-
Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung der durch den
Menschen wahrnehmbaren Luftqualität insbesondere geruchskontaminierter
Luft im Bereich von Toilettenanlagen, vorzugsweise mobilen Toilettenanlagen,
bestehend aus einem ortsfest installierten Toilettenbecken mit einer
oben liegenden Einlassöffnung insbesondere im Bereich eines
dort befindlichen Toilettensitzes und einer unten liegenden Auslassöffnung;
einem Aufnahmebehälter der zur Entleerung herausnehmbar
oder ortsfest installiert ist, der eine oben liegende Einlassöffnung
und eine davon getrennte Auslassöffnung aufweist, wobei
der Aufnahmebehälter unterhalb der Auslassöffnung
des Toilettenbeckens angeordnet ist und dessen Einlassöffnung
mit der Auslassöffnung des Toilettenbeckens wahlweise verbindbar
ist und der zur Aufnahme der in den Einlassbereich des Toilettenbeckens
eingebrachten Elemente dient wobei optional eine Flüssigkeitsspüleinrichtung
vorgesehen sein kann, die den Transport der eingebrachten Elemente
in den angeschlossenen Aufnahmebehälter neben der Schwerkraft
unterstützt, wobei eine Absperreinrichtung zwischen Toilettenbecken
und Aufnahmebehälter vorgesehen ist, welche die wahlweise
Verbindbarkeit ermöglicht; mit einer bedarfsgerechten Zuschaltung
eines luftstomerzeugenden Elements, vorzugsweise eines elektrisch
betreibbaren Gebläses, zur Absaugung der geruchskontaminierten
Luft aus dem Aufnahmebehälter mit einem Einlass der mit
dem Aufnahmebehälter verbunden ist und einem Auslass der
mit einer Abluftleitung zur Ausleitung des abgesaugten Luft in einen,
von der Toiletteneinrichtung, getrennten Bereich verbunden ist.
-
Eine
derartige Einrichtung ist aus der der
EP 0679771 bekannt.
Eine an die Nutzung der Toilette gebundene Absaugeinrichtung saugt
dabei die Luft innerhalb des Toilettenbeckens mittels einer Gebläseeinrichtung
heraus um diese durch den Aufnahmebehälter hindurch über
einen angeschlossenen, kaminförmigen Auslasskanal ins Freie
zuleiten. Durch das direkte Einschalten der Gebläseeinrichtung
unmittelbar nach Öffnung der Absperreinrichtung und dann
folgender Verbindungsherstellung vom Toilettenbecken zum Aufnahmebehälter
entsteht durch die erzeugte Luftströmung ein Unterdruck
im Aufnahmebehälter, welcher sich über die Öffnung
in das Toilettenbecken fortpflanzt und die Luft aus dem Toilettenbeckenbereich
absaugt um eine Geruchswahrnehmung außerhalb des Toilettenbeckens
bei Nutzung zu reduzieren bzw. zu unterbinden.
-
Nachteilig
wirkt sich hierbei aus, dass die abgesaugte, geruchskontaminierte
Luft ungefiltert nach Außen geleitet wird. Um eine Geruchsbelästigung außen
befindlicher Personen zu verringern wird die Ausleitung der Abluft
möglichst entfernt von den außen befindlichen
Personen durchgeführt z. B. über einen noch oben
geführten kaminförmigen Auslass.
-
Aus
der
DE 199 25 898
A1 ist eine mobile WC-Entlüftung bekannt wobei
die geruchskontaminierte Luft aus dem dortigen, sogenannten Fäkalienbehälter
mittels eines Gebläses über einen Filter gesaugt
wird. Dabei liegt der Filter vollkommen im Saugbereich also zwischen
dem Fäkalienbehälter und dem Gebläse.
Beide Teile sind in einem gemeinsamen Bereich, außerhalb
des Fahrzeugs angeordnet.
-
Nachteilig
wirkt sich dabei aus, dass sich insbesondere bei kühleren
Außentemperaturen, beim Austritt der wärmeren
Innenraumluft in den kälteren Außenbereich, insbesondere
außerhalb des Aufenthaltsbereichs, Feuchtigkeit bildet,
welche den Filter blockiert, wodurch ein einwandfreier Betrieb nicht mehr
gewährleistet ist. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt
kann zudem die Feuchtigkeit im Filter gefrieren und den Filter beschädigen.
-
Es
ist deshalb die Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zur Verbesserung
der Luftqualität insbesondere geruchskontaminierter Luft
im Bereich von Toilettenanlagen aufzuzeigen deren Abluft, Geruchsbelästigungen
von im Bereich des Abluftaustritts befindlicher Personen vermeidet
und derart angeordnet ist, dass seine Funktion unter allen Betriebsbedingungen
gewährleistet werden kann und wenig Bauraum benötigt.
