DE102009036050A1 - Vorrichtung zur Verhinderung des Abtropfens von Regenwasser an Fahrzeug-Türportalen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Abtropfens von Regenwasser an Fahrzeug-Türportalen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verhinderung des Abtropfens von Regenwasser an Türportalen 2 eines Fahrzeugs in den Fahrzeuginnenraum 1 durch eine Einrichtung zum vorzeitigen Abtropfen von Flüssigkeit 8 an der Unterseite der oberen Querstrebe 3 eines Türportals 2. Die Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeiten 8 besteht beispielsweise aus nach unten weisenden keilförmigen Spitzen 4, welche einem daran hängenden Wassertropfen 7 eine geringe wirksame Anlagefläche bietet. Das Abtropfen von Flüssigkeiten 8 kann auch durch seitlich zu den Säulen des Türportals 2 geneigte Rillen 10 parallel zu einer Außenhaut 10 sowie durch die hydrophobe Ausführung der Oberfläche des Werkstoffs unterstützt werden. Zusätzlich ist an der Unterseite der oberen Querstrebe 3 des Türportals 2 eine Gebläse- oder Saugvorrichtung 6 zum Wegblasen oder wahlweise Ansaugen der daran befindlichen Wassertropfen 7 angeordnet; die Gebläse- oder Saugvorrichtung 6 zum Wegblasen oder Ansaugen der Wassertropfen 7 wird temporär durch die Betätigung des Türgriffs bei gleichzeitiger Detektion von Nässe aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Abtropfens von Regenwasser an Fahrzeug-Türportalen in einen Fahrzeuginnenraum. Damit soll der Türeinstiegsbereich eines Fahrzeugs bei geöffneter Tür besonders gegen ein übermäßiges Eindringen von Regenwasser geschützt werden.
  • Moderne Kraftfahrzeuge verzichten aus Gründen des Designs und/oder der Windschlüpfigkeit auf außen liegende Dach- oder Regenrinnen. Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass beim Öffnen der Fahrzeugtür bei Niederschlag Wasser vom Fahrzeugdach in den Fahrzeuginnenraum tropfen kann oder die Kleidung der Fahrzeuginsassen befeuchtet.
  • Die Patentschrift DE 33 38 495 C1 zeigt eine Vorrichtung zum Schutz des Türeinstiegbereiches eines Fahrzeugs bei geöffneter Tür. Das Eindringen von Regenwasser wird durch ein mit dem oberen Bereich der Tür betätigbares Auffangelement verhindert, das sich beim Öffnen der Tür aus einer innerhalb der Fahrzeugkontur gelegenen Ruhelage in eine außerhalb der Fahrzeugkontur befindliche Auffanglage verlagert, wobei das Auffangelement ein an der Karosserie oberhalb der Türöffnung verlagerbarer, nach oben offener Auffangbehälter ist.
  • Ebenso zeigt die DE 35 30 556 A1 eine Regenrinne für Kraftwagen, wobei diese oberhalb einer Türöffnung zwischen innerer Dachverkleidung und Dachblech so versenkt und verschiebbar geführt ist, dass sie sich beim Öffnen der Tür selbsttätig nach außen bewegt.
  • Diese Vorrichtungen beinhalten eine aktive Kinematik.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Fahrzeuge der genannten Art ohne außen liegende Dach- oder Regenrinnen eine Vorrichtung zur Verhinderung des Abtropfens von Regenwasser an Fahrzeug-Türportalen in einen Fahrzeuginnenraum zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 7, 9, 10 und 15 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen 2 bis 6, 8 und 11 bis 14 beschrieben.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine vorteilhafte Geometrie dadurch erreicht, dass die Abtropfeinrichtung auf der Unterseite der oberen Querstrebe des Türportals zumindest eine nach unten weisende keilförmige Spitze aufweist; diese sich verjüngende Spitze hat naturgemäß nur eine kleine Anlagefläche, an der sich keine größeren Wassertropfen bilden können, da diese schon in der Entstehungsphase abtropfen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Unterseite der oberen Querstrebe des Türportals Rillen auf. Die Rillen bilden feine Gräben, welche durch ihre Kapillarwirkung das über die Dachkante zur Türöffnung hin fließende Regenwasser bindet und vorteilhaft aus dem Bereich der Türöffnung seitlich ableiten kann.
  • In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel verlaufen die Rillen parallel zur Außenhaut und zur oberen Querstrebe des Fahrzeugs, damit die in den feine Gräben zwischen den Rillen gehaltene Flüssigkeit möglichst vollständig seitlich zu den Säulen abgeleitet wird.
