DE102009035548A1 - Gewinnung von CT-Bildern von Untersuchungsobjekten, welche das Messfeld überschreiten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Messdaten eines Untersuchungsobjektes (O) mit einem Computertomographiesystem, umfassend die Schritte: Versehen von zumindest einem Teil der Oberfläche des Untersuchungsobjektes (O) mit metallischen Objekten (D), und Erfassen der Messdaten bei einer relativen Rotationsbewegung zwischen einer Strahlungsquelle des Computertomographiesystems und dem Untersuchungsobjekt (O). Hierbei stellt ein begrenzter Bereich zwischen der Strahlungsquelle und einem Detektor einen Messbereich dar, in Bezug auf welchen Messdaten erfassbar sind. Während der Messdatenerfassung befinden sich Teile des Untersuchungsobjektes (O) zumindest zeitweise außerhalb des Messbereichs. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Rekonstruktion von Bilddaten aus den so gewonnenen Messdaten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Messdaten eines Untersuchungsobjektes mit einem Computertomographiesystem und ein Verfahren zur Rekonstruktion von Bilddaten des Untersuchungsobjektes aus den so gewonnenen Messdaten.
  • Verfahren zur Abtastung eines Untersuchungsobjektes mit einem CT-System sind allgemein bekannt. Hierbei werden beispielsweise Kreisabtastungen, sequentielle Kreisabtastungen mit Vorschub oder Spiralabtastungen verwendet. Bei diesen Abtastungen werden mit Hilfe mindestens einer Röntgenquelle und mindestens eines gegenüberliegenden Detektors Absorptionsdaten des Untersuchungsobjektes aus unterschiedlichen Aufnahmewinkeln aufgenommen und diese so gesammelten Absorptionsdaten bzw. Projektionen mittels entsprechender Rekonstruktionsverfahren zu Schnittbildern durch das Untersuchungsobjekt verrechnet.
  • Zur Rekonstruktion von computertomographischen Bildern aus Röntgen-CT-Datensätzen eines Computertomographiegeräts (CT-Geräts), d. h. aus den erfassten Projektionen, wird heutzutage als Standardverfahren ein so genanntes gefiltertes Rückprojektionsverfahren (Filtered Back Projection; FBP) eingesetzt. Nach der Datenerfassung wird ein so genannter ”Rebinning”-Schritt durchgeführt, in dem die mit dem fächerförmig sich von der Quelle ausbreitenden Strahl erzeugten Daten so umgeordnet werden, dass sie in einer Form vorliegen, wie wenn der Detektor von parallel auf den Detektor zulaufenden Röntgenstrahlen getroffen würde. Die Daten werden dann in den Frequenzbereich transformiert. Im Frequenzbereich findet eine Filterung statt, und anschließend werden die gefilterten Daten rücktransformiert. Mit Hilfe der so umsortierten und gefilterten Daten erfolgt dann eine Rückprojektion auf die einzelnen Voxel innerhalb des interessierenden Volumens.
  • Es sind ferner iterative Rekonstruktionsverfahren entwickelt worden. Bei einem solchen iterativen Rekonstruktionsverfahren erfolgt zunächst eine Rekonstruktion von initialen Bilddaten aus den Projektionsmessdaten. Hierzu kann beispielsweise ein Faltungsrückprojektionsverfahren verwendet werden. Aus diesen initialen Bilddaten werden dann mit einem „Projektor”, einem Projektionsoperator, welcher das Messsystem mathematisch möglichst gut abbilden sollte, synthetische Projektionsdaten erzeugt. Die Differenz zu den Messsignalen wird dann mit dem zu dem Projektor adjungierten Operator rückprojiziert und es wird so ein Residuum-Bild rekonstruiert, mit dem das initiale Bild aktualisiert wird. Die aktualisierten Bilddaten können wiederum verwendet werden, um in einem nächsten Iterationsschritt mit Hilfe des Projektionsoperators neue synthetische Projektionsdaten zu erzeugen, daraus wieder die Differenz zu den Messsignalen zu bilden und ein neues Residuum-Bild zu berechnen, mit dem wieder die Bilddaten der aktuellen Iterationsstufe verbessert werden usw. Mit einem solchen Verfahren lassen sich Bilddaten rekonstruieren, die eine relativ gute Bildschärfe und dennoch ein geringes Bildrauschen aufweisen.
  • Aufgrund der Ausdehnung des Detektors liegt ein begrenzter Messbereich vor. Dies bedeutet, dass nur für diejenigen Volumenelemente eines Untersuchungsobjektes, welche innerhalb des Messbereichs liegen, Projektionen erfasst werden können. Häufig tritt jedoch das Problem auf, dass die Ausdehnung des Untersuchungsobjektes derart ist, dass nicht alle Teile des Untersuchungsobjektes, welche abgebildet werden sollen, sich während der gesamten Messdatenerfassung innerhalb des Messbereichs befinden. Dies führt zu unvollständigen Messdatensätzen in Bezug auf diese Teile des Untersuchungsobjektes und somit zu Artefakten bei der Bildrekonstruktion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gewinnung von CT-Messdaten und ein Verfahren zur Rekonstruktion von CT-Bildern aus diesen Messdaten aufzuzeigen, wobei berücksichtigt werden soll, dass eine Messfeldüberschreitung des Untersuchungsobjektes vorliegt. Ferner sollen eine entsprechende Steuer- und Recheneinheit, ein CT-System, ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt aufgezeigt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, sowie durch ein Verfahren, durch eine Steuer- und Recheneinheit, ein CT-System, ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt mit Merkmalen von nebengeordneten Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Gewinnung von Messdaten eines Untersuchungsobjektes mit einem Computertomographiesystem wird zumindest ein Teil der Oberfläche des Untersuchungsobjektes mit stark absorbierenden Objekten versehen. Im Anschluss werden Messdaten bei einer relativen Rotationsbewegung zwischen einer Strahlungsquelle des Computertomographiesystems und dem Untersuchungsobjekt erfasst. Hierbei stellt ein begrenzter Bereich zwischen der Strahlungsquelle und einem Detektor einen Messbereich dar, in Bezug auf welchen Messdaten erfassbar sind. Teile des Untersuchungsobjektes befinden sich während der Messdatenerfassung zumindest zeitweise außerhalb des Messbereichs.
