DE102009033894A1 - Geschirrspüler mit Sprühnebelreinigung - Google Patents

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DE102009033894A1
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Dennis L. Benton Harbor Kehl
Sathish Andrea Benton Harbor Sundaram
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Whirlpool Corp
Original Assignee
Whirlpool Corp
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Geschirrspüler mit einem Flüssigkeitssprühsystem, das in einem ersten Arbeitsmodus einen fokussierten und in einem zweiten Arbeitsmodus einen diffusen Flüssigkeits-Strom in der Spülkammer versprüht (Fig. 1).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Geschirrspülmaschine mit einem Sprühsystem zum Versprühen von Flüssigkeit bzw. Lauge auf das Spülgut zwecks Reinigung.
  • BESCHREIBUNG VERWANDTER TECHNIK
  • Die meisten herkömmlichen Geschirrspüler zum Reinigen von Utensilien wie Besteck, Schüsseln, Tellern, Schalen, Gläsern, Töpfen und Pfannen arbeiten mit einer Vorrichtung, die Flüssigkeit bzw. Lauge auf das Spülgut spritzt, um Schmutz zu entfernen. Die Spritzvorrichtung ist an eine Pumpe oder dergl. angeschlossen, die Flüssigkeit unter Druck zuführt, um einen Spritzstrahl für die Reinigung zu erzeugen. Die Waschflüssigkeit kann Wasser allein oder mit einem Reinigungsmittel, einem Trocknungshilfsmittel, einem Fleckentferner oder jedem anderen Produkt gemischt sein, das eine gründliche Reinigung des Spülguts unterstützt.
  • Die Spritzvorrichtung ist häufig ein rotierender Spritzarm mit mehreren Düsen, der von dem Drehmoment angetrieben wird, das zwei auswärts gerichtete Düsen an den Enden des Spritzarms erzeugen. Die Düsen richten einen konzentrierten Strom Spülflüssigkeit – den Sprühstrahl – auf das Sprühgut, um es zu reinigen und abzuspülen. Die Spritzstrahlen laufen mit dem Spritzarm um. Eine derartige Spritzvorrichtung beruht für die Reinigung auf sich bewegenden fokussierten Strömen aus stark druckbeaufschlagter Flüssigkeit.
  • Ein Nachteil derartiger Spritzvorrichtungen ist, dass ihre Reinigungsleistung zum großen Teil davon abhängt, dass der Spritzstrahl auf das Spülgut aufschlägt, um Verschmutzung durch Kraftaufbringung abzulösen. Abhängig von der Anordnung des Spülguts ist es nicht immer möglich, dass dieses in allen Teilen vom Spritzstrahl getroffen wird. Um einen stabilen hydraulischen Betrieb der Spritzstrahlen aufrecht zu erhalten, wird eine erhebliche Wassermenge eingesetzt, was betrieblich zu unerwünscht niedrigen Konzentrationen der Spülhilfsmittel führen kann. Daraus ergibt sich ein weiterer Nachteil dahingehend, dass die Spülhilfsmittel – bspw. Detergentien – nicht immer gleichmäßig auf dem Spülgut verteilt werden, da die Spritzstrahlen nicht auf alle Teile des Spülguts direkt auftreffen. Das Ablenken und Verspritzen der Flüssigkeit vom Spülgut weg kann die Spülhilfsmittel weiträumiger verteilen; dieses Verfahren ist jedoch stark abhängig vom Zufall und von der relativen Lage des Spülguts und daher unzuverlässig. Die Spritzstrahlen erzeugen auch erhebliche Geräuschpegel in Folge der Kraft, mit der sie auf die verschiedenen Oberflächen im Geschirrspüler auftreffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem Aspekt handelt es sich bei der Erfindung um einen Geschirrspüler mit einem Gehäuse, das eine Spülkammer definiert, und um einem Flüssigkeits-Sprühsystem. Letzteres ist in einem ersten Arbeitsmodus betreibbar, um einen fokussierten Flüssigkeitsstrom in der Spülkammer zu verspritzen, und kann in einem zweiten Betriebsmodus einen diffusen Flüssigkeitsstrom in der Spülkammer versprühen.
