DE102009037212A1 - Kronenbohrer - Google Patents

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DE102009037212A1
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Abstract

Die Anmeldung beschreibt einen Kronenbohrer 101, 201, 301, 601 zum Fräsen eines Loches in ein Werkstück, wobei der Kronenbohrer 101, 201, 301, 601 umfasst: mindestens eine Schneide 103, 203, 303, 603 zum Fräsen des Loches und mindestens einen Abschnitt 202, 302, 602, wobei der Abschnitt 202, 302, 602 mindestens eine Schneide zum Schneiden eines Gewindes aufweist, wobei die Schneide dazu geeignet ist, zumindest teilweise ein Gewinde in das Loch zu schneiden. Ferner wird ein Kronenbohrer 401, 501, 701 beschrieben, zum Fräsen eines Loches in ein Werkstück 505, wobei der Kronenbohrer 401, 501, 701 umfasst: mindestens eine Schneide 403, 503, 703 zum Fräsen des Loches und mindestens eine Haltevorrichtung 402, 502, 702 zum lösbaren Verbinden des Kronenbohrers 401, 501, 701 mit dem Werkstück 505.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kronenbohrer zum Fräsen eines Loches in ein Werkstück.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik sind Kronenbohrer bekannt, die Löcher mit z. B. großem Durchmesser in Werkstücke fräsen können. Typischerweise geht dem Fräsen ein Bohrvorgang voraus, wobei mit einem Zentrierbohrer eine Bohrung vorgenommen wird, die für den eigentlichen Fräsvorgang zur Führung dient. Hierdurch wird ein „Verlaufen” des Fräsvorgangs verhindert bzw. zumindest erschwert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Beim Arbeiten mit einem Kronenbohrer ergeben sich daher typischerweise immer zumindest zwei Arbeitsvorgänge, nämlich das Vorbohren mit dem Zentrierbohrer und das eigentliche Fräsen mit den Schneiden des Kronenbohrers. Soll noch ein Innengewinde am entstandenen Loch angebracht werden, ist auch noch ein dritter separater Arbeitsgang, nämlich das Schneiden eines Innengewindes nötig.
  • Es kann daher als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, den Arbeitsvorgang beim Einsatz eines Kronenbohrers zu vereinfachen und zu beschleunigen.
  • Diese Aufgabe wird in den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Als erste Ausführungsform der Erfindung wird ein Kronenbohrer zum Fräsen eines Loches in ein Werkstück zur Verfügung gestellt, wobei der Kronenbohrer umfasst: mindestens eine Schneide zum Fräsen des Loches und mindestens einen Abschnitt, wobei der Abschnitt mindestens eine Schneide zum Schneiden eines Gewindes aufweist, wobei die Schneide dazu geeignet ist, zumindest teilweise ein Gewinde in das Loch zu schneiden.
  • Die Anordnung von Schneiden an der äußeren Hülle des Kronenbohrers ermöglicht das Fräsen des Loches und das Schneiden eines Innengewindes in einem Arbeitsgang. Hierdurch wird eine erhebliche Beschleunigung des Arbeitsvorgangs erzielt. Die Lage der Anordnung der Schneiden, die eine Gewindeschneidvorrichtung darstellen, entlang der äußeren Hülle des Kronenbohrers bestimmt wie viele Gewindegänge, z. B. bei einem Sackloch, geschnitten werden.
  • Als zweite Ausführungsform der Erfindung wird ein Kronenbohrer zum Fräsen eines Loches in ein Werkstück zur Verfügung gestellt, wobei der Kronenbohrer umfasst: mindestens eine Schneide zum Fräsen des Loches und mindestens eine Haltevorrichtung zum lösbaren Verbinden des Kronenbohrers mit dem Werkstück.
