DE102009036123A1 - Kälte-Wärme-Kopplungsanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1), zumindest umfassend einen mit einem Kälteaggregat (2) gekoppelten Kältespeicher (3) sowie einen mit einem Wärmeerzeuger (7) gekoppelten Wärmespeicher (8). Kennzeichnend für die Erfindung ist, dass eine Wärmepumpe (6) vorgesehen ist, die an ihrer Verdampferseite (6.1) unter Verwendung eines ersten Medienkreislaufs (9) mit dem Kältespeicher (3) und an ihrer Kondensatorseite (6.2) unter Verwendung eines zweiten Medienkreislaufs (10) mit dem Wärmespeicher (8) verbunden ist, wobei die Vorlauftemperatur des Mediums des ersten Medienkreislaufs (9) etwa 12°C beträgt und nach Wärmeabgabe an der Verdampferseite (6.1) der Wärmepumpe (6) eine Rücklauftemperatur von etwa 6 bis 9°C aufweist, und das Medium des zweiten Medienkreislaufs (10) nach Wärmeaufnahme an der Kondensatorseite (6.2) der Wärmepumpe (6) eine Vorlauftemperatur in einem Bereich zwischen 30 bis 60°C aufweist, mit welcher der Wärmespeicher (8) beladen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kälte-Wärme-Kopplungsanlage, die zumindest einen mit einem Kälteaggregat gekoppelten Kältespeicher sowie einen mit einem Wärmeerzeuger gekoppelten Wärmespeicher umfasst.
  • In bau- und haustechnischen Großanlagen, von beispielsweise Krankenhäusern, Universitäten, Sporthallen oder Hotels, werden sowohl Kälteanlagen zum Zwecke der Klimatisierung, insbesondere Kühlung der Raumluft oder zur Erzeugung von Eis, als auch Wärmeerzeugeranlagen mit einer daran angeschlossenen Warmwasserversorgungsanlage benötigt.
  • Da in vorgenannten Großanlagen ein verhältnismäßig großer Bedarf an Warmwasser besteht, bietet es sich an, einen Teil der Abwärme der Kälteanlage für die Warmwasserversorgung bzw. Warmwasserbereitung zu nutzen.
  • Im Stand der Technik wird die bei der Kälteerzeugung über den Kondensator der Kälteanlage abgegebene Wärme in der Regel als Abwärme an die Umgebung abgegeben. Bei wenigen ausgewählten Anwendungen wird die über den Kondensator abgegebene Wärme jedoch auch für die Luft- oder Wassererwärmung, beispielsweise unter Verwendung eines Wärmeträgers genutzt. Nachteilig bei letztgenannter Anwendung ist jedoch, dass das kondensatorseitige Temperaturniveau für eine effiziente Brauchwassererwärmung zu gering ist. Darüber hinaus ist dieses Temperaturniveau in Abhängigkeit des Betriebs der Kälteanlage nicht konstant, mit der Folge, dass auch das für die Brauchwassererwärmung zur Verfügung stehende Temperaturniveau des Wärmeträgers unterschiedlich ist.
  • Die DE 2945529 A1 lehrt der Fachwelt einen Warmwasserbereiter, mit einem Zu- und Ablaufanschlüsse aufweisenden Warmwasserbehälter und mit einer als Wärmepumpe arbeitenden Kältemaschine, die einen Verdichter, zumindest einen Verdampfer, dessen Abgang an den Verdichter angeschlossen ist, und zumindest einen eingangsseitig an den Verdichter und ausgangsseitig an den Eingang des Verdampfers angeschlossenen Kondensator aufweist, der als das Arbeitsmittel des Kältekreislaufs führender Wärmeaustauscher ausgebildet und innerhalb des Warmwasserbehälters angeordnet ist. Kennzeichnend für diese Erfindung ist, dass ein als Kaltwasserbehälter ausgebildeter zweiter Behälter vorgesehen ist, welcher als Kältespeicher dient. Dieser Kaltwasserbehälter weist eigene Zulauf und Ablaufanschlüsse auf, an die man einen als Heiz- und/oder Kühlkreislauf wirksamen Zusatzkreis, welcher dem Kaltwasserbehälter Kaltwasser entnimmt und Wasser höherer Temperatur zurückführt, anschließen kann. Ferner ist vorgesehen, dass der Verdampfer der Kältemaschine als vom Arbeitsmittel des Kältekreislaufs durchströmter Wärmeaustauscher ausgebildet und in das Innere