  • Nach einem anderen Aspekt handelt es sich bei der Erfindung um ein Verfahren zum Reinigen von Spülgut in einem Geschirrspüler mit einem Gehäuse, das eine Spülkammer definiert, die das Spülgut aufnimmt. Nach diesem Verfahren werden in der Spülkammer ein diffuser und ein fokussierter Flüssigkeitstrom verspritzt.
  • KURZBESCHEIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivdarstellung eines Geschirrspülers mit einem erfindungsgemäßen Sprühsystem.
  • 2 zeigt den Geschirrspüler der 1 schaubildlich von vorn mit den Hauptbestandteilen des Sprühsystems einschließlich mehrerer Sprüharme.
  • 3 zeigt in einer Perspektive einen Sprüharm der 1 und 2 mit einer Vielzahl von Düsen.
  • 4 zeigt als Perspektive eine der Düsen der 3 mit einer Spitze mit horizontalem und vertikalem Schlitz.
  • 5 ist eine Perspektive der Düse der 4 von unten.
  • 5A zeigt einen Schnitt in der Ebene 5A-5A der 3.
  • 6 zeigt in einer Perspektive die Düse der 4 beim Abgeben eines konzentrierten Sprühstrahls.
  • 7 zeigt als Perspektive von oben die Düse der 4 beim Abgeben eines konzentrierten Sprühstrahls.
  • 8 ist eine seitliche Perspektive der Düse der 4 beim Abgeben eines konzentrierten Sprühstrahls.
  • 9 ist eine Perspektive der Düse der 4 beim Abgeben eines diffusen Sprühstrahls in Form eines Nebels.
  • 10 ist eine Perspektive der Düse der 4 von oben beim Abgeben eines diffusen Sprühstrahls in Form eines Nebels.
  • 11 ist eine seitliche Perspektive der Düse der 4 beim Abgeben eines diffusen Sprühstrahls in Form eines Nebels.
  • 12 ist eine Perspektive einer ersten alternativen Ausführungsform der Erfindung mit nur einem vertikalen Schlitz.
  • 13 ist eine Perspektive einer zweiten alternativen Ausführungsform der Erfindung mit einem winkligen vertikalen Schlitz.
  • 14 ist eine Perspektive einer dritten alternativen Ausführungsform der Erfindung mit sowohl einem vertikalen als auch einem horizontalen Schlitz und einem verlängerten Fuß.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrspülers allgemein mit dem Bezugszeichen 10. Der Geschirrspüler 10 weist ein Innengehäuse 12 mit einer oberen Wand 13, einem Boden 14, zwei Seitenwänden 15, 16, einer Vorderwand 17 und einer Rückwand 18 auf, die gemeinsam eine Spülkammer 20 zur Reinigung von Spülgut bilden. Wie bekannt, kann die Vorderwand 17 das Innere einer Tür 20 sein, die ausschwenkbar an den Geschirrspüler 10 angeschlagen ist, um die Spülkammer 20 zum Einbringen bzw. Entfernen von Spülgut zugänglich zu machen. Während die vorliegende Erfindung bei einem herkömmlichen Geschirrspüler beschrieben ist, ließe sie sich auch in andersartigen Geschirrspülern – bspw. Spüleneinbau- oder Zugausziehspülern realisieren.
  • Die 2 zeigt ein Spritz- bzw. Sprühsystem für die Verwendung im Geschirrspüler 10, mit dem sich Flüssigkeit in der Spülkammer verteilen lässt, um Spülgut zu reinigen. Das dargestellte System weist eine Pumpeneinheit 26, die einer unteren, einer mittleren und einer oberen Sprüharmanordnung 28, 30 bzw. 32 – auch als die Sprüharme 28, 30 und 32 bezeichnet – Flüssigkeit zuführt. Die Sprüharme 28, 30 rotieren; der Sprüharm 32 ist ortsfest. Das System ist hier mit drei Sprüharmen dargestellt, kann aber auch mehr oder weniger aufweisen.
