DE19925898A1 - Mobil - WC-Entlüftung - Google Patents
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Abstract
Bei dieser Version der Anlage wird der Filter zwischen dem Fäkalien-Behälter und der Gebläse-Einheit angeordnet. Der Filter liegt demnach vollkommen im Saugbereich. Durch die große Filterfläche wird das Filtermedium, pro Quadratzentimeter, weniger mit Geruchspartikeln belastet. Die Effizienz des Filters wird verbessert. Dadurch kann die Filterdichte reduziert werden. Resultierend daraus, kann die Leistung des Gebläses niedriger gehalten werden. Das wirkt sich wieder positiv auf den Energievorrat der Fahrzeuge aus. DOLLAR A Die Spannung der Anlage ist 12 Volt = DOLLAR A die Leistungsaufnahme ist 16 Watt, DOLLAR A die Stromaufnahme ist 1,3 Ampere, DOLLAR A die Luftleistung ist geteilt in zwei Kammern mit je ca. 100000 Litern pro Stunde.
Description
Als vor ca. 150 Jahren die Engländer das mobile Reisen in Wohnwagen zur
Freizeitgestaltung für sich entdeckten, war übler Geruch aus einer Mobiltoilette
wohl noch kein Thema. Da aber die technische Weiterentwicklung unaufhalt
sam voranschreitet und wir in den heutigen Fahrzeugen Schlafen, Wohnen,
Speisen und auf dezimiertem Raum auch unsere Toilette benutzen, habe ich den
Eindruck, daß wir beim Letzteren tatsächlich noch das Jahr 1850 schreiben. Es
ist einfach nicht mehr zeitgemäß, daß den mobil Reisenden täglich der unange
nehme Geruch seiner Mobiltoilette begleitet, obwohl Chemie verschiedenster
Herkunft zum Einsatz kommt. Zur Lösung dieser Problematik sind weltweit
schon über 50 angemeldete Versuche, nach meiner Einschätzung, - erfolglos -
unternommen worden. Eine optimale Lösung dieser Problematik kann es nur
geben, wenn im Mittelpunkt der Zielsetzung steht: Hundertprozentige Ge
ruchsfreiheit, wenn erwünscht auch ohne den umstrittenen Einsatz von
Chemie im Fäkalien-Behälter und dabei die Gewährleistung der Funktio
nalität bei jeder Außentemperatur und in jeder biologischen Zersetzungs
phase. Das mag zunächst utopisch klingen, ist aber inzwischen Realität, wie
die nachfolgenden Ausführungen zeigen werden. Die Lösung dieser Pro
blematik heißt:
Mit der Innovation der Lutz-Anlage ist es gelungen, alle oben genannten Krite
rien zu realisieren. Aus diesem Grund kann behauptet werden, die Lutz-Anlage
ist ein Novum im mobilen Toilettenbereich. Sie garantiert hundertprozentige
Geruchsfreiheit im mobilen Toilettenraum. Doch damit nicht genug: Darüber
hinaus besteht auch außerhalb der mobilen Fahrzeuge keine Belästigung durch
unangenehmen Geruch. Der Erfinder der Anlage behauptet:
Es zieht "FLAIR" in unsere mobilen Toilettenräume.
Es zieht "FLAIR" in unsere mobilen Toilettenräume.
Nehmen Sie ihn beim Wort und prüfen Sie seine Aussage.
Zielsetzung: 100%-Geruchsfreiheit in mobilen Toilettenräumen,
stationär, auf der Straße, Schiene, zu Wasser und in der Luft.
- a) Bei jeder Außentemperatur.
- b) Bei verlängertem Entleerungszyklus in Verbindung mit dem Hochdruck-Spüler.
- c) In jeder Zersetzungsphase der Fäkalien.
- d) Und wenn erwünscht, auch ohne Einsatz von Chemie im Fäkalien-Behälter.
Um unter der Berücksichtigung, von moderaten, ökologischen und
ökonomischen Gesichtspunkten, die Zielsetzung einer 100% Geruchs
freiheit, in mobilen Toilettenräumen zu erreichen, ist es grundsätzlich
erforderlich, die Toiletten-Raumluft, mit einem Vakuumgebläse, über den
in Reihe geschalteten Fäkalien-Behälter, zu evakuieren.
Dazu unerläßlich ist eine großvolumige Auslegung des Schlauch-Rohr-
Systems.