des Kaltwasserbehälters eingetaucht ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist ferner die DE 3619016 A1 vorbekannt, welche ein Verfahren zur Energieerzeugung mittels einer Arbeitsmaschine unter Verwendung mindestens eines als Wärmetauschers ausgebildeten Druckbehälters offenbart, in dem ein inkompressibles Fluid mit hoher Wärmeausdehnung und guten Gleit- und Schmiereigenschaften als Arbeitsmedium abwechselnd erwärmt und gekühlt und dessen Ausdehnungs- und Kontraktionskräfte auf einen in einem Zylinder hin- und herbewegbaren Arbeitskolben wirken und dieser über eine Kolbenstange Arbeit leistet, wobei zur taktweisen Erwärmung bzw. Abkühlung des Arbeitsmediums abwechselnd warme oder kalte Flüssigkeit durch im Wärmeaustauscher angeordnete Wärmeaustauschrohre geleitet wird und die dem Wärmeaustauscher zugeführte warme Flüssigkeit durch eine von Abwärme oder durch einen Sonnenkollektor oder durch eine Wärmepumpe gespeicherte Wärmequelle aufbereitet wird. Kennzeichnend für diese Erfindung ist, dass die kalte Flüssigkeit durch Wärmeaustausch mit einem Kühlmedium aufbereitet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Kälte-Wärme-Kopplungsanlage vorzuschlagen, bei der die bei der Erzeugung von Kälte anfallende Wärme zumindest teilweise für die Erzeugung von Warmwasser genutzt werden kann.
  • Nach der Konzeption der Erfindung umfasst die Kälte-Wärme-Kopplungsanlage zumindest einen mit einem Kälteaggregat gekoppelten Kältespeicher sowie einen mit einem Wärmeerzeuger gekoppelten Wärmespeicher. Erfindungsgemäß ist eine Wärmepumpe vorgesehen, die an Ihrer Verdampferseite unter Verwendung eines ersten Medienkreislaufs mit dem Kältespeicher und an Ihrer Kondensatorseite unter Verwendung eines zweiten Medienkreislaufs mit dem Wärmespeicher verbunden ist, wobei die Vorlauftemperatur des Medium des ersten Medienkreislaufs etwa 12°C beträgt und nach Wärmeabgabe an der Verdampferseite der Wärmepumpe eine Rücklauftemperatur von etwa 6 bis 9°C aufweist, und das Medium des zweiten Medienkreislaufs nach Wärmeaufnahme an der Kondensatorseite der Wärmepumpe eine Vorlauftemperatur in einem Bereich zwischen 30 bis 60°C aufweist, mit welcher der Wärmespeicher beladen wird.
  • Die im Kältespeicher bevorrate Energie wird hierbei zumindest partiell unter Verwendung der Wärmepumpe zur Energiegewinnung und Energieübertragung auf den Wärmespeicher genutzt. Als Wärmepumpe ist vorzugsweise eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe vorgesehen.
  • Als Medium für den ersten Medienkreislauf und den zweiten Medienkreislauf wird jeweils Wasser eingesetzt. Das Wasser des ersten Medienkreislaufs entspricht dabei demjenigen Wasser, welches als Kühlwasser für einen an den Kältespeicher angeschlossenen Kühllastverbraucher dient. Das von dem Kühllastverbraucher in den Kältespeicher rückläufige erwärmte Kühlwasser weist ein Energiepotential auf, welches erfindungsgemäß effizient genutzt wird.
  • Die Temperaturdifferenz zwischen der Vorlauftemperatur und der Rücklauftemperatur des Medium des ersten Medienkreislaufs, respektive die des Kühlwassers, beträgt etwa 5 Kelvin.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Wärmepumpe kaskadenartig aus mindestens zwei Wärmepumpen oder Wärmepumpenstufen aufgebaut. Die kaskadenartige Zuschaltung der einzelnen Wärmepumpen oder Wärmepumpenstufen erfolgt dabei in Abhängigkeit von Steuersignalen, welche über im Kältespeicher in unterschiedlicher Höhe platzierte Sensoren zur Temperaturerfassung in Verbindung mit einer Steuerung bzw. Regelung generiert werden. Optimalerweise entspricht hierbei die Anzahl der Sensoren zur Temperaturerfassung der Anzahl der Wärmepumpen oder Wärmepumpenstufen.