  • Die Messdatenerfassung unterscheidet sich von der herkömmlichen Messdatenerfassung dadurch, dass das Untersuchungsobjekt vor der Messung speziell präpariert wurde: seine Oberfläche wird – zumindest ausschnittsweise – mit stark absorbierenden Objekten versehen. Vorzugsweise wird zumindest oder ausschließlich derjenige Teil der Oberfläche des Untersuchungsobjektes mit den stark absorbierenden Objekten versehen, welcher von der Messdatenerfassung betroffen ist, welcher also in einem CT-Bild abgebildet werden soll. Es ist nicht erforderlich, dass die stark absorbierenden Objekte in unmittelbarem Kontakt mit der Oberfläche des Untersuchungsobjektes stehen. Z. B. kann sich eine dünne Schicht zwischen der Oberfläche des Untersuchungsobjektes und den stark absorbierenden Objekten befinden. Alternativ hierzu ist es auch möglich, einen direkten Kontakt herzustellen, z. B. durch Aufkleben der stark absorbierenden Objekte auf die Oberfläche oder durch eine andere Befestigungsart. In jedem Fall sollte gewährleistet sein, dass kein undefinierter Abstand zwischen der Oberfläche des Untersuchungsobjektes und den stark absorbierenden Objekten besteht, so dass die im CT-Bild sichtbaren stark absorbierenden Objekte es ermöglichen, Rückschlüsse über die Oberfläche des Untersuchungsobjektes zu ziehen.
  • Das Untersuchungsobjekt ist zu groß für den Messbereich des CT-Gerätes. Dies bedeutet, dass – abhängig vom Projektionswinkel, also von der Stellung der Röntgenquelle relativ zum Untersuchungsobjekt – mehr oder weniger große Bestanteile des Untersuchungsobjektes nicht innerhalb des Messbereiches liegen, so dass für den jeweiligen Projektionswinkel keine Datenerfassung in Bezug auf diese Bestandteile erfolgen kann. Daher liegt also nicht für alle Volumenelemente des Untersuchungsobjektes, welche im CT-Bild abgebildet werden sollen, ein vollständiger Messdatensatz vor.
  • Bei den stark absorbierenden Objekten handelt es sich vorzugsweise um kleine Objekte. Diese produzieren Bildartefakte nur in ihrer unmittelbaren Umgebung, ohne große Störungen im restlichen Bild hervorzurufen.
  • Die Absorptionseigenschaft der stark absorbierenden Objekte bezieht sich auf die Röntgenstrahlen, welche zur Erfassung der Messdaten eingesetzt werden. Ob ein Objekt stark absorbierend ist, kann man anhand des CT-Wertes, welcher in HU (Hounsfield Units) angegeben wird, erkennen. Große HU-Werte entsprechen einer starken Absorption. Starke Absorption bedeutet, dass die jeweiligen Objekte die Röntgenstrahlung in deutlich größerem Umfang absorbieren als die „normale” Oberfläche des Untersuchungsobjektes. Besonders eignet sich die Verwendung metallischer Objekte. Die Objekte müssen allerdings nicht unbedingt metallisch oder rein metallisch sein. Es können z. B. auch mit schweren Elementen gefüllte Kunststofffäden eingesetzt werden; es gibt z. B. Kunststoffe, die mit Wolfram gefüllt sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei den metallischen Objekten um Metalldrähte. Vorzugsweise sind diese derart angeordnet, dass sie parallel zur Rotationsachse der Rotationsbewegung verlaufen. In diesem Fall sind bei einem axialen Schnitt durch das Untersuchungsobjekt die Querschnitte der Metalldrähte als Punkte sichtbar.
  • Besonders effizient ist es, wenn die stark absorbierenden Objekte in ein Textil eingearbeitet sind. Dies ermöglicht es, den Verfahrensschritt der Ausstattung des Untersuchungsobjektes mit den stark absorbierenden Objekten einfach und schnell durchzuführen. Bei dem Textil kann es sich z. B. um ein Kleidungsstück handeln.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Rekonstruktion von Bilddaten eines Untersuchungsobjektes aus Messdaten werden Messdaten herangezogen, welche wie oben beschrieben gewonnen wurden. Aus den Messdaten werden erste Bilddaten des Untersuchungsobjektes ermittelt. Es erfolgt eine Positionsbestimmung von zumindest manchen der stark absorbierenden Objekte innerhalb der ersten Bilddaten. Unter Verwendung der bestimmten Positionen wird eine Grenze des Untersuchungsobjektes festgelegt.