  • Eine Haltevorrichtung, die mit dem Kronenbohrer verbunden ist, kann dazu genutzt werden bedeutend schneller als durch das Vorbohren durch einen Zentrierbohrer eine definierte Position des Kronenbohrers zum zu bearbeitenden Werkstück während des Fräsvorgangs sicher zu stellen. Hierdurch können auch schräge Löcher ohne Verrutschen in das Werkstück gebohrt werden.
  • Als dritte Ausführungsform der Erfindung wird ein Kronenbohrer zum Fräsen eines Lochs in ein Werkstück zur Verfügung gestellt, wobei der Kronenbohrer umfasst: mindestens eine Schneide zum Fräsen des Loches und mindestens eine Einrastvorrichtung zum Arretieren einer Auswurfvorrichtung, wobei die Einrastvorrichtung geeignet ist zum Einrasten, falls die Auswurfvorrichtung eine vorbestimmte Position einnimmt.
  • Das Fräsen des Kronenbohrers erfordert Kraft und Energie, da der Kronenbohrer auf das Werkstück gepresst werden muss. Durch diesen Vorgang kann potentielle Energie z. B. durch das Zusammendrücken einer Feder gespeichert werden. Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs kann die gespeicherte potentielle Energie genutzt werden (durch das Entspannen der Feder), um den Bohrabfall aus dem Kronenbohrer auszuwerfen. Damit dieser Auswurfvorgang nicht unkontrolliert verläuft, z. B. könnte der Bohrabfall in das Loch geschleudert werden und eventuell darin verklemmen, wird das Entspannen der Feder durch eine Einrastvorrichtung gesteuert. Hierdurch wird der Auswurfvorgang erst dann vorgenommen, nachdem die Einrastvorrichtung, z. B. durch Betätigung eines Schalters, gelöst wird.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Kronenbohrer zur Verfügung gestellt, wobei der Abschnitt mit dem Kronenbohrer lösbar verbunden ist.
  • Der Abschnitt des Kronenbohrers, der die Schneiden zum Gewindeschneiden aufweist, kann lösbar oder unlösbar mit dem Kronenbohrer verbunden sein. Ein lösbarer Abschnitt weist den Vorteil auf, dass der Abschnitt durch andere ausgetauscht werden kann. Hierdurch kann der Kronenbohrer mit Gewindeschneidvorrichtungen unterschiedlicher Art bestückt werden, z. B. einen Abschnitt, um ein metrisches ISO-Gewinde oder um ein Zoll-Gewinde in das Loch zu schneiden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Kronenbohrer zur Verfügung gestellt, wobei der Kronenbohrer einen Schalter zum Detektieren der Eindringtiefe des Kronenbohrers in das Loch aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Kronenbohrer zur Verfügung gestellt, wobei der Schalter geeignet ist, nach seiner Betätigung eine Rotationsrichtungsumkehr des Kronenbohrers zu verursachen.