  • Die Wirkung dieses Ausführungsbeispiels wird dadurch verstärkt, dass die Unterseite der oberen Querstrebe ein Gefälle aufweist; durch dieses Gefälle fließt die in den Gräben zwischen den Rillen gehaltene Flüssigkeit seitlich zu den Säulen ab, bevor sie auf dem Weg zu den seitlichen Säulen doch in unerwünschter Weise abtropfen kann.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Material oder zumindest die Oberfläche des Materials der Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeiten aus einem hydrophoben Werkstoff gefertigt. Hydrophob bedeutet wassermeidend oder wasserabweisend. Erfindungsgemäß bilden sich an einem solchen Werkstoff keine großen Wassertropfen. Diese physikalische Wirkung der Hydrophobizität unterstützt noch den geometrisch bedingten Effekt der keilförmigen Spitze. Alternativ kann die Oberfläche des Materials der Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeiten auch aus einer Mischung von hydrophoben Werkstoffen hergestellt sein.
  • In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Abtropfen von Regenwasser in den Fahrzeuginnenraum dadurch vermieden, dass an der Unterseite der oberen Querstrebe des Türportals zumindest ein Gebläse zum Wegblasen daran befindlicher Wassertropfen angeordnet ist. Das Gebläse sitzt unsichtbar auf der Innenseite der oberen Querstrebe des Türportals und bläst Luft von innen so auf die Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeit, dass auf ihr entstehende Tropfen sich lösen und aus dem Bereich des Türportals weggetragen werden, bevor sie in den Fahrzeuginnenraum fallen können.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Gebläse zum Wegblasen der Wassertropfen durch eine Betätigung des Türgriffs bei gleichzeitiger Detektion von Nässebeispielsweise durch einen Feuchtigkeitssensor aktiviert. Nur bei der Verknüpfung dieser beiden Voraussetzungen – Nässe auf der Außenseite des Fahrzeugs und beabsichtigtes Öffnen der Tür – ist eine temporäre Aktivierung des Gebläses sinnvoll und notwendig, da bei geschlossener Tür die Gefahr nicht besteht, dass Regentropfen an der Unterseite der oberen Querstrebe des Türportals ungewollt in den Fahrzeuginnenraum fallen können.
  • Vorteilhaft können die Einrichtungen zum Abtropfen von Flüssigkeiten von der Unterseite der oberen Querstrebe des Türportals und das Gebläse zum Wegblasen der daran befindlicher Wassertropfen erfindungsgemäß kombiniert werden. Die beispielsweise an der pyramidenförmigen Spitze sich bildenden Wassertropfen werden durch das Einschalten des dahinter sich befindlichen Gebläses beim Öffnen der Tür von der Spitze von ihrer kleinen wirksamen Anlagefläche noch besser abgerissen und vom Fahrzeug weg befördert, bevor sie nach dem Öffnen der Tür in den Fahrzeuginnenraum fallen könnten.
  • Sehr vorteilhaft wirkt sich die Kombination der Einrichtung zum Abtropfen der Flüssigkeit mit dem Gebläse zum Wegblasen an der Unterseite der oberen Querstrebe sich befindlichen Wassertropfen aus, da sich dadurch die Gefahr des Eintropfens von Regenwasser in den Fahrzeuginnenraum, welches über die Dachkante laufen kann, zusätzlich vermindert, da nur noch die verbleibenden Wassertropfen wegbeblasen werden müssen, welche nicht schon durch das Gefälle der Querstrebe zur Seite abgeleitet wurden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Vorrichtung zur Verhinderung des Abtropfens von Regenwasser an dem Fahrzeug-Türportal in den Fahrzeuginnenraum dadurch erreicht, dass das Regenwasser von einer Unterseite einer oberen Querstrebe des Türportals zumindest teilweise schon in der Entstehungsphase abgesaugt wird.
  • Vorteilhaft ist dabei an der Unterseite der oberen Querstrebe des Türportals eine Saugvorrichtung zum Ansaugen eines sich hier bildenden Wassertropfens angeordnet. Sobald das von einer Außenhaut ablaufende Regenwasser an der Unterseite der oberen Querstrebe Wassertropfen bildet, werden diese durch den Unterdruck der Saugvorrichtung eingesogen, bevor sie bei geöffneter Tür in den Innenraum des Fahrzeugs fallen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die Saugvorrichtung als eine Vakuumpumpe ausgestaltet. Hierbei ist die Vakuumpumpe mit geringer bis mittlerer Leistung völlig ausreichend, da nur geringen Mengen Wasser entlang der oberen Querstrebe und diese nur temporär während des Zeitraums der geöffneten Tür abgesaugt werden müssen.