  • Die Positionsbestimmung kann z. B. durch eine Bestimmung der Lage des Schwerpunktes des das stark absorbierende Objekt abbildenden Bildbestandteils erfolgen. Da bekannt ist, in welchem räumlichen Bezug sich die stark absorbierenden Objekte bei der Datenerfassung zur Oberfläche des Untersuchungsobjektes befanden, kann anhand der bestimmten Positionen der stark absorbierenden Objekte in den ersten Bilddaten entschieden werden, wo die Grenze des Untersuchungsobjektes verläuft. Hierzu können benachbarte stark absorbierende Objekte durch Linien miteinander verbunden werden.
  • Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß erfolgt im Anschluss eine Bearbeitung der ersten Bilddaten unter Verwendung der festgelegten Grenze, bei welcher Bildpunktwerte der ersten Bilddaten verändert werden. Eine Veränderung von Bildpunktwerten ist sinnvoll, da die Messdaten nicht für den gesamten interessierenden Bereich des Untersuchungsobjektes vollständig vorlagen. Die hieraus resultierenden Artefakte können durch die Bearbeitung des ersten Bildes reduziert werden. Die Bearbeitung erfolgt unter Berücksichtigung der zuvor festgelegten Grenze, denn diese zeigt den Außenbereich des Untersuchungsobjektes an, und die Messbereichsüberschreitung betrifft nicht die Mitte, sondern die Außenbereiche des Untersuchungsobjektes.
  • Einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß werden Bildpunkte innerhalb der festgelegten Grenze des Untersuchungsobjektes, welche während der Messdatenerfassung sich zumindest zeitweise außerhalb des Messbereichs befindlichen Bestandteilen des Untersuchungsobjektes entsprechen, mit einem oder mehren bestimmten ersten Bildpunktwerten belegt. Von dieser Belegung sind also diejenigen Bildpunkte betroffen, welche innerhalb des Untersuchungsobjektes liegen und für welche kein vollständiger Messdatensatz vorliegt. Es kann z. B. ein mittlerer CT-Wert des Untersuchungsobjektes eingesetzt werden, um alle betreffenden Bildpunkte mit diesem mittleren CT-Wert zu belegen.
  • Die Prüfung, ob ein Volumenelement des Untersuchungsobjektes während der gesamten Datenerfassung innerhalb des Messbereichs liegt oder nicht, ist unkompliziert. Denn das Messfeld ist in der CT kreisförmig und der Radius des Kreises ist aus der Geometrie einfach zu berechnen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn aus den neu belegten Bildpunkten Projektionsdaten berechnet und zur Ergänzung der Messdaten verwendet werden. Die Berechnung der Projektionsdaten – diese entsprechen „künstlichen” Messdaten – erfolgt nicht für das gesamte Bild, sondern nur für die Außenbereiche, für welche kein vollständiger Messdatensatz vorhanden ist. Auf diese Weise erhält man vollständige Messdaten für den gesamten interessierenden Bereich des Untersuchungsobjektes. Aus den ergänzten Messdaten können im Anschluss zweite Bilddaten des Untersuchungsobjektes ermittelt werden. Diese sind aufgrund der ergänzten Messdaten besser als die ersten Bilddaten.
  • Ferner ist es vorteilhaft, Bildpunkte außerhalb der festgelegten Grenze des Untersuchungsobjektes mit einem oder mehren bestimmten zweiten Bildpunktwerten zu belegen. Auf diese Weise kann in den ersten Bilddaten deutlich der Verlauf der Oberfläche des Untersuchungsobjektes sichtbar gemacht werden.
  • Die ersten Bilddaten und/oder die zweiten Bilddaten können mit Vorteil bei einer iterativen Bildrekonstruktion zur Ermittlung von dritten Bilddaten des Untersuchungsobjektes eingesetzt werden. Dies kann erfolgen, indem die ersten Bilddaten und/oder die zweiten Bilddaten als Ausgangsbild, ausgehend von welchem die iterative Berechnung erfolgt, verwendet werden. Ferner kann auch die festgelegte Grenze des Untersuchungsobjektes bei der iterativen Bildrekonstruktion berücksichtigt werden, z. B. als einzuhaltende Randbedingung für das im Rahmen der Iteration zu berechnende Bild.
  • Die erfindungsgemäße Steuer- und Recheneinheit dient der Rekonstruktion von Bilddaten eines Untersuchungsobjektes aus Messdaten eines CT-Systems. Sie umfasst einen Programmspeicher zur Speicherung von Programmcode, wobei hierin – gegebenenfalls unter anderem – Programmcode vorliegt, der geeignet ist, ein Verfahren der oben beschriebenen Art auszuführen. Das erfindungsgemäße CT-System umfasst eine solche Steuer- und Recheneinheit. Ferner kann es sonstige Bestandteile enthalten, welche z. B. zur Erfassung von Messdaten benötigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogramm verfügt über Programmcode-Mittel, die geeignet sind, das Verfahren der oben beschriebenen Art durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt umfasst auf einem computerlesbaren Datenträger gespeicherte Programmcode-Mittel, die geeignet sind, das Verfahren der oben beschriebenen Art durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: eine erste schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Computertomographiesystems mit einem Bildrekonstruktionsbestandteil,
  • 2: eine zweite schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Computertomographiesystems mit einem Bildrekonstruktionsbestandteil,
  • 3: einen Ausschnitt aus einem Computertomographiesystem,
  • 4: ein Untersuchungsobjekt mit einem Kleidungsstück mit Metalldrähten,
  • 5: einen Ausschnitt aus 4.
