DE102009034783A1 - Fußhebelwerk an Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Es wird vorgeschlagen, eine Betätigungsstange (8), welche einen Pedalhebel (1) eines Fußhebelwerks eines Kraftfahrzeugs mit einem Aggregat (6) wirkverbindet, zusätzlich mittels zumindest eines Formschlusselementes (12.1, 12.2, 12.3, 12.4, 12.5) derart am Pedalhebel (1) zu fixieren, dass zum einen infolge der Betätigung des Pedalhebels (1) eine Drehbewegung des Gabelkopfes (9) um die vom Lagerbolzen (18) gebildete Drehachse (11) gestattet und zum anderen bei etwaigem Verlust des Lagerbolzens (18) die Fixierung der Betätigungsstange (8) am Pedalhebel (1) und Betätigung der Betätigungsstange (8) mittels des Pedalhebels (1) weiter gewährleistet sowie ein Ausweichen der Betätigungsstange (8) in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung), d.h., nach unten oder oben zumindest begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fußhebelwerk an Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Fußhebelwerke an Kraftfahrzeugen mit einem oder mehreren Pedalen sind in den vielfältigsten Ausführungsformen bekannt. So ist es bekannt, den Pedalhebel des Pedals in einem Lagerbock hängend zu lagern. Der Pedalhebel ist überwiegend über ein Betätigungsglied mit einem Aggregat wirkverbunden. Handelt es sich beispielsweise um ein Bremspedal, ist besagter Pedalhebel über eine Betätigungsstange mit einem Bremskraftverstärker wirkverbunden. Die Betätigungsstange verfügt einenends, d. h., pedalseitig über einen sogenannten Gabelkopf, zwischen dessen Seitenwangen der Pedalhebel angeordnet ist. Mittels eines in einer in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) weisenden Drehachse angeordneten Lagerbolzens ist der Pedalhebel an den Seitenwangen des Gabelkopfes der Betätigungsstange drehbar abgestützt und fixiert (vgl. beispielsweise DE 35 33 420 C2 , DE 43 40 633 C2 , DE 199 26 604 C1 , DE 100 22 813 B4 ).
  • Aus der Praxis ist es bekannt, dass im Falle eines etwaigen Frontalcrashes eine Verschiebung des Pedals, beispielsweise Bremspedals, in den Innenraum der Fahrgastzelle hinein zu verzeichnen ist. Dieser Umstand kann zu schweren Beinverletzungen des Fahrers führen. Um der besagten für den Fahrer nachteiligen Verlagerung des Pedals im Crashfall zu begegnen und damit das Verletzungsrisiko für denselben zu minimieren, sind eine Vielzahl von Lösungsvorschlägen bekannt.
  • So ist es bekannt, die Befestigung des Lagerbocks an der denselben tragenden Stirnwand der Fahrgastzelle im Falle eines relevanten Crashereignisses lösbar zu gestalten, wodurch gewährleistet werden soll, dass bei einer Bewegung des Lagerbockes nach hinten, das Bremspedal an dieser Bewegung nicht teilnimmt, ( DE 35 33 420 C2 ). Die DE 43 40 633 C2 beschreibt demgegenüber ein zusätzliches, mit dem Pedalsystem verbundenes Hebelsystem, um im Crashfall das Pedal aus dem Fußraum des Kraftfahrzeugs weg zu schwenken. Mit der DE 199 26 604 C1 wird vorgeschlagen, im Crashfall die Pedalachse durch definierten Bruch derselben vom Lagerbock zu lösen. Eine hierzu ähnliche Lösung wird ferner durch die DE 100 22 813 B4 beschrieben.
  • Sicherlich ist mit vorstehenden Lösungsvorschlägen ein zufriedenstellendes Ergebnis bzgl. der Sicherheit des Fahrzeugführers im Falle eines Frontalcrashes und daraus resultierender nachteiliger Intrusion des Pedals in die Fahrgastzelle hinein erzielbar.