  • Die Pumpe befindet sich in einem Sumpfbereich 24 des Bodens. Auf diese Weise kann die Pumpe 26 sich im Sumpfbereich sammelnde Flüssigkeit bzw. Lauge ansaugen und sie über die Sprüharme in der Spülkammer verteilen, von wo sie zum Sumpf 24 zurück fließt und erneut umgewälzt oder ggf. auch abgelassen werden kann.
  • Die Pumpenanordnung 26 ist auf die Arbeit mit verschiedenen Drücken ausgelegt. Eine Methode hierzu ist das Laufenlassen der Pumpe mit verschiedenen Geschwindigkeiten. So ist es möglich, entweder mit stetig variablem Druck oder mit mehreren diskreten Drücken zu arbeiten. Für die Zwecke der Erfindung sollte die Pumpe – unabhängig vom hierzu eingesetzten Verfahren – mindestens zwei verschiedene Drücke liefern können.
  • Eine Speiseleitung 33 verbindet die Pumpe strömungsmäßig mit den Sprüharmen 30, 32. Die Speiseleitung 33 verläuft von der Pumpeneinheit 21 allgemein rückwärts zur Rückwand 18 des Bottichs und dann aufwärts, um die Spülflüssigkeit entweder einem der Sprüharme 30, 32 oder beiden zuzuführen. Der Sprüharm 28 ist an die Pumpe 26 direkt angeschlossen.
  • Ventile können die Flüssigkeitsströmung von der Pumpe zu den Sprüharmen 28, 30, 32 steuern. Die Ventile lassen sich so auswählen, dass die Flüssigkeit den Sprüharmen 28, 30 und 32 einzeln oder in beliebiger Kombination gleichzeitig oder separat zugeführt wird.
  • Wie die 1 und 2 weiterhin zeigen, ist über der unteren und unter der mittleren Sprüharmanordnung 28 bzw. 30 ein unterer Spülgut-Rack 34 angeordnet. Der obere Spülgut-Rack 36 liegt über der unteren und unter der oberen Sprüharmanordnung 30 bzw. 32. Beide Spülgut-Racks 34, 36 sind zur Aufnahme von Spülgut unterschiedlicher Gestalt und Größe derart konstruiert, dass Flüssigkeit einströmen und das Spülgut reinigen kann.
  • Wie die 3 zeigt, weist die untere Sprüharmanordnung 28 einen Sprüharm 38, eine Kupplung 40, eine Vielzahl von Öffnungen 42 sowie eine Vielzahl von Düsen 44 auf. Zur Beschreibung der Erfindung sei darauf verwiesen, dass die anderen Armanordnungen 30, 32 in der Spülkammer 20 die Elemente der unteren Spülarmanordnung 28 ebenfalls aufweisen können.
  • Der Sprüharm 38 ist ein lang gestrecktes hohles Element, das eine innere Kammer 39 definiert (5A). Die Kammer nimmt Spülflüssigkeit aus der Pumpenanordnung 26 auf. Vorzugsweise ist der Sprüharm 38 einteilig ausgebildet. Alternativ kann er zwei separat hergestellte Hälften aufweisen, die mit einander verschweißt oder verrastet sein können. Die Kupplung 40 befindet sich im Mittelpunkt des Sprüharms 38. Die Kupplung 40 verbindet den Sprüharm 38 drehbar mit der Pumpenanordnung 26, so dass der Sprüharm 38 sich drehen und das Spülgut in der Spülkammer 20 besprühen kann.
  • Entlang des Sprüharms 38 ist eine Vielzahl von Öffnungen 42 verteilt. Sie verlaufen von einer Außenfläche 43 des Sprüharms 38 in dessen Inneres und sind von Spülflüssigkeit durchströmbar konstruiert. Die Öffnungen 42 können sich nach Größe und Gestalt unterscheiden, um so die Strömung der Spülflüssigkeit verändern zu können. An jedem Ende des Sprüharms 38 befindet sich eine Treiböffnung 45, die so gerichtet ist, dass die austretende Strömung der Spülflüssigkeit den Sprüharm 38 in Drehung versetzt.
