DE102009032665A1 - Vorrichtung zur Trinkwassergewinnung - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zur Trinkwassergewinnung aus Brauchwasser soll so weitergebildet werden, dass sie einfach herzustellen und leicht zu reinigen ist, und mittels derer zudem Regenwasser aufgefangen werden kann und die kostengünstig zu erstehen und zu betreiben ist. Dazu wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bestehend aus einer Bodenwanne (2), die von einem Trinkwasserauffangkanal (3) umgeben ist, und einer sich nach oben verjüngenden Abdeckhaube (5), die auf dem äußeren Rand des Trinkwasserauffangkanals (3) lösbar aufsteht, wobei im Bereich der aufstehenden unteren Kante (10) der Abdeckhaube (5) eine nach innen zurückgesetzte Abtropfkante (6) vorgesehen ist, die im Bereich oberhalb des Trinkwasserauffangkanals (3) liegt und wobei zwischen der Abtropfkante (6) und der unteren Kante (10) der Abdeckhaube (5) eine außen liegende Rinne (11) gebildet ist, wobei die Rinne mindestens eine Bohrung (12) aufweist, die ebenfalls im Bereich des Trinkwasserauffangkanals (3) endet (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trinkwassergewinnung aus Brauchwasser. Derartige Vorrichtungen sind seit langem bekannt. Die DE 30 15 254 offenbart ein aufwendig gestaltetes Bodenelement, bei dem ein Trinkwasserauffangkanal oberhalb des Brauchwasserbeckens liegt und damit dieses teilweise von der Sonnenenergie abschirmt. Die Bodenwanne und der Auffangkanal sind zudem nur kostenintensiv und aufwendig herstellbar.
  • Die US 2,848,389 offenbart zwar einen einfacheren Aufbau, das gleichzeitige großflächige Auffangen von Regenwasser ist hier jedoch nicht möglich.
  • Auch die EP 1 448 481 B1 offenbart kostenintensiv herzustellende, zu verklebende oder zu verschweißende Einzelteile, bei denen die Entnahme des Trinkwassers zudem aufwendig und schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende, leicht zu reinigende Vorrichtung zur Trinkwassergewinnung aufzuzeigen, mittels derer zudem Regenwasser aufgefangen werden kann und die kostengünstig zu erstehen und zu betreiben ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Trinkwassergewinnung aus Brauchwasser gelöst, bestehend aus einer Bodenwanne, die von einem Trinkwasserauffangkanal umgeben ist, und einer sich nach oben verjüngenden Abdeckhaube, die auf dem äußeren Rand des Trinkwasserauffangkanals lösbar aufsteht, wobei im Bereich der aufstehenden Kante der Abdeckhaube eine nach innen zurückgesetzte Abtropfkante vorgesehen ist, die im Bereich oberhalb des Trinkwasserauffangkanals liegt und wobei zwischen der Abtropfkante und der Kante der Abdeckhaube eine außen liegende Rinne gebildet ist, und wobei die Rinne mindestens eine Bohrung aufweist, die ebenfalls in dem Bereich des Trinkwasserauffangkanals endet.
  • Die Bodenwanne, vorzugsweise quadratische Bodenwanne mit dem sie umgebenden Trinkwasserauffangkanal kann durch einfaches Tiefziehen kostengünstig erstellt werden. Auch die Abdeckhaube, vorzugsweise pyramidenförmige Abdeckhaube kann durch Tiefziehen kostengünstig hergestellt werden. Die Abtropfkante der Abdeckhaube bewirkt, dass das durch Destillation in der Bodenwanne und anschließender Kondensation an der Abdeckhaube gewonnene Trinkwasser sicher in den Trinkwasserauffangkanal gelangt. Die zudem ausgebildete umlaufende Rinne bewirkt, dass großflächig von der gesamten pyramidenförmigen Abdeckhaube Regenwasser gesammelt und über die Bohrung ebenfalls in den Trinkwasserauffangkanal gelangen kann.
