DE102009032339A1 - Freilaufumschaltung für ein Kurbel-CVT-Getriebe - Google Patents

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Abstract

Eine Freilaufeinrichtung enthält einen ersten Freilauf, der eine gemeinsame Drehung eines ersten Rings und eines Zwischenrings in eine einzige erste Richtung zulässt, und einen zweiten Freilauf, der eine gemeinsame Drehung eines zweiten Rings und des Zwischenrings in eine einzige zweite Richtung zulässt, wobei die erste und die zweite Richtung zueinander entgegengesetzt sind. Weiter enthält die Freilaufeinrichtung mindestens einen Umschaltmechanismus, der angepasst ist, wahlweise zwischen dem ersten Freilauf und dem zweiten Freilauf umzuschalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Freilaufeinrichtung, insbesondere eine Freilaufeinrichtung für eine Vorwärts-Rückwärts-Umschaltung für ein Kurbel-CVT-Getriebe, z. B. zur Änderung der Fahrtrichtung eines Fahrzeugs.
  • Kurbel-CVT-Getriebe sind beispielsweise aus der DE 10 2005 048 611 A1 bekannt. Bei diesen Getrieben enthält eine Antriebsanordnung ein von einem Motor antreibbares Getriebe, das eine mit dem Motor kuppelbare antreibende Welle und wenigstens eine getriebene Welle besitzt, die durch einen auf der antreibenden Welle vorgesehenen Exzenterantrieb und eine auf der angetriebenen Welle vorgesehene Freilaufeinrichtung miteinander verbunden sind, wobei ein Verbindungselement zwischen dem Exzenterantrieb und der Freilaufeinrichtung vorgesehen ist und wobei die getriebene Welle eine angetriebene Achse eines Fahrzeugs ist. Dabei sind sogenannte umschaltbare Freiläufe vorgesehen, welche neben einer Neutralstellung, in der sie eine Relativdrehung des Innenrings und des Außenrings erlauben, zwei Blockierpositionen aufweisen, in denen die beiden Ringe in eine erste bzw. zweite Relativdrehung blockieren und somit in eine erste und zweite Drehrichtung gemeinsam verdreht werden. Wenn solche umschaltbare Freilaufeinrichtungen vorgesehen werden, kann im Getriebe die Drehrichtung der Welle verändert werden und beispielsweise ein Rückwärtsgang realisiert werden. Die Freiläufe sind mit einem Außenring, einem Innenring, der beispielsweise einen polygonartigen Querschnitt aufweist, und dazwischen vorgesehenen Klemmkörpern versehen, die im zwischen Innen- und Außenring vorgesehenen Spalt in eine bzw. zwei Klemmpositionen gebracht werden können, in der sie die Relativdrehung zwischen Innen- und Außenring blockieren.
  • Neben umschaltbaren Freiläufen sind auch nachgeschaltete Wendesätze zur Erzeugung der Rückwärtsfahrfunktion bekannt.
  • Umschaltbare Freiläufe sind sehr komplex in ihrem Aufbau. Daher kann nur schwer gewährleistet werden, dass alle betroffenen Klemmelemente gleichzeitig und sicher umgeschaltet werden, so dass ein geregeltes Verklemmen nahezu unmöglich ist, was mitunter zur Zerstörung des Freilaufs führen kann.