  • In den Öffnungen 42 befindet sich eine Düse 44. Die Anzahl der Düsen ist nicht erfindungswesentlich; mehr und auch weniger sind akzeptabel. Die Düsen 44 sitzen fest und dicht in den Öffnungen 42, so dass um die Düsen 44 herum ein dichter Abschluss vorliegt, aber Flüssigkeit aus dem Arminneren durchströmen kann.
  • Wie die 45A zeigen, weist die Düse 44 einen Fuß 46 und eine Spitze 50 auf. Der Fuß 46 hat einen ringförmigen Hauptteil, der an einem ersten unteren Ende zu einem Flansch 48 ausläuft und eine Öffnung 46A um schließt, durch die Flüssigkeits strömt. Die Spitze 50 steht vom Fuß 46 ab und weist gegenüberliegende schräge Seitenflächen 47 auf, die vom Fuß 46 aufwärts und zueinander hin zu einer allgemein flachen oberen Abschlusskante 49 verlaufen. Die schrägen Seiten 47 erzeugen einen Dreiecksquerschnitt derart, dass die Spitze 50 sich vom Fuß 46 aufwärts verjüngt. Die Spitze 50 umschließt auch einen Innenraum 50A, der in Strömungsverbindung mit der Öffnung 46A im Fuß 46 steht.
  • Die Düse 44 ist vorzugsweise einteilig aus einem verhältnismäßig flexiblen Werkstoff – bspw. durch Formen – ausgebildet. Ein beispielhafter Werkstoff wäre Silikongummi.
  • Die Spitze 50 enthält einen horizontalen Schlitz 52 und zwei vertikale Schlitze 54, die vom Äußeren der Düse 44 zu deren Innerem 50A (6) verlaufen, um eine Austrittsöffnung zu bilden. Der horizontale Schlitz 52 liegt in der oberen Abschlusskante 49 der Spitze 50. Die vertikalen Schlitze 54 verlaufen durch die Seitenflächen ins Düseninnere und vom horizontalen Schlitz teilweise die Seitenflächen hinab. Die vertikalen Schlitze 54 sind in der Breite der geschrägen Seitenflächen 47 zentriert. Sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Schlitze 52, 54 verlaufen vom Äußeren der Spitze 50 in deren Inneres 50A.
  • Die Düsen 44 im Sprüharm 38 der untere Sprüharmanordnung 28 können mindestens zwei unterschiedliche Wurfbilder bzw. Arbeitsmoden erzeugen, die sich über den Druck der zugeführten Flüssigkeiten steuern lassen. Der erste Arbeitsmodus entsteht hauptsächlich mit einem fokussierten bzw. konzentrierten Strom 58, der stetig sein kann und in den 68 gezeigt ist; ein zweiter Wurfmodus besteht aus einem diffusen Strom aus beabstandeten Flüssigkeitströpfchen mit einem stärker fokussierten Strahl zur Mitte hin, wie in 911 gezeigt. In der ersten Arbeitsform pumpt die Pumpenanordnung 26 Spülflüssigkeit mit höherem Druck, so dass die Düse 44 die in 6 gezeigte Gestalt annimmt, mit der ein fokussierter Strom 58 Spülflüssigkeit gem. 7 und 8 abgegeben wird. In der zweiten Arbeitsform pumpt die Pumpenanordnung 26 Spülflüssigkeit mit einem niedrigeren Druck, so dass die Düse 44 die in 9 gezeigte Gestalt annimmt und einen diffusen Strom Spülflüssigkeit gem. 10 und 11 abgibt.
  • Wie bei herkömmlichen Geschirrspülern üblich, ist die untere Sprüharmanordnung 28 dazu ausgebildet, in der Spülkammer 20 zu rotieren und einen Strom Spülflüssigkeit generell aufwärts zu sprühen. Der Sprühstrahl aus der unteren Sprüharmanordnung 28 ist typischerweise so gerichtet, dass er das Spülgut im unteren Spülgut-Rack 34 behandelt. Wie die untere kann auch die mittlere Sprüharmanordnung 30 dazu ausgebildet sein, im Geschirrspüler 10 zu drehen und einen Strom Spülflüssigkeit allgemein aufwärts auszuwerfen. In diesem Fall ist der Sprühstrahl aus der mittleren Sprühanordnung 30 auf Spülgut im oberen Spülgut-Rack 36 gerichtet. Typischerweise richtet die oberste Sprüharmanordnung 32 einen Strom Spülflüssigkeit generell abwärts und unterstützt das Behandeln von Spülgut im unteren wie auch im oberen Spülgut-Rack 34, 36.