  • Der Kältespeicher ist bevorzugt als Pufferspeicher ausgebildet, in welchem sich das Kühlwasser naturgemäß schichtet. Entsprechend den thermodynamischen Gesetzmäßigkeiten ist in Richtung der Längsachse des Kältespeichers ein Temperaturgradient zu verzeichnen, wobei das der Wärmepumpe zugeführte Kühlwasser aus dem oberen, „warmen” Bereich des Kältespeichers entnommen wird und das in den Kältespeicher von der Wärmepumpe zurückgeführte Kühlwasser in den unteren „kalten” Bereich des Kältespeichers strömt.
  • Der sowohl für Heizungszwecke als auch für die Warmwasserbereitungszwecke nutzbare Wärmespeicher umfasst vorzugsweise einen oberen Wärmeübertrager und einen unteren Wärmeübertrager, von denen der obere Wärmeübertrager mit dem Wärmeerzeuger gekoppelt und der untere Wärmeübertrager mit der Wärmepumpe gekoppelt ist.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Wärmeerzeuger eine Regelung aufweist, um eine vorrangige Beladung des Warmwasserspeichers durch das Medium des zweiten Medienkreislaufs mittels der Wärmepumpe unter Verwendung des unteren Wärmeübertragers sicherzustellen.
  • Als Wärmeerzeuger können jedwede zentrale oder dezentrale Wärmeerzeuger eingesetzt werden, die als Fernwärme-Hausanschlussstationen, Kessel, Thermen und dgl. ausgebildet sind.
  • Der Kältespeicher dient zur Pufferung der durch die Kälteanlage erzeugten Kälte, die zum Betrieb beispielsweise eines als Lüftungsanlage ausgebildeten Kühllastverbrauchers benötigt wird. In der Praxis ist dazu der Kühllastverbraucher mit dem Kältespeicher hydraulisch gekoppelt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich ein mit dem Kälteaggregat gekoppelter Rückkühler als Kondensator vorgesehen werden, der nur im Bedarfs- bzw. Spitzenfall zur Abkühlung des Kühlwassers entsprechend beaufschlagt wird. Dieser Bedarfs- bzw. Spitzenfall tritt üblicherweise dann auf, wenn das im Kältespeicher zu verzeichnende Temperaturniveau auf Grund mangelnden Warmwasserbedarfs zu hoch wird, das heißt eine kritische Temperatur überschreitet.
  • Es versteht sich für den Fachmann, dass die Auslegung der Kälte-Wärme-Kopplungsanlage, insbesondere die Auslegung der Wärmepumpe sowie der zugehörigen Regelung aller Komponenten, einer fachgerechten Planung bedarf.
  • Die signifikanten Vorteile und Merkmale der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind im Wesentlichen:
    • • effiziente Nutzung des Energiepotential des rückläufigen „warmen” Kühlwassers des Kühllastverbrauchers, beispielsweise eine Lüftungsanlage, zum Zwecke der Beladung des Warmwasserspeichers mittels der Wärmepumpe,
    • • effiziente Abkühlung des rückläufigen „warmen” Kühlwassers des Kühllastverbrauchers mittels der Wärmepumpe,
    • • Einsparung von zur Aufheizung des Wärmespeichers benötigter Primärenergie, insbesondere fossiler Brennstoffe, und damit CO2-Reduzierung,
    • • kurze Amortisationszeiten der erfindungsgemäßen Kälte-Wärme-Kopplungsanlage,
    • • einfache Nachrüstung bzw. thermische Kopplung von bestehenden Kälteanlagen und Wärmeerzeugeranlagen,
    • • kaskadenartig ausgebildete Wärmepumpe sichert eine effiziente Betriebsweise der Kälte-Wärme-Kopplungsanlage mit stets hohen Leistungszahlen sowie
    • • die zum Betrieb der Wärmepumpe benötigte elektrische Energie entspricht dabei derjenigen „eingesparten” Energie, die ohnehin zur wärmeerzeugerseitigen Beladung des Wärmespeichers notwendig wäre.