  • Nachgeschaltete Wendesätze wiederum weisen die Problematik auf, dass sie für das volle Radmoment ausgelegt sein müssen und daher sehr bauraumintensiv und schwer sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Freilaufeinrichtung mit einer robusten und leichten Umschaltmöglichkeit der Freilauffunktion an der Abtriebswelle eines Kurbel-CVT-Getriebes zu entwickeln, die bezüglich des Bauraums kompakt, ähnlich einer integrierten Umschaltung ist. Weiter ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kurbel-CVT-Getriebe vorzusehen, das eine kompakte Freilaufeinrichtung mit der Möglichkeit zur Änderung der Fahrrichtung eines Fahrzeugs beinhaltet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Freilaufeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Kurbel-CVT-Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Freilaufeinrichtung statt der bisher bekannten umschaltbaren Freiläufe oder der bekannten nachgeschalteten Wendesätze vorzusehen, die Freiläufe enthält, die Drehungen in unterschiedliche Richtungen zulassen. Durch Aktivieren des Freilaufs für eine Blockierrichtung kann die Blockierrichtung gewählt werden, indem insbesondere wahlweise der eine Freilauf über zwei Ringe, die den Freilauf radial umgeben und die von einem Umschaltmechanismus miteinander gekoppelt werden, oder der andere Freilauf über zwei Ringe, die den Freilauf radial umgeben und die von einem Umschaltmechanismus miteinander gekoppelt werden, betätigt wird. Somit können verhältnismäßig einfach bauende Freiläufe, nämlich solche mit nur einer Blockierrichtung, die wenig fehleranfällig sind, verwendet werden und gleichzeitig ein nachgeschalteter Wendesatz weggelassen werden.
  • Dabei enthält die Freilaufeinrichtung einen ersten Freilauf, der eine gemeinsame Drehung eines ersten Rings und eines Zwischenrings in eine einzige erste Drehrichtung zulässt, und einen zweiten Freilauf, der eine gemeinsame Drehung eines zweiten Rings mit dem Zwischenring in eine einzige zweite Richtung zulässt. Die erste und die zweite Drehrichtung sind entgegengesetzt zueinander. Weiter weist die Freilaufeinrichtung mindestens einen Umschaltmechanismus auf, der derart angepasst ist, dass er wahlweise ein Umschalten zwischen dem ersten Freilauf und dem zweiten Freilauf ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist die Freilaufeinrichtung derart gestaltet, dass der zweite Freilauf radial um den ersten Freilauf herum angeordnet ist. Das heiß, dass sich die Durchmesser der beiden Freiläufe derart voneinander unterscheiden, dass der erste Freilauf einen kleineren Durchmesser als der zweite Freilauf aufweist und somit radial innerhalb des zweiten Freilaufs und vorzugsweise in axialer Richtung zumindest teilweise überlappend angeordnet ist.
  • Eine solche Anordnung ist vorteilhaft, da auf diese Art und Weise die Freiläufe nicht nur besonders platzsparend arrangiert sind, sondern gleichzeitig auch einen stabilen Aufbau garantieren.
  • In diesem Fall hat bevorzugter Weise der erste Ring den kleinsten Durchmesser und ist integral mit einer Abtriebswelle des Kurbel-CVT-Getriebes geformt oder damit drehfest verbunden, hat der zweite Ring den größten Durchmesser und weist eine Verbindung zu den pleuelartigen Verbindungselementen des Kurbel-CVT-Getriebes auf, und ist der Zwischenring zwischen dem ersten und zweiten Ring in radialer Richtung angeordnet.
  • Bevorzugterweise zeichnet sich der erste Freilauf dadurch aus, dass er eine Drehrichtung zulässt, die einer Rückwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs entspricht. Andersherum lässt der zweite Freilauf eine Drehrichtung zu, die einer Vorwärtsfahrtrichtung eines Fahrzeugs entspricht.
  • Da für die Rückwärtsfahrt in der Regel geringere Antriebsdrehzahlen als für die Vorwärtsfahrt erforderlich sind, sind auch die maximalen Betätigungsfrequenzen für die entsprechenden Freiläufe geringer. Weiter müssen Freiläufe für die Rückwärtsfahrt auch geringere Anforderungen an die Verschleißfestigkeit erfüllen, da die Betriebsdauer einer Rückwärtsfahrt kürzer ist als für die Vorwärtsfahrt. Dadurch ist es vorteilhaft, den ersten Freilauf, der eine Drehung zulässt, die einer Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs entspricht, an einem kleineren Durchmesser der Freilaufeinrichtung anzuordnen. So kann der erste Freilauf, der eine erste Drehung in Rückwärtsfahrtrichtung zulässt, ohne Dämpfung ausgeführt werden, was sich wiederum positiv auf die Bauraumausnutzung auswirkt.
