DE102009032876A1 - Verfahren zur Herstellung eines Dichtungs- oder Abdeckstreifens sowie damit erhältlicher Dichtungs- oder Abdeckstreifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Dichtungs- oder Abdeckstreifens sowie damit erhältlicher Dichtungs- oder Abdeckstreifen Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines Dichtungs- oder Abdeckstreifens (10), der mit einem im Querschnitt U-förmigen Aufsteckbereich (20) zum Aufstecken auf einen Flansch (51) an das Kraftfahrzeug (50) versehen ist. Der Aufsteckbereich (20) weist einen ersten Schenkelabschnitt (26), einen zweiten Schenkelabschnitt (27) und eine den ersten Schenkelabschnitt (26) und den zweiten Schenkelabschnitt (27) miteinander verbindenden Basisabschnitt (25) auf, die einen mit einer Öffnung (30) versehenen Aufsteckkanal (29) bilden. Der Aufsteckbereich (20) wird mit wenigstens einer ersten Haltelippe (21) versehen, die von einem der Schenkelabschnitte (26, 27) in den Aufsteckkanal (29) hineinragt. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen solchen Dichtungs- und Abdeckstreifen (10), der bei einem Kraftfahrzeug (50) eingesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dichtungs- oder Abdeckstreifens, der mit einem im Querschnitt U-förmigen Aufsteckbereich zum Aufstecken auf einen Flansch eines Kraftfahrzeugs versehen ist. Der Aufsteckbereich weist einen ersten Schenkelabschnitt, einen zweiten Schenkelabschnitt und einen den ersten Schenkelabschnitt und den zweiten Schenkelabschnitt miteinander verbindenden Basisabschnitt auf, die einen mit einer Öffnung versehenen Aufsteckkanal bilden. Der Aufsteckbereich wird mit wenigstens einer ersten Haltelippe versehen, die einen Halteabschnitt, der ein freies Ende aufweist, und einen Stegabschnitt, der mit einem der Schenkelabschnitte verbunden ist, umfasst.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Dichtungs- oder Abdeckstreifen für ein Kraftfahrzeug umfassend einen im Querschnitt U-förmigen Aufsteckbereich zum Aufstecken auf einen Flansch eines Kraftfahrzeugs. Der Aufsteckbereich weist einen ersten Schenkelabschnitt, einen zweiten Schenkelabschnitt und einen den ersten Schenkelabschnitt und den zweiten Schenkelabschnitt miteinander verbindenden Basisabschnitt auf, die einen mit einer Öffnung versehenen Aufsteckkanal bilden. Der Aufsteckbereich ist mit wenigstens einer ersten Haltelippe versehen, die einen Halteabschnitt, der ein freies Ende aufweist, und einen Stegabschnitt, der mit einem der Schenkelabschnitte verbunden ist, umfasst.
  • Die EP 0 255 916 B1 lehrt ein Dichtungsprofil für ein Kraftfahrzeug, das auf einen Flansch aufsteckbar ist. Das Dichtungsprofil weist einen Aufsteckbereich mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt auf. Der Aufsteckbereich besteht aus einem ersten Schenkelabschnitt, einem zweiten Schenkelabschnitt und einem die beiden Schenkelabschnitte verbindenden Basisabschnitt. Die Abschnitte umschließen einen Aufsteckkanal an drei Seiten. Von den Schenkelabschnitten ragen Haltelippen in den Aufsteckkanal ein, die auf den Basisabschnitt zu geneigt sind. Nach dem Aufstecken auf einen Flansch verkeilen sich die Haltelippen und vergrößern so die Abziehkraft. Zur Verstärkung des Aufsteckbereichs ist eine Armierung vorgesehen.
  • Aus der DE 36 09 050 A1 ist es bekannt, zur Herstellung eines Dichtungsprofils Gummi auf einen Kern aufzuextrudieren.