  • Die Ziele und Vorteile dieser Erfindung sind nach sorgfältigem Studium der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der hier bevorzugten, nicht einschränkenden Beispielausgestaltung der Erfindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser zu verstehen und zu bewerten, von denen zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer Kälteanlage mit Lüftungsbetrieb aus dem Stand der Technik,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Heizungsanlage mit Warmwasserbetrieb aus dem Stand der Technik und
  • 3 eine erfindungsgemäße Kälte-Wärme-Kopplungsanlage.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung einer konventionellen Kälteanlage zum Betrieb einer Lüftungsanlage aus dem Stand der Technik. Die Kälteanlage umfasst im dargestellten Beispiel ein Kälteaggregat 2, welches einerseits mit einer mittels Kaltwasser betriebenen Lüftungsanlage als Kühllastverbraucher 4 gekoppelt und andererseits mit einem außerhalb des Gebäudes platzierten Rückkühler 5 verbunden ist. Der Rückkühler 5 ist hierbei vorzugsweise auf dem Dach eines Gebäudes platziert. Das Kälteaggregat 2 erzeugt Kaltwasser, welches über entsprechend isolierte Vor- und Rücklaufleitungen zum Kühllastverbraucher 4 hin- bzw. zurückgeführt wird. Der Kühllastverbraucher 4 seinerseits umfasst zumindest einen Wärmeübertrager, mittels dem die Raumluft durch das Kaltwasser abgekühlt wird. Die von dem Kälteaggregat 2 erzeugte Kälte, welche nicht vom Kühllastverbraucher 4 verbraucht wird, wird regelmäßig über den Rückkühler 5 nutzlos an die Umgebung abgegeben, was sich nachteilig auf die Effizienz der Kälteanlage auswirkt.
  • Die 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Wärmeerzeugeranlage mit einem Wärmeerzeuger 7 mit Warmwasserbetrieb aus dem Stand der Technik. Der Wärmeerzeuger 7 umfasst beispielhaft einen Gaskessel, der mit einem als Warmwasserbereiter ausgebildeten Wärmespeicher 8 gekoppelt ist. Der Warmwasserbereiter weist einen mit dem Wärmeerzeuger 7 gekoppelten Wärmeübertrager 8.1 auf, mittels dem die vom Wärmeerzeuger 7 bereitgestellte Wärme auf das im Wärmespeicher 8 bevorrate Wasser erwärmt wird. Der Wärmespeicher 8 weist im Bereich seiner oberen Stirnseite einen Anschluss für eine zum Verbraucher, den Warmwasserzapfstellen, geführte Warmwasserleitung auf. Im mittleren Bereich des Wärmespeichers 8 ist ein Anschluss für eine Zirkulationsleitung vorgesehen, welche sicherstellt, dass an den entsprechenden Zapfstellen stets Warmwasser mit einer gewünschten Temperatur anliegt.
  • Die 3. zeigt eine erfindungsgemäße Kälte-Wärme-Kopplungsanlage 1, umfassend ein Kälteaggregat 2 gemäß 1, jedoch mit einem zusätzlichen Kältespeicher 3, sowie einen Wärmeerzeuger 7 mit einem Wärmespeicher 8 gemäß 2. Erfindungsgemäß ist zur Kopplung des Kälteaggregats 2 mit dem Wärmeerzeuger 7 eine Wärmepumpe 6 vorgesehen, die an Ihrer Verdampferseite 6.1 unter Verwendung eines ersten Medienkreislaufs 9 mit dem Kältespeicher 3 des Kälteaggregats 2 und an Ihrer Kondensatorseite 6.2 unter Verwendung eines zweiten Medienkreislaufs 10 mit dem Wärmespeicher 8 des Wärmeerzeugers 7 gekoppelt ist. Die im Kältespeicher 3 bevorrate Energie wird einerseits unter Verwendung der Wärmepumpe 6 zur Energiegewinnung und Energieübertragung auf den Wärmespeicher 8 und andererseits zur Rückkühlung des rückläufigen „warmen” Kaltwassers aus dem Kühllastverbraucher 4, beispielsweise eine Lüftungsanlage, genutzt. Als Medium für den ersten Medienkreislauf 9 und den zweiten Medienkreislauf 10 ist jeweils Wasser vorgesehen. Die als Wasser/Wasser-Wärmepumpe ausgebildete Wärmepumpe 6 umfasst im dargestellten Beispiel drei kaskadenartig miteinander verschaltete Wärmepumpenstufen; jeweils mit