  • Von Vorteil ist, dass die aufstehende Kante eine umlaufende Nut zur Aufnahme des äußeren Randes des Trinkwasserauffangkanals aufweist. Damit ist eine sichere Verbindung zwischen der Bodenwanne mit Trinkwasserauffangkanal und der Abdeckhaube gegeben.
  • Es hat sich bewährt, dass die Bohrung verschließbar, vorzugsweise durch ein Ventil verschließbar ist. Dadurch ist gewährleistet, dass erste Regenmengen, die eventuell verschmutzt sind, nicht in den Trinkwasserauffangkanal gelangen sondern über den äußeren Rand der Rinne ablaufen und erst, wenn sauberes Regenwasser zu vermuten ist, der Stopfen oder das Ventil geöffnet wird.
  • Es hat sich bewährt, dass dem Trinkwasserauffangkanal mindestens ein Entnahmeventil zugeordnet ist. Dadurch lässt sich das gewonnene Trinkwasser leicht aus der Vorrichtung zapfen.
  • Zweckmäßig ist, dass der Bodenwanne ein Zulauf für Brauchwasser zugeordnet ist. Damit lässt sich verdampftes Wasser leicht nachfüllen.
  • Bedeutsam ist, dass die Bodenwanne aus dunklem, Sonnenenergie absorbierendem Material gebildet ist. Dadurch wird möglichst viel von der Sonnenenergie in Wärme umgewandelt, welche dazu dient, dass Wasser in der Bodenwanne aufzuwärmen und zu verdampfen.
  • Zweckmäßig ist, dass die Abdeckhaube aus lichtdurchlässigem Material besteht, damit möglichst viel Energie in das Brauchwasser bzw. bis zur dunklen Bodenwanne gelangen kann.
  • Ist die Abdeckhaube zusätzlich noch wärmegedämmt, so lässt sich die Temperatur in der quadratischen Bodenwanne noch steigern. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass die Haube noch kalt genug bleibt, damit das verdunstete Wasser an ihr kondensieren kann.
  • Von Vorteil ist, wenn der Trinkwasserauffangkanal eine poröse Abdeckung aufweist. Es kann sich um eine gelochte Folie handeln, durch die das an der Abtropfkante gesammelte Wasser in den Trinkwasserauffangkanal gelangen kann, an deren Unterseite jedoch bereits gewonnenes und wieder verdunstendes Trinkwasser wieder kondensiert und in den Trinkwasserauffangkanal zurückgelangt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf dem Trinkwasserauffangkanal aufschwimmende Bälle gegen die Verdunstung des gewonnenen Trinkwassers einzusetzen.
  • Um mehrere Vorrichtungen zur Trinkwassergewinnung zusammenzuschalten, ist es denkbar, dass diese in Reihe geschaltet werden oder aber von einer Leitung aus parallel Anschlüsse an das Brauchwasser und/oder parallele Leitungen zu dem Zapfhahn gelegt sind. Dabei ist es sinnvoll, anstelle mehreckiger oder runder Bodenwannen quadratische Bodenwannen zu verwenden, so dass eine optimale Abdeckung der für die Trinkwassergewinnung zur Verfügung stehenden Fläche erreicht wird.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Trinkwassergewinnung aus Brauchwasser und
  • 2 den Ausschnitt A aus 1 in vergrößerter Darstellung.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Trinkwassergewinnung aus Brauchwasser. Die Vorrichtung 1 besteht aus einer quadratischen Bodenwanne 2, die von einem Trinkwasserauffangkanal 3 umgeben ist. Auf dem äußeren Rand 4 des Trinkwasserauffangkanals 3 steht eine pyramidenförmige Abdeckhaube 5. In die Bodenwanne 2 ist Brauchwasser eingefüllt, welches durch die nicht dargestellte Sonne erwärmt wird und verdunstet. An der Innenwand der Abdeckhaube 5 kondensiert das verdunstete Wasser und läuft an der Abdeckhaube 5 nach unten, bis zur Abtropfkante 6, von wo das kondensierte Wasser in den Trinkwasserauffangkanal 3 tropft.