  • In 1 ist zunächst schematisch ein erstes Computertomographiesystem C1 mit einer Bildrekonstruktionseinrichtung C21 dargestellt. In dem Gantrygehäuse C6 befindet sich eine hier nicht gezeichnete geschlossene Gantry, auf der eine erste Röntgenröhre C2 mit einem gegenüberliegenden Detektor C3 angeordnet sind. Optional ist in dem hier gezeigten CT-System eine zweite Röntgenröhre C4 mit einem gegenüberliegenden Detektor C5 angeordnet, so dass durch die zusätzlich zur Verfügung stehende Strahler-/Detektorkombination eine höhere Zeitauflösung erreicht werden kann, oder bei der Verwendung unterschiedlicher Röntgenenergiespektren in den Strahler-/Detektorsystemen auch „Dual-Energy”-Untersuchungen durchgeführt werden können.
  • Das CT-System C1 verfügt weiterhin über eine Patientenliege C8, auf der ein Patient bei der Untersuchung entlang einer Systemachse C9, auch als z-Achse bezeichnet, in das Messfeld geschoben werden kann, wobei die Abtastung selbst sowohl als reiner Kreisscan ohne Vorschub des Patienten ausschließlich im interessierten Untersuchungsbereich stattfinden kann. Hierbei rotiert jeweils die Röntgenquelle C2 bzw. C4 um den Patienten. Parallel läuft dabei gegenüber der Röntgenquelle C2 bzw. C4 der Detektor C3 bzw. C5 mit, um Projektionsmessdaten zu erfassen, die dann zur Rekonstruktion von Schnittbildern genutzt werden. Alternativ zu einem sequentiellen Scan, bei dem der Patient schrittweise zwischen den einzelnen Scans durch das Untersuchungsfeld geschoben wird, ist selbstverständlich auch die Möglichkeit eines Spiralscans gegeben, bei dem der Patient während der umlaufenden Abtastung mit der Röntgenstrahlung kontinuierlich entlang der Systemachse C9 durch das Untersuchungsfeld zwischen Röntgenröhre C2 bzw. C4 und Detektor C3 bzw. C5 geschoben wird. Durch die Bewegung des Patienten entlang der Achse C9 und den gleichzeitigen Umlauf der Röntgenquelle C2 bzw. C4 ergibt sich bei einem Spiralscan für die Röntgenquelle C2 bzw. C4 relativ zum Patienten während der Messung eine Helixbahn. Diese Bahn kann auch dadurch erreicht werden, indem die Gantry bei unbewegtem Patienten entlang der Achse C9 verschoben wird.
  • Gesteuert wird das CT-System 10 durch eine Steuer- und Recheneinheit C10 mit in einem Speicher vorliegendem Computerprogrammcode Prg1 bis Prgn. Von der Steuer- und Recheneinheit C10 aus können über eine Steuerschnittstelle 24 Akquisitionssteuersignale AS übertragen werden, um das CT-System C1 gemäß bestimmter Messprotokolle anzusteuern.
  • Die vom Detektor C3 bzw. C5 akquirierten Projektionsmessdaten p (im Folgenden auch Rohdaten genannt) werden über eine Rohdatenschnittstelle C23 an die Steuer- und Recheneinheit C10 übergeben. Diese Rohdaten p werden dann, gegebenenfalls nach einer geeigneten Vorverarbeitung, in einem Bildrekonstruktionsbestandteil C21 weiterverarbeitet. Der Bildrekonstruktionsbestandteil C21 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in der Steuer- und Recheneinheit C10 in Form von Software auf einem Prozessor realisiert, z. B. in Form einer oder mehrerer der Computerprogrammcodes Prg1 bis Prgn. Die von dem Bildrekonstruktionsbestandteil C21 rekonstruierten Bilddaten f werden dann in einem Speicher C22 der Steuer- und Recheneinheit C10 hinterlegt und/oder in üblicher Weise auf dem Bildschirm der Steuer- und Recheneinheit C10 ausgegeben. Sie können auch über eine in 1 nicht dargestellte Schnittstelle in ein an das Computertomographiesystem C1 angeschlossenes Netz, beispielsweise ein radiologisches Informationssystem (RIS), einspeist und in einem dort zugänglichen Massenspeicher hinterlegt oder als Bilder ausgegeben werden.
  • Die Steuer- und Recheinheit C10 kann zusätzlich auch die Funktion eines EKGs ausführen, wobei eine Leitung C12 zur Ableitung der EKG-Potenziale zwischen Patient und Steuer- und Recheneinheit C10 verwendet wird. Zusätzlich verfügt das in der 1 gezeigte CT-System C1 auch über einen Kontrastmittelinjektor C11, über den zusätzlich Kontrastmittel in den Blutkreislauf des Patienten injiziert werden kann, so dass die Gefäße des Patienten, insbesondere die Herzkammern des schlagenden Herzens, besser dargestellt werden können. Außerdem besteht hiermit auch die Möglichkeit, Perfusionsmessungen durchzuführen, für die sich das vorgeschlagene Verfahren ebenfalls eignet.
  • Die 2 zeigt ein C-Bogen-System, bei dem im Gegensatz zum CT-System der 1 das Gehäuse C6 den C-Bogen C7 trägt, an dem einerseits die Röntgenröhre C2 und andererseits der gegenüberliegende Detektor C3 befestigt sind. Der C-Bogen C7 wird für eine Abtastung ebenfalls um eine Systemachse C9 geschwenkt, so dass eine Abtastung aus einer Vielzahl von Abtastwinkeln stattfinden kann und entsprechende Projektionsdaten p aus einer Vielzahl von Projektionswinkeln ermittelt werden können. Das C-Bogen-System C1 der 2 verfügt ebenso wie das CT-System aus der 1 über eine Steuer- und Recheneinheit C10 der zu 1 beschriebenen Art.