  • Die Flexibilität der Düsen 44 unterstützt sie beim Annehmen unterschiedlicher Formen als Reaktion auf unterschiedliche Strömungsdrücke. Ein geeigneter hoher und ein geeigneter niedriger Druck zur Abgabe eines fokussierten bzw. eines diffusen Stroms lassen sich empirisch bestimmen, da die Abmessungen und Werkstoffe der Düsen 44 im Einzelfall den Wasserdruck bestimmen, mit dem eine bestimmte Strahlform erreichbar ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Adjektive ”hoch” und ”niedrig” hier zur Beschreibung der relativen Differenz zwischen den Drücken verwendet werden und nicht notwendigerweise absolute Drücke beschreiben sollen, da in einem modernen Geschirrspüler sowohl der ”hohe” als auch der ”niedrige” Druck – absolut gesehen – generell ein niedriger Druck ist.
  • Um die Düse 44 in der ersten Arbeitsform zu verwenden, wird Spülflüssigkeit mit höherem Druck durch das Sprühsystem geschickt und von der Düse 44 ein Strahl Spülflüssigkeit erzeugt. Ein ”Strahl” Flüssigkeit, wie dieser Ausdruck hier verwendet wird, bezeichnet einen fokussierten bzw. konzentrierten Strahl 58 Spülflüssigkeit, der das Spülgut mit erheblicher Kraft berührt, um Speisereste abzulösen. Das dabei auftretende Wurfbild kann ein fokussierter Strom 58 mit einem gewissen Streuanteil diffundierter Flüssigkeitsteilchen sein, ist aber primär ein fokussierter Strom 58. Der Druck ist hoch genug, dass sowohl der horizontale als auch die vertikalen Schlitze aufgespreizt werden, wie die 6 zeigt. Die resultierende Öffnung ist verhältnismäßig groß und hindernisfrei, so dass die Flüssigkeit verhältnismäßig ungehindert hindurchtreten kann.
  • Die 7 und 8 zeigen den resultierenden Strahl Spülflüssigkeit als zentralen Strahl umgeben von zugehörigen diffusen Tröpfchen. Der größte Teil der Spülflüssigkeit wird von der Düse gradlinig und aufwärts ausgeworfen. Die Düsen 44 mit vertikalen Schlitzen 54 erzeugen einen allmählich sich weitenden Strahl mit zur Mitte fokussierter Strömung.
  • Zum Einsatz der Düse in der zweiten Arbeitsform wirft das Sprühsystem Spülflüssigkeit mit niedrigerem Druck aus und erzeugt die Düse 44 einen diffusen Strom Spülflüssigkeit. Ein ”diffuser” Strom, wie dieser Ausdruck hier angewandt wird, bezeichnet einen dispergierten bzw. verteilten Strom Spülflüssigkeit. Ein Beispiel für einen diffusen Strom ist ein Nebel, dessen Spülflüssigkeitsteilchen so dimensioniert sind, dass sie in der Luft in der Spülkammer 20 schweben. Typischerweise sind diese Spülflüssigkeitsteilchen weniger als 100 μm groß. Die zweite Arbeitsform erfordert auch erheblich weniger Wasser, um einen stabilen hydraulischen Betrieb zu erhalten. Der niedrigere Druck reicht aus, um die vertikalen Schlitze, aber nicht den horizontalen Schlitz aufzuspreizen, so dass die Düse 44 die in der 9 gezeigte Gestalt annimmt. Bei dem niedrigeren Druck öffnet sich der horizontale Schlitz 54 – wenn überhaupt – nur geringfügig. In Folge des eingeschränkten Strömungswegs erfährt der vertikale Schlitz 54 einen höheren Druck, so dass der umgebende Teil der Düse 44 sich auswärts aufweitet. Die 10 und 11 zeigen den resultierenden Nebel aus Spülflüssigkeit als dispergierten Strom, den die Düse 44 auswirft.