  • Die Erfindung geht auf die Aufgabe zurück, ein Verfahren der Eingangs genannten Art zu vereinfachen und einen Dichtungs- oder Abdeckstreifen mit verbesserten Eigenschaften bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch einen Dichtungs- oder Abdeckstreifen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Dichtungs- oder Abdeckstreifens sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 21.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein vorgeformter Carrier in eine Spritzgießform eingelegt und mit einer Elastomermischung umspritzt, wobei eine Haltelippe nach dem Spritzgießen in Richtung der Öffnung des Aufsteckkanals zeigt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass die erste Haltelippe aus einem Spritzgießwerkzeug entformbar ist. Zudem gewährleistet der Dichtungs- oder Abdeckstreifen eine vorteilhafte Abdichtfunktion, da beim Aufstecken des Dichtungs- oder Abdeckstreifens auf einen Flansch die Haltelippe in den Aufnahmekanal eingebracht wird und an einem Flansch anliegt. Hierdurch liegt die Haltelippe näher an dem Flansch an, so dass eine verbesserte Abdichtung vom Übergang des Dichtungs- oder Abdeckstreifens zum Flansch erreicht wird. Zudem kann sich die Haltelippe an verschieden starke Flanschbreiten anpassen, wobei sie gleichzeitig den Reibwert gegenüber eines ungewollten Abziehens vom Flansch erhöht. Des Weiteren wird eine kostengünstige und einfach durchführbare Herstellung erreicht. Grund hierfür ist, dass die Extrusionsanlage nicht belegt werden. Zudem müssen die Carrier nicht mehr aufgeraut und angeschleift werden, damit das Extrudat an ihnen haftet. Ebenso gestaltet sich das Einlegen der der Carrier in eine Spritzgießform einfacher als dessen schwierige Handhabung in einer Extrusionsanlage.
  • Vorteilhaft wird die erste Haltelippe mit wenigstens einer Soll-Knickstelle, vorzugsweise mit zwei oder drei Soll-Knickstellen, versehen. Hierdurch kann sich die erste Haltelippe vorteilhaft beim Aufstecken auf einen Flansch an diesen anschmiegen und gewährleistet somit eine vorteilhafte Dichtfunktion.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ragt das freie Ende der ersten Haltelippe nach dem Spritzgießen aus dem Aufsteckkanal heraus. Eine derartige Haltelippe ermöglicht eine vorteilhaftere Abdichtung des Flansches, da sie länger ausgestaltet ist und sich somit über eine größere Strecke an dem Flansch anlegen kann.
  • Der Aufsteckbereich kann vorteilhaft mit wenigstens einer zweiten Haltelippe versehen werden, die von dem zweiten Schenkelabschnitt und/oder dem Basisabschnitt in den Aufsteckkanal hineinragt. Die gegenüberliegenden Haltelippen ermöglichen eine vorteilhafte Fixierung des Dichtungs- oder Abdeckstreifens auf einen Flansch, da sie den Reibwert erhöhen.
  • Vorteilhaft wird der Aufsteckbereich mit einem Träger armiert, der vorzugsweise aus einem korrosionsfesten Werkstoff besteht. Ein solcher Träger bewirkt eine erhöhte Festigkeit und Klemmkraft des Aufsteckbereichs und sorgt somit für eine sichere Befestigung des Dichtungs- oder Abdeckstreifens an dem Flansch. Die Verwendung eines korrosionsfesten Werkstoffes führt dazu, dass Risse in dem Material oder nicht mit Material überdeckte Abschnitte der Schenkelabschnitte oder des Basisabschnitts für die Haltbarkeit des Dichtungs- oder Abdeckstreifens unerheblich sind. Eindringende Feuchtigkeit oder Schmutz zerstören das Material der Armierung nicht.
  • Vorteilhaft werden der Träger und der Aufsteckbereich stoffschlüssig miteinander verbunden. Hierdurch wird ein fester Verbund zwischen dem Träger und dem Aufsteckbereich geschaffen.
  • Der Träger wird vorteilhaft über wenigstens eine Verbindungsstelle mit der Spritzgießform verbunden, wobei die Verbindungsstelle nach dem Spritzgießen frei von der Spritzgießmasse ist. Zudem wird der Träger vorteilhaft partiell mit der Spritzgießform, vorzugsweise punktuell mit der Spritzgießform, verbunden. Hierdurch wird eine sichere Fixierung des Trägers innerhalb der Spritzgießform erreicht, so dass dieser während des Spritzvorgangs nicht verrutschen kann und dieser gleichmäßig umspritzt wird.