  • Darüber hinaus kann sich jedoch im Bereich des Fußhebelwerkes ein nachteiliger Zustand einstellen, bei dem der Lagerbolzen zur Verbindung des Gabelkopfes der Betätigungsstange mit dem Pedalhebel sich löst, beispielsweise wenn ein Sicherungselement bricht oder durch Fehlbetätigung verloren geht. In einem solchen Fall kann sich die Betätigungsstange mit ihrem Gabelkopf undefiniert, beispielsweise nach unten oder oben am Pedalhebel entlang bewegen und/oder seitlich von demselben weg bewegen, wodurch eine weitere Betätigung der Bremse (z. B. Notbremsung) ausgeschlossen bzw. stark beeinträchtigt sein kann. Dieser Umstand findet bis dato in der Fachwelt noch keine angemessene Berücksichtigung. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Hinblick auf den Stand der Technik weiter verbessertes Fußhebelwerk an Kraftfahrzeugen zu schaffen, welches bei etwaigem Verlust des Lagerbolzens die Fixierung der Betätigungsstange am Pedalhebel und die Betätigung der Betätigungsstange mittels des Pedalhebels wenigstens in Form einer Notbremsung weiter gewährleistet.
  • Ausgehend von einem Fußhebelwerk an Kraftfahrzeugen, mit einem Lagerbock und mit zumindest einem in einem Pedalbefestigungspunkt des Lagerbocks hängend um eine in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) weisende erste Drehachse schwenkgelagerten Pedalhebel, der seinerseits über ein Betätigungsglied in Form einer Betätigungsstange mit einem Aggregat wirkverbunden ist, wobei besagte Betätigungsstange einen Gabelkopf mit Seitenwangen aufweist, zwischen denen der Pedalhebel angeordnet ist, und wobei die Betätigungsstange mittels des Gabelkopfes sowie mittels eines in einer in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) weisenden zweiten Drehachse angeordneten und sowohl die Seitenwangen als auch den Pedalhebel durchsetzenden Lagerbolzens am Pedalhebel drehbar abgestützt und fixiert ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Betätigungsstange zusätzlich mittels zumindest eines Formschlusselementes derart am Pedalhebel fixiert ist, dass zum einen infolge der Betätigung des Pedalhebels eine Drehbewegung des Gabelkopfes um die vom Lagerbolzen gebildete Drehachse gestattet und zum anderen bei etwaigem Verlust des Lagerbolzens die Fixierung der Betätigungsstange am Pedalhebel und Betätigung der Betätigungsstange mittels des Pedalhebels weiter gewährleistet sowie ein Ausweichen der Betätigungsstange in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung), d. h., nach unten oder oben zumindest begrenzt sind.
  • Durch diese Maßnahme ist vorteilhaft verhindert, dass sich bei etwaigen Verlust des in Rede stehenden Lagerbolzens die Betätigungsstange mit ihrem Gabelkopf undefiniert entlang des Pedalhebels und/oder von demselben fort bewegt, welches in der Folge beispielsweise zu einem Verklemmen des Pedalhebels bzw. der Betätigungsstange an benachbarten Bauteilen, wie beispielsweise dem Lagerbock, führen kann oder dazu führen kann, dass sich die Betätigungsstange gänzlich vom Fußhebelwerk trennt, wodurch eine dann erforderliche Notbremsung verhindert ist.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Vorteilhaft kann das zumindest eine Formschlusselement hierbei als separates und am Pedalhebel oder an der Betätigungsstange oder an deren Gabelkopf festgelegtes Anbauteil oder einstückig mit dem Pedalhebel oder der Betätigungsstange oder deren Gabelkopf ausgebildet sein. Was die Anzahl der möglichen Ausführungsformen des erfindungswesentlichen zumindest einen Formschlusselementes anbelangt, sind diese nahezu unbegrenzt. So kann das zumindest eine Formschlusselement gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform einfach und kostengünstig durch ein sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) erstreckendes, eine Seitenwange des Gabelkopfes sowohl unten als auch oben übergreifendes und am Pedalhebel festgelegtes U-Profil gebildet sein. Demgegenüber kann es auch gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des zumindest einen Formschlusselementes angezeigt sein, dasselbe durch zwei am Pedalhebel in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen gegenüberliegend angeordnete und sich zumindest in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) über eine Seitenwange des Gabelkopfes erstreckende sowie denselben noch oben und unten sichernde Ausformungen in Form von einstückig mit dem Pedalhebel ausgebildeten Abstellungen zu bilden, woraus insbesondere Einsparungen bzgl. der Herstellungs- und Montagekosten zu verzeichnen sind, da besagte Abstellungen gleichzeitig mit der Herstellung des Pedalhebels, welcher vorzugsweise aus Metallblech oder Metallguss besteht, ausgebildet werden können. In Weiterbildung dieser Ausführungsform können die besagten Abstellungen vorteilhaft an ihrem freien Ende, jeweils eine Führungsnut für die betreffende Seitenwange des Gabelkopfes ausbildend, aufeinander zugerichtete Abwinkelungen aufweisen, wodurch zusätzlich auch ein Formschluss zur Seite hin gewährleistet ist. Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform des zumindest einen Formschlusselementes kann es auch vorteilhaft sein, dasselbe durch zumindest eine an einer Seitenwange des Gabelkopfes angeordnete Abstellung zum Pedalhebel hin auszubilden, welche in eine korrespondierende Aufnahmeöffnung des Pedalhebels formschlüssig eingreift. Eine derartige Abstellung ist äußerst einfach und kostengünstig herstellbar. Überdies kann das zumindest eine Formschlusselement auch durch zumindest eine am Pedalhebel angeordnete Abstellung zu einer Seitenwange des Gabelkopfes hin gebildet sein, welche in eine korrespondierende Aufnahmeöffnung der besagten Seitenwange formschlüssig eingreift. Wie die Erfindung schließlich noch vorsieht, ist in Längsrichtung der Betätigungsstange gesehen die Länge der Seitenwangen des Gabelkopfes vorteilhafterweise derart gewählt, dass bei Verlust des Lagerbolzens und maximaler Auslenkung des Pedalhebels vom Aggregat weg die größtmögliche Gewähr gegen ein Ausweichen des Gabelkopfes der Betätigungsstange zur Seite und demgemäß eine Auflösung des vom zumindest einen Formschlussmittel bewerkstelligten Formschlusses gegeben ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen des zumindest einen Formschlussmittels, sondern erfasst jedwedes denkbare an sich bekannte Formschlussmittel, welches bei Verlust des in Rede stehenden Lagerbolzens besagten Formschluss zwischen dem Pedalhebel und der Betätigungsstange zumindest in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung), vorteilhafterweise in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) und in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) bewirkt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fußhebelwerk in einer perspektivischen Ansicht mit einem Formschlussmittel gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 ein Schnittansicht des Fußhebelwerks nach 1 entlang der Schnittlinie
  • 3 bis 7 beispielgebend einige weitere von einer nahezu unbegrenzten Anzahl möglicher Ausführungsformen des Formschlussmittels.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fußhebelwerk mit einem Bremspedal, dessen Pedalhebel 1 in einem Pedalbefestigungspunkt 2 eines Lagerbocks 3 um eine in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) weisende erste Drehachse 4 schwenkgelagert ist.
  • Der Lagerbock 3 ist mittels an sich bekannter mechanischer Befestigungselemente 5, vorliegend Schrauben, an einer nicht näher dargestellten vorderen Spritzwand der Fahrgastzelle sowie mit einem Aggregat 6 in Form eines Bremskraftverstärkers fest verbunden.
  • Weiter ist eine an sich bekannte Drehfeder 7 gezeigt, die ihrerseits als Rückstellfeder für den Pedalhebel 1 und als Klapperschutz fungiert. Ein dem Pedalhebel 1 und/oder dem Lagerbock 3 zugeordneter an sich bekannter und demgemäß hier nicht näher dargestellter Pedalrückstellanschlag begrenzt die maximale Auslenkung des Pedalhebels 1 zum Fahrzeugführer hin.
  • Der Pedalhebel 1 ist des Weiteren über ein Betätigungsglied, vorliegend eine Betätigungsstange 8 mit dem Aggregat 6 respektive dem Bremskraftverstärker wirkverbunden.
  • Besagte Betätigungsstange 8 weist einen an sich bekannten Gabelkopf 9 mit Seitenwangen 10 auf, zwischen denen der Pedalhebel 1 angeordnet ist.
  • Die Betätigungsstange 8 ist bekanntermaßen mittels des Gabelkopfes 9 sowie mittels eines hier nicht näher gezeigten, jedoch in 6 dargestellten an sich bekannten und in einer in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) weisenden zweiten Drehachse 11 angeordneten und sowohl die Seitenwangen 10 als auch den Pedalhebel 1 durchsetzenden Lagerbolzens 18 am Pedalhebel 1 drehbar abgestützt und fixiert.
  • Besagter Lagerbolzen 18 ist seinerseits mittels eines oder mehrerer an sich bekannter mechanischen Sicherungselemente, wie Schraubenmuttern, die auf ein Bolzengewinde des Lagerbolzens 18 aufschraubbar sind und/oder Sicherungsstifte und/oder dgl. mehr gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert (nicht näher dargestellt).