-
Die
Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, dass dem luftstromerzeugenden
Element ein Filterelement nachgeschaltet wird, welches die Qualität
der geruchskontaminierten Luft vor dem Erreichen des Austrittsendes
der Abluftleitung verbessert. Dabei schließt sich an das
Filterelement eine separate oder an dem Filterelement integral angebrachte Abluftausleitungseinrichtung
an, deren Auslass in einen, vom Filterelement getrennten Bereich,
vorzugsweise Außenbereich mündet.
-
Das
Filterelement der erfindungsgemäßen Einrichtung
besitzt ein umgebendes Gehäuse mit einer Einlass- und einer
Auslassöffnung, wobei in die Einlassöffnung die
geruchskontaminierte Luft von dem luftstromerzeugenden Element eingeblasen wird
und aus dessen Auslassöffnung die gefilterte Luft austritt.
Das Gehäuse weist dabei vorzugsweise ein Volumen zwischen
120 cm3 und 700 cm3 auf.
Die Nachschaltung des Filterelements bietet zusätzlich den
Vorteil einer erhöhten Flexibilität in Bezug auf
die Befestigung der Bauteile da im Gegensatz zum Filterelement,
das luftstromerzeugenden Element eine elektrische Verbindung zu
dessen Betrieb erfordert und sich die Energieversorgung meist in
der Nähe des Aufnahmebehälters befindet. Daraus
ergeben sich für das energieunabhängig arbeitende
Filterelement als nachgeschaltetes Bauteil mehr Freiheiten bezüglich
der Befestigungsposition in einem, oft engen Umfeld.
-
In
einer ersten Ausführung weist das Gehäuse des
Filterelements eine zylindrische Einlassöffnung sowie einen
angebrachten oder integral angeformten Auslassstutzen auf, an den
in einfacher Weise die Abluftausleitungseinrichtung durch direktes Einstecken
oder durch Nutzung eines einsteckbaren Verbindungsschlauchs oder
-roheres anschließbar ist.
-
Dabei
ist das Gehäuse des Filterelements vorzugsweise unmittelbar
mit dem luftstromerzeugenden Element leitend koppelbar. Zur Kopplung weist
das luftstromerzeugende Element auslassseitig einen angeformten
oder integralen, zylindrischen Stutzen auf, der direkt in die zylindrische
Einlassöffnung des Filterelements einsteckbar ist.
-
Zur
Verbesserung der Abdichtung des eingesteckten luftstromerzeugenden
Elements kann zusätzlich ein elastisches, vorzugsweise
ringförmiges Dichtelement Verwendung finden.
-
Durch
die Wahl eines geeigneten Volumens kann das elastische Dichtelement
Schwingungsanregungen z. B. in Form von hörbaren Vibrationen
des angekoppelten, luftstromerzeugenden Elements während
dessen Betriebs wirksam dämpfen in dem das luftstromerzeugende
Element von dem Filterelement schwingungstechnisch entkoppelt wird.
-
In
einer zweiten Ausführung weist das Gehäuse des
Filterelements im Eingangsbereich einen angebrachten oder integral
angeformten Einlassstutzen auf. Dabei wird das luftstromerzeugenden
Element nicht mehr unmittelbar verbunden sondern mittels eines flexiblen
Schlauchs oder Rohres mit dem nachgeschalteten Filterelement leitend
verbunden. Dies kann vorteilhaft sein wenn eine größere
Distanz zwischen den beiden Bauteilen zu überbrücken
ist.
-
Diese
Ausführungen gewährleisten den flexiblen, versteckten
Einbau der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verbesserung
der Luftqualität wo immer sich dazu geeignete Freiräume
an oder in dem umgebenden Aufbau ergeben.
-
Um
eine hohe Standzeit bei vertretbarer Wirksamkeit des Filterelements
und gleichzeitig einen geringen Bauraumbedarf zu gewährleisten
ist vorzugsweise die bauliche Quererstreckung des Filterelements
größer als dessen Längserstreckung gewählt.
Dies verbessert die Ausnutzung der Leistungsfähigkeit des
Filterelements.
-
Dabei
ist es besonders vorteilhaft wenn das Verhältnis der Quererstreckung
des Filterelements zu dessen Längserstreckung in Bezug
zur Durchflussrichtung der Luft zwischen 1,1 und 1,5 liegt.
-
Die
Außenkontur des Gehäuses des Filterelements ist
vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet. Allerdings kann
das Gehäuse des Filterelements auch vieleckförmig
ausgebildet sein, was z. B. in vorteilhafter Weise die Befestigung
des Gehäuses am umgebenden Aufbau durch z. B. anschrauben
erleichtern kann.