  • Die Erfindung ist in beiden der in den 1 und 2 gezeigten Systeme anwendbar. Ferner ist sie grundsätzlich auch für andere CT-Systeme einsetzbar, z. B. für CT-Systeme mit einem einen vollständigen Ring bildenden Detektor.
  • Für die Bildrekonstruktion ist das Vorhandensein eines vollständigen Messdatensatzes wichtig. Vollständig bedeutet hierbei, dass jedes Volumenelement des Untersuchungsobjektes, welches in dem CT-Bild enthalten sein soll, über einen Projektionswinkelbereich von 180°, falls in Parallelstrahlgeometrie gemessen wird, oder von 180° plus dem Kegelöffnungswinkel, falls in Kegelstrahlgeometrie gemessen wird, bestrahlt werden muss und die entsprechenden Projektionen von dem Detektor erfasst werden müssen. Ist dies nicht gegeben, so ist eine Bildrekonstruktion zwar dennoch möglich, jedoch ist das resultierende Bild aufgrund der Unvollständigkeit des Messdatensatzes artefaktbehaftet.
  • Probleme entstehen, wenn die Ausdehnung des Untersuchungsobjektes größer als das Messfeld des CT-Gerätes ist. Eine solche Situation ist in 3 dargestellt. Diese zeigt einen Ausschnitt aus einem CT-Gerät gemäß 1 oder 2, welcher die Röntgenquelle C2 und den Detektor C3 umfasst. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit weist der Detektor C3 lediglich 12 Detektorelemente auf; in Realität ist deren Anzahl weitaus größer. Zwischen der Röntgenquelle C2 und dem Detektor C3 befindet sich das Untersuchungsobjekt O. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur z-Achse; zu sehen ist daher ein axialer Schnitt durch das Untersuchungsobjekt O. Der Messbereich FOV des CT-Gerätes entspricht bei einem bestimmten Projektionswinkel im Schnitt senkrecht zur z-Achse einem Kreisausschnitt. Dessen Ränder werden durch die Röntgenstrahlen gebildet, welche von der Röntgenquelle C2 zu den äußersten Rändern des Detektors C3 gelangen.
  • Es ist in 3 zu erkennen, dass das Untersuchungsobjekt O bei dem dargestellten Projektionswinkel nicht vollständig innerhalb des Messbereichs FOV liegt. Die Bestandteile OA des Untersuchungsobjektes O werden bei der Stellung von Röntgenquelle C2 und Detektor C3 gemäß 3 nicht von Röntgenstrahlen durchleuchtet, welche vom Detektor C3 erfasst werden: die Bestandteile OA des Untersuchungsobjekt O liegen außerhalb des Messbereichs FOV. Rotieren Röntgenquelle C2 und Detektor C3 um das Untersuchungsobjekt O, so liegen bei manchen Projektionswinkeln die in der Konstellation nach 3 außerhalb des Messbereichs FOV liegenden Teile OA des Untersuchungsobjektes O innerhalb des Messbereichs FOV, für andere Projektionswinkel liegen sie außerhalb des Messbereichs FOV. Entsprechendes gilt auch für die anderen Randbereiche des Untersuchungsobjektes O.
  • Dies bedeutet, dass für manche Bestandteile des Untersuchungsobjektes O kein vollständiger Messdatensatz vorhanden ist. Im allgemeinen gilt, dass das Messfeld des CT-Gerätes, d. h. derjenige Bereich zwischen Röntgenquelle C2 und Detektor C3, für welchen vollständige Datensätze erfasst werden, durch die Schnittmenge der Strahlenfächer über einen Halbumlauf von Röntgenquelle C2 und Detektor C3 – bzw. über einen Halbumlauf von 180° plus dem Kegelöffnungswinkel – gegeben ist.
  • Ein Überschreiten des Messfeldes durch Teile eines Untersuchungsobjektes kommt in der Praxis z. B. aufgrund der Körperfülle von Patienten zustande, oder weil ein Patient bei einer Thoraxmessung nicht in der Lage ist, seine Arme über oder hinter den Kopf zu legen. Die unvollständige Abtastung des Untersuchungsobjektes O führt zu Bildartefakten. Insbesondere führt die Unvollständigkeit der Messdaten zu Unschärfen der Objektkontur; d. h. dem CT-Bild ist nicht deutlich zu entnehmen, wo die Grenzen des Untersuchungsobjektes liegen. Letzteres ist ein besonders unerwünschter Effekt. Denn es existieren Anwendungen, für welche die Kenntnis der genauen Objektkontur wichtig ist. Ein Beispiel hierfür ist die Strahlentherapie: für die Bestrahlungsplanung ist es unerlässlich, exakt die Ausdehnung des zu bestrahlenden Objektes zu kennen. Nur auf diese Weise kann die zu applizierende Dosis genau bestimmt werden.