  • Ungeachtet dessen ist, wie eingangs bereits erörtert, nicht auszuschließen, dass sich der Lagerbolzen 18 zur Verbindung des Gabelkopfes 9 der Betätigungsstange 8 mit dem Pedalhebel 1 dennoch löst, beispielsweise wenn ein Sicherungselement bricht oder durch Fehlbetätigung verloren geht. In einem solchen Fall kann sich die Betätigungsstange 8 mit ihrem Gabelkopf 9 undefiniert, beispielsweise nach unten oder oben am Pedalhebel 1 entlang bewegen und/oder seitlich von demselben weg bewegen, wodurch eine weitere Betätigung der Bremse (z. B. im Zuge einer demgemäß erforderlichen Notbremsung) ausgeschlossen bzw. stark beeinträchtigt sein kann.
  • Um diesem Umstand vorsorglich zu begegnen, ist die Betätigungsstange 8 gemäß 1 und 2 zusätzlich mittels zumindest eines Formschlusselementes 12.1 derart am Pedalhebel 1 fixiert, dass zum einen infolge Betätigung des Pedalhebels 1 eine Drehbewegung des Gabelkopfes 9 um die vom Lagerbolzen 18 gebildete Drehachse 11 gestattet und zum anderen bei etwaigem Verlust des Lagerbolzens 18 die Fixierung der Betätigungsstange 8 am Pedalhebel 1 und Betätigung der Betätigungsstange 8, damit auch des Aggregats 6, vorliegend des Bremskraftverstärkers, und somit auch der Bremse des Kraftfahrzeugs weiter gewährleistet ist.
  • Gemäß den 1 und 2 ist das Formschlusselement 12.1 als separates und am Pedalhebel 1 festgelegtes Anbauteil in Form eines sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) erstreckenden, eine Seitenwange 10 des Gabelkopfes 9 sowohl unten als auch oben übergreifendes und am Pedalhebel 1 stoffschlüssig durch Schweißung 13 festgelegtes U-Profil ausgebildet. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf eine stoffschlüssige Befestigung des Formschlusselementes 12.1 am Pedalhebel 1, sondern erfasst jedwede andere an sich bekannte Fügevariante. So kann es auch angezeigt sein, das Formschlusselement 12.1 mittels an sich bekannter mechanischer Befestigungselemente oder auch formschlüssig mit dem Pedalhebel 1 zu verbinden.
  • Gesetzt den Fall, es löst sich der in Rede stehende Lagerbolzen 18 ungewollt, so ist es bei Fußbetätigung dem Pedalhebel 1 gestattet, auf einen die Seitenwangen 10 des Gabelkopfes 9 verbindenden Verbindungsabschnitt 14 desselben zu drücken und eine Bremsung des Kraftfahrzeugs zu bewirken, wobei vermittels des Formschlusselementes 12.1 vorteilhaft zumindest ein Ausweichen der Betätigungsstange 8 in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung), d. h., nach unten oder oben verhindert ist. Das seitliche Ausweichen der Betätigungsstange 8 ist zwar an sich durch die gabelförmige Gestalt des Gabelkopfes 9 derselben verhindert, jedoch ist im Hinblick darauf durch das als U-Profil ausgebildete Formschlusselement 12.1 eine erhöhte Sicherheit gegeben.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den 3 bis 7 zeigen weitere Ausgestaltungsformen des erfindungswesentlichen Formschlusselementes 12.2 bis 12.5.
  • So ist in 3 ein einstückig mit dem Pedalhebel 1 ausgebildetes Formschlusselement 12.2 gezeigt, welches sich durch zwei am Pedalhebel 1 in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen gegenüberliegend angeordnete und sich zumindest in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) über eine Seitenwange 10 des Gabelkopfes 9 erstreckende sowie denselben nach oben und unten sichernde Ausformungen in Form von Abstellungen auszeichnet.
  • Derartige Ausformungen bzw. Abstellungen lassen sich einfach und kostengünstig bereits während der Herstellung des Pedalhebels 1 ausbilden. Besteht der Pedalhebel 1 beispielsweise aus einem Metallblech, so können besagte Ausformungen bzw. Abstellungen während des Ausstanzens des Pedalhebels 1 aus einer Platine durch Tiefziehen erstellt werden. Besteht der Pedalhebel 1 dagegen aus einem Metallguss, ist bekanntermaßen im Gießwerkzeug lediglich eine entsprechende Kavität auszubilden (nicht näher dargestellt).