  • Der Aufsteckbereich kann mit einem Dichtungsbereich verbunden werden, wobei der Dichtungsbereich vorzugsweise mit einer Hohlkammer versehen wird. Somit kann eine gewünschte Abdichtungsfunktion an dem Installationsort des Dichtungs- oder Abdeckstreifens sichergestellt werden.
  • Der erfindungsgemäße Dichtungs- oder Abdeckstreifen hat den Vorteil, dass die erste Haltelippe aus einem Spritzgießwerkzeug entformbar ist ohne diese dabei abzureißen. Zudem ermöglicht die Haltelippe eine vorteilhafte Abdichtung von dem Übergang des Dichtungs- oder Abdeckstreifens auf den Flansch. Des Weiteren passt sich der Dichtungs- oder Abdeckstreifen an verschiedene Flanschbreiten an, wobei die Haltelippe den Reibwert gegen ein Abziehen erhöht. Zudem ist die Dichtungs- oder Abdeckleiste einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Vorteilhaft ist die erste Haltelippe mit wenigstens einer Sollknickstelle, vorzugsweise mit zwei oder drei Sollknickstellen versehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ragt das freie Ende der ersten Haltelippe nach dem Spritzgießen aus dem Aufsteckkanal heraus.
  • Vorteilhaft ist der Aufsteckbereich mit wenigstens einer zweiten Haltelippe versehen, die von dem zweiten Schenkelabschnitt und/oder dem Basisabschnitt in den Aufsteckkanal hineinragt.
  • Vorteilhaft ist der Aufsteckbereich mit einem Träger armiert, der vorzugsweise aus einem korrosionsfesten Werkstoff besteht.
  • Der Träger und der Aufsteckbereich sind vorteilhaft stoffschlüssig miteinander verbunden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Träger über wenigstens eine Verbindungsstelle mit der Spritzgießform verbunden, wobei die Verbindungsstelle nach dem Spritzgießen frei von der Spritzgießmasse ist.
  • Vorteilhaft ist der Träger partiell mit der Spritzgießform, vorzugsweise punktuell mit der Spritzgießform, verbunden.
  • Vorteilhaft ist der Aufsteckbereich mit einem Dichtungsbereich verbunden, wobei vorzugsweise der Dichtungsbereich mit einer Hohlkammer versehen ist.
  • Der erste Schenkelabschnitt und/oder der zweite Schenkelabschnitt und/oder der Basisabschnitt und/oder die erste Haltelippe und/oder die zweite Haltelippe und/oder der Dichtungsbereich können aus einem elastomeren Werkstoff, insbesondere EPDM oder TPE, bestehen. Diese Werkstoffe sind witterungsbeständig und weisen die für einen Dichtungs- oder Abdeckstreifen notwendige Flexibilität auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die lediglich schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 eine Seitenansicht einer Tür eines Kraftfahrzeugs;
  • 3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Dichtungs- oder Abdeckstreifens;
  • 5 einen Querschnitt durch den Aufsteckbereich des erfindungsgemäßen Dichtungs- oder Abdeckstreifens;
  • 6 einen Querschnitt des Aufsteckbereichs des erfindungsgemäßen Dichtungs- oder Abdeckstreifens im aufgesteckten Zustand;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Querschnitts des erfindungsgemäßen Dichtungs- oder Abdeckstreifens mit Verbindungsstellen und
  • 8 eine schematische Ansicht möglicher Ausgestaltungen der Verbindungsstellen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 50, das eine Tür 52 aufweist. Die Tür 52 verschließt eine Öffnung des Kraftfahrzeugs 50.
  • Die Tür 52 ist in 2 näher gezeigt. Entlang eines Rahmens 53 der Tür 52 verläuft ein Dichtungs- oder Abdeckstreifen 10, der die Tür 52 im verschlossenen Zustand gegenüber dem restlichen Kraftfahrzeug 50 abdichtet.
  • 3 zeigt einen Querschnitt des Dichtungsstreifens 10 entlang der Linie III-III gemäß 2. der auf einem Flansch 51 aufgesteckt ist. Der Dichtungsstreifen 10 weist einen Aufsteckbereich 20 und einen Dichtungsbereich 40 auf.