  • Es existieren bereits Möglichkeiten, dem Problem der Messfeldüberschreitung zu begegnen:
    So ist es z. B. möglich, im Sinogrammraum Daten zu ergänzen. Bei dem Sinograummraum handelt es sich um den Raum, in welchen die Messdaten eingetragen werden können. Dieser wird bei einem einzeiligen Detektor durch den Projektionswinkel, d. h. die Stellung der Röntgenröhre, und durch die Kanalrichtung bzw. -nummer, d. h. durch die verschiedenen Detektorelemente der Detektorzeile, aufgespannt. Wird ein mehrzeiliger Detektor verwendet, weist der Sinogrammraum die entsprechende höhere Dimension auf. Die Ergänzung von Messdaten im Sinogrammraum kann so erfolgen, dass Messdaten für nicht existierende Detektorelemente eingetragen werden; es wird also so getan, als sei der Detektor größer als in Realität. Für die Ergänzung dieser Daten werden heuristische Annahmen getroffen, z. B. durch Extrapolation der gemessenen Daten, gegebenenfalls unter Anwendung von Nebenbedingungen. Ein derartiger Algorithmus ist z. B. beschrieben in J. Hsieh et al, „A novel reconstruction algorithm to extend the CT scan field-of-view", Med Phys 31 (2004), S. 2386 ff.
  • Als weitere Möglichkeit kann bei der iterativen Bildrekonstruktion Vorwissen, etwa über möglicherweise vorhandene HU-Werte, genutzt werden, um die Bildqualität außerhalb des Messfeldes zu verbessern. Durch eine iterative Bildrekonstruktion versucht man, die Bilddaten möglichst gut an die Messdaten anzugleichen. Hierbei werden Iterationsgleichungen eingesetzt, welche Randbedingungen enthalten können. Durch mehrfache Anwendung der Iterationsgleichung auf die Bilddaten werden iterativ verbesserte Bilddaten erzeugt. Ein Beispiel für eine derartige Vorgehensweise findet sich z. B. in Holger Kunze, „Iterative Rekonstruktion in der Medizinischen Bildverarbeitung", Dissertation FAU Erlangen-Nürnberg, erschienen im Shaker Verlage, Aachen (2008).
  • Prinzipiell ist es möglich, den Detektor und hierdurch das Messfeld zu vergrößern. Die Vergrößerung kann auch asymmetrisch erfolgen. Hierdurch wird das Problem der Messfeldüberschreitung vollständig beseitigt. Allerdings sind hiermit hohe Kosten verbunden.
  • Im folgenden wird beschrieben, wie es möglich ist, trotz der Tatsache, dass das Untersuchungsobjekt das Messfeld überschreitet, ein genaues CT-Bild des Untersuchungsobjektes zu erhalten, bei welchem insbesondere die Objektkonturen scharf sind. Hierbei wird in einem ersten Schritt mittels einer CT-Aufnahme die genaue Kontur des Untersuchungsobjektes ermittelt.
  • 4 zeigt ein für den Zweck des genannten ersten Schrittes präpariertes Untersuchungsobjekt O. Im Beispiel der 4 soll eine Thoraxaufnahme des Patienten O erfolgen. Der Patient O trägt hierzu ein eng an seiner Hautoberfläche anliegendes Oberteil TS. Dieses besteht, da es sich direkt an der äußeren Grenze des Untersuchungsobjektes O befinden soll, aus einem elastischen Material, wie z. B. Lycra. In dieses sind dünne Metalldrähte D eingearbeitet. Die Einarbeitung der Metalldrähte D in das Kleidungsstück TS erfüllt hierbei die folgenden Bedingungen:
    Die Drähte D verlaufen annähernd parallel zur z-Achse. Dies ist anhand 5 zu erkennen, welche einen Ausschnitt aus dem Kleidungsstück TS der 4 darstellt. Betrachtet man einen axialen Schnitt, also einen Schnitt senkrecht zur z-Achse, so erscheinen die Drähte in etwa als Punkte, wobei die Ausdehnung der Punkte durch die Drahtquerschnitte gegeben sind. Je nach der Dichte des Materials sollten die Drähte einen Querschnitt von etwa 0,1–2,0 mm aufweisen.
  • Ferner sind die Drähte D so angeordnet, dass in jedem axialen Schnitt eine Vielzahl von Drähten D enthalten ist. Dies bedeutet einerseits, dass die Drähte D in der Richtung entlang des Kleidungsstücks TS, welche senkrecht zur z-Achse verläuft, keine allzu großen Abstände zueinander aufweisen. Diese Abstände sind in 5 mit D1 bezeichnet. Zweitens bedeutet dies, dass die Drähte D, wenn sie wie in den 4 und 5 gezeigt nicht durchgehend, sondern mit Unterbrechungen U eingearbeitet sind, versetzt angeordnet sind. Die Unterbrechungen U befinden sich also bei verschiedenen z-Positionen, so dass keine z-Position existiert, bei welcher alle Drähte D eine Unterbrechung U aufweisen. Die Aufteilung der Drähte D in einzelne Stücke, d. h. die Verwendung der Unterbrechungen U, hat den Vorteil, dass hierdurch die Elastizität des Kleidungsstückes TS gewahrt wird. Würden die Drähte D ohne Unterbrechungen U verlaufen, so wäre in z-Richtung wenig Elastizität vorhanden, so dass das Kleidungsstück TS einerseits schwer anzuziehen und andererseits unter Umständen nicht eng anliegend wäre. Für die konkrete Dimensionierung gilt, dass U und D1 in der Größenordnung von wenigen Zentimetern liegen sollten, z. B. U = 1 cm, D1 = 2 cm, Drahtlänge = 4 cm.
  • Es wird nun eine CT-Aufnahme des Patienten O, welcher das Kleidungsstück TS trägt, durchgeführt. Aufgrund des Überschreitens des Messfeldes liegt für manche Teile der Oberfläche des Patienten O kein vollständiger Messdatensatz vor. Dennoch wird aus den erfassten Messdaten ein CT-Bild des Untersuchungsobjektes O ermittelt. Hierbei kann es sich um ein zweidimensionales Schnittbild oder ein dreidimensionales Volumenbild handeln.