einer Leistung von etwa 50 kW. Die Leistungszahl einer Wärmepumpenstufe beträgt etwa 3,6 bei einer Stromaufnahme von 14,1 kW. Die Stromkosten für die Erzeugung einer Heizleistung von 50,4 kW betragen bei einem angenommenen Strompreis von 0,18 EUR/kWh etwa 2,54 EUR/h. Gegenüber der Darstellung gemäß 1 ist das Kälteaggregat 2 nicht unmittelbar mit dem als Lüftungsanlage ausgebildeten Kühllastverbraucher 4, sondern nur mittelbar über den Kältespeicher 3 mit der Lüftungsanlage gekoppelt. Im Kältespeicher 3 schichtet sich das Kaltwasser naturgemäß entsprechend seinen unterschiedlichen Temperaturniveaus in Längsachse des Kältespeichers 3. Der Kaltwasservorlauf für die Lüftungsanlage ist deshalb im unteren Bereich – die Temperatur beträgt dort etwa 6 bis 9°C – und der Kaltwasserrücklauf im oberen, wärmeren Bereich – die Temperatur beträgt dort etwa 12°C – des Kältespeichers 3 platziert. Der Kältespeicher 3 weist eine der Anzahl der Wärmepumpenstufen entsprechende Anzahl von als Temperatursensoren ausgebildeten Sensoren 11 auf. Zusätzlich ist ein im unteren Bereich des Kältespeichers 3 angeordneter Sensor 11 zur Erfassung der Temperatur vorgesehen, der über eine nichtdargestellte Regelung mit dem Rückkühler 5 gekoppelt ist. Der Wärmespeicher 8 umfasst gegenüber der Darstellung gemäß
  • 2 einen zusätzlichen zweiten Wärmeübertrager 8.2, der unterhalb des ersten Wärmeübertragers 8.1 platziert ist. Dieser zweite, untere Wärmeübertrager 8.2 ist mit dem Kondensator 6.2 der Wärmepumpe 6 gekoppelt, so dass die von der Wärmepumpe 6 bereitgestellte Energie über den zweiten Medienkreislauf 10 zum unteren Wärmeübertrager 8.2 des Wärmespeichers 8 transportiert und dort auf das im Wärmespeicher 8 bevorrate und zu erwärmende Wasser übertragen wird. An der Kondensatorseite 6.2 der Wärmepumpe 6 wird folglich Heizenergie für die Warmwasserbereitung in Form von Wasser mit einer Temperatur von etwa +50°C bereitgestellt.
  • Die oben erwähnte Heizleistung der Wärmepumpe 6 von 50,4 KW, die an der Kondensatorseite 6.2 der Wärmepumpe auf den zweiten Medienkreislauf 10 übertragen wird, kann effektiv im Wärmeerzeuger 7 zur Erzeugung von Warmwasser eingespart werden. Den weiteren Wirtschaftlichkeitsberechnungen wird eine durch Fernwärme versorgte Hausanschlussstation zugrunde gelegt. Der Wirkungsgrad dieser Hausanschlussstation beträgt 100% bei der Annahme von etwa 2% Wärmeverteilungsverlusten. Die erforderliche Energiemenge aus der Fernwärme ermittelt sich bei einem Bedarf von 50,4 KW Warmwasser zu 51,43 KW. Bei einer Annahme von 0,0650 Euro/kWh Kosten für den Arbeitspreis werden 3,34 EUR/h Primärenergie eingespart. Bei einer Laufzeit von 360 Tagen im Jahr und 17 Stunden Laufzeit der Wärmepumpe täglich ergibt sich eine Kosteneinsparung von etwa 20.440,80 EUR mit 360 Tage/Jahr × 17 Std./Tag × 3,34 EUR pro 50 KW/Wärmepumpe. Den nachfolgenden überschlägigen Wirtschaftlichkeitsberechnungen liegt der Einsatz einer Wärmepumpe mit etwa 50 kW zugrunde.
    Geschätzte Investitionskosten, umfassend: 36.800 EUR
    – Wärmepumpe komplett 19.500 EUR
    – Wärmetauscher 2.000 EUR
    – Rohrleitungen, Armaturen, DAG 6.700 EUR
    – Umwälzpumpe 1.100 EUR
    – Planung 2.500 EUR
    – Pufferspeicher 5.000 EUR
  • Bei einer Einsparung von ca. 20.440,80 EUR/Jahr ergibt sich somit eine Amortisationszeit von 1,8 Jahren für die Kälte-Wärme-Kopplungsanlage. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Kälte-Wärme-Kopplungsanlage jedoch für den Einsatz von mehreren Jahren konzipiert, so dass sich bei der Betrachtung von etwa 25 Jahren Laufzeit ein Einsparpotential von etwa 400.000 EUR gegenüber einer Kälteanlage und einer Wärmeerzeugeranlage, die jeweils im Singlebetrieb arbeiten, ergibt.