-
Das
Filterelement ist vorzugsweise als wechselbare Filterpatrone ausgeführt
deren Austausch, wenn die Aufnahmefähigkeit des Filterelements
erschöpft sein sollte, durch einfaches Trennen von dem luftstromerzeugenden
Element und dem nachgeschalteten Abluftausleitungseinrichtung vorgenommen
werden kann. Dabei dient das Filterelement u. a. als Geruchsspeicher,
nimmt also den Geruch der durchgeleiteten, kontaminierten Luft auf
und hält ihn fest. Es wird also dabei vorzugsweise absorbiert
und gespeichert.
-
Das
Gehäuse des Filterelements weist bei einer ersten Ausführung
eine einzige, zentrale, mit einem Filtermaterial gefüllte
Kammer auf, die eine Einlassöffnung zum Einblasen der geruchskontaminierten
Luft und eine Auslassöffnung zur Ausleitung der durch das
Filterelement gereinigten Abluft besitzt.
-
Bei
einer zweiten Ausführung sind in dem Gehäuse des
Filterelements mehrere, mittels Trennwänden getrennte Filterkammern
eingebracht, die eigene Ein- und Auslassöffnungen aufweisen,
die alle jeweils mit den Ein- und Auslassöffnungen des
Gehäuses verbunden sind. Dadurch kann die Filterkapazität
effizienter ausgenutzt werden.
-
Bei
einer dritten Ausführung sind in dem Gehäuse des
Filterelements ebenfalls mehrere Filterkammern eingebracht, welche
hierbei aber über Luftführungskanäle
miteinander verbunden sind, wobei nur jeweils die erste und die
letzte, durchströmte Filterkammer mit der Ein- bzw. Auslassöffnung
des Gehäuses verbunden ist. Hierbei werden vorzugsweise alle
Kammern in einer definierten Richtung durchströmt werden,
wodurch eine große Filterfläche wirksam und die
Ausnutzung der Filterkapazität weiter gesteigert wird.
-
Das
Filtermaterial, dass beim Filterelement Anwendung findet besteht
vorzugsweise aus einem natürlichen, organische Dämpfe
absorbierenden und speichernden Material. Dies ermöglicht
eine umweltschonende Entsorgung.
-
Vorzugsweise
wird als Filtermaterial eine Aktivkohlesubstanz gewählt.
Besonders gute Filter- und Speicherleistungen werden mit einer Aktivkohlesubstanz
erreicht dessen Körnung zwischen 1 mm und 6 mm liegt.
-
Dabei
kann das Filtermaterial zusätzlich mit einem Duftstoff
von vorn herein oder während des laufenden Betriebs z.
B. durch eine Injektion versetzt werden, was den subjektiven Frischeindruck
der Abluft zusätzlich verbessert.
-
In
einer ersten Ausführung ist das Gehäuse des Filterelements
geschlossen insbesondere patronenartig ausgeführt sodass,
das verbrauchte Filtermaterial nicht unmittelbar vom Nutzer entfernt
werden kann sondern nur die komplette Patrone. Dies ist insbesondere
für technisch weniger versierte Nutzer die bessere Lösung,
da die Füllmenge und damit die Wirksamkeit bereits auf
den Sollwert eingestellt sind und eine einfachere Handhabung ermöglicht
wird. Ein Austauschprogramm gewährleistet zudem die geregelte
Rückgabe der benutzen Filterelemente und deren sachgemäße
Entsorgung.
-
In
einer zweiten Ausführung kann das Gehäuse der
Filterelements schadlos geöffnet, das Filtermaterial herausgenommen
bzw. ausgetauscht und nachher wieder verschlossen werden. Dies gewährleistet,
dass tatsächlich nur das verbrauchte Filtermaterial ersetzt
werden muss. Dabei kann das Filtermaterial schüttbar ausgebildet
sein um den Austausch zu vereinfachen. Ein vorab Umschließen
des herausnehmbaren Filtermaterials mit einem luftdurchlässiges
Flies oder Netz kann die Handhabbarkeit, insbesondere das Herausnehmen
und Einfügen weiter vereinfachen.
-
Zu
Vereinfachung des Zusammenbaus der gesamten Einrichtung kann das
Gehäuse des Filterelements durch Einstecken von dessen
Einlass- und Auslassstutzens in rotationssymmetrische Öffnungen
an der Luftzu- und Abluftausleitungseinrichtung mit diesen verbunden
werden. Dabei sind bei einer Weiterbildung die Verbindungen im Bereich
des Einlass- bzw. Auslassstutzens jeweils durch ein zusätzliches
Dichtelement abgedichtet. Zu den Ausführungen hierzu wird
auf die Ausführungsbeispiele in den nachfolgen Erläuterungen
verwiesen.
-
Eine
Weiterbildung bei den Einrichtungen für den Zusammenbau
sieht vor, dass die Verbindung im Bereich des Einlass- bzw. Auslassstutzens
durch ein zusätzliches mechanisches Fixierungselement gesichert
wird.