  • 2 zeigt einen Teil der Bodenwanne 2 und den Trinkwasserauffangkanal 3. Auf der am äußeren Rand 4 des Trinkwasserauffangkanals 3 ist die Abdeckhaube 5 aufgesetzt. Die Abtropfkante 6 liegt mittig oberhalb des Trinkwasserauffangkanals 3. Das Kondenswasser tropft damit in den Trinkwasserauffangkanal 3. Der Trinkwasserauffangkanal 3 weist ein Entnahmeventil 7 auf, über welches das Trinkwasser entnommen werden kann. Der Zulauf 8 dient dazu, Brauchwasser, wie z. B. Salzwasser in die Bodenwanne 2 einzuleiten.
  • Im Bereich der unteren Kante 10 der Abdeckhaube 5 ist eine Nut 9 vorgesehen, in die der äußere Rand 4 des Trinkwasserauffangkanals 3 eingepasst ist. Zwischen der Abtropfkante 6 und der unteren Kante 10 der Abdeckhaube 5 ist eine Rinne 11 ausgebildet, in der sich Regenwasser von der Außenwand der Abdeckhaube 5 sammeln kann. In der Rinne ist mindestens eine Bohrung 12 vorgesehen, über die das Regenwasser in den Trinkwasserauffangkanal 3 gelangen kann. In der Bohrung 12 ist ein nicht gezeigtes Ventil angeordnet, über welchem bei Bedarf die Bohrung 12 verschlossen bzw. geöffnet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Bodenwanne
    3
    Trinkwasserauffangkanal
    4
    Äußerer Rand
    5
    Abdeckhaube
    6
    Abtropfkante
    7
    Entnahmeventil
    8
    Zulauf
    9
    Nut
    10
    Untere Kante
    11
    Rinne
    12
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3015254 [0001]
    • - US 2848389 [0002]
    • - EP 1448481 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Trinkwassergewinnung aus Brauchwasser, bestehend aus einer Bodenwanne (2), die von einem Trinkwasserauffangkanal (3) umgeben ist, und einer sich nach oben verjüngenden Abdeckhaube (5), die auf dem äußeren Rand des Trinkwasserauffangkanals (3) lösbar aufsteht, wobei im Bereich der aufstehenden unteren Kante (10) der Abdeckhaube (5) eine nach innen zurückgesetzte Abtropfkante (6) vorgesehen ist, die im Bereich oberhalb des Trinkwasserauffangkanals (3) liegt und wobei zwischen der Abtropfkante (6) und der unteren Kante (10) der Abdeckhaube (5) eine außen liegende Rinne (11) gebildet ist, und wobei die Rinne mindestens eine Bohrung (12) aufweist, die ebenfalls im Bereich des Trinkwasserauffangkanals (3) endet.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der unteren Kante (10) eine umlaufende Nut (9) zur Aufnahme des äußeren Randes der Trinkwasserauffangkanals (3) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (12) verschließbar ist, wobei vorzugsweise ein Ventil in der Bohrung (12) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trinkwasserauffangkanal (3) mindestens ein Entnahmeventil (7) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenwanne (2) ein Zulauf (8) für Brauchwasser zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwanne (2) aus dunklem, Sonnenenergie absorbierendem Material gebildet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (5) aus lichtdurchlässigem Material besteht.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (5) wärmegedämmt ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkwasserauffangkanal (3) eine poröse Abdeckung aufweist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwanne (2) mit weiteren Bodenwannen und/oder der Trinkwasserauffangkanal (3) mit weiteren Trinkwasserauffangkanälen (3) in Reihe und/oder parallel verbindbar sind.
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