DE102009031975A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit von flächigen Substraten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit von flächigen Substraten Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten (12) auf einem Bearbeitungstisch (10) wird die Unversehrtheit optisch geprüft. Eine Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten (12) auf einem Bearbeitungstisch (10) weist entsprechend eine optische Prüfeinrichtung (24) zur optischen Prüfung der Unversehrtheit auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten auf einem Bearbeitungstisch.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art sind allgemein bekannt.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art werden ohne Beschränkung der Allgemeinheit in der vorliegenden Beschreibung anhand eines Anwendungsfalls in einem Bearbeitungsverfahren und einer Bearbeitungsvorrichtung zur Kristallisation von Silicium für die Flachbildschirmherstellung beschrieben. Bei der Flachbildschirmherstellung werden mit Silicium beschichtete flächige Glasplatten als Substrate auf einen Bearbeitungstisch abgelegt und mittels Unterdruck an den Bearbeitungstisch angesaugt. Die Siliciumschicht des sich gerade auf dem Bearbeitungstisch befindenden Substrats wird zur Kristallisation des Siliciums mit Laserlicht behandelt. Der für die Behandlung des Siliciums verwendete Laserlichtstrahl wird, von einer Laserlichtquelle kommend, durch eine optische Strahlformungs- und -führungseinheit in einer Dimension stark aufgeweitet, und in der dazu senkrechten Dimension fokussiert, so dass das Laserlicht in Form eines Linienfokus auf die Siliciumschicht appliziert wird. Das Substrat wird relativ zu dem Linienfokus verfahren, so dass die gesamte Siliciumschicht von dem Laserlicht kristallisiert wird.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich ebenso nützlich in einer Projektionsbelichtungsanlage für die mikrolithographische Herstellung von Halbleiterbauelementen verwenden. Bei der lithographischen Herstellung von Halbleiterbauelementen wird das Muster eines Retikels mittels eines Projektionsobjektivs auf ein flächiges Substrat aus Halbleitermaterial, insbesondere aus kristallinem Silicium, dessen Oberfläche mit einer Photolackschicht versehen ist, abgebildet. In der Lithographie wird das zu belichtende Substrat auch als Wafer bezeichnet, und der Bearbeitungstisch, auf dem der Wafer bearbeitet wird, entsprechend als Wafertisch.
  • Bei der Kristallisation von mit Siliciumschicht versehenen Glasplatten für die Flachbildschirmherstellung werden sukzessive einzelne Substrate, die relativ große Abmessungen von beispielsweise 70 × 100 cm aufweisen, mittels eines Roboters einzeln in die Bearbeitungsvorrichtung eingeführt, wobei das gerade zu behandelnde Substrat während der Behandlung nicht oder zumindest schwer einer Sichtkontrolle zugänglich ist. Für den fehlerfreien Betrieb der Bearbeitungsvorrichtung ist es wichtig zu erkennen, ob ein Substrat gegebenenfalls in Teile zerbrochen ist, bevor es vom Roboter wieder aus der Bearbeitungsvorrichtung herausgenommen werden soll, da ansonsten der Roboter defekte Substrate nur teilweise aus der Bearbeitungsvorrichtung entfernt und Substratbruchgut in der Bearbeitungsvorrichtung verbleibt. Das Zurückbleiben von Substratbruchstücken in der Bearbeitungsvorrichtung, insbeson dere auf dem Bearbeitungstisch, kann nachfolgend auf den Bearbeitungstisch abgelegte Substrate und auch die Bearbeitungsvorrichtung selbst beschädigen.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis an einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten in solchen Bearbeitungsvorrichtungen.
  • Auch in einer lithografischen Bearbeitungsvorrichtung besteht ein solches Bedürfnis, da auch dort die Siliciumwafer dem Wafertisch automatisch zugeführt und von dem Bearbeitungstisch wieder automatisch entnommen werden, wobei der Durchsatz von zu bearbeitenden Substraten in der Lithografie noch höher ist als in der Flachbildschirmherstellung. Entsprechend ist es wichtig, einen Bruch eines Substrats möglichst sofort zu erkennen, damit nachfolgende Substrate und die Bearbeitungsvorrichtung selbst nicht beschädigt werden.
  • Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Detektieren von Glasbruch bekannt, beispielsweise aus EP 0 748 490 B1 , mit denen ein Glasbruch akustisch detektiert wird. Dabei wird mittels eines Mikrofons das beim Brechen des Glases entstehende Geräusch erfasst und in einer Auswerteeinheit hinsichtlich seiner Frequenzkomponenten analysiert. Sofern dabei für einen Glasbruch typische Schallfrequenzkomponenten erkannt werden, wird daraus das Vorliegen eines Glasbruchs abgeleitet. Das Prüfen der Unversehrtheit von flächigen Substraten auf akustischem Wege hat jedoch den Nachteil, dass die Prüfung durch Umgebungsschall oder durch Luftschwingungen und dergleichen beeinträchtigt wird, wodurch es häufig zu einem Fehlalarm kommt, d. h. die Prüfvorrichtung stellt einen Glasbruch fest, obwohl ein solcher nicht vorliegt. Ein akustisches Prüfverfahren ist daher insbesondere für die Anwendung in einer Bearbeitungsvorrichtung zur Kristallisation von mit Siliciumschicht versehenen Glasplatten in der Flachbildschirmherstellung oder auch in der lithografischen Herstellung von Halbleiterbauelementen weniger geeignet, da es nicht hinreichend zuverlässig ist. Außerdem erfordern solche akustischen Prüfvorrichtungen eine aufwändige Auswerteeinrichtung, um die für den Glasbruch charakteristischen Frequenzkomponenten zu filtern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten auf einem Bearbeitungstisch anzugeben, das bzw. die bei geringem konstruktivem Aufwand zuverlässig ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten auf einem Bearbeitungstisch gelöst, wobei die Unversehrtheit optisch geprüft wird.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten auf einem Bearbeitungstisch gelöst, die eine optische Prüfeinrichtung zur optischen Prüfung der Unversehrtheit aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung umfassen demnach eine optische Prüfung der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten auf einem Bearbeitungstisch. Im Unterschied zu einer akustischen Prüfung ist die optische Prüfung gegenüber Einflüssen der Umgebung des Bearbeitungstischs, wie Umgebungsschall oder Schwingungen, Erschütterungen und dergleichen weniger störanfällig.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen des Verfahrens wird die Unversehrtheit des Substrats anhand von auf dem Bearbeitungstisch liegendem Bruchgut geprüft, wobei das Bruchgut optisch detektiert wird.
  • Dabei wird vorzugsweise vor dem Auflegen eines Substrats auf den Bearbeitungstisch und/oder nach dem Abheben eines Substrats von dem Bearbeitungstisch optisch detektiert, ob Bruchgut auf dem Bearbeitungstisch vorhanden ist. So lässt sich stets vor einem Wechsel von einem vorherig bearbeiteten flächigen Substrat zu einem nachfolgend zu bearbeitenden flächigen Substrat feststellen, ob der Bearbeitungstisch frei von Bruchgut ist, das bei dem Auflegen eines nachfolgenden zu bearbeitenden flächigen Substrats dieses oder die Bearbeitungsvorrichtung beschädigen könnte.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die Unversehrtheit mittels zumindest eines über den Bearbeitungstisch gerichteten Lichtstrahls geprüft.
  • Der Lichtstrahl ist vorzugsweise ein gebündelter Lichtstrahl, der von einem Lichtdetektor empfangen werden kann, wodurch die optische Prüfung in der Art einer Lichtschranke durchgeführt werden kann. Mit dem Lichtstrahl kann dabei Bruchgut auf dem Bearbeitungstisch detektiert werden.
  • Dabei ist es weiterhin bevorzugt, wenn der zumindest eine Lichtstrahl über dem Bearbeitungstisch zumindest einmal, vorzugsweise mehrfach umgelenkt wird, so dass der Lichtstrahl den Raum über dem Bearbeitungstisch über dessen Breite und Länge erfasst.
  • Hierbei ist von Vorteil, dass mit auch nur einem Lichtstrahl die gesamte Fläche auf dem Bearbeitungstisch auf etwaig vorhandenes Bruchgut untersucht werden kann.
  • In bevorzugten Anwendungsfällen sind die auf Unversehrtheit zu prüfenden Substrate mit Siliciumschicht versehene Glasplatten, wobei die Siliciumschicht einer Kristallisation unterzogen wird.
  • In diesem Anwendungsfall ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten in ein Bearbeitungsverfahren für die Dünnschichtkristallisation in einer Flachbildschirmherstellungsvorrichtung integriert.
  • In einer alternativen Anwendung sind die auf Unversehrtheit zu prüfenden Substrate mit einer Photolackschicht versehene Halbleitermaterialscheiben, wobei die Photolackschicht einer Belichtung unterzogen wird.
  • In diesem Anwendungsfall ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten in ein Bearbeitungsverfahren zur lithografischen Herstellung von Halbleiterbauelementen integriert.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen der Vorrichtung weist die optische Prüfeinrichtung zumindest eine Lichtquelle auf, die einen Lichtstrahl ausgibt, der über den Bearbeitungstisch gerichtet ist.
  • Dabei ist es weiterhin bevorzugt, wenn die optische Prüfeinrichtung zumindest einen Lichtdetektor aufweist, der den zumindest einen Lichtstrahl empfängt.
  • In den beiden zuvor genannten Ausgestaltungen ist die optische Prüfvorrichtung somit in der Art einer Lichtschranke ausgebildet, die sich auf kostengünstige und einfache Weise am Bearbeitungstisch anordnen lässt.
  • Dabei ist es weiterhin bevorzugt, wenn die optische Prüfeinrichtung eine Auswerteeinheit aufweist, die feststellt, ob der zumindest eine Lichtdetektor den zumindest einen Lichtstrahl empfangen hat.