Die Leistung des Vakuumgebläses ist so ausgelegt, daß bei aktiviertem
Gebläse, auch unter den oben genannten, extremsten, Bedingungen, die
Eintrittsöffnung des Fäkalien-Behälters, voll-flächig mit Toiletten-
Raumluft durchströmt wird. Das ist der Garant, daß kein Strömungsabriß
stattfindet und dadurch bedingt, in keinem Fall, Faulgas aus dem Fäkalien-
Behälter, entgegen dieser unumstößlich, vorgegebenen Strömungsrichtung, zum
Raum hin, aufsteigen kann.
Die primär, durch die Eintritts-Öffnung des Fäkalien-Behälters, strömende
Toiletten-Raum-Luft, verdünnt dann sekundär, durch die große Luftmenge,
in ihrer zweiten Funktion, die Fäkalien-Luft-Konzentration im Fäkalien-
Behälter ganz erheblich und verläßt denselben über den Verschlußdeckel des
Entleerungsstutzen. Am Verschlußdeckel des Entleerungsstutzen, wird mit dem
Spezial-Verbindungsteil, die Toilettenanlage, mit der fest im Fahrzeug
integrierten, Anlage verbunden. Jetzt erreicht die Kombination, aus Toiletten-
Raumluft und Fäkalien-Luft, über das Verbindungsteil, (bei der Kompakt-
Anlage) das Filtersystem.
Um auch im Außenbereich der Fahrzeuge keine
Geruchs-Belästigung durch die Fäkalien-Luft der Absauganlage zu erhalten, ist
ein spezielles abgestimmtes, Filtersystem erforderlich. Dem üblen Geruch ist,
wie oben bereits erwähnt, zunächst nur dadurch zu begegnen, weil die
Toilettenraum-Luft, beim Durchströmen des Fäkalien-Behälters, die dort
vorhandene Faulgas-Konzentration, durch die große Luftmenge, in ihrer
Intensität, so enorm verdünnt, daß es überhaupt mit einer Filtermethode zu
schaffen ist den Geruch zu eliminieren. Die im Filter ankommende Abluft
passiert beim Filter-Eintritt, ein Bereich, wo zuerst den Fäulnisbakterien
entgegen gewirkt wird. Danach muß die Abluft noch durch ein Duft-Granulat,
bevor die Vakuum-Kammer 1 des Gebläses passiert wird. Die Vakuum-
Kammer 2, des Gebläses, erbringt mit der gleichen Leistung, wie Kammer 1,
nochmals Frischluft. Diese Frischluft wird der gefilterten Abluft auf moduliert.
Nur durch dieses Bündel von Maßnahmen wird am Filterausgang, eine Situation
erreicht, die als "GUT" bezeichnet werden kann. Diese Maßnahmen sind für
Europäische Verhältnisse vollkommen ausreichend. In tropischen Ländern kann
die Anzahl von Frischluft-Kammern erweitert werden. Mit jeder zusätzlichen
Frischluft-Kammer verbessert sich das Filterergebnis.
Beim Aktivieren der Anlage entsteht sofort ein
leichtes, für das Materialgefüge, noch vollkommen unschädliches, Vakuum im
Fäkalien-Behälter, das sich nach dem Öffnen des Toilettenschiebers,
vollkommen abrißfrei auf den gesamten Toilettenraum ausdehnt. Der durch
diese Maßnahme zwangsläufig, entstehende Unterdruck im Toilettenraum, wird
durch den Dach-Belüftungsstutzen wieder ausgeglichen. Der Abluft-Austritt
aus der Anlage kann wahlweise, je nach Bauart der Fahrzeuge, unter oder über
den Fahrzeugen ins Freie geführt werden.
Die Einschaltkombination der Anlage befindet sich im Sitzbereich der
Toilette. Einmal ist die Aktivierung des Vakuumgebläses manuell möglich. Als
Alternative steht auch eine Automatikversion zur Verfügung, die beim Öffnen
des Toilettendeckels, oder auch durch das Erkennen einer Person im
Toilettenraum, die Anlage aktiviert. An dieser Einschaltkombination ist auch
eine Möglichkeit berücksichtigt, die erste Filterstufe, vom Sitzbereich der
Toilette aus, neu zu aktivieren.
Der Hochdruck-Spüler, ist eine ergänzende Neuerung, der es
ermöglicht mit nur einem Bruchteil des Wassers der herkömmlichen Spülanlage,
eine perfekte Reinigungseffektivität zu erzielen. Dadurch bedingt, füllt sich der
Fäkalien-Behälter wesentlich langsamer, mit Spülwasser, bis zur
erforderlichen Entleerung. Die Kapazität der Fäkalien-Aufnahme, vergrößert
sich. Der Entleerungszyklus verlängert sich und daraus resultierend, die
Flexibilität des Mobil-Reisenden.