  • Vorzugsweise enthält der Umschaltmechanismus, der das Umschalten zwischen dem ersten und dem zweiten Freilauf ermöglicht, eine Schaltstange, eine Schaltgabel und eine Schaltmuffe. Dabei erfolgt das Umschalten zwischen den Freiläufen über den Eingriff der Schaltmuffe, die über die Schaltgabel fest mit der Schaltstange verbunden ist. Die Kraft, die beim Schaltvorgang auf den Schalthebel ausgeübt wird, wird somit über die Schaltstange in die Schaltgabel und von der Schaltgabel auf die Schaltmuffe übertragen.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, da durch eine Schaltstange in Verbindung mit einer Schaltgabel und einer Schaltmuffe eine präzise und eindeutige Umschaltung zwischen den Freiläufen ermöglicht werden kann. Der Umschaltmechanismus kann auch durch jede andere Umschalteinrichtung vorgesehen werden, die es erlaubt, selektiv eine drehfeste Verbindung zwischen jeweils zwei Ringen aus dem ersten, dem zweiten und dem Zwischenring herzustellen.
  • Weiter weist die Freilaufeinrichtung bevorzugt einen Steg auf, der drehfest mit dem ersten Ring verbunden ist. Dabei ist der Umschaltmechanismus, vorzugsweise die Schaltmuffe, vorzugsweise derart angepasst, dass der Zwischenring in Verbindung mit dem Steg oder dem zweiten Ring ergriffen werden kann. Dabei ist es für eine Betätigung des ersten Freilaufs vorteilhaft, wenn z. B. die Schaltmuffe den Zwischenring mit dem Steg koppelt, und für eine Betätigung des zweiten Freilaufs vorteilhaft, wenn der Zwischenring mit dem zweiten Ring durch die Schaltmuffe gekoppelt wird. Für einen reibungslosen Eingriff der Schaltmuffe in den Zwischenring oder den zweiten Ring sind sowohl der Zwischenring als auch der zweite Ringe mit in axialer Richtung neben dem entsprechenden Ring angeordneten Eingriffsbereichen versehen.
  • Eine Umschaltung der Freiläufe auf diese Art und Weise gewährleistet eine eindeutige und zuverlässige Umschaltung. Dadurch wird die Lebensdauer der Freiläufe verlängert und die Verschleißbeständigkeit steigt. Da es sich hierbei um Freiläufe ohne integrierte Umschaltfunktion handelt, kann die Baubreite der Freilaufeinrichtung trotz des Bauraumbedarfs für die Eingriffsbereiche axial neben dem entsprechenden Ring bauraumneutral gehalten werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine Schubstange, die z. B. pleuelartiges Verbindungselement sein kann, in den zweiten Ring zum Antreiben des ersten Rings eingreift. Dabei wird die Drehung auf der Eingangsseite des Kurbel-CVT-Getriebes über das pleuelartige Verbindungselement, das an einem distalen Ende ein Pleuelauge aufweist, in die Abtriebsseite des Kurbel-CVT-Getriebes, insbesondere den zweiten Ring eingeleitet, der über den Verbund aus Ringen und Freiläufen die Drehung in den ersten Ring und damit zur Abtriebswelle des Kurbel-CVT-Getriebes überträgt.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es zudem von Vorteil, wenn die Freilaufeinrichtung auch eine Neutralstellung aufweist. Dabei ergreift die Schaltmuffe bzw. der Umschaltmechanismus lediglich den Zwischenring und erzeugt keine Verbindung des Zwischenrings mit dem zweiten Ring oder dem Steg.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, um eine Leerlauffunktion, bei der sich die Abtriebswelle frei drehen soll, vorzusehen, wenn nicht nur eine Drehrichtung der Abtriebswelle gewünscht ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein gemeinsamer Steg zwei in axialer Richtung der Freilaufeinrichtung nebeneinander liegenden Zwischenringen zugeordnet.