  • Vorteilhaft kann der Unterdruck der Saugvorrichtung durch eine für eine Türverriegelung einer oder mehrerer Türen schon vorhandenen Pneumatikanlage erzeugt werden. Diese Pneumatikanlagen sind in modernen Fahrzeugen mit Zentralverriegelungen standardmäßig installiert. Sie erzeugen bspw. den Unterdruck der benötigt wird, um die Verriegelungen für die Türen und Klappen eines Fahrzeugs zu erzeugen. Somit würde kostengünstig der Einbau und Betrieb einer separaten Vakuumpumpe, welche nur zum Betrieb der Saugvorrichtung vorgehalten werden müsste, entfallen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Saugvorrichtung zum Ansaugen der sich bildenden Wassertropfen durch eine Betätigung des Türgriffs bei gleichzeitiger Detektion von Nässe beispielsweise durch einen Feuchtigkeitssensor auf der Außenhaut aktiviert. Nur bei der Verknüpfung dieser beiden Voraussetzungen – Nässe auf der Außenhaut des Fahrzeugs und beabsichtigtes Öffnen der Tür – ist eine temporäre Aktivierung der Saugvorrichtung sinnvoll und notwendig, da bei geschlossener Tür die Gefahr nicht besteht, dass Regentropfen von der Unterseite der oberen Querstrebe des Türportals ungewollt in den wunschgemäß trocken zu haltenden Fahrzeuginnenraum fallen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird der Unterdruck der Saugvorrichtung durch eine durch die Öffnungsbewegung der Tür betätige Vorrichtung erzeugt. Zum Öffnen der Tür muss vom Fahrer sowieso eine höhere Kraft aufgewendet werden, da bspw. die Haltegurte oder die Türrasten dem Bediener einen mechanischen Widerstand entgegensetzen. Teilweise werden auch Dämpfungselemente zur Retardierung der Türschwenkbewegung eingesetzt. Dadurch, dass die Öffnungsbewegung eine Vakuumpumpe, welche das Wasser von der Unterseite der oberen Querstrebe des Türportals absaugt, direkt betätigt, besteht der Vorteil, dass eine extra Ansteuerung der Vakuumpumpe entfällt, da diese somit nur während der für das Eintropfen in den Innenraum kritischen Zeit betätigt wird. Diese Vorrichtung könnte darin bestehen, dass der Kolben der Pumpe kinematisch mit der Tür so gekoppelt ist, dass sich der Kolben bei einer Öffnungsbewegung der Tür in Bewegung setzt.
  • Sehr vorteilhaft wirkt sich die Kombination der Einrichtung zum Abtropfen der Flüssigkeit mit der Saugvorrichtung zum Ansaugen an der Unterseite der oberen Querstrebe sich befindlichen Wassertropfen aus, da sich dadurch die Gefahr des Eintropfens von Regenwasser in den Fahrzeuginnenraum, welches über die Dachkante laufen kann, zusätzlich vermindert, da nur noch die verbleibenden Wassertropfen abgesaugt werden müssen, welche nicht schon durch das Gefälle der Querstrebe zur Seite abgeleitet wurden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist schematisch in der einzigen Figur beschrieben; sie zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Türportal 2 auf Höhe einer Tür 8 senkrecht zur Fahrtrichtung dargestellt. Dabei ist an einer oberen Strebe 3 eine Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeit 4 so angeordnet, dass die geometrischen Elemente zum Abtropfen von Flüssigkeit nach unten weisen. Solche Einrichtungen zum Abtropfen von Flüssigkeit 4 sind beispielhaft als keilförmige Spitzen 9 oder Rillen 10 dargestellt. An den Spitzen 9 bilden sich Wassertropfen 7, welche nur schwach an der Oberfläche der Spitze 9 anhaften. Alternativ fließt das kapillar gehaltene Wasser in den Rillen 10 seitlich zu den Säulen ab.
  • Im Blasbetrieb ist an der Unterseite der oberen Querstrebe 3 des Türportals 2 eine Gebläse- oder Saugvorrichtung 6 zum Wegblasen der an der Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeiten 4 befindlichen Wassertropfen 7 angeordnet. Das Gebläse wird durch die Verknüpfung eines hier nicht dargestellten Feuchtigkeitssensors mit einem elektrischen Kontakt am Türöffner vor dem Öffnen der Tür 8 temporär aktiviert und nach dem Schließen der Tür 8 wieder desaktiviert.