-
Das
Fixierungselement kann dabei in einer ersten Lösung aus
einem Rastsystem bestehen bei dem eine Rastnase in eine komplementäre
Rastöffnung verrastet oder bei einer zweiten Lösung
in einfacher Weise mittels einer Klemmschelle erfolgen. Eine Kombinationen
beider Fixierungselemente kann insbesondere vorteilhaft sein, falls
die Zugänglichkeit bei der Montage erschwert ist.
-
Sollte
aus baulichen Gründen eine weitläufigere Trennung
des luftstromerzeugenden Elements vom Gehäuse des Filterelements
durch z. B. durch den umgebenden Aufbau notwendig werden so wird der
Einlassstutzen vorzugsweise mittels eines flexiblen Schlauchs oder
einer starren, vorkonfektionierten Rohrverbindung, nachgeschaltet
verbunden.
-
Die
Abluftausleitungseinrichtung dient der endgültigen Ausleitung
der Abluft, ist dem Filterelement nachgeschaltet und erstreckt sich
durch ein, den Toilettenbereich von der Umgebung trennendes Element
in den getrennten Umgebungsbereich um die Abluft auszuleiten.
-
Die
Abluftausleitungseinrichtung ist dabei in einer ersten Ausführung
als starres, rohrförmiges Element ausgeführt,
welches in Form eines zylindrischen Passrohres ausgebildet ist und
sich dadurch passgenau und damit feuchtigkeitsdicht durch eine Ausnehmung,
vorzugsweise in Form einer Bohrung in einem Trennelement z. B. einer
Trennwand zu einem von der Toiletteneinrichtung, getrennten Bereich hin
erstreckt. Alternativ kann auch eine getrennte, zusätzliche
Passhülse in die Ausnehmung in der Trennwand vorab eingesetzt
sein, welche den rohrförmigen Abschnitt der Abluftausleitungseinrichtung
dichtend aufnimmt. Alternativ kann auch auf die Passgenauigkeit,
als Feuchtigkeitssperre dienend, verzichtet und ein Spalt zwischen
der Abluftausleitungseinrichtung und der Ausnehmen oder der zusätzlichen
Passhülse vorgesehen werden, wobei ein zusätzliches
Dichtelement als Feuchtigkeitssperre in eingefügt wird.
-
Bei
einer zweiten Ausführung der Abluftausleitungseinrichtung
ist diese als flexibler Abluftschlauch ausgebildet der sich durch
eine geeignete Ausnehmung in einer Trennwand zu einem von der Toiletteneinrichtung,
getrennten Umgebungsbereich hin erstreckt. Dabei wirkt ein zusätzliches,
elastisches Dichtelement oder der passgerechte Einsatz des Abluftschlauchs
als feuchtigkeitsdichte Sperre zum Außenbereich.
-
Bei
einer dritten Ausführung der Abluftausleitungseinrichtung
ist diese als starre Rohrleitung, unmittelbar an das Filterelement
angekoppelt, ausgebildet die sich durch eine geeignete Ausnehmung
zu einem von der Toiletteneinrichtung, getrennten Umgebungsbereich
hin erstreckt. Dabei ist die Durchführung passgenau oder
mittels eines zusätzlichen, elastischen Dichtelements zu
einem von der Toiletteneinrichtung, getrennten Bereich feuchtigkeitssperrend
ausgelegt.
-
Bei
einer vierten Ausführung erstreckt sich die Abluftausleitungseinrichtung
direkt durch einen Befestigungsrahmen oder andere, zugehörige
Elemente eines in der Wand oder der Decke befindlichen Fensters.
-
Bei
einer fünften Ausführung erstreckt sich die Abluftausleitungseinrichtung
durch zugehörige Elemente einer oder mehrerer, schließbarer
Luken die unmittelbar oder mittelbar an den Toilettenbereich angrenzen
und diesen z. B. verschließen.
-
Bei
einer sechsten Ausführung erstreckt sich die Abluftausleitungseinrichtung
durch zugehörige Elemente einer oder mehrerer, schließbarer
Luken die unmittelbar oder mittelbar an den Toilettenbereich angrenzen
und diesen z. B. verschließen.
-
1 zeigt
den schematischen Aufbau der Einrichtung
-
2 zeigt
eine vertikale Anordnung
-
3 zeigt
eine horizontale Anordnung
-
4 zeigt
eine räumlich getrennte Anordnung mit Schlauchverbindung
-
5 zeigt
eine räumlich getrennte Anordnung mit Rohrverbindung
-
6 zeigt
das Filterelement
-
7 zeigt
den Deckelanschlussbereich des Filterelements und dessen Anbindung
-
8 zeigt
das luftstromerzeugenden Element und dessen Anbindungsbereiche
-
9 zeigt
die Abschlusskappe des Filterelements und dessen Anbindung
-
10 zeigt
ein Filterelement mit einem Gehäuse aus mehreren, separaten
Kammern
-
11 zeigt
ein Filterelement mit einem Gehäuse aus mehreren, untereinander
verbundenen Kammern
-
Eine
Beschreibung sowie nähere Erläuterungen der erfindungsgemäßen
Lösungen anhand von Ausführungsbeispielen und
Figuren können der nachfolgenden Beschreibung entnommen
werden.