  • Solch eine Anordnung ist besonders platz- und bauraumsparend und dient dazu, die Freilaufeinrichtung stabiler und kompakter zu gestalten.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn der gemeinsam genutzte Steg in axialer Richtung der Freilaufeinrichtung eine größere Abmessung aufweist als die Abmessung des Steges, der nur einem Zwischenring zugeordnet ist.
  • Um die großen Kräfte, die beim Umschalten zwischen den Freiläufen auftreten, ohne eine Beschädigung des Steges übertragen zu können, ist es von Vorteil, wenn der Steg eine möglichst große Eingriffsfläche bietet.
  • Vorteilhafterweise weist die Freilaufeinrichtung zwei Umschaltmechanismen auf.
  • Da beim Schalten über eine Schaltstange Wege in axialer Richtung der Freilaufeinrichtung zurückgelegt werden, ist es von Vorteil diese Wege unter Verwendung von zwei Umschaltmechanismen, die unterschiedlichen Wegstrecken zugeordnet sind, zu reduzieren. So kann in axialer Richtung der Freilaufeinrichtung Platz und Bauraum gespart werden.
  • Die Freilaufeinrichtung zum Ändern der Fahrtrichtung eines Fahrzeugs ist vorteilhaft in ein Kurbel-CVT-Getriebe zu integrieren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Freilaufeinrichtung ohne Neutralstellung ist;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Freilaufeinrichtung mit Neutralstellung ist; und
  • 3 eine schematische Ansicht einer Freilaufeinrichtung ohne Neutralstellung, aber mit breiten Stegen und zwei Schaltvorrichtungen ist.
  • In 1 sind Freilaufeinrichtungen 20 einer ersten Ausführungsform, die in einem Kurbel-CVT angeordnet sind, zu sehen. Insbesondere weist die dargestellte Anordnung drei in axialer Richtung hintereinander angeordneter Freilaufeinrichtungen 20 auf, wobei die Anzahl der in axialer Richtung hintereinander angeordneter Freilaufeinrichtungen 20 frei nach Bedarf wählbar ist. Die Freilaufeinheiten 20 der Anordnung sind jeweils identisch aufgebaut.
  • Dabei enthält eine Freilaufeinrichtung 20 einen ersten Ring 1, der der Abtriebswelle des Kurbel-CVT-Getriebes entspricht. Alternativ kann der Innenring der Freilaufeinrichtung 20 auch ein Teilstück in axialer Richtung der Kurbelwelle bilden oder drehfest damit verbunden sein. Von der Abtriebswelle 1 ausgehend sind in radialer Richtung ein erster Freilauf 4, ein Zwischenring 2, ein zweiter Freilauf 5 und ein zweiter Ring 3, der in der vorliegenden Ausführungsform einem Antriebsring entspricht, angeordnet. In jeden der drei Antriebsringe 3 greift ein pleuelartiges Verbindungselement 6 ein, das ein Pleuelauge 7, das mit dem Antriebsring 3 in Eingriff steht, aufweist.
  • Des Weiteren ist zu jeder Freilaufeinrichtung 20 zugeordnet jeweils ein Steg 11 drehfest an der Abtriebswelle 1 angebracht und somit zwischen den Ringen 1, 2, 3 benachbarter Freilaufeinrichtungen 20 vorgesehen.