  • Ein Verfahren zum Benutzen der 2-Modi-Düsen 44 im Geschirrspüler 10 ist, den zweiten Arbeitsmodus zum Verteilen einer Flüssigkeit (bspw. einer Reinigungsmittellösung) auf dem Spülgut im Geschirrspüler 10 einzusetzen, um den Schmutz auf dem Spülgut mit dieser Lösung zu tränken, und dann unter Anwendung des zweiten Modus den durchtränkten Schmutz mit einem fokussierten Strom 58 abzuschlagen. Die Reinigungsmittellösung bricht den Schmutz chemisch auf, der fokussierte Strom 58 hebt ihn mechanisch ab.
  • Die zu Beginn des Spülzyklus verwendete Spülflüssigkeit ist ein Wasser-Detergens-Gemisch ist. Daher wird insbesondere ein diffuser Strom- bspw. ein Nebel- die Detergens-Lösung weiträumiger verteilen als dies mit dem traditionellen fokussierten Strom erreichbar wäre. Mit Vorteil erfolgt die weiträumigere Verteilung mit weniger Flüssigkeit als beim fokussierten Strom. In vielen Fällen ist das verteilte Gemisch stärker konzentriert, da weniger Flüssigkeit Einsatz findet. Diese weiträumigere Verteilung einer stärker konzentrierten Detergens-Lösung verbessert die Schmutzentfernung vom Spülgut, da mehr Chemie mehr Spülgut erreicht. Der ausgegebenen Detergens-Lösung kann länger gestattet werden, den Schmutz zu tränken. Die im Geschirrspüler 10 gespeicherte minimale Wassermenge verringert auch den Wasserbedarf insgesamt und folglich die zum Erwärmen des Wassers benötigte elektrische Energie. Da weiterhin die Spülflüssigkeitsteilchen des Nebels in der Luft schweben, wird die Spülflüssigkeit gleichmäßiger in der Spülkammer 20 verteilt. So verbessert sich die Leistung des Geschirrspülers 10 weiter, da das gesamte Spülgut in ihm von genügend Spülflüssigkeit kontaktiert und damit wirksam gereinigt wird. Auch verringert der schwächere Druck die Geräuschentwicklung des Geschirrspülers.
  • Sobald sich das Detergens in der Spülkammer 20 verteilt hat, und nach einem eventuellen Tränkintervall, reinigt der Geschirrspüler 10 das Spülgut im ersten Arbeitsmodus. Die Strahlen schlagen auf das Spülgut kräftig genug auf, so dass der chemisch gelockerte oder aufgebrochene Schmutz mechanisch abgehoben wird.
  • Die Flexibilität der Düsen dient einem noch anderen Zweck, der in dieser Phase, in der zahlreiche Speiseteilchen im gesamten Geschirrspüler vorliegen, besonders bemerkbar ist: die Düsen sind selbstreinigend. Im Gegensatz zu den in herkömmlichen Geschirrspülern zu findenden starren Düsen werden in die Düse 44 eindringende Speisereste oder Schmutzteilchen sich dort nicht festsetzen, da die Düse 44 bei jeder Benutzung ihre Gestalt ändert. Speisereste und Schmutzteilchen werden so durch einfaches Arbeitenlassen des Geschirrspülers 10 aus der Düse 44 entfernt.
  • Nach der Reinigungsphase wird der Geschirrspüler 10 wieder im zweiten Arbeitsmodus betrieben. Das Detergens wird vom Spülgut mittels einer Spülflüssigkeit aus Wasser und ggf. einem Trocknungshilfsmittel abgespült. Die Anwendung des Sprühnebels zum Trocknen ist günstig, da er weniger Wasser verbraucht. Auch hat sich ergeben, dass in dieser Phase ein Sprühnebel die Trocknungseigenschaften verbessert. Das Spülgut trocknet schneller, da die Spülflüssigkeitsteilchen kleiner sind; sie erfordern daher weniger Verdunstungsenergie im Vergleich zu den größeren Wassertröpfchen eines Sprühstrahls. Der Sprühnebel ergibt auch im Geschirrspüler eine bessere Spülflüssigkeitsab deckung, was die Trocknungseigenschaften durch ein gleichmäßiger verteiltes Trocknungshilfsmittel weiter verbessert.