  • 1
    Kälte-Wärme-Kopplungsanlage
    2
    Kälteaggregat
    3
    Kältespeicher
    4
    Kühllasterbraucher
    5
    Rückkühler
    6
    Wärmepumpe
    6.1
    Verdampferseite
    6.2
    Kondensatorseite
    7
    Wärmeerzeuger
    8
    Wärmespeicher
    8.1
    oberer Wärmeübertrager
    8.2
    unterer Wärmeübertrager
    9
    erster Medienkreislauf
    10
    zweiter Medienkreislauf
    11
    Sensoren
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2945529 A1 [0005]
    • - DE 3619016 A1 [0006]

Claims (12)

  1. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1), zumindest umfassend einen mit einem Kälteaggregat (2) gekoppelten Kältespeicher (3) sowie einen mit einem Wärmeerzeuger (7) gekoppelten Wärmespeicher (8), dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmepumpe (6) vorgesehen ist, die an Ihrer Verdampferseite (6.1) unter Verwendung eines ersten Medienkreislaufs (9) mit dem Kältespeicher (3) und an Ihrer Kondensatorseite (6.2) unter Verwendung eines zweiten Medienkreislaufs (10) mit dem Wärmespeicher (8) verbunden ist, wobei die Vorlauftemperatur des Medium des ersten Medienkreislaufs (9) etwa 12°C beträgt und nach Wärmeabgabe an der Verdampferseite (6.1) der Wärmepumpe (6) eine Rücklauftemperatur von etwa 6 bis 9°C aufweist, und das Medium des zweiten Medienkreislaufs (10) nach Wärmeaufnahme an der Kondensatorseite (6.2) der Wärmepumpe (6) eine Vorlauftemperatur in einem Bereich zwischen 30 bis 60°C aufweist, mit welcher der Wärmespeicher (8) beladen wird.
  2. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kältespeicher (3) bevorrate Energie zumindest partiell unter Verwendung der Wärmepumpe (6) zur Energiegewinnung und Energieübertragung auf den Wärmespeicher (8) genutzt wird.
  3. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1), nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Medien für den ersten Medienkreislauf (9) und den zweiten Medienkreislauf (10) jeweils Wasser vorgesehen sind.
  4. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturdifferenz zwischen der Vorlauftemperatur und der Rücklauftemperatur des Medium des ersten Medienkreislaufs (9) etwa 5 Kelvin beträgt.
  5. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmepumpe (6) kaskadenartig aus mindestens zwei Wärmepumpen (6) oder Wärmepumpenstufen aufgebaut ist.
  6. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kaskadenartige Zuschaltung der einzelnen Wärmepumpen (6) oder Wärmepumpenstufen in Abhängigkeit von Steuersignalen erfolgt, welche über im Kältespeicher (3) in unterschiedlicher Höhe platzierte Sensoren (11) zur Temperaturerfassung in Verbindung mit einer Steuerung bzw. Regelung generiert werden.
  7. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Sensoren (11) zur Temperaturerfassung der Anzahl der Wärmepumpen (6) oder Wärmepumpenstufen entspricht.
  8. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicher (8) einen oberen Wärmeübertrager (8.1) und einen unteren Wärmeübertrager (8.2) aufweist, von denen der obere Wärmeübertrager (8.1) mit dem Wärmeerzeuger (7) gekoppelt und der untere Wärmeübertrager (8.2) mit der Wärmepumpe (6) gekoppelt ist.
  9. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeerzeuger (7) eine Regelung aufweist, um eine vorrangige Beladung des Warmwasserspeichers (8) durch die Wärmepumpe (6) unter Verwendung des unteren Wärmeübertragers (8.2) sicherzustellen.
  10. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmeerzeuger (7) eine Fernwärme-Hausanschlussstation oder ein Heizkessel vorgesehen ist.
  11. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kältespeicher mit einem Kühllastverbraucher (4) gekoppelt und das Kälteaggregat (2) mit einem als Kondensator ausgebildeten Rückkühler (5) verbunden ist, der nur im Bedarfs- bzw. Spitzenfall zur Abkühlung des Kühlwassers entsprechend beaufschlagt wird.
  12. Kälte-Wärme-Kopplungsanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicher (8) als Warmwasserspeicher ausgebildet ist, der sowohl heizungsseitig als auch warmwasserseitig nutzbar ausgebildet ist.
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