  • Des Weiteren ist zu den Freilaufeinrichtungen 20 ein gemeinsamer Umschaltmechanismus 13 zugeordnet, der sich aus einer Schaltstange 10, drei Schaltgabeln 9 und drei Schaltmuffen 8 zusammensetzt. Dabei erstreckt sich die Schaltstange 10 in axialer Richtung der Freilaufeinrichtungen 20, wohingegen sich die Schaltgabel 9, an der die Schaltmuffe 8 befestigt ist, lotrecht zur Schaltstange 10 erstreckt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform haben die ersten Freiläufe 4, die zwischen der Abtriebswelle 1 und den Zwischenringen 2 angeordnet sind, eine Blockierrichtung, in der die zugeordneten Ringe 1, 2 nur gemeinsam verdreht werden, und führt somit zu einer Drehung der Abtriebswelle 1 in eine Richtung, die der Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs entspricht. Die zweiten Freiläufe 5, die zwischen dem Zwischenring 2 und dem Antriebsring 3 angeordnet sind, ermöglichen hingegen eine Drehung der Abtriebswelle 1 in eine Richtung, die einer Vor wärtsbewegung des Fahrzeugs entspricht, da sie eine Blockierrichtung entgegengesetzt zu der der ersten Freiläufe 4 haben.
  • Im Gegensatz zu Stufengetrieben mit für gewöhnlich einer festen Rückwärtsübersetzung, können unter Verwendung von Kurbel-CVT-Getrieben höhere Geschwindigkeiten beim Rückwärtsfahren durch größere Kurbelradien an der Kurbelwelle bei geringeren Motordrehzahlen erreicht werden. Da die Betriebs- und Einsatzdauer der entsprechenden Freiläufe bei der Rückwärtsfahrt wesentlich geringer ist, als die Betriebs- und Einsatzdauer von Freiläufen, die eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs ermöglichen, ist es sinnvoll, wenn die Freiläufe für die Rückwärtsbewegung kleinere Durchmesser aufweisen als die Freiläufe für die Vorwärtsbewegung.
  • Zur Umschaltung zwischen einem ersten Freilauf 4 und einem zweiten Freilauf 5, d. h. zwischen erster und zweiter Drehrichtung der Abtriebswelle 1, wird für eine Vorwärtsfahrt der Zwischenring 2 über die Schaltmuffe 8 mit dem Steg 11 gekoppelt, d. h. der Zwischenring 2 und der Steg 11 und damit die fest verbundene Abtriebswelle 1 bzw. der erste Ring 1 drehen gemeinsam, wohingegen für eine Rückwärtsfahrt der Zwischenring 2 über die Schaltmuffe 8 mit dem Antriebsring 3 gekoppelt wird. Auf diese Art und Weise wird für eine Rückwärtsfahrt der erste Freilauf 4 betätigt, während für eine Vorwärtsfahrt der zweite Freilauf 5 (vorzugsweise der radial äußere Freilauf) betätigt wird. Für einen optimalen Eingriff der Schaltmuffe 8 weisen die Zwischenringe 2 und die Antriebsringe 3 jeweils einen Eingriffsbereich auf, der in axialer Richtung neben den entsprechenden Ringen 2, 3 angebracht ist, und derart angepasst ist, dass die Schaltmuffe 8 dort störungsfrei eingreifen kann.
  • Insgesamt aber ist die Bauraumbreite des Kurbel-CVT-Getriebes trotz des Bauraumbedarfs, der durch die Eingriffsbereiche für die Umschaltung zwischen den Freiläufen 4, 5 axial neben den Zwischenringen 2 und den zweiten Ringen 3 hervor gerufen wird, bauraumneutral zu Varianten mit umschaltbaren Freiläufen ausgelegt.