-
Die
erfindungsgemäße Einrichtung 10 zur Verbesserung
der durch den Menschen wahrnehmbaren Luftqualität insbesondere
geruchskontaminierter Luft im Bereich von Toilettenanlagen, vorzugsweise
mobilen Toilettenanlagen, gemäß 1 weist
ein ortsfest installiertes Toilettenbecken 20 mit einer oben
liegenden Einlassöffnung 21 insbesondere im Bereich
eines dort befindlichen Toilettensitzes und einer unten liegenden
Auslassöffnung 22 auf sowie einen Aufnahmebehälter 30 der
zur Entleerung herausnehmbar ist, der eine oben liegende Einlassöffnung 31 und
eine davon getrennte Auslassöffnung 32 aufweist,
wobei der Aufnahmebehälter 30 unterhalb der Auslassöffnung 22 des
Toilettenbeckens 20 angeordnet ist und dessen Einlassöffnung 31 mit
der Auslassöffnung 22 des Toilettenbecken 20 wahlweise
verbindbar ist und der zur Aufnahme der in die Einlassöffnung 21 des
Toilettenbeckens eingebrachten Elemente dient wobei optional eine
Flüssigkeitsspüleinrichtung vorgesehen sein kann,
die den Transport der eingebrachten Elemente in den angeschlossenen
Aufnahmebehälter neben der Schwerkraft unterstützt,
wobei eine Absperreinrichtung 33 zwischen Toilettenbecken 20 und
Aufnahmebehälter 30 vorgesehen ist, welche die
wahlweise Verbindbarkeit ermöglicht; mit einer bedarfsgerechten
Zuschaltung eines luftstromerzeugenden Elements 40, vorzugsweise
eines elektrisch betreibbaren Gebläses, zur Absaugung der
geruchskontaminierten Luft aus dem Aufnahmebehälter 30 mit
einem Einlass 41 der mit dem Aufnahmebehälter 30 verbunden
ist und einem Auslass 42 der mit einer Abluftleitung 50 zur Ausleitung
des abgesaugten Luft in einen, von der Toiletteneinrichtung [Bereich
A], getrennten Bereich B verbunden ist.
-
Das
Filterelement 60 der erfindungsgemäßen
Einrichtung besitzt ein umgebendes Gehäuse 61 mit
einer Einlassöffnung 62 und einer Auslassöffnung 63,
wobei in die Einlassöffnung die geruchskontaminierte Luft
von dem luftstromerzeugenden Elements 40 eingeblasen wird
und aus dessen Auslassöffnung 63 die gefilterte
Luft austritt. Das Gehäuse 61 weist dabei vorzugsweise
ein Volumen zwischen 120 cm3 und 700 cm3 auf um über eine vertretbare Dauer
seine Aufgaben zu erfüllen. Die Nachschaltung des Filterelements
bietet zusätzlich den Vorteil einer erhöhten Flexibilität
in Bezug auf die Befestigung der Bauteile da im Gegensatz zum Filterelement,
das luftstromerzeugenden Element eine elektrische Verbindung zu
dessen Betrieb erfordert und sich die Energieversorgung meist in
der Nähe des Aufnahmebehälters befindet. Daraus
ergeben sich für das energieunabhängig arbeitende
Filterelement als nachgeschaltetes Bauteil mehr Freiheiten bezüglich
der Befestigungsposition in einem, oft engen Umfeld.
-
In
einer ersten Ausführung weist das Gehäuse 61 des
Filterelements 60 gemäß den 4–6 eine
zylindrische Einlassöffnung 64 sowie einen angebrachten
oder integral angeformten Auslassstutzen 65 auf an den
in einfacher Weise die Abluftausleitungseinrichtung 70 durch
direktes Einstecken oder durch Nutzung eines einsteckbaren Verbindungsschlauchs
oder -roheres anschließbar ist.
-
Dabei
ist das Gehäuse 61 des Filterelements 60 vorzugsweise
unmittelbar mit dem luftstromerzeugenden Element 40 leitend
koppelbar. Zur Kopplung weist das luftstromerzeugende Element 40 auslassseitig
gemäß den 7–8 einen
angeformten oder integralen, zylindrischen Stutzen 43 aufweist der
direkt in die zylindrische Einlassöffnung 64 des Filterelements 60 einsteckbar
ist.
-
Zur
Verbesserung der Abdichtung des eingesteckten luftstromerzeugendes
Elements 40 kann, wie in 7 gezeigt,
zusätzlich ein elastisches, vorzugsweise ringförmiges
Dichtelement 44 Verwendung finden.