  • Mittels der Auswerteeinheit kann vorteilhafterweise ein Signal erzeugt werden, das beispielsweise die Bearbeitungsvorrichtung abschaltet oder ein Alarmsignal erzeugt, das eine Bedienungsperson veranlasst, die Bearbeitungsvorrichtung abzuschalten, um von der optischen Prüfeinrichtung auf dem Bearbeitungstisch detektiertes Bruchgut von dem Bearbeitungstisch zu entfernen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die optische Prüfeinrichtung eine Lichtumlenkeinrichtung auf, die den zumindest einen Lichtstrahl zumindest einmal, vorzugsweise mehrfach umlenkt, so dass der Lichtstrahl den Raum über den Bearbeitungstisch über dessen Breite und Länge erfasst.
  • Durch die Lichtumlenkeinrichtung ist es vorteilhafterweise möglich, mit nur einem Lichtstrahl den Bearbeitungstisch zur Detektion von Bruchgut auf dem Bearbeitungstisch abzutasten, wobei der Lichtstrahl durch die Lichtumlenkeinrichtung auf dem Bearbeitungstisch zumindest einmal, vorzugsweise mehrfach gefaltet wird, um den Raum über dem Bearbeitungstisch so umfassend wie möglich zu erfassen.
  • Dabei ist es weiterhin bevorzugt, wenn die Lichtumlenkrichtung eine Mehrzahl von einzelnen reflektierenden Elementen, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bearbeitungstisches verteilt angeordnet sind, oder zwei reflektierende Leisten aufweist, die einander gegenüberliegend an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bearbeitungstisches angeordnet sind.
  • Die Verwendung einzelner reflektierender Elemente hat den Vorteil einer konstruktiv einfachen Lichtumlenkeinrichtung, die sich darüber hinaus leicht am Bearbeitungstisch anordnen und montieren lässt. Die Verwendung von zwei reflektierenden Leisten hat den weiteren Vorteil, dass im Unterschied zu einzelnen reflektierenden Elementen der Justageaufwand der Lichtumlenkeinrichtung geringer ist. So kann beispielsweise die den zumindest einen Lichtstrahl emittierende Lichtquelle verschieden ausgerichtet werden, ohne dass die Lichtumlenkeinrichtung an die geänderte Ausrichtung der Lichtquelle adaptiert werden muss.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Bearbeitungstisch eine Hebeeinrichtung zum Anheben eines Substrats vom Bearbeitungstisch auf, die eine Mehrzahl von über den Bearbeitungstisch verteilten Hebeelementen aufweist, und wobei der zumindest eine Lichtstrahl an den Hebeelementen vorbei über den Bearbeitungstisch gerichtet ist.
  • Solche Hebeeinrichtungen sind beispielsweise bei Bearbeitungstischen bereits bekannt und dienen dazu, das Substrat nach dessen Bearbeitung soweit anzuheben, dass ein Greifroboter das Substrat greifen kann. Die optische Prüfeinrichtung wird gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung entsprechend so ausgestaltet bzw. einge stellt, dass die einzelnen über den Bearbeitungstisch verteilten Hebeelemente den zumindest einen Lichtstrahl nicht stören.
  • In weiteren bevorzugten Ausgestaltungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten wie oben bereits in Bezug auf das Verfahren beschrieben in einer Vorrichtung zur Herstellung von Flachbildschirmen oder in einer Vorrichtung zur lithografischen Herstellung von Halbleiterbauelementen integriert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in Bezug auf diese hiernach näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Stirnansicht eines Bearbeitungstisches mit einem darauf aufgelegten zu bearbeitenden flächigen Substrat in einer Stirnansicht;
  • 2 den Bearbeitungstisch in 1, wobei das flächige Substrat mittels einer Hebeeinrichtung vom Bearbeitungstisch abgehoben ist;
  • 3 den Bearbeitungstisch in 1 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit von auf dem Bearbeitungstisch zu bearbeitenden flächigen Substraten in einer Draufsicht;
  • 4 den Bearbeitungstisch in 3 in einer Stirnansicht; und
  • 5 den Bearbeitungstisch in 3, ebenfalls in einer Draufsicht, wobei die Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit von flächigen Substraten auf dem Bearbeitungstisch Bruchgut detektiert.
  • In 1 und 2 ist zunächst ein Bearbeitungstisch 10 mit einem darauf abgelegten flächigen Substrat 12 mit einer Oberfläche 12 gezeigt. Der Bearbeitungstisch 10 ist insbesondere ein Bearbeitungstisch in einer nicht näher dargestellten Bearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten von Substraten zur Flachbildschirmherstellung. In einem solchen Fall ist das Substrat 12 eine Glasplatte, auf deren Oberfläche eine dünne Schicht aus Silicium aufgebracht ist. In der Bearbeitungsvorrichtung für die Flachbildschirmherstellung wird die dünne Siliciumschicht mittels Laserlicht kristallisiert, wobei das Laserlicht in Form einer sich über die Breite B des Substrats 12 erstreckenden und in der dazu senkrechten Richtung extrem dünnen Linie auf die Siliciumschicht fokussiert ist. Zur