  • Durch z. B. eine voreingestellte Exzentrizität im Motor, die im Leerlauf die Zwischenringe 2 zu der Verzahnung der Stege 11 und/oder der Abtriebsringe 3 ausrichtet, kann in der Freilaufeinrichtung 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Spiel der Schaltmuffen 8 klein gehalten werden. So werden die Zwischenringe 2 für eine Betätigung der ersten Freiläufe 4 mit der Verzahnung der Stege synchronisiert, wohingegen die Zwischenringe 2 für eine Betätigung der Freiläufe 5 mit der Verzahnung der Antriebsringe 3 synchronisiert wird.
  • Eine Federung in den Schaltgabeln 9, die in Richtung der Schaltstange 10 wirkt, ermöglicht dabei, dass nicht alle Schaltmuffen 8 gleichzeitig in die Zwischenringe 2 und die Stege 11 bzw. die Antriebsringe 3 eingreifen müssen. Sobald eine Schaltmuffe 8 eingespurt ist, bewegt sich die Abtriebswelle 1 in der gewünschten Richtung und die Zwischenringe 2 werden nach und nach zu den weiteren Schaltmuffen 8 ausgerichtet.
  • In 2 ist eine Freilaufeinrichtung 30 einer zweiten Ausführungsform, die in einem Kurbel-CVT angeordnet ist, zu sehen.
  • Dabei entspricht der Aufbau der Freilaufeinrichtung 30 der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen der Freilaufeinrichtung 20 der ersten Ausführungsform und es werden lediglich die Unterschiede im Folgenden beschrieben. Funktionsgleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass in der zweiten Ausführungsform eine Neutralstellung des Kurbel-CVT-Getriebes vorgesehen ist.
  • Dazu ergreifen die Schaltmuffen 8 die Zwischenringe 2, ohne eine Kopplung mit den Stegen 11 bzw. den Antriebsringen 3 zu erzeugen. So wird weder der erste Freilauf 4 noch der zweite Freilauf 5 betätigt, was beispielsweise beim Abschleppvorgang des Fahrzeugs von Vorteil sein kann.
  • Die Umschaltung der Fahrtrichtung bei einem Umschaltmechanismus 13 gemäß der zweiten Ausführungsform erfolgt somit gearded neutral, da zum Zeitpunkt der Umschaltung die Kupplungsverzahnungen aller Antriebsringe 3 und die Verzahnung der drehfesten Stege 11 zueinander synchron stehen.
  • Um eine reibungslose Umschaltung zu ermöglichen, wenn die Verzahnungen nicht synchron zueinander ausgerichtet sind, ist ein ausreichend großes Spiel der Schaltmuffen 8 hinsichtlich ihrer Verzahnungen vorteilhaft.
  • Alternativ wären auch Einfädelschrägen auf den Schaltmuffen 8 denkbar, durch die bei asynchron stehenden Verzahnungen die Antriebsringe 3 entsprechend verdreht werden, bis sie zueinander synchron stehen.
  • In einer dritten Ausführungsform, die in 3 zu sehen ist und die im Wesentlichen der ersten Ausführungsform entspricht, ist eine Anordnung mit vier Freilaufeinrichtungen 40 vorgesehen. Dabei ist jeweils zwei Freilaufeinrichtungen 40 ein gemeinsamer Steg 11a zugeordnet, der eine in axialer Richtung der Freilaufeinrichtung 40 größere Abmessung verglichen mit dem Steg 11 der ersten Ausführungsform oder zweiten Ausführungsform aufweist.
  • Weiter enthält die Anordnung mit den Freilaufeinrichtungen 40 der dritten Ausführungsform zwei Umschaltmechanismen 13, 13a, deren Schaltstangen 10, 10a jeweils zwei Schaltgabeln 9, 9a und zwei Schaltmuffen 8, 8a zugeordnet sind. Dabei ist eine der beiden Schaltstangen 10, 10a radial außerhalb der anderen Schaltstange 10, 10a angeordnet. Die beiden Umschaltmechanismen 13, 13a decken in axialer Richtung der Freilaufeinrichtung 40 unterschiedliche Schaltbereiche ab.