-
Durch
die Wahl eines geeigneten Volumens kann das elastische Dichtelement 44 Schwingungsanregungen
z. B. in Form von hörbaren Vibrationen des angekoppelten,
luftstromerzeugendes Elements 40 während dessen
Betriebs wirksam dämpfen in dem das luftstromerzeugende
Element 40 von dem Filterelement 60 dabei schwingungstechnisch
entkoppelt wird.
-
In
einer zweiten Ausführung gemäß den 4–5 weist
das Gehäuse 61 des Filterelements 60 im
Einlassbereich einen angebrachten oder integral angeformten Einlassstutzen 66 auf.
Dabei wird das luftstromerzeugende Element 40 nicht mehr unmittelbar
verbunden sondern mittels eines flexiblen Abluftschlauchs 80 oder
Abluftrohres 81 mit dem nachgeschalteten Filterelement
leitend verbunden. Dies kann vorteilhaft sein wenn eine größere
Distanz zwischen den beiden Bauteilen zu überbrücken
ist.
-
Diese
Ausführungen gewährleisten den flexiblen, versteckten
Einbau der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verbesserung
der Luftqualität wo immer sich dazu geeignete Freiräume
an oder in dem umgebenden Aufbau ergeben.
-
Um
eine hohe Standzeit bei vertretbarer Wirksamkeit des Filterelements
und gleichzeitig einen geringen Bauraumbedarf zu gewährleisten
ist gemäß 2 vorzugsweise
die bauliche Quererstreckung Q des Filterelements größer
als dessen Längserstreckung L gewählt. Dies verbessert
die Ausnutzung der Leistungsfähigkeit des Filterelements.
-
Dabei
ist es besonders vorteilhafte wenn das Verhältnis der Quererstreckung
Q des Filterelements 60 zu dessen Längserstreckung
L in Bezug zur Durchflussrichtung der Luft zwischen 1,1 und 1,5 liegt.
-
Die
Außenkontur des Gehäuses 61 des Filterelements 60 ist
vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet. Allerdings kann
das Gehäuse 61 des Filterelements 60 auch
vieleckförmig ausgebildet sein, was z. B. in vorteilhafter
Weise die Befestigung des Gehäuses am umgebenden Aufbau
durch anschrauben erleichtern kann, da sich die Außenkontur
dann in idealer Weise an den Aufbau anpassen lässt.
-
Das
Filterelement 60 ist dabei vorzugsweise als wechselbare
Filterpatrone ausgeführt deren Austausch, wenn die Aufnahmefähigkeit
des Filterelements erschöpft sein sollte, durch einfaches
Trennen von dem luftstromerzeugendes Element 40 und dem nachgeschalteten
Abluftausleitungseinrichtung 70 vorgenommen werden kann.
Dabei dient das Filterelement 60 u. a. als Geruchsspeicher,
nimmt also den Geruch der durchgeleiteten, kontaminierten Luft auf und
hält ihn fest. Es wird also dabei vorzugsweise absorbiert
und gespeichert.
-
Das
Gehäuse des Filterelements 60 weist bei einer
ersten Ausführung eine einzige, zentrale, mit einem Filtermaterial
gefüllte Kammer 68 auf, die eine Einlassöffnung
zum Einblasen der geruchskontaminierten Luft und eine Auslassöffnung
zur Ausleitung der durch das Filterelement gereinigten Abluft besitzt.
-
Bei
einer zweiten Ausführung gemäß 10 sind
in dem Gehäuse des Filterelements mehrere, durch Trennwände 613 getrennte
Kammern 68 eingebracht, die eigene Ein- und Auslassöffnungen
aufweisen, die alle jeweils mit den Ein- und Auslassöffnungen
des Gehäuses verbunden sind. Dadurch kann die Filterkapazität
effizienter ausgenutzt werden.
-
Bei
einer dritten Ausführung gemäß 11 sind
in dem Gehäuse 61 des Filterelements 60 ebenfalls
mehrere, durch Trennwände 613 getrennte Kammern
Filterkammern eingebracht, welche hier aber über Luftführungskanäle 601 miteinander
verbunden sind, wobei nur jeweils die erste Kammer 69 und
die letzte Kammer 69' mit der Einlass- 62 bzw. Auslassöffnung 63 des
Gehäuses verbunden ist. Hierbei müssen alle Kammern
in einer definierten Richtung durchströmt werden, wodurch
eine große Filterfläche wirksam werden und die
Ausnutzung der Filterkapazität weiter gesteigert werden
kann.
-
Das
Filtermaterial, dass beim Filterelement Anwendung findet besteht
vorzugsweise aus einem natürlichen, organische Dämpfe
absorbierenden und speichernden Material. Dies ermöglicht
eine umweltschonende Herstellung und Entsorgung.