Eine 12 V-Hochdruckpumpe ist in einem Vorratsbehälter integriert und
erzeugt auf Knopfdruck den erforderlichen Wasserstrahl zur Reinigung.
Über viele Jahre hinweg begleitet den mobilen Touristen auf der Straße,
Schiene, zu Wasser und in der Luft, in Fahrzeugen verschiedenster Art, dazu
ganz besonders in der warmen Jahreszeit, der üble Geruch der Fahrzeugtoilette.
Obwohl es weltweit über 50 angemeldete Versuche und Varianten gibt,
dieses Problem zu lösen, ist es bis Dato nicht gelungen, ein befriedigendes
Ergebnis zu erzielen.
Durch die Erfindung "Mobil-WC-Entlüftung" wurde die Geruchs
freiheit im mobilen Toilettenraum erreicht.
Keinerlei äußere Einflüsse können der Geruchsfreiheit entgegen
wirken. (siehe unter Beschreibung.)
Es ist auch weltweit nicht bekannt, die Toilettenraum-Luft über
den Fäkalien-Behälter zu evakuieren.
Nur durch ein abgestimmtes Vakuumgebläse und ein großvolumiges
Rohr-System ist es möglich, die Toiletten-Raumluft über die Eintrittsöffnung
des Fäkalien-Behälters, voll flächig und abrißfrei zu evakuieren. Dadurch
wird die Luft-Strömung vom Toilettenraum über den Fäkalien-Behälter
unumstößlich vorgegeben. Diese Maßnahme ist der Garant, daß sich kein
Fäkalien-Geruch gegen diese vorgegebene Richtung mehr entfalten kann.
Um auch außerhalb der Fahrzeuge keine Geruchsbelästigung durch den
Fäkalien-Geruch zu erhalten, wurde ein spezielles Filtersystem entwickelt.
(Siehe unter der "Beschreibung Mobil-WC-Entlüftung" Das
Filtersystem Abschnitt)
Mit den genannten Maßnahmen, wurde die Geruchsfreiheit, im mobilen
Toiletten-Raum, wenn erwünscht, auch ohne Einbringung von
Chemikalien in den Fäkalien-Behälter, erreicht.
Einflüsse, wie Außentemperatur, oder Entleerungszyklen, oder die
augenblickliche Zersetzungsphase werden bedeutungslos.
Durch die großvolumige Öffnung des bisher geschlossenen Systems, findet
auch ohne aktiviertes Vakuumgebläse, stromlos, eine permanente Entlüftung
statt.
Die in der Zersetzungsphase, sich bildenden Faulgase, führten im
herkömmlichen, geschlossenem System zu einer Druckerhöhung. Beim
geöffneten Lutz-System wird anstatt einer Druckerhöhung, auch ohne
aktiviertes Gebläse, der selbständige Abtransport der Faulgase, über das
großvolumige System eingeleitet und das in der Intensität, der Bildung von
Faulgasen. Je intensiver die Faulgas-Bildung, je schneller der Abtransport über
das großvolumige Rohrsystem, durch das Filtersystem, zur Atmosphäre.
Dadurch kann die Faulgas-Konzentration in der Dimension wie bisher beim
geschlossenen System, schon gar nicht mehr entstehen. Resultierend, daraus
herrscht im Fäkalien-Behälter immer Atmosphärendruck.
Das Positive an dieser Methode ist: Weil kein Überdruck mehr entsteht,
kann sich auch dadurch der Fäkalien-Behälter, nicht mehr Verformen und
dessen Materialgefüge wird auch nicht unter anstehendem Druck, durch
Geruch belastet. Das Materialgefüge des Behälters kann, bei entleertem Behälter
und geschlossenem Schieber, unter dem Vakuum der aktivierten Anlage noch
entlastet werden. (Regeneration des Material-Gefüges.)
Die Fäkalien können sich vollkommen biologisch, unbeeinflußt zersetzen
und belasten beim Entleeren nicht mehr den Prozeß in den Klärwerken.
Durch die Innovation des Hochdruck-Spülers, wurde eine effektive
Reinigung erzielt, bei stark reduzierter Wassermenge. Das erbringt den
Vorteil, daß sich der Fäkalien-Behälter wesentlich langsamer mit Spülwasser
füllt, bis zur erforderlichen Entleerung. Die Fäkalien-Behälter-Kapazität wird
dadurch erhöht. Die Entleerungszyklen werden verlängert und dadurch bedingt,
die Flexibilität des Mobil-Reisenden erhöht.
Es zieht Flair in die mobilen Toilettenräume.