  • Das Ausführungsbeispiel nach 4 zeigt ein Formschlusselement 12.3 mit zwei am Pedalhebel 1 in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen gegenüberliegend angeordneten und sich zumindest in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) über eine Seitenwange 10 des Gabelkopfes 9 erstreckenden sowie denselben nach oben und unten sichernden Ausformungen in Form von Abstellungen, die ihrerseits durch abschnittsweises Ausstanzen aus dem Pedalhebel 1 und Biegen entstanden sind, wobei die besagten Abstellungen an ihrem freien Ende, jeweils eine Führungsnut 15 für die betreffende Seitenwange 10 des Gabelkopfes 9 ausbildend, aufeinander zugerichtete Abwinkelungen 16 (gestrichelte Linienführung) aufweisen können.
  • 5 zeigt ein Formschlusselement 12.4, welches durch zumindest eine an einer Seitenwange 10 des Gabelkopfes 9 angeordnete Abstellung zum Pedalhebel 1 hin gebildet ist. Dieses Formschlusselement 12.4 bzw. die Abstellung greift in eine korrespondierende Aufnahmeöffnung 17 des Pedalhebels 1 formschlüssig ein, wobei besagte Aufnahmeöffnung 17 vorliegend durch einen Einschnitt im Pedalhebel 1 gebildet ist, in welche die Abstellung während der Montage bzw. Komplettierung des Fußhebelwerkes ein gefädelt wird.
  • Die 6 und 7 zeigen schließlich ein Formschlusselement 12.5, welches durch eine am Pedalhebel 1 angeordnete Abstellung zu einer Seitenwange 10 des Gabelkopfes 9 hin gebildet ist. Besagtes Formschlusselement 12.5 in Form einer Abstellung, die vorliegend als Schweißbolzen ausgebildet ist, jedoch auch als nicht näher dargestellte Ausformung im Pedalhebel 1 ausgebildet sein kann, greift formschlüssig in eine korrespondierende Aufnahmeöffnung 19 ein, die ihrerseits zur Erleichterung des Einfädelns des Formschlusselementes 12.5 in ihrem unteren Abschnitt über eine Einführöffnung 20 verfügt.
  • Demgegenüber kann es jedoch auch angezeigt sein, und ist demgemäß durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst, beidseitig des Pedalhebels 1 je ein Formschlusselement 12.5 der vorstehend beschriebenen Art anzuordnen, welches in eine Aufnahmeöffnung 19 mit Einführöffnung 20 der jeweils zugeordneten Seitenwange 10 formschlüssig eingreift (nicht näher dargestellt).
  • Vorstehende Ausführungsbeispiele stellen auf Formschlusselemente 12.1, 12.2, 12.3, 12.4, 12.5 ab, die entweder am Pedalhebel 1 oder am Gabelkopf 9 der Betätigungsstange 8 festgelegt sind. Durch die Erfindung mit erfasst ist selbstverständlich auch eine Variante, bei der ein oder mehrere Formschlusselemente 12.1, 12.2, 12.3, 12.4, 12.5 an der Betätigungsstange 8 selbst festgelegt sind und mit dem Pedalhebel 1 erfindungsgemäß in Wirkverbindung stehen, um einen etwaigen Verlust des in Rede stehenden Lagerbolzens vorteilhaft zu kompensieren (nicht näher dargestellt).