-
Vorzugsweise
wird als Filtermaterial eine Aktivkohlesubstanz gewählt.
Besonders gute Filter- und Speicherleistungen werden mit einer Aktivkohlesubstanz
erreicht deren Körnung zwischen 1 mm und 6 mm liegt.
-
Dabei
kann das Filtermaterial zusätzlich mit einem Duftstoff
von vorn herein oder während des laufenden Betriebs z.
B. durch eine zeitgesteuerte Injektion versetzt werden, was den
subjektiven Frischeindruck der Abluft zusätzlich verbessert.
-
In
einer ersten Ausführung ist das Gehäuse 61 des
Filterelements 60 geschlossen insbesondere patronenartig
ausgeführt sodass, das Filtermaterial nicht unmittelbar
vom Nutzer entfernt werden kann sondern nur die komplette Patrone.
Dies ist insbesondere für technisch weniger versierte Nutzer
die bessere Lösung, da die Füllmenge und damit
die Wirksamkeit bereits auf den Sollwert eingestellt sind und eine
einfachere Handhabung ermöglicht wird. Ein Austauschprogramm
gewährleistet zudem die geregelte Rückgabe der
benutzen Filterelemente 60 und deren sachgemäße
Entsorgung.
-
In
einer zweiten Ausführung kann das Gehäuse 61 des
Filterelements 60 schadlos geöffnet und das Filtermaterial
herausgenommen bzw. ausgetauscht und nachher wieder verschlossen
werden. Dies gewährleistet, dass tatsächlich nur
das verbrauchte Filtermaterial ersetzt werden muss. Dabei kann das
Filtermaterial schüttbar ausgebildet sein um den Austausch
zu vereinfachen. Ein vorab Umschließen des herausnehmbaren
Filtermaterials mit einem luftdurchlässigen Flies oder
Netz kann die Handhabbarkeit, insbesondere das Herausnehmen und
Einfügen weiter vereinfachen. Dabei sind die zum Austausch
vorgesehenen neuen Filtermaterialien in der richtigen Größenordnung
vorkonfektioniert verfügbar gemacht.
-
Zu
Vereinfachung des Zusammenbaus der Einrichtung 10 kann
das Gehäuse 61 des Filterelements 60 durch
Einstecken von deren Einlass- 62 und Auslassöffnung 63 in
rotationssymmetrische Öffnungen an der Luftzu- und Abluftausleitungseinrichtung
mit diesen verbunden werden. Dabei sind bei einer Weiterbildung
die Verbindungen im Bereich des Einlass- bzw. Auslassstutzens jeweils
durch ein zusätzliches, nicht gezeigtes Dichtelement abgedichtet.
-
Eine
Weiterbildung bei den Einrichtungen für den Zusammenbau
sieht vor, dass die Verbindung im Bereich der Einlass- 62 bzw.
Auslassöffnung 63 durch ein zusätzliches
mechanisches Fixierungselement z. B. in Form einer Klemmschelle 83 gemäß 4 gesichert
wird.
-
Das
Fixierungselement kann dabei in einer ersten, nicht gezeigten Lösung
aus einem Rastsystem bestehen bei dem eine Rastnase in eine komplementäre
Rastöffnung verrastet in einfacher Weise erfolgen.
-
Bei
einer zweiten Lösung kann die Verbindung auch mittels einer
Klemmschelle 83 erfolgen oder in einer Kombination aus
beiden o. g. Fixierungselementen bestehen, falls die Zugänglichkeit bei
der Montage oder Demontage durch den umgebenden Aufbau erschwert
ist.
-
Sollte
aus baulichen Gründen eine weitläufigere Trennung
des luftstromerzeugenden Elements 40 vom Gehäuse 61 des
Filterelements 60 durch z. B. durch den umgebenden Aufbau
notwendig werden so wird der Einlassstutzen vorzugsweise mittels
eines flexiblen Abluftschlauchs 80 oder einer starren, vorkonfektionierten
Rohrverbindung 81, wie z. B. in den 4–5 gezeigt,
nachgeschaltet verbunden.
-
Die
Abluftausleitungseinrichtung 70 dient der endgültigen
Ausleitung der gereinigten Abluft, ist dem Filterelement 60 nachgeschaltet
und erstreckt sich durch ein, den Toilettenbereich von der Umgebung
trennendes Element in den getrennten Umgebungsbereich um die Abluft
auszuleiten.