  • Dieser Schalter kann dazu genutzt werden, den ersten Abschnitt des Arbeitsvorgangs, nämlich das Fräsen des Loches und das Gewindeschneiden zu beenden und den Beginn des zweiten Abschnitts des Arbeitsvorgangs einzuleiten, nämlich das Herausfahren des Kronenbohrers. Der Übergang der Arbeitsabschnitte wird durch eine Umkehr der Rotationsrichtung des Kronenbohrers erzielt. Durch eine Steuerung mit Hilfe eines Schalters kann auch vermieden werden, dass beim Übergang der Arbeitsabschnitte ein zusätzlicher Abschnitt ohne Hub des Kronenbohrers eingefügt wird, wodurch eventuell das Gewinde ruiniert oder zumindest Arbeitszeit verloren werden könnte.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Kronenbohrer zur Verfügung gestellt, wobei der Kronenbohrer einen Zentrierbohrer aufweist. Mittels eines Zentrierbohrers kann ein sicheres Führen des Kronenbohrers auch z. B. bei unebenen Auflageflächen des Werkstücks gewährleistet werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Kronenbohrer zur Verfügung gestellt, wobei die Haltevorrichtung mechanische Elemente zum lösbaren Verbinden des Kronenbohrers mit dem Werkstück aufweist. Aufgrund mechanischer Elemente kann schnell, jedenfalls deutlich schneller als durch das Vorbohren durch einen Zentrierbohrer, eine sichere Führung des Kronenbohrers aufgrund einer lösbaren Verbindung zwischen dem Kronenbohrer und dem Werkstück erzielt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Kronenbohrer zur Verfügung gestellt, wobei die Haltevorrichtung Mittel zum Festsaugen einer Auflagefläche der Haltevorrichtung mit dem Werkstück aufweist. Eine lösbare Verbindung zwischen einem Werkstück und dem Kronenbohrer hat den Vorteil, dass die Verbindung schnell hergestellt werden kann und dass hierdurch keine mechanische Belastung des Werkstücks, zumindest keine lokal begrenzte mechanische Belastung, zu befürchten ist. Insgesamt ergibt sich daher eine verringerte mechanische Belastung des Werkstücks, wodurch Eindrücke, Kratzer oder sonstige Beschädigungen des Werkstücks durch alternative mechanische Greifer vermieden werden können.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Kronenbohrer zur Verfügung gestellt, wobei der Kronenbohrer einen Zentrierbohrer aufweist. Der Zentrierbohrer stellt eine weitere Führung des Kronenbohrers dar, um insbesondere unebene Oberflächen des Werkstücks bohren zu können, ohne ein „Verlaufen” der Bohrung befürchten zu müssen.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Kronenbohrer zur Verfügung gestellt, wobei die Auswurfvorrichtung dazu geeignet ist, durch das Absenken des Kronenbohrers in das Loch eine potentielle Energie zum Auswerfen des Bohrabfalls aufzubauen.
  • Der Bohr- bzw. Fräsvorgang findet unter erheblichem Kraftaufwand statt (Pressen des Kronenbohrers auf das Werkstück). Dieser Kraftaufwand kann auch dazu genutzt werden, potentielle Energie für nachfolgende Arbeitsgänge zu speichern. Insbesondere kann durch Zusammenpressen einer Feder, die zum Auswerfen des Bohrabfalls geeignet ist, Energie gespeichert werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Kronenbohrer zur Verfügung gestellt, wobei die Einrastvorrichtung geeignet ist, nach ihrer Betätigung die Auswurfvorrichtung zu lösen.
  • Um ein kontrolliertes Auswerfen sicher zu stellen, wird die Feder im zusammengedrückten Zustand arretiert und kann somit erst nach Lösen der Arretierung die potentielle Energie in kinetische Energie umwandeln und den Bohrabfall auswerfen.
  • Als eine Idee der Erfindung kann angesehen werden, durch einen speziell ausgebildeten Kronenbohrer mehrere ansonsten separat auszuführende Arbeitsgänge zusammen zu fassen. Hierdurch kann aufwendiges Umrüsten vermieden werden, was eine erhebliche Beschleunigung des Arbeitsvorgangs zur Folge hat. Ferner kann erfindungsgemäß ein kontrolliertes Auswerfen des Bohrabfalls sichergestellt werden.
  • Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich. Es zeigen
  • 1. einen Kronenbohrer mit Gewindeschneidvorrichtung,
  • 2. einen weiteren Kronenbohrer mit Gewindeschneidvorrichtung,
  • 3. einen weiteren Kronenbohrer mit Gewindeschneidvorrichtung,
  • 4. einen Kronenbohrer mit Haltevorrichtung
  • 5. einen weiteren Kronenbohrer mit Haltevorrichtung,
  • 6 einen Kronenbohrer mit Gewindeschneidvorrichtung und Zentrierbohrer,
  • 7 einen Kronenbohrer mit Haltevorrichtung und Zentrierbohrer,
  • 8 ein Flussdiagramm eines Arbeitsablaufs mit einem Kronenbohrer,
  • 9. einen Kronenbohrer mit Einrastvorrichtung,
  • 10 eine Einrastvorrichtung mit Umlenkvorrichtung,
  • 11 einen Kronenbohrer mit Einrastvorrichtung und Fluidleitung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt einen Kronenbohrer 101 mit Schneiden 103 zum Fräsen von Löchern. Der Kronenbohrer 101 weist weitere Schneiden 102 auf, mit denen ein Gewinde in das durch die Schneiden 103 gefräste Loch geschnitten werden kann. Die Schneiden 102 sind mit dem Kronenbohrer 101 unlösbar verbunden. Der Kronenbohrer 101 weist daher die Möglichkeit auf, in einem Arbeitsgang, also beim Absenken des Kronenbohrers in ein Werkstück, aus dem ein Loch ausgefräst wird, im gleichen Arbeitsgang ein Innengewinde in das Loch zu schneiden. Hierdurch wird eine Beschleunigung zweier einzelner Arbeitsvorgänge ermöglicht (Loch ausschneiden, Innengewinde schneiden), dadurch, dass beide Arbeitsvorgänge in einen einzigen Arbeitsgang zusammengeführt werden.
  • 2 zeigt einen Kronenbohrer 201 mit Schneiden 203, wobei der Kronenbohrer 201 einen Abschnitt 202 aufweist. Der Abschnitt 202 dient mm Schneiden eines Innengewindes in das zuvor von den Schneiden 203 gefräste Loch bzw. Sackloch. Der Abschnitt 202 ist lösbar mit dem Kronenbohrer 201 verbunden. Dadurch kann der Abschnitt 202 vom Kronenbohrer gelöst werden und durch einen anderen Abschnitt ersetzt werden. Hierdurch kann der Kronenbohrer 201 wahlweise mit unterschiedlichen Abschnitten 202 kombiniert werden, um z. B. metrische ISO-Gewinde oder Zoll-Gewinde schneiden zu können. Es ist auch denkbar sonstige Abschnitte 202 mit einem Kronenbohrer 201 zu kombinieren, um z. B. Spezialgewinde (mit z. B. spezieller Steigung) schneiden zu können.
  • 3 zeigt einen Kronenbohrer 301 mit Schneiden 303 zum Fräsen eines Lochs oder Sacklochs in ein Werkstück. Ferner weist der Kronenbohrer 301 einen Abschnitt 302 auf, der lösbar oder unlösbar mit dem Kronenbohrer 301 verbunden ist. Dieser Abschnitt 302 dient zum Schneiden eines Gewindes in das von den Schneiden 303 gefräste Loch oder Sackloch. Der Kronenbohrer 301 weist Schalter 304, 305 auf, die detektieren können, ob der Kronenbohrer das Loch bereits ausgefräst hat oder ob die gewünschte Tiefe des Sacklochs in dem Werkstück erreicht ist. Bei Eintritt dieses Falls dreht sich die Rotationsrichtung des Kronenbohrers 301 um, sodass der Kronenbohrer 301 wieder aus dem Loch herausgeführt wird. Hierdurch wird zum einen verhindert, dass eine Rotation 307 des Kronenbohrers ohne entsprechenden Hub 306 möglich ist, da in diesem Fall das in das Werkstück geschnittene Innengewinde ruiniert werden könnte. Ferner ermöglicht diese Steuerung (Betätigung des Schalters 304 und/oder 305, Umkehr der Rotationsrichtung des Kronenbohrers 301), dass ohne Zeitverzug das Absenken und Herausfahren des Kronenbohrers 301 erfolgt, wodurch sich eine Zeitersparnis ergibt. Die Schalter 304, 305 können derart angeordnet werden, dass sofort nachdem die Arbeitsvorgänge Fräsen des Loches und Schneiden des Gewindes beendet sind, der Kronenbohrer 301 herausgefahren wird.