Da die MOBIL-WC-ENTLÜFTUNGS-Anlage für verschiedene
Erdteile und Einsatzvarianten angeboten wird, muß Gehäuse-Form und
Bauweise, den vorhandenen Verhältnissen angepaßt werden. Dabei kann es
erforderlich sein, den Filter von der Gebläse-Einheit getrennt zu montieren.
Wo es keine Platzprobleme gibt, kann in kürzester Montagezeit, die
Kompakteinheit verwendet werden.
Es kann auch die Anordnung des Filters in seiner Position variabel gestaltet
werden, z. B. bei der Kompakteinheit liegt der Filter zwischen dem Fäkalien-
Behälter und dem Vakuum-Gebläse.
Bei der Kompakt-Anlage wird für europäische Temperaturen, ein 2-
Kammer-Gebläse verwendet. Mit einem 4-Kammer-Gebläse kann z. B. in
tropischen Ländern die Effizienz des Filters, noch weiter optimiert werden.
Eine Kammer, wie bisher, für die Evakuierung der Toiletten-Raumluft über
den Fäkalien-Behälter und drei Kammern für die Frischluft-Zuführung.
Wo es aus Platzgründen nicht machbar ist, muß auf die mehr Walzen-
Variante verzichtet werden und dafür, die Leistung mit einer Kammer erhöht
werden. Dabei wird auch die Filterdichte erhöht. Bei Fahrzeugen mit extrem
geringer Bodenfreiheit, kann auch mit einem Flügel-Gebläse, eine extreme
Flachbauweise, zum Einsatz kommen.
Das erforderliche Filtermaterial, muß ohne Vorbehalt, verbessert werden
können, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben.
Das Lutz-System ist selbstverständlich auch in stationären Mobilheimen
oder anderen aufgestellten Toilettenanlagen, wie z. B. Baustellen oder
Toilettenanlagen bei Großveranstaltungen, einsetzbar. Wo die Toiletten-
Anlagen in geschlossenen Räumlichkeiten vorübergehend aufgestellt werden
müssen, können die Faulgase auch einer Verbrennungs-Stufe zugeführt
werden.
Die Leistung der Anlage richtet sich immer auf den Durchmesser der
Eintrittsöffnung des Fäkalien-Behälters. Je größer die Eintrittsöffnung ist, um
so mehr muß die Leistung des Gebläses erhöht werden, um die voll-flächige
Durchströmung abrißfrei zu erhalten.
Claims (4)
1. Anlage zum Erreichen der 100% Geruchsfreiheit in mobilen
Toilettenanlagen, stationär, auf der Straße, Schiene, zu Wasser, und in der
Luft,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erreichen der Geruchsfreiheit, in mobilen Toilettenräumen, die
Toilettenraum-Luft, durch ein Vakuumgebläse, in Verbindung mit einem
großvolumigen Schlauch-Rohrsystem, über den in Reihe geschalteten
Fäkalien-Behälter evakuiert wird.
2. Ein spezielles Filtersystem nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch dieses Filtersystem auch außerhalb der mobilen Fahrzeuge keine
Geruchsbelästigung entsteht.
3. Ein Verbindungsteil nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fest im Fahrzeug installierte Anlage, mit dem Verschlußdeckel des
Ausguß-Rohres vom Fäkalien-Behälter, der Toiletten-Anlage verbindet.
4. Ein Hochdruck-Spüler nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ermöglicht wird, Verunreinigungen im Toilettenbecken mit erhöhtem
Wasserdruck zu beseitigen und dabei die Wassermenge, gegenüber
herkömmlichen Spülanlagen, um die Hälfte zu verringern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125898 DE19925898A1 (de) | 1999-06-07 | 1999-06-07 | Mobil - WC-Entlüftung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999125898 DE19925898A1 (de) | 1999-06-07 | 1999-06-07 | Mobil - WC-Entlüftung |
Publications (1)
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DE1999125898 Ceased DE19925898A1 (de) | 1999-06-07 | 1999-06-07 | Mobil - WC-Entlüftung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19925898A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1336692A1 (de) * | 2001-12-19 | 2003-08-20 | Thetford Corporation | Abfallbehälter für mobile toilette und mobile toilettensystem |
DE102009032162A1 (de) | 2009-07-07 | 2011-01-13 | Werner Dahmann | Einrichtung zur Verbesserung der wahrnehmbaren Luftqualität insbesondere geruchskontaminierter Luft im Bereich von Toilettenanlagen |
-
1999
- 1999-06-07 DE DE1999125898 patent/DE19925898A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102009032162A1 (de) | 2009-07-07 | 2011-01-13 | Werner Dahmann | Einrichtung zur Verbesserung der wahrnehmbaren Luftqualität insbesondere geruchskontaminierter Luft im Bereich von Toilettenanlagen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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