  • Für den Fachmann versteht es sich sicherlich von selbst, dass in Längsrichtung der Betätigungsstange 8 gesehen die Länge der Seitenwangen 10 des Gabelkopfes 9 derart zu wählen ist, dass bei Verlust des Lagerbolzens und maximaler Auslenkung des Pedalhebels 1 vom Aggregat 6 weg ein Ausweichen des Gabelkopfes 9 der Betätigungsstange 8 zur Seite und demgemäß eine Auflösung des vorstehend beschriebenen Formschlusses verhindert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pedalhebel
    2
    Pedalbefestigungspunkt
    3
    Lagerbock
    4
    Drehachse
    5
    Befestigungselement
    6
    Aggregat
    7
    Drehfeder
    8
    Betätigungsstange
    9
    Gabelkopf
    10
    Seitenwangen
    11
    Drehachse
    12.1
    Formschlusselement
    12.2
    Formschlusselement
    12.3
    Formschlusselement
    12.4
    Formschlusselement
    12.5
    Formschlusselement
    13
    Schweißung
    14
    Verbindungsabschnitt
    15
    Führungsnut
    16
    Abwinkelung
    17
    Aufnahmeöffnung
    18
    Lagerbolzen
    19
    Aufnahmeöffnung
    20
    Einführöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3533420 C2 [0002, 0004]
    • - DE 4340633 C2 [0002, 0004]
    • - DE 19926604 C1 [0002, 0004]
    • - DE 10022813 B4 [0002, 0004]

Claims (8)

  1. Fußhebelwerk an Kraftfahrzeugen, mit einem Lagerbock (3) und mit zumindest einem in einem Pedalbefestigungspunkt (2) des Lagerbocks (3) hängend um eine in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) weisende erste Drehachse (4) schwenkgelagerten Pedalhebel (1), der seinerseits über ein Betätigungsglied in Form einer Betätigungsstange (8) mit einem Aggregat (6) wirkverbunden ist, wobei besagte Betätigungsstange (8) einen Gabelkopf (9) mit Seitenwangen (10) aufweist, zwischen denen der Pedalhebel (1) angeordnet ist, und wobei die Betätigungsstange (8) mittels des Gabelkopfes (9) sowie mittels eines in einer in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) weisenden zweiten Drehachse (11) angeordneten und sowohl die Seitenwangen (10) als auch den Pedalhebel (1) durchsetzenden Lagerbolzens (18) am Pedalhebel (1) drehbar abgestützt und fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (8) zusätzlich mittels zumindest eines Formschlusselementes (12.1, 12.2, 12.3, 12.4, 12.5) derart am Pedalhebel (1) fixiert ist, dass zum einen infolge der Betätigung des Pedalhebels (1) eine Drehbewegung des Gabelkopfes (9) um die vom Lagerbolzen (18) gebildete Drehachse (11) gestattet und zum anderen bei etwaigem Verlust des Lagerbolzens (18) die Fixierung der Betätigungsstange (8) am Pedalhebel (1) und Betätigung der Betätigungsstange (8) mittels des Pedalhebels (1) weiter gewährleistet sowie ein Ausweichen der Betätigungsstange (8) in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung), d. h., nach unten oder oben zumindest begrenzt sind.
  2. Fußhebelwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (12.1, 12.2, 12.3, 12.4, 12.5) als separates und am Pedalhebel (1) oder an der Betätigungsstange (8) oder an deren Gabelkopf (9) festgelegtes Anbauteil oder einstückig mit dem Pedalhebel (1) oder der Betätigungsstange (8) oder deren Gabelkopf (9) ausgebildet ist.
  3. Fußhebelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (12.1) durch ein sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) erstreckendes, eine Seitenwange (10) des Gabelkopfes (9) sowohl unten als auch oben übergreifendes und am Pedalhebel (1) festgelegtes U-Profil gebildet ist.
  4. Fußhebelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (12.2, 12.3) durch zwei am Pedalhebel (1) in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen gegenüberliegend angeordnete und sich zumindest in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) über eine Seitenwange (10) des Gabelkopfes (9) erstreckende sowie denselben noch oben und unten sichernde Ausformungen in Form von Abstellungen gebildet ist.
  5. Fußhebelwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Abstellungen an ihrem freien Ende, jeweils eine Führungsnut (15) für die betreffende Seitenwange (10) des Gabelkopfes (9) ausbildend, aufeinander zugerichtete Abwinkelungen (16) aufweisen.
  6. Fußhebelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (12.4) durch zumindest eine an einer Seitenwange (10) des Gabelkopfes (9) angeordnete Abstellung zum Pedalhebel (1) hin gebildet ist, welche in eine korrespondierende Aufnahmeöffnung (17) des Pedalhebels (1) formschlüssig eingreift.
  7. Fußhebelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (12.5) durch zumindest eine am Pedalhebel (1) angeordnete Abstellung zu einer Seitenwange (10) des Gabelkopfes (9) hin gebildet ist, welche in eine korrespondierende Aufnahmeöffnung (19) der besagten Seitenwange (10) formschlüssig eingreift.
  8. Fußhebelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der Betätigungsstange (8) gesehen die Länge der Seitenwangen (10) des Gabelkopfes (9) derart gewählt ist, dass bei Verlust des Lagerbolzens (18) und maximaler Auslenkung des Pedalhebels (1) vom Aggregat (6) weg ein Ausweichen des Gabelkopfes (9) der Betätigungsstange (8) zur Seite und demgemäß eine Auflösung des Formschlusses verhindert ist.
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