  • 4 zeigt einen Kronenbohrer 401 mit einer Haltevorrichtung 402. Diese Haltevorrichtung 402 weist eine Auflagefläche 404 auf, die auf die Oberfläche des zu fräsenden Werkstücks aufgesetzt werden kann. Die Haltevorrichtung 402 kann Greifer aufweisen oder auch z. B. mm Festsaugen mit dem Werkstück geeignet sein Die Haltevorrichtung 402 kann derart ausgebildet sein, dass sich der Kronenbohrer 401 durch die Auflagefläche 404 an einem Werkstück festsaugen kann. Hierdurch ergibt sich ein fester Sitz des Kronenbohrers 401, wodurch ein genaues Fräsen ermöglicht wird. Aufgrund dieser Fixierung des Kronenbohrers 401 wird die Verwendung eines Zentrierbohrers überflüssig. Daher wird der üblicherweise notwendige erste Arbeitsschritt des Bohrens durch den Zentrierbohrer unnötig. Hierdurch ergibt sich eine Beschleunigung des Arbeitsvorgangs.
  • 5 zeigt einen Kronenbohrer 501 mit Schneiden 503, wobei der Kronenbohrer 501 eine Haltevorrichtung 502 aufweist. Diese Haltevorrichtung 502 dient dazu, dass der Kronenbohrer fest mit dem Werkstück 505 verbunden ist, wodurch exakt an der erforderlichen Stelle ein Loch gesetzt werden kann. Ein „Verlaufen” der Fräsung kann dadurch ausgeschlossen werden. Die Haltevorrichtung 502 erlaubt auch das genaue Setzen von Löchern an z. B. abgeschrägten Werkstückflächen 505. Ein weiterer Vorteil der Haltevorrichtung 502 ist, dass nach Beendigung des Fräsvorgangs der Bohrabfall nicht z. B. in das gefräste Loch fällt, sondern durch die Haltevorrichtung 502 gehalten werden kann. Hierdurch wird ein gezieltes Entsorgen des Bohrabfalls ermöglicht.
  • 6 zeigt einen Kronenbohrer 601 mit Schneiden 603 zum Fräsen von Löchern in ein Werkstück, wobei der Kronenbohrer 601 einen Abschnitt 602 aufweist. Der Abschnitt 602 kann lösbar oder unlösbar mit dem Kronenbohrer 601 verbunden sein, wobei der Abschnitt 602 mindestens eine Schneide aufweist zum Schneiden eines Innengewindes in ein Loch, z. B. ein Loch, das zuvor vom Kronenbohrer 601 in das Werkstück gefräst wurde. Ferner weist der Kronenbohrer 601 einen Zentrierbohrer 604 auf. Der Zentrierbohrer 604 dient zum Führen des Kronenbohrers 601.
  • 7 zeigt einen Kronenbohrer 701 mit Schneiden 703 zum Fräsen von Löchern in ein Werkstück, wobei der Kronenbohrer 701 eine Haltevorrichtung 702 aufweist. Die Haltevorrichtung 702 dient zum lösbaren Verbinden des Kronenbohrers 701 mit dem Werkstück. Hierdurch kann ein genaues Fräsen (ohne „Verrutschen” während des Fräsvorgangs) sichergestellt werden. Die Haltevorrichtung 702 kann zum lösbaren Verbinden des Kronenbohrers 701 mit dem zu fräsenden Werkstück mechanische Greifer aufweisen. Die Haltevorrichtung 702 kann auch zum lösbaren Verbinden des Kronenbohrers 701 mit dem Werkstück durch Unterdruck verwendet werden. Hierbei wird die Haltevorrichtung 702 auf das Werkstück aufgesetzt, wobei die Auflagefläche 704 auf dem Werkstück dicht aufsitzt. Dann wird innerhalb der Haltevorrichtung Unterdruck erzeugt, wobei eine feste Verbindung zwischen Haltevorrichtung 702 (und damit auch Kronenbohrer 701) und Werkstück erzielt wird. Der Kronenbohrer 701 kann einen Zentrierbohrer 705 aufweisen, um den Kronenbohrer 701 beim Fräsen zu führen. Die Haltevorrichtung 702 kann dazu ausgelegt sein, Bohrspäne und/oder Bohrstaub vom Bohren des Zentrierbohrers 705 abzusaugen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass Bohrspäne bzw. Bohrstaub keine Belastung für das Bedienpersonal darstellen. Außerdem können hierdurch Staub- und/oder Schmutzablagerungen auf z. B. dem Werkstück vermieden werden.