  • Im Saugbetrieb ist an der Unterseite der oberen Querstrebe 3 des Türportals 2 ist die Gebläse- oder Saugvorrichtung 6 zum Ansaugen der sich hier bildenden Wassertropfen 7 angeordnet. Diese Saugvorrichtung 6 besteht aus zumindest einer Ansaugdüse 6a, welche die Wassertropfen 7 aufnehmen kann und diese dann abführt sowie aus einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks 6b. Die sich an den Spitzen 9 bildenden Wassertropfen werden durch die Ansaugdüse 6a abgesaugt, bevor diese bei der geöffneten Tür 8 in einen trockenen Fahrzeuginnenraum 1 fallen können, um dort bspw. unerwünschterweise die Sitze zu benetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3338495 C1 [0003]
    • - DE 3530556 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Verhinderung des Abtropfens von Regenwasser an einem Bauteil eines Fahrzeugs, vorzugsweise an einem Türportal (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite einer oberen Querstrebe (3) des Türportals (2) eine Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeit (4) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeit (4) zumindest eine nach unten weisende keilförmige Spitze (9) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeit zumindest eine Rille (10) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen der Rillen (10) parallel zur Außenhaut (5) des Fahrzeugs verlaufen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der oberen Querstrebe (3) ein Gefälle hin zu einer der Säulen am Rande des Türportals (2) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Materials der Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeiten (4) aus einem hydrophoben Werkstoff oder aus einer Mischung von hydrophoben Werkstoffen gefertigt ist.
  7. Vorrichtung zur Verhinderung des Abtropfens von Regenwasser an einem Bauteil des Fahrzeugs, vorzugsweise an Türportalen (2) von Fahrzeugen dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der oberen Querstrebe (3) des Türportals (2) ein Gebläse (6) zum Wegblasen zumindest eines daran befindlichen Wassertropfens (7) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (6) zum Wegblasen der Wassertropfen 7 durch die Betätigung eines Türgriffs zum Öffnen der Tür (8) bei gleichzeitiger Detektion von Nässe aktiviert und beim Schließen der Tür (8) wieder desaktiviert wird.
  9. Vorrichtung zur Verhinderung des Abtropfens von Regenwasser an einem Bauteil des Fahrzeugs, vorzugsweise an Türportalen (2) von Fahrzeugen dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der oberen Querstrebe (3) des Türportals eine Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeiten (8) aufweist und dass an der Unterseite der oberen Querstrebe (3) des Türportals (2) das Gebläse (6) zum Wegblasen der daran befindlichen Wassertropfen (7) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung zur Verhinderung des Abtropfens von Regenwasser (7) an einem Bauteil des Fahrzeugs, vorzugsweise an dem Türportal (2) des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der oberen Querstrebe (3) des Türportals (2) eine Saugvorrichtung (6) zum Wegblasen zumindest eines daran befindlichen Wassertropfens (7) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung (6) eine Vakuumpumpe ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck der Saugvorrichtung (6) durch eine für eine Türverriegelung einer oder mehrerer Türen (8) vorhandene Pneumatikanlage erzeugt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung (6) zum Ansaugen der sich bildenden Wassertropfen (7) durch die Betätigung eines Türgriffs zum Öffnen der Tür (8) bei gleichzeitiger Detektion von Nässe aktiviert und beim Schließen der Tür (8) wieder desaktiviert wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 13 gekennzeichnet durch die die Saugvorrichtung (6) mit einer Öffnungsbewegung der Tür (8) betätigbar ist.
  15. Vorrichtung zur Verhinderung des Abtropfens von Regenwasser an einem Bauteil des Fahrzeugs, vorzugsweise an Türportalen (2) von Fahrzeugen dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der oberen Querstrebe (3) des Türportals eine Einrichtung zum Abtropfen von Flüssigkeiten (8) aufweist und dass an der Unterseite der oberen Querstrebe (3) des Türportals (2) die Saugvorrichtung (6) zum Wegblasen der daran befindlichen Wassertropfen (7) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9365096B2 (en) * 2014-10-08 2016-06-14 Ford Global Technologies, Llc Motor vehicle with drip resistant textured surface feature around body side opening above door

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338495C1 (de) 1983-10-22 1985-03-28 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zum Schutz des Tuereinstiegbereiches eines Fahrzeugs bei geoeffneter Tuer,insbesondere vor Regenwasser oder Schnee
DE3530556A1 (de) 1985-08-27 1987-03-05 Schaar Geb Sobotta Verena Regenrinne fuer kraftwagen

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