  • Der Aufsteckbereich 20 begrenzt an drei Seiten einen Aufsteckkanal 29. Dazu sind an dem Aufsteckbereich 20 ein erster Schenkelabschnitt 26, ein zweiter Schenkelabschnitt 27 sowie ein die beiden Schenkelabschnitte 26, 27 verbindender Basisabschnitt 25 vorgesehen. Die beiden Schenkelabschnitte 26, 27 liegen sich an dem Aufsteckkanal 29 gegenüber.
  • Die Schenkelabschnitte 26, 27 und der Basisabschnitt 25 sind so angeordnet, dass der Querschnitt des Aufsteckbereichs 20 im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist. An einer Seite weist der Aufsteckkanal 29 eine Öffnung 30 auf. Der Dichtungs- oder Abdeckstreifen 10 wird mittels der Öffnung 30 auf den Flansch 51 derart aufgesteckt, dass der Flansch 51 in den Aufsteckkanal 29 aufgenommen wird.
  • Der erste Schenkelabschnitt 26 weist eine erste Haltelippe 21 auf, die an den Flansch 51 anliegt. Die erste Haltelippe 21 weist einen Halteabschnitt 23 und einen Stegabschnitt 24 auf. Der Stegabschnitt 24 verbindet die erste Haltelippe 21 mit dem Schenkelabschnitt 26. Zudem ist in die erste Haltelippe 21 wenigstens eine Soll-Knickstelle 31 eingebracht, so dass sich bei einem Aufstecken des Dichtungs- oder Abdeckstreifens 10 auf einen Flansch 51 die erste Haltelippe 21 an der Soll-Knickstelle 32 umbiegt und an den Flansch 51 anschmiegen kann.
  • Der zweite Schenkelabschnitt 27 weist mehrere zweite Haltelippen 22 auf, die ebenfalls an dem Flansch 51 anliegen.
  • Zur Erhöhung der Klemmkraft und der Verbesserung der Stabilität des Dichtungs- oder Abdeckstreifens 10 ist in dem Aufsteckbereich 20 ein Träger 28 eingebettet. Der Träger 28, der auch als Armierung bezeichnet werden kann, gibt dem Aufsteckabschnitt 20 Stabilität und sorgt dafür, dass die Haltelippen 21, 22 mit ausreichender Kraft an den Flansch 51 angedrückt werden. Es ist denkbar, den Träger 28 mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung zu versehen.
  • An dem Aufsteckbereich 20 schließt sich ein Dichtungsbereich 40 an. Der Dichtungsbereich 40 weist eine von einer Außenwand 41 und dem zweiten Schenkelabschnitt 27 begrenzte Hohlkammer 43 auf. Die Hohlkammer 43 ist mit Luft gefüllt. Die Wand 41 weist eine Dichtlippe 42 auf, die an der den zweiten Schenkelabschnitt 27 gegenüberliegenden Seite der Hohlkammer 43 angeordnet ist. Im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür 52 liegt der Dichtungsbereich an der Fahrzeugkarosserie an und dichtet so die Türöffnung gegen Nässe ab.
  • 4 zeigt den Dichtungs- oder Abdeckstreifen 10 bevor er auf den Flansch 51 aufgesteckt wird. Das freie Ende 33 ragt in Richtung der Öffnung 30 des Aufsteckkanals 29. Die Haltelippe 21 kann aber auch derart angeformt sein, dass das freie Ende aus der Öffnung 30 herausragt.
  • In 5 ist eine schematische Ansicht des Aufsteckbereichs 20 gezeigt, wobei die zweiten Haltelippen 22 schematisch dargestellt sind.
  • 6 zeigt den Aufsteckbereich 20, der auf einem Flansch 51 aufgesteckt ist. Hieraus ist ersichtlich, dass die erste Haltelippe 21 an ihrer Soll-Knickstelle 31 derart umgebogen ist, dass sich die erste Haltelippe 21 mit ihrem Halteabschnitt 23 an den Flansch anlegt. Somit wird eine vorteilhafte Abdichtung gewährleistet. Die zweiten Haltelippen 22 schmiegen sich ebenfalls an dem Flansch 51 an und verstärken somit einerseits die Dichtfunktion und andererseits erhöhen sie den Reibwert.