  • 8 zeigt in Form eines Flussdiagramms einen Arbeitsablauf eines Kronenbohrers z. B. gemäß der 3. Nach dem Start 801 des Arbeitsvorgangs erfolgt zunächst ein erster Arbeitsvorgang 802, der das Vorbohren mit einem Zentrierbohrer und/oder das mechanische Greifen des zu bohrenden Werkstücks und/oder das lösbare Verbinden des Kronenbohrers mit dem zu verbindenden Werkstücks mit z. B. Unterdruck umfassen kann. Nach diesem ersten Arbeitsgang 802 folgt der eigentliche Fräsvorgang 803, wobei das Loch oder das Sackloch in das Werkstück gefräst wird. Danach kann ein Gewinde in das Loch bzw. Sackloch geschnitten werden 804. Der Kronenbohrer wird weiter in das Loch bzw. Sackloch abgesenkt, wodurch ein Schalter betätigt werden kann 805 (z. B. dadurch, dass das Werkstück einen Kontakt zusammenpresst, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird). Aufgrund der Betätigung des Schalters wird eine Rotationsrichtungsumkehr des Kronenbohrers 806 initiiert und der Kronenbohrer wird aus dem Loch herausgefahren. Vorteilhafterweise können hierdurch zum einen Sacklöcher mit reproduzierbarer Tiefe hergestellt werden. Ferner kann durch diesen Automatismus (Schalter wird beaufschlagt, automatischer Rotationsrichtungsumkehr 806 und Herausfahren des Kronenbohrers 807 entlang dem Innengewinde des gefrästen Loches) ein Zustand vermieden werden, bei dem der Kronenbohrer keinen Hub aufweist und trotzdem weiter rotiert, wodurch das kurz zuvor geschnittene Gewinde im Loch ruiniert werden könnte. Nach dem Herausfahren des Kronenbohrers 807 aus dem Loch endet der Arbeitsvorgang 808.
  • 9 zeigt einen Kronenbohrer 901 im Einsatz. Der Kronenbohrer fräst sich in ein Werkstück, wobei sich ein Bohrabfall 902 ergibt. Dieser Bohrabfall 902 drückt eine Scheibe 903 im Laufe des Fräsvorgangs nach oben, wodurch z. B. eine Feder 909 gespannt werden kann. Die Führungsstange 904 weist eine Einrastvertiefung 907 auf, in die ein Hebel 905 einrasten kann. In diese Einrastvertiefung 907 wird der Hebel 905 durch eine Feder 906 gedrückt, wobei diese Feder 906 den eingerasteten Hebel 905 auch in der Einrastvertiefung 907 hält. Aufgrund dieser Einrastvorrichtung wird verhindert, dass nach Beendigung des Arbeitsvorgangs beim Zurückziehen des Kronenbohrers 901 aus dem Loch, der Bohrabfall 902 unkontrolliert ausgestoßen wird. Vielmehr kann das Bedienpersonal durch Betätigen des Schalters 908 (und zwar hier durch Herausziehen des Schalters 908) den Bohrabfall 902 kontrolliert entsorgen (z. B. in einem Abfallbehälter entsorgen).