  • Bei einem Umschaltvorgang zwischen den Freiläufen 4, 5 werden somit gemäß der dritten Ausführungsform stets zwei Umschaltmechanismen 13, 13a betätigt. Der grundsätzliche Umschaltvorgang ist analog dem Umschaltvorgang der ersten oder der zweiten Ausführungsform.
  • 1
    erster Ring, Abtriebswelle
    2
    Zwischenring
    3
    zweiter Ring, Antriebsring
    4
    erster Freilauf
    5
    zweiter Freilauf
    6
    pleuelartiges Verbindungselement
    7
    Pleuelauge
    8, 8a
    Schaltmuffe
    9, 9a
    Schaltgabel
    10, 10a
    Schaltstange
    11, 11a
    Steg
    13, 13a
    Umschaltmechanismus
    20
    Freilaufeinrichtung
    30
    Freilaufeinrichtung
    40
    Freilaufeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005048611 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Freilaufeinrichtung (20; 30; 40), enthaltend einen ersten Freilauf (4), der eine gemeinsame Drehung eines ersten Rings (1) und eines Zwischenrings (2) in eine einzige erste Richtung zulässt, einen zweiten Freilauf (5), der eine gemeinsame Drehung eines zweiten Rings (3) und des Zwischenrings (2) in eine einzige zweite Richtung zulässt, wobei die erste und die zweite Richtung zueinander entgegen gesetzt sind, und mindestens einen Umschaltmechanismus (13, 13a), der angepasst ist, zum wahlweise Umschalten zwischen dem ersten Freilauf (4) und dem zweiten Freilauf (5).
  2. Freilaufeinrichtung (20; 30; 40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Freilauf (5) radial um den ersten Freilauf (4) herum angeordnet ist.
  3. Freilaufeinrichtung (20; 30; 40) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung einer Rückwärtsfahrtrichtung eines Fahrzeugs entspricht, und die zweite Richtung einer Vorwärtsfahrtrichtung eines Fahrzeugs entspricht.
  4. Freilaufeinrichtung (20; 30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltmechanismus (13, 13a) mindest eine Schaltstange (10, 10a), mindestens eine Schaltgabel (9, 9a) und mindestens eine Schaltmuffe (8, 8a) enthält.
  5. Freilaufeinrichtung (20; 30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steg (11, 11a) drehfest mit dem ersten Ring (1) verbunden ist.
  6. Einrichtung (20; 30; 40) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmuffe (8, 8a) zum Ergreifen des Zwischenrings (1), des zweiten Rings (3) und des Steges (11, 11a) angepasst ist.
  7. Freilaufeinrichtung (20; 30; 40) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmuffe (8, 8a) für eine Betätigung des zweiten Freilaufs (5) den Zwischenring (2) mit dem Steg (11, 11a) koppelt.
  8. Freilaufeinrichtung (20; 30; 40) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmuffe (8, 8a) für eine Betätigung des ersten Freilaufs (4) den Zwischenring (2) mit dem zweiten Ring (3) koppelt.
  9. Freilaufeinrichtung (20; 30; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter enthaltend eine Schubstange (6), die zum Ergreifen des zweiten Rings (3) angepasst ist.
  10. Freilaufeinrichtung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmuffe (8, 8a) für eine Neutralstellung, in der weder der erste Freilauf (4) noch der zweite Freilauf (5) betätigt wird, den Zwischenring (2) ergreift.
  11. Freilaufeinrichtung (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steg (11a) jeweils zwei in axialer Richtung der Freilaufeinrichtung (40) nebeneinander liegenden Zwischenringen (2) zugeordnet ist.
  12. Freilaufeinrichtung (40) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufeinrichtung (40) zwei Umschaltmechanismen (13, 13a) aufweist.
  13. Ein Kurbel-CVT-Getriebe, das eine Freilaufeinrichtung (20; 30; 40) zur Änderung der Fahrtrichtung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
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