  • Metalle absorbieren Röntgenstrahlung stark. Kleine Objekte aus stark absorbierendem Material haben innerhalb eines CT-Bildes die Eigenschaft, dass sie zwar lokale Artefakte in ihrer unmittelbaren Umgebung erzeugen, jedoch ihre Position sehr genau bestimmbar ist. Die Artefakte äußern sich so, dass die Metallquerschnitte nicht als Punkt, sondern als Punkt mit hiervon ausgehenden Strichen, also sternartig, erscheinen. Durch eine Schwerpunktsbestimmung kann ohne Einschränkung durch diese Artefakte die Position der Metalldrähte D genau bestimmt werden. In einer axialen Schicht erscheinen die Drähte D also als eine Reihe von – mit Artefakten behafteten – Punkten, deren Lage der Kontur des Patienten O entspricht. Durch eine Positionsbestimmung der Drähte D innerhalb des rekonstruierten CT-Bildes kann also eine präzise Festlegung der Grenze, d. h. der Hautoberfläche des Patienten O, erfolgen.
  • Während also bei einer CT-Aufnahme ohne die Drähte D die Kontur des Patienten O aufgrund der Messfeldüberschreitung im CT-Bild nur verschwommen erscheint, trifft dies auf die sich entlang der Kontur befindlichen Drähte D nur bedingt zu. Zwar sind auch sie artefaktbehaftet, einerseits aufgrund ihrer starken Röntgenstrahlenabsorption und andererseits aufgrund ihrer Messfeldüberschreitung, jedoch ist ihre Lage innerhalb des CT-Bildes unverfälscht. Die Drähte D können also als Marker für die Begrenzung des Patienten O eingesetzt werden.
  • Nachdem die Positionen der Drähte D innerhalb des CT-Bildes bestimmt wurden, kann diese Kenntnis dazu genutzt werden, das CT-Bild zu verbessern, indem die aufgrund des Messfeldüberschreitung vorhandenen Artefakte reduziert werden. Die gewonnen Informationen über die Kontur des Patienten O können auf verschiedene Weisen verwendet werden:
    In dem bereits rekonstruierten Bild werden diejenigen Bestandteile, für welche keine vollständigen Messdaten vorlagen, überarbeitet. Hierzu werden die Bildwerte der entsprechenden Bildpunkte mit einem bestimmten CT-Wert belegt. Hierfür eignet sich besonders der CT-Wert von Wasser, also ca. 0 HU. Dieser entspricht in etwa dem CT-Wert von Fettgewebe. Da die Grenze des Untersuchungsobjektes genau bestimmt wurde, ist bekannt, welche Bildpunkte innerhalb bzw. außerhalb des Untersuchungsobjektes liegen. Die Bildpunkte innerhalb des Untersuchungsobjektes werden mit dem CT-Wert von Wasser belegt, und die Bildpunkte außerhalb des Untersuchungsobjektes werden mit dem CT-Wert von Luft belegt. Anstelle des CT-Wertes von Wasser kann selbstverständlich auch ein anderer Bildpunktwert für die Bildpunkte innerhalb des Untersuchungsobjektes gewählt werden. Beispielsweise kann ein Mittelwert der Bildpunkte in der Umgebung berechnet und zum Auffüllen der Bildpunkte außerhalb des Messfeldes verwendet werden.
  • Das wie beschrieben bearbeitete Bild kann als Ergebnisbild ausgegeben werden. Eine weitere Verbesserung erreicht man, wenn man aus dem bearbeiteten Bild synthetische Messdaten berechnet. Diese Berechnung wird als Vorwärtsprojektion bezeichnet und erfolgt unter Verwendung eines Operators, welcher den Messprozess abbildet. Der Vorwärtsprojektion werden jedoch nur diejenigen Bildbereiche unterzogen, für welche die Messdaten nicht vollständig vorlagen. Dies entspricht denjenigen Bildpunkten, welche zuvor mit einem bestimmten CT-Wert belegt wurden. Diese künstlichen – da durch Berechnung im Gegensatz zur Messung erhaltenen – Daten werden verwendet, um die ursprünglichen Messdaten zu ergänzen. Diese Ergänzung betrifft die Außenbereiche im Sinogrammraum, in welchen sich die Daten derjenigen Bestandteile des Untersuchungsobjektes befinden, welche teilweise außerhalb des Messfeldes lagen. Die ergänzten Messdaten werden nun herangezogen, um ein neues Bild des Untersuchungsobjektes zu rekonstruieren. Dies unterscheidet sich von dem zuvor durch Bearbeitung erhaltenen Bild, da die Ergänzung der Messdaten sich bei der Rekonstruktion nicht nur auf die Randbereiche, sondern auch auf den mittleren Bereich des Bildes auswirkt, für welchen vollständige Messdaten vorhanden waren. Auch dieser Bereich war zuvor aufgrund der Unvollständigkeit der Messdaten im Außenbereich artefaktbehaftet und wird also durch die Ergänzung der Messdaten im Außenbereich verbessert.