  • 10 zeigt Details eines Kronenbohrers mit einer Führungsstange 1001, die eine Einrastvertiefung 1002 aufweist. In diese Einrastvertiefung 1002 kann ein Einrasthebel 1008 eingreifen, der durch eine Feder 1006 vorgespannt ist. Durch diese Feder 1006 wird sichergestellt, dass der Hebel 1008 in die Einrastvertiefung 1002 eingreift und dass der Hebel 1008 im eingerasteten Zustand sicher verbleibt. Nur durch aktives Herausziehen des Hebels 1008 kann diese Einrastsituation gelöst werden. Dargestellt sind ferner zwei Gelenke 1003, 1005 und ein ortsfester Punkt 1004 sowie ein weiterer Hebel 1009. Aufgrund dieser Anordnung kann die Arretierung der Führungsstange 1001 durch ein Drücken des Schalters 1007 hervorgerufen werden. Im Gegensatz dazu wird die Arretierung in 9 durch ein Herausziehen des Schalters 908 aufgehoben.
  • 11 zeigt eine ähnliche Vorrichtung wie in 9. Die Darstellung in 11 unterscheidet sich von 9 durch die zusätzliche Anordnung einer Fluidleitung 1110. Diese Fluidleitung 1110 kann beliebige Fluide wie Druckluft und/oder Flüssigkeiten führen, wobei das Fluid durch die Scheibe 1103 direkt auf die Oberfläche des Bohrabfalls 1102 geleitet werden kann. Hierdurch kann die Oberfläche des Bohrabfalls 1102 mit einem Fluid „beschossen” werden, um ein Ablösen des Bohrabfalls 1102 vom Kronenbohrer 1101 nach Beendigung des Fräsvorgangs zu ermöglichen. Durch Unterdruck in der Fluidleitung 1110 kann der Bohrabfall 1102 innerhalb des Kronenbohrers 1101 festgehalten werden. Hierdurch kann ein unkontrolliertes Herausfallen des Bohrabfalls 1102 nach Beendigung des Fräsvorgangs vermieden werden. Der Kronenbohrer 1101 kann nur eine Fluidleitung 1110 aufweisen. Alternativ können am Kronenbohrer zwei, drei, vier oder beliebig viele Fluidleitungen 1110 angeordnet werden.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen” weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein” und „eine” mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
  • Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Kronenbohrer
    102
    Gewindeschneidvorrichtung
    103
    Schneiden
    201
    Kronenbohrer
    202
    Gewindeschneidvorrichtung
    203
    Schneiden
    301
    Kronenbohrer
    302
    Gewindeschneidvorrichtung
    303
    Schneiden
    304
    Schalter
    305
    Schalter
    306
    Hub Kronenbohrer
    307
    Rotation Kronenbohrer
    401
    Kronenbohrer
    402
    Haltevorrichtung
    403
    Schneiden
    404
    Auflagefläche
    501
    Kronenbohrer
    502
    Haltevorrichtung
    503
    Schneiden
    504
    Auflagefläche
    505
    Werkstück
    601
    Kronenbohrer
    602
    Gewindeschneidvorrichtung
    603
    Schneiden
    604
    Zentrierbohrer
    701
    Kronenbohrer
    702
    Haltevorrichtung
    703
    Schneiden
    704
    Auflagefläche
    705
    Zentrierbohrer
    801
    Start
    802
    erster Arbeitsgang
    803
    Fräsen mit Kronenbohrer
    804
    Gewinde schneiden
    805
    Betätigung Schalter
    806
    Rotationsrichtungsumkehr des Kronenbohrers
    807
    Herausfahren des Kronenbohrers
    808
    Ende
    901
    Kronenbohrer
    902
    Bohrabfall
    903
    Scheibe
    904
    Führungsstange
    905
    Hebel
    906
    Feder
    907
    Einrastvertiefung
    908
    Schalter
    909
    Feder
    1001
    Führungsstange
    1002
    Einrastvertiefung
    1003
    Gelenk
    1004
    ortsfester Drehpunkt
    1005
    Gelenk
    1006
    Feder
    1007
    Schalter
    1008
    Hebel
    1009
    Hebel
    1101
    Kronenbohrer
    1102
    Bohrabfall
    1103
    Scheibe
    1104
    Führungsstange
    1105
    Hebel
    1106
    Feder
    1107
    Einrastvertiefung
    1108
    Schalter
    1109
    Feder
    1110
    Fluidleitung

Claims (12)

  1. Kronenbohrer (101, 201, 301, 601) zum Fräsen eines Loches in ein Werkstück, wobei der Kronenbohrer (101, 201, 301, 601) umfasst: mindestens eine Schneide (103, 203, 303, 603) zum Fräsen des Loches und mindestens einen Abschnitt (202, 302, 602), wobei der Abschnitt (202, 302, 602) mindestens eine Schneide zum Schneiden eines Gewindes aufweist, wobei die Schneide dazu geeignet ist, zumindest teilweise ein Gewinde in das Loch zu schneiden.