  • Zur Herstellung des Dichtungs- oder Abdeckstreifens 10 wird der Träger 27 in eine Spritzgussform eingelegt und mit dem Aufsteckbereich 20, also dem Basisabschnitt 25, den Schenkelabschnitten 26, 27, sowie den Haltelippen 21, 22 umspritzt. Je nach gewünschter Festigkeit, Steife und Stabilität sind verschiedene Mischformen dieser Ausführungsbeispiele denkbar.
  • Gemäß der 7 wird der Träger 28 innerhalb der Spritzgießform durch Abstandhalter gehalten. Die Abstandhalter hinterlassen nach Abschluss des Umspritzens Verbindungsstellen 32 in den Schenkelabschnitten 26, 27 und dem Basisabschnitt 25.
  • Gemäß 8 können die Abstandhalter unterschiedlich ausgestaltet werden. So kann ein kontinuierlicher Vorsprung der Spritzgussform als Abstandhalter ausgeführt werden. Dadurch ergeben sich kontinuierliche Verbindungsstelle 32. Eine weitere Möglichkeit stellt eine Abstützung an mehreren Punkten dar, bei der die Verbindungsstelle 32 auch nur punktuell existieren und den Träger 28 freilegen. Der Träger 28 ist allerdings unabhängig davon, wie die Abstandhalter ausgestaltet sind, Witterungseinflüssen ausgesetzt, die durch die Verbindungsstelle 32 eindringen. Derartige Witterungseinflüsse sind beispielsweise Feuchtigkeit oder Schmutz.
  • Damit aus den Verbindungsstellen 32 keine negativen Folgen für die Lebensdauer des Dichtungs- oder Abdeckstreifens 10 entstehen, bieten sich zwei Vorgehensweisen an. Die erste Möglichkeit besteht darin, die entstandenen Verbindungsstellen 32 im Anschluss an das Umspritzen des Trägers 28 zu verschließen, beispielsweise durch händischen Materialeintrag. Dies erfordert allerdings einen zusätzlichen Arbeitsgang.
  • Die zweite Möglichkeit, Langzeitfolgen für den Träger 28 zu verhindern, besteht darin, für den Träger 28 ein korrosionsbeständiges Material zu verwenden. Edelstahl bietet eine große mechanische Stabilität. In Anwendungsfällen, in denen es darauf ankommt, ein möglichst geringes Gewicht zu erzielen, kann der Träger 28 auch aus Aluminium oder Kunststoff gebildet sein. Auch Kohlefasern sind als Material denkbar.
  • Wenn der Träger 28 aus einem Metallblech hergestellt wird, werden von dem Metallblech an zwei Stellen die Schenkelabschnitte 26, 27 abgebogen, so dass der dazwischen liegende Abschnitt den Basisabschnitt 25 bildet. Ein Träger 28 aus Kunststoff kann beispielsweise extrudiert oder spritzgegossen werden.
  • Die Geometrie herkömmlich in Kederprofilen angeordneter Haltelippen 21, 22 ist in einem reinen Spritzgussverfahren nur schwer nachzubilden. Insbesondere wäre das dazu notwendige Formteil entweder nicht entformbar oder die Haltelippen 21, 22 würden beim Entformvorgang, bei dem das Formteil in einer Entformungsrichtung 12 aus dem Aufsteckkanal 29 entfernt wird, abreißen.
  • Der zweite Schenkelabschnitt 27 weist daher lediglich eine einzelne erste Haltelippe 21 auf, die von dem zweiten Schenkelabschnitt 27 weg in den Aufsteckkanal 29 einragt. Des Weiteren ragt die erste Haltelippe 21 im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Schenkelabschnitt 27 in Richtung der Öffnung 30 oder aus der Öffnung 30 des Aufsteckbereichs 20 heraus. Dadurch ist der Weg für eine Entformung in der Entformungsrichtung 12 frei.
  • Bei dem Spritzgießverfahren werden vorzugsweise witterungsbeständige Kunststoffe eingesetzt. Als besonders geeignet für Dichtungs- oder Abdeckstreifen 10 haben sich Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) oder thermoplastische Elastomere (TPE) erwiesen. Diese Materialien sind witterungsbeständig und dabei mechanisch flexibel. Des Weiteren kann auf ihnen auch auf einfache Weise eine Beflockung 45, beispielsweise im Bereich der Dichtlippe 42, aufgebracht werden.