  • Die 12 zeigt eine erste alternative Ausführungsform mit im Wesentlichen dem gleichen Aufbau wie die beispielhafte Ausführungsform der Düse 44, aber ohne den horizontalen Schlitz 52.
  • Die 13 zeigt eine zweite alternative Ausführungsform ebenfalls mit im Wesentlichen dem gleichen Aufbau wie die beispielhafte Ausführungsform, aber mit vertikalen Kerben 56 an Stelle der vertikalen Schlitze 54. Die vertikalen Kerben 56 verlaufen von einem Punkt über dem untersten Teil der Spitze 50 aufwärts zur obersten Kante 49, wo sie sich schneiden. Die vertikalen Kerben 56 liegen mittig in der Breite der schrägen Seitenflächen 47. Sie haben die allgemeine Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks und sind so orientiert, dass ihre Grundlinien 58 der Oberseite des Fusses 46 am nächsten und parallel zu ihm liegen.
  • Die 14 zeigt eine dritte alternative Ausführungsform mit im Wesentlichen dem gleichen Aufbau wie die beispielhafte Düse 44, aber mit einem vertikal verlängerten Fuß 46.
  • Der Geschirrspüler 10 und das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ermöglichen ein überlegenes Reinigen von Spülgut. Dies erfolgt durch Aufnahme flexibler Düsen 44 in mindestens einen Sprüharm 38, die in Kombination mit der Pumpenanordnung 26 variabler Geschwindigkeit sowohl einen fokussierten als auch einen dispersen Strom Spülflüssigkeit erzeugen können. Alternativ kann der Sprüharm 38 eine Kombination herkömmlicher Düsen mit den erfindungsgemäßen Düsen 44 aufweisen, um gleichzeitig unterschiedliche Sprühstrahl- und -nebelarten zu erzeugen. Entsprechend können separate Sprüharmanordnungen in der Spülkammer 20 Düsen unterschiedli cher Art einsetzen, um das gleiche Ziel zu erreichen. Separate Armanordnungen mit Düsen unterschiedlicher Art lassen sich auch an unterschiedliche Pumpenanordnungen oder unterschiedliche Speiseleitungen anschließen, um unterschiedliche Sprühstrahl- bzw. -nebelarten gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten zu erzeugen. Durch Einsatz der erfindungsgemäßen Düsen 44 gemeinsam mit der mit variabler Geschwindigkeit arbeitenden Pumpe 26 lassen sich nicht nur Speisereste und Schmutzteilchen weitaus wirksamer entfernen; es wird auch der Ressourcenverbrauch verringert. Weniger Wasser wird verbraucht, um das Spülgut zu reinigen, so dass auch weniger elektrischer Strom erforderlich ist, um das Wasser zu erwärmen und zu pumpen.
  • Während die Erfindung an Hand bestimmter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist einzusehen, dass dies nur zur Erläuterung, nicht zur Einschränkung erfolgte. Im Rahmen der vorgehenden Offenbarung und der Zeichnungen sind sinnvolle Varianten und Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
  • 10
    Geschirrspüler
    12
    Gehäuse
    13
    obere Wandung
    14
    Boden
    15
    Seitenwand
    16
    Seitenwand
    17
    Vorderwand
    18
    Rückwand
    20
    Spülkammer
    22
    Tür
    24
    Sumpf
    26
    Pumpenanordnung
    28
    untere Sprüharmanordnung
    30
    mittlere Sprüharmanordnung
    32
    obere Sprüharmanordnung
    33
    Speiseleitung
    34
    unterer Spülgut-Rack/Ablage
    36
    oberer Spülgut-Rack/Ablage
    38
    Sprüharm
    39
    innere Kammer
    40
    Flüssigkeitskupplung
    42
    Öffnung
    43
    Außenfläche des Sprüharms
    44
    Düsen
    45
    Antriebsöffnungen
    46
    Fuß
    46A
    Öffnung im Fuß
    47
    schräge Seitenfläche
    48
    Flansch
    49
    oberste Kante
    50
    Spitze
    50A
    Innenraum
    52
    horizontaler Schlitz
    54
    vertikaler Schlitz
    56
    vertikale Kerbe
    58
    fokussierter Strom

Claims (25)

  1. Geschirrspüler, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse, das eine Spülkammer definiert; und ein Flüssigkeitssprühsystem, das in einem ersten Arbeitsmodus einen fokussierten und in einem zweiten Arbeitsmodus einen diffusen Flüssigkeits-Strom in der Spülkammer versprüht.
