie Masten, geschaffen, mit dessen Hilfe der Umdrehungszahl des Gewichts entsprechende Frequenzen über die Welle in das Objekt einzuleiten sind. In diesem Sinne geht es bei Anwendung der Erfindung um das Einleiten von Frequenzen. Hiernach wird sich ein Frequenzgenerator zur dynamischen Strukturanalyse des jeweilige Objekts geschaffen.
  • Beispielsweise kann das erfindungsgemäß vorgesehene Gewicht im Rahmen der Erfindung aus einem quer zur Drehachse stehenden Stab bestehen, der betreffend Länge und Gewicht symmetrisch in Bezug auf die Drehachse – also axialsymmetrisch – ausgebildet ist. Das Gewicht kann auch aus zwei Teilgewichten bestehen, die auf einem Schwenkarm – etwa auf dem vorgenannten Stab – an zwei einander gegenüber liegenden Seiten der Welle mit gleichem Abstand von der Drehachse, d. h. zusammen mit dem Schwenkarm ausgewuchtet, befestigt sind. In diesem Sinne können auch drei oder mehr Stäbe bzw. Schwenkarme sternförmig an der Welle vorgesehen werden. Das Gewicht kann, wenn es nur ausgewuchtet bleibt, sogar auf zwei oder mehr axial auf der Welle verteilte Teilgewichte aufgesplittet werden. Das ausgewuchtete Gewicht kann aber auch aus (mindestens) einer Scheibe oder einem (an Speichen – ähnlich den Stäben – befestigten) Ring bestehen. Solch eine Scheibe kann als ein Extremfall einer Vielzahl von Stäben bzw. Teilgewichten gedacht werden.
  • Durch die Erfindung wird eine dynamische Strukturanalyse des Objekts, ohne Krafteinleitung ermöglicht. Das auf der am Objekt, z. B. an einem Mast, fixierten Welle schwenkbar gelagerte Gewicht soll mit Hilfe eines Motors mit jeweils gleicher oder mit bewusst veränderter Umdrehungszahl, zum Beispiel mit bis zu 300 Umdrehungen/Minute zehn Minuten lang mit bis zu wenigen, beispielsweise 5, Hz – kontinuierlich oder variiert, rotiert werden und dadurch dynamische Parameter in das Objekt einleiten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt daher auf das Objekt als Frequenzgenerator. Je nach Art des Antriebs kann es sich dabei beispielweise um einen symmetrischen, sinusförmigen (auto-sweep) oder drehzahländernden Frequenzgenerator handeln. Beispielsweise mit Hilfe eines derartigen Sinussweep-Generators lässt sich eine mittels stetig ansteigende Frequenz erzeugen und in das Objekt einleiten.
  • Die bei Anwendung der Erfindung mit Hilfe des Frequenzgenerators in das Objekt eingeleiteten Frequenzen sollen durch eine dafür entwickelte Frequenzanalyse aufgespürt und untersucht werden, um eventuelle Fehler des zu kontrollierenden Objekts mehr oder weniger automatisch festzustellen und zu orten. Zu diesem Zweck sollen die dynamischen Parameter betreffend Schwingung, Frequenz, Oszillation und/oder Dämpfung durch die Frequenzanalyse aufgezeichnet werden. Dazu wird bevorzugt eine für die Anwendung bei der Erfindung entwickelte Fourieranalyse, speziell Fast-Fourier-Analyse, verwendet, die das untersuchte System nur auf Frequenzen testet und dabei Eigenfrequenzen ermittelt. Damit wird eine das jeweilige (Prüf-)Objekt nicht belastende und Schwachstellen automatisch aufspürende Prüfdienstleitung ermöglicht.
  • Mit Hilfe der für die erfindungsgemäße Standsicherheitsprüfung entwickelten Resonanz-Frequenz-Analyse lässt sich das jeweilige Objekt in mehreren Achsen (x, y und z) betreffend die Oszillation des Objekts und dessen Teile untersuchen. Beispielsweise die relevanten Eigenschwingungen, die kritische Dämpfung (Risse und schadhafte Stelle beeinflussen die Dämpfung erheblich) und die Schwingungsintensität für ausgewählte Frequenzen lassen sich aufzeichnen.
  • Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels – nämlich eines an einem Mast befestigten Frequenzgenerators – werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Die beiliegende Figur zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Mast, der mit seinem unterirdischen Teil an einem Fundament 2 im Boden 3 verankert ist. Am oberen Ende des Mastes 1 befinden sich einerseits eine Lampe 4 und andererseits ein Ausleger 5 an einer Verbindungsstelle 6, der beispielsweise eine Ampel 7 trägt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Standsicherheitsprüfung nämlich ein Frequenzgenerator 8 wird, z. B. mit Hilfe von Riemenclips 9, am Mast 1 befestigt. Der Frequenzgenerator 8 nach der Zeichnung besteht im Prinzip aus einer am Mast 1 befestigten Welle 10 und einem drehbar auf der Welle 10 gelagerten Gewicht 11. Als Drehantrieb des Gewichts 11 kann ein Motor 12 vorgehen werden. Die Welle 11 kann in einem Gehäuse 13 gelagert werden, das auch den Motor 12 trägt. Das Gehäuse 13 bildet im dargestellten Ausführungsbeispiel die mechanische Verbindung bzw. ein Kopplungsmittel zur Weiterleitung von im Frequenzgenerator erzeugten Schwingungsfrequenzen in den Mast 1.
  • Im Ausführungsbeispiel steht die Drehachse 14 der Welle 11 parallel zur Mittellinie 15 des an den Frequenzgenerator 8 angrenzenden Teils des Masten 1. Bei den diversen, bei Anwendung der Erfindung möglichen Prüfungen kann aber die Drehachse 14 in jede beliebige Richtung in Bezug auf die Mittellinie 15 gestellt werden.
  • In der gezeichneten Darstellung des Frequenzgenerators 8 besteht das Gewicht 11 aus zwei gleich schweren Teilgewichten 11a und 11b, die auf einem beiderseits quer zur Welle 10 stehenden Stab 15 in gleichem radialen Abstand von der Drehachse 14 fixiert werden. Die von der Welle 10 strahlenförmig abstehenden Schenkel 16 des Stabs 15 – also die beiden Stabhälften – sollen gleich lang und schwer sein. Beim Rotation des Gewichts 11 werden also Schwingbewegungen des Frequenzgeneratos 8 und damit des Mastes 1 nicht bewirkt.
  • Zum Messen der mit Hilfe des Frequenzgenerators 8 in den Mast 1 eingeleiteten Frequenzen wird in der Zeichnung ein insgesamt mit 18 bezeichneter Sensor vorgesehen, der über zwei Messstellen 19 und 20 eine Aufzeichnung der durch die eingeleiteten Frequenzen angeregten Eigenfrequenzen des Mastes und von dessen Teilen liefert. Der Sensor 18 kann auf einem Stativ 21 ruhen und die Mittel zur Analyse, bevorzugt Resonanz-Fourier-Anlyse, der gemessenen Werte enthalten oder mit entsprechenden Rechen- und Aufzeichnungsmitteln verbunden sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mast
    2
    Fundament
    14
    Drehachse
    3
    Boden
    4
    Lampe
    5
    Ausleger
    6
    Verbindungsstelle
    7
    Ampel
    8
    Frequenzgenerator
    9
    Riemenclip
    10
    Welle
    11
    Gewicht
    12
    Motor
    13
    Gehäuse
    15
    Stab
    16
    Schenkel
    18
    Sensor
    19 + 20
    Messstelle
    21
    Stativ
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1630537 A1 [0003]
    • - EP 0638794 B1 [0004]
    • - DE 10008201 A1 [0005]
    • - DE 10300947 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Standsicherheitsprüfung eines Objekts (1) mit Hilfe eines auf einer an dem Objekt befestigten Welle (10) drehbar gelagerten Gewichts (11) mit motorischem Antrieb (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (11) in Bezug auf die Drehachse (14) der Welle (11) ausgewuchtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (11) aus einem quer zu der Drehachse (15) stehenden Stab (15) besteht, der – gegebenenfalls mit aufgesetzten Zusatzgewichten (11a, 11b) – betreffend Länge und Gewicht insgesamt symmetrisch in Bezug auf die Drehachse (14) ausgewuchtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bezüglich der Drehachse (14) ausgewuchtete Gewicht (11) aus einer Scheibe oder aus einem Ring, z. B. mit Speichen, besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Frequenzgenerator.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfassen bzw. Messen der durch Rotation des ausgewuchteten Gewichts (11) in das Objekt eingeleiteten Frequenzen ein Sensor (18) mit mindestens einer Messstelle (19, 20) am Objekt (1) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sensor (18) ein Resonanz-Frequenz-Analysator nachgeschaltet ist.
  7. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamischen Parameter betreffend Schwingung, Frequenz, Oszillation und/oder Dämpfung durch Frequenzanalyse unter Einsatz einer Fourier-Analyse ermittelt und aufgezeichnet werden.
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