  • Die hier gezeigten Formen des Dichtungsbereichs 40 sind lediglich als Beispiel für Dichtungsbereiche 40 zu verstehen. Insbesondere ist es möglich, dass sich der Dichtungsbereich 40 im Bereich des Basisabschnitts 25 und/oder im Bereich der Schenkelabschnitte 26, 27 an den Aufsteckbereich 20 anschließt. Ebenso ist es denkbar, Mehrkammersysteme oder auch keine Hohlkammer 43 vorzusehen.
  • Die zweiten Haltelippen 22 können auch unterschiedlich lang sein. So ist es beispielsweise denkbar, mehrere kurze zweite Haltelippen 22 vorzusehen und lediglich eine der zweiten Haltelippen 22 so zu verlängern, dass sie die erste Haltelippe 21 im hineingebogenen Zustand festhalten kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und der erfindungsgemäße Dichtungs- oder Abdeckstreifen 10 erlauben eine einfache Herstellung eines Dichtungs- oder Abdeckstreifens 10 mit verbesserten Aufsteckeigenschaften. Des Weiteren ist die Herstellung in einem Spritzgussverfahren vereinfacht. Durch die in Richtung der Öffnung 30 ragende erste Haltelippe 21 ist eine Entformbarkeit aller Teile des Dichtungs- oder Abdeckstreifens 10, insbesondere auch der zweiten Haltelippen 22, gewährleistet.
  • Der so erhaltene Dichtungs- oder Abdeckstreifen 10 weist eine von der Flanschdicke weitgehend unabhängige Aufsteckkraft auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dichtungs- oder Abdeck-streifen
    12
    Entformungsrichtung
    20
    Aufsteckbereich
    21
    erste Haltelippe
    22
    zweite Haltelippe
    23
    Halteabschnitt
    24
    Stegabschnitt
    25
    Basisabschnitt
    26
    erster Schenkelabschnitt
    27
    zweiter Schenkelabschnitt
    28
    Träger
    29
    Aufsteckkanal
    30
    Öffnung
    31
    Soll-Knickstelle
    32
    Verbindungsstelle
    33
    freies Ende
    40
    Dichtungsbereich
    41
    Wand
    42
    Dichtlippe
    43
    Hohlkammer
    44
    Gelenkstelle
    45
    Beflockung
    50
    Kraftfahrzeug
    51
    Flansch
    52
    Tür
    53
    Rahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0255916 B1 [0003]
    • - DE 3609050 A1 [0004]

Claims (19)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungs- oder Abdeckstreifens (10), der mit einem im Querschnitt U-förmigen Aufsteckbereich (20) zum Aufstecken auf einen Flansch (51) eines Kraftfahrzeugs (50) versehen ist; wobei der Aufsteckbereich (20) einen ersten Schenkelabschnitt (26), einen zweiten Schenkelabschnitt (27) und einen den ersten Schenkelabschnitt (26) und den zweiten Schenkelabschnitt (27) miteinander verbindenden Basisabschnitt (25) aufweist, die einen mit einer Öffnung (30) versehenen Aufsteckkanal (29) bilden, und wobei der Aufsteckbereich (20) mit wenigstens einer ersten Haltelippe (21) versehen wird, die einen Halteabschnitt (23), der ein freies Ende (32) aufweist, und einen Stegabschnitt (24), der mit einem der Schenkelabschnitte (26, 27) verbunden ist, umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckbereich (20) durch Spritzgießen gebildet wird; wobei die erste Haltelippe (21) derart an dem ersten Schenkelabschnitt (26) angeformt wird, dass das freie Ende (33) in Richtung auf die Öffnung (30) zeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltelippe (21) mit wenigstens einer Soll-Knickstelle (31), vorzugsweise mit zwei oder drei Soll-Knickstellen (31), versehen wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der ersten Haltelippe (21) nach dem Spritzgießen aus dem Aufsteckkanal (29) herausragt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckbereich (20) mit wenigstens einer zweiten Haltelippe (22) versehen wird, die von dem zweiten Schenkelabschnitt (27) und/oder dem Basisabschnitt (25) in den Aufsteckkanal (29) hineinragt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckbereich (20) mit einem Träger (28) armiert wird, der vorzugsweise aus einem korrosionsfesten Werkstoff besteht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (28) und der Aufsteckbereich (20) stoffschlüssig miteinander verbunden werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (28) über wenigstens eine Verbindungsstelle (32) mit der Spritzgießform verbunden wird, wobei die Verbindungsstelle (32) nach dem Spritzgießen frei von der Spritzgießmasse ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (28) partiell mit der Spritzgießform, vorzugsweise punktuell mit der Spritzgießform, verbunden wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckbereich (20) mit einem Dichtungsbereich (20) verbunden wird, wobei vorzugsweise der Dichtungsbereich (40) mit einer Hohlkammer (43) versehen wird.