-
Die
Abluftausleitungseinrichtung 70 ist in einer ersten Ausführung
als starrer, rohrförmiger Stutzen 72 ausgeführt,
welcher in Form eines zylindrischen Passrohrs ausgebildet ist und
sich dadurch passgenau und damit feuchtigkeitsdicht durch eine Ausnehmung 74,
in Form einer Bohrung in einer Trennwand zu einem von der Toiletteneinrichtung, getrennten
Bereich B hin erstreckt. Alternativ kann auch eine getrennte, zusätzliche
Passhülse in die Ausnehmung 74 in der Trennwand
vorab eingesetzt sein, welche den rohrförmigen Abschnitt
der Abluftausleitungseinrichtung dichtend aufnimmt. In einer weiteren
Alternativlösung kann auch auf die Passgenauigkeit, als
Feuchtigkeitssperre dienend, verzichtet und ein Spalt zwischen der
Abluftausleitungseinrichtung und der Ausnehmen oder der zusätzlichen
Passhülse vorgesehen werden, wobei ein zusätzliches
Dichtelement als Feuchtigkeitssperre in eingefügt wird.
-
In
einer zweiten Ausführung der Abluftausleitungseinrichtung
ist diese als flexibler Abluftschlauch ausgebildet der sich durch
eine geeignete Ausnehmung in einer Trennwand 90 zu einem
von der Toiletteneinrichtung, getrennten Bereich B hin erstreckt. Dabei
wirkt ein zusätzliches, elastisches Dichtelement oder der
passgerechte Einsatz des Abluftschlauchs als feuchtigkeitsdichte
Sperre zum Außenbereich.
-
Bei
einer dritten Ausführung der Abluftausleitungseinrichtung
ist diese als starre Rohrleitung, unmittelbar an das Filterelement 60 angekoppelt
ausgebildet, die sich durch eine geeignete Ausnehmung zu einem von
der Toiletteneinrichtung, getrennten Bereich B hin erstreckt. Dabei
ist die Durchführung passgenau oder mittels eines zusätzlichen,
elastischen Dichtelements zu einem von der Toiletteneinrichtung,
getrennten Bereich feuchtigkeitssperrend ausgelegt.
-
Bei
einer vierten Lösung erstreckt sich die Abluftausleitungseinrichtung 70 direkt
durch die Trennwand 90, den Boden 91 oder die
Decke des Toilettenbereichs, in einen von diesem getrennten Bereich
B um die Abluft auszuleiten.
-
Bei
einer fünften Ausführung erstreckt sich die Abluftausleitungseinrichtung 70 direkt
durch einen Befestigungsrahmen oder andere, zugehörige Elemente
eines in der Wand oder der Decke befindlichen Fensters.
-
Bei
einer sechsten Ausführung erstreckt sich die Abluftausleitungseinrichtung 70 durch
zugehörige Elemente einer oder mehrerer, schließbarer
Luken die unmittelbar oder mittelbar an den Toilettenbereich angrenzen
und diesen z. B. verschließen.
-
Bei
diesen Ausführungen ist der Hindurchführungsbereich
der Abluftausleitungseinrichtung 70 durch Wand, Boden,
Decke abdichtend ausgeführt um ein Eindringen von Feuchtigkeit
zu vermeiden.
-
Dazu
kann der Abluftausleitungseinrichtung 70 nach außen
durch eine, als zylindrische Passhülse ausgebildete Ausnehmung
im Hindurchführungsbereich eng umfasst.
-
Alternativ
dazu ist bei der Verwendung eines hülsenförmigen
Abschnitts mit größerem Spiel zum Hindurchführungsbereich
durch Einsatz eines zusätzlichen, elastischen Dichtelements
die notwendige Feuchtigkeitssperre erreichbar.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Einrichtung
- 20
- Toilettenbecken
- 21
- Einlassöffnung
- 22
- Auslassöffnung
- 30
- Aufnahmebehälter
- 31
- Einlassöffnung
- 32
- Auslassöffnung
- 33
- Absperreinrichtung
- 40
- luftstromerzeugendes
Element
- 41
- Einlass
- 42
- Auslass
- 43
- zylindrischer
Stutzen
- 44
- Dichtelement
- 50
- Abluftleitung
- A
- Bereich
- B
- Bereich
- 60
- Filterelement
- 61
- Gehäuse
- 611
- Deckel
- 612
- Abschlusskappe
- 613
- Trennwand
- 62
- Einlassöffnung
- 63
- Auslassöffnung
- 64
- zylindrische
Einlassöffnung
- 65
- Auslassstutzen
- 66
- Einlassstutzen
- 67
- Befestigung
- 68
- Kammer
- 69
- erste
Kammer
- 69'
- letzte
Kammer
- 601
- Luftführungskanäle
- Q
- Quererstreckung
- L
- Längserstreckung
- 70
- Abluftausleitungseinrichtung
- 71A
- uslass
- 72
- rohrförmiger
Stutzen
- 73
- Passhülse
- 74
- Ausnehmung
- 80
- Abluftschlauch
- 81
- Abluftrohr
- 82
- Fixierungselement
- 83
- Klemmschelle
- 90
- Trennwand
- 91
- Boden
- 92
- Decke
- 93
- Luke
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0679771 [0002]
- - DE 19925898 A1 [0004]