  2. Kronenbohrer (101, 201, 301, 601) nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt (202, 302, 602) mit dem Kronenbohrer (101, 201, 301, 601) lösbar verbunden ist.
  3. Kronenbohrer (101, 201, 301, 601) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Kronenbohrer (101, 201, 301, 601) einen Schalter (304, 305) zum Detektieren der Eindringtiefe des Kronenbohrers (101, 201, 301, 601) in das Loch aufweist.
  4. Kronenbohrer (101, 201, 301, 601) nach Anspruch 3, wobei der Schalter (304, 305) geeignet ist, nach seiner Betätigung eine Rotationsrichtungsumkehr des Kronenbohrers (101, 201, 301, 601) zu verursachen.
  5. Kronenbohrer (101, 201, 301, 601) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kronenbohrer (101, 201, 301, 601) einen Zentrierbohrer (604) aufweist.
  6. Kronenbohrer (401, 501, 701) zum Fräsen eines Loches in ein Werkstück (505), wobei der Kronenbohrer (401, 501, 701) umfasst: mindestens eine Schneide (403, 503, 703) zum Fräsen des Loches und mindestens eine Haltevorrichtung (402, 502, 702) zum lösbaren Verbinden des Kronenbohrers (401, 501, 701) mit dem Werkstück (505).
  7. Kronenbohrer (401, 501, 701) nach Anspruch 6, wobei die Haltevorrichtung (402, 502, 702) mechanische Elemente zum lösbaren Verbinden des Kronenbohrers (401, 501, 701) mit dem Werkstück (505) aufweist.
  8. Kronenbohrer (401, 501, 701) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Haltevorrichtung (402, 502, 702) Mittel zum Festsaugen einer Auflagefläche (404, 504, 704) der Haltevorrichtung (402, 502, 702) mit dem Werkstück (505) aufweist.
  9. Kronenbohrer (401, 501, 701) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Kronenbohrer (401, 501, 701) einen Zentrierbohrer (705) aufweist.
  10. Kronenbohrer (901) zum Fräsen eines Lochs in ein Werkstück, wobei der Kronenbohrer (901) umfasst: mindestens eine Schneide zum Fräsen des Loches und mindestens eine Einrastvorrichtung zum Arretieren einer Auswurfvorrichtung, wobei die Einrastvorrichtung geeignet ist zum Einrasten, falls die Auswurfvorrichtung eine vorbestimmte Position einnimmt.
  11. Kronenbohrer (901) nach Anspruch 10, wobei die Auswurfvorrichtung dazu geeignet ist, durch das Absenken des Kronenbohrers (901) in das Loch eine potentielle Energie mm Auswerfen des Bohrabfalls (902) aufzubauen.
  12. Kronenbohrer (901) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei die Einrastvorrichtung geeignet ist, nach ihrer Betätigung die Auswurfvorrichtung zu lösen.
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