  10. Dichtungs- oder Abdeckstreifen für ein Kraftfahrzeug (50), umfassend: einen im Querschnitt U-förmigen Aufsteckbereich (20) zum Aufstecken auf einen Flansch (51) eines Kraftfahrzeugs (50); wobei der Aufsteckbereich (20) einen ersten Schenkelabschnitt (26), einen zweiten Schenkelabschnitt (27) und einen den ersten Schenkelabschnitt (26) und den zweiten Schenkelabschnitt (27) miteinander verbindenden Basisabschnitt (25) aufweist, die einen mit einer Öffnung (30) versehenen Aufsteckkanal (29) bilden, und wobei der Aufsteckbereich (20) mit wenigstens einer ersten Haltelippe (21) versehen ist, die einen Halteabschnitt (23), der ein freies Ende (33) aufweist, und einen Stegabschnitt (24), der mit einem der Schenkelabschnitte (26, 27) verbunden ist, umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckbereich (20) durch Spritzgießen gebildet ist; wobei die erste Haltelippe (21) derart an dem ersten Schenkelabschnitt (26) angeformt ist, dass das freie Ende (33) in Richtung auf die Öffnung (30) zeigt.
  11. Dichtungs- oder Abdeckstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltelippe (21) mit wenigstens einer Soll-Knickstelle (31), vorzugsweise mit zwei oder drei Soll-Knickstellen (31), versehen ist.
  12. Dichtungs- oder Abdeckstreifen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (33) der ersten Haltelippe (21) nach dem Spritzgießen aus dem Aufsteckkanal (29) herausragt.
  13. Dichtungs- oder Abdeckstreifen nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckbereich (20) mit wenigstens einer zweiten Haltelippe (22) versehen ist, die von dem zweiten Schenkelabschnitt (27) und/oder dem Basisabschnitt (25) in den Aufsteckkanal (29) hineinragt.
  14. Dichtungs- oder Abdeckstreifen nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckbereich (20) mit einem Träger (28) armiert ist, der vorzugsweise aus einem korrosionsfesten Werkstoff besteht.
  15. Dichtungs- oder Abdeckstreifen nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (28) und der Aufsteckbereich (20) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  16. Dichtungs- oder Abdeckstreifen nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (28) über wenigstens eine Verbindungsstelle (32) mit der Spritzgießform verbunden ist, wobei die Verbindungsstelle (32) nach dem Spritzgießen frei von der Spritzgießmasse ist.
  17. Dichtungs- oder Abdeckstreifen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (28) partiell mit der Spritzgießform, vorzugsweise punktuell mit der Spritzgießform, verbunden ist.
  18. Dichtungs- oder Abdeckstreifen nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckbereich (20) mit einem Dichtungsbereich (40) verbunden ist, wobei vorzugsweise der Dichtungsbereich (40) mit einer Hohlkammer (43) versehen ist.
  19. Dichtungs- oder Abdeckstreifen nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkelabschnitt (26) und/oder der zweite Schenkelabschnitt (27) und/oder der Basisabschnitt (25) und/oder die erste Haltelippe (21) und/oder die zweite Haltelippe (22) und/oder der Dichtungsbereich (40) aus einem elastomeren Werkstoff, insbesondere Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk oder einem thermoplastischen Elastomer, bestehen.
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