  2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der diffuse Flüssigkeitsstrom einen Nebel aufweist.
  3. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebel Teilchen aufweist, die in Luft schweben.
  4. Geschirrspüler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen kleiner als 100 μm sind.
  5. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der fokussierte Flüssigkeitsstrom einen Flüssigkeitsstrahl aufweist.
  6. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitssprühsystem den ersten und den zweiten Arbeitsmodus auf Grund des Flüssigkeitsdrucks aktiviert.
  7. Geschirrspüler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arbeitsmodus bei einem höheren Flüssigkeitsdruck aktiviert wird als der zweite Arbeitsmodus.
  8. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitssprühsystem eine Sprüheinrichtung aufweist, die sowohl einen fokussierten als auch einen diffusen Strom erzeugt.
  9. Geschirrspüler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung mindestens eine Düse aufweist, die mindestens entweder den fokussierten oder den diffusen Strom erzeugen kann.
  10. Geschirrspüler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Düse sowohl den fokussierten als auch den diffusen Strom erzeugen kann.
  11. Geschirrspüler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Düse ihre Gestalt ändern kann und eine erste Gestalt, in der die sie den fokussierten Strom erzeugt, und eine zweite Gestalt aufweist, in der sie den diffusen Strom erzeugt.
  12. Geschirrspüler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse ihre Gestalt zwischen der ersten und der zweiten Gestalt auf Grund des Drucks der ihr zugeführten Flüssigkeit ändert.
  13. Geschirrspüler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse eine Entenschnabelgestalt hat, die zu einer Spitze ausläuft, in der mindestens entweder ein vertikaler Schlitz oder ein horizontaler Schlitz ausgebildet ist.
  14. Geschirrspüler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der vertikale als auch der horizontale Schlitz in der Spitze ausgebildet sind.
  15. Geschirrspüler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitssprühsystem eine Pumpe zur Flüssigkeitszufuhr zur Sprüheinrichtung aufweist.
  16. Geschirrspüler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe mit einem ersten und einem zweiten Flüssigkeitsdruck arbeiten kann, wobei letzerer niedriger ist als ersterer und wobei die Sprüheinrichtung bei Speisung mit dem ersten Flüssigkeitsdruck den fokussierten Strom und bei Speisung mit dem zweiten Flüssigkeitsdruck den diffusen Strom erzeugt.
  17. Geschirrspüler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sprüheinrichtung ein rotierender Sprüharm ist.
  18. Geschirrspüler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Sprüharm Düsen zum Erzeugen des fokussierten und des diffusen Stroms aufweist.
  19. Verfahren zum Reinigen von Spülgut in einem Geschirrspüler mit einem Gehäuse, das eine Spülkammer definiert, die das Spülgut aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass ein diffuser Flüssigkeitsstrom in der Spülkammer versprüht wird; und ein fokussierter Flüssigkeitsstrom in der Spülkammer versprüht wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Versprühen eines diffusen Stroms das Versprühen eines diffusen Strom Spülflüssigkeit beinhaltet, die ein Reinigungshilfsmittel enthält.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Versprühen des diffusen Stroms das Versprühen eines Nebels beinhaltet.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebel aus Teilchen besteht, die in Luft schweben.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen kleiner sind als 100 μm.
  24. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Versprühen des fokussierten Flüssigkeitsstroms das Versprühen eines Flüssigkeitsstrahls beinhaltet.
  25. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Versprühen des diffusen Flüssigkeitsstroms bei niedrigerem Druck erfolgt als das Versprühen eines fokussierten Flüssigkeitsstroms.
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