  • Das auf eine dieser beiden Weisen gewonnene Bild kann als Ausgangsbild einer iterativen Bildrekonstruktion eingesetzt werden. Das Ausgangsbild ist hierbei das Bild der 0-ten Iteration. Bei der iterativen Rekonstruktion wird versucht, die Bilddaten möglichst gut an die Messdaten anzugleichen. Bei diesen Messdaten handelt es sich dabei nur um die tatsächlich gemessenen Originaldaten, und somit nicht um die ergänzten Messdaten. Ferner ist es möglich, das Wissen über die Außenkontur des Untersuchungsobjektes bei der iterativen Rekonstruktion als Randbedingung einzusetzen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - J. Hsieh et al, „A novel reconstruction algorithm to extend the CT scan field-of-view”, Med Phys 31 (2004), S. 2386 ff [0044]
    • - Holger Kunze, „Iterative Rekonstruktion in der Medizinischen Bildverarbeitung”, Dissertation FAU Erlangen-Nürnberg, erschienen im Shaker Verlage, Aachen (2008) [0045]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Gewinnung von Messdaten (p) eines Untersuchungsobjektes (O) mit einem Computertomographiesystem (C1), umfassend die Schritte: Versehen von zumindest einem Teil der Oberfläche des Untersuchungsobjektes (O) mit stark absorbierenden Objekten (D), Erfassen der Messdaten (p) bei einer relativen Rotationsbewegung zwischen einer Strahlungsquelle (C2, C4) des Computertomographiesystems (C1) und dem Untersuchungsobjekt (O), wobei ein begrenzter Bereich zwischen der Strahlungsquelle (C2, C4) und einem Detektor (C3, C5) einen Messbereich (FOV) darstellt, in Bezug auf welchen Messdaten (p) erfassbar sind, und wobei sich Teile (OA) des Untersuchungsobjektes (O) während der Messdatenerfassung zumindest zeitweise außerhalb des Messbereichs (FOV) befinden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem es sich bei den stark absorbierenden Objekten (D) um metallische Objekte (D) handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem es sich bei den metallischen Objekten (D) um Metalldrähte (D) handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem die Metalldrähte (D) derart angeordnet sind, dass sie parallel zur Rotationsachse (z) der Rotationsbewegung verlaufen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die stark absorbierenden Objekte (D) in ein Textil (TS) eingearbeitet sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem es sich bei dem Textil (TS) um ein Kleidungsstück (TS) handelt.
  7. Verfahren zur Rekonstruktion von Bilddaten (f) eines Untersuchungsobjektes (O) aus Messdaten (p), wobei die Messdaten (p) gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gewonnen wurden, aus den Messdaten (p) erste Bilddaten (f) des Untersuchungsobjektes (O) ermittelt werden, eine Positionsbestimmung von zumindest manchen der stark absorbierenden Objekte (D) innerhalb der ersten Bilddaten (f) erfolgt, unter Verwendung der bestimmten Positionen eine Grenze des Untersuchungsobjektes (O) festgelegt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem eine Bearbeitung der ersten Bilddaten (f) unter Verwendung der festgelegten Grenze erfolgt, bei welcher Bildpunktwerte der ersten Bilddaten (f) verändert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem Bildpunkte innerhalb der festgelegten Grenze des Untersuchungsobjektes (O), welche während der Messdatenerfassung sich zumindest zeitweise außerhalb des Messbereichs (FOV) befindlichen Bestandteilen des Untersuchungsobjektes (O) entsprechen, mit einem oder mehren bestimmten ersten Bildpunktwerten belegt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem aus den neu belegten Bildpunkten Projektionsdaten berechnet und zur Ergänzung der Messdaten (p) verwendet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem aus den ergänzten Messdaten (p) zweite Bilddaten (f) des Untersuchungsobjektes (O) ermittelt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei welchem Bildpunkte außerhalb der festgelegten Grenze des Untersuchungsobjektes (O) mit einem oder mehren bestimmten zweiten Bildpunktwerten belegt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei welchem die ersten Bilddaten (f) und/oder die zweiten Bilddaten (f) bei einer iterativen Bildrekonstruktion zur Ermittlung von dritten Bilddaten (f) des Untersuchungsobjektes (O) eingesetzt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei welchem die festgelegte Grenze des Untersuchungsobjektes (O) bei der iterativen Bildrekonstruktion berücksichtigt wird.
  15. Steuer- und Recheneinheit (C10) zur Rekonstruktion von Bilddaten (f) eines Untersuchungsobjektes (O) aus Messdaten (p) eines CT-Systems (C1), enthaltend einen Programmspeicher zur Speicherung von Programmcode (Prg1–Prgn), wobei in dem Programmspeicher Programmcode (Prg1–Prgn) vorliegt, der ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 14 durchführt.
  16. CT-System (C1) mit einer Steuer- und Recheneinheit (C10) nach Anspruch 15.
  17. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln (Prg1–Prgn), um das Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  18. Computerprogrammprodukt, umfassend auf einem computerlesbaren Datenträger gespeicherte Programmcode-Mittel (Prg1–Prgn) eines Computerprogramms, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022540A1 (de) * 2005-05-17 2006-11-23 Siemens Ag Verfahren zur Minimierung von Bildartefakten und medizinisches Bildgebungssystem
DE102007013535A1 (de) * 2007-03-18 2008-09-25 Friebe, Michael, Dipl.-Ing. Dr. Patientengrid mit dedizierten Markern zur Bestimmung der Ortskoordinaten von diagnostischen Bilddaten, insbesondere MRT Daten und Verfahren zur Bestimmung von Ortskoordinaten für die Steuerung externer Systeme

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Holger Kunze, "Iterative Rekonstruktion in der Medizinischen Bildverarbeitung", Dissertation FAU Erlangen-Nürnberg, erschienen im Shaker Verlage, Aachen (2008)
J. Hsieh et al, "A novel reconstruction algorithm to extend the CT scan field-of-view", Med Phys 31 (2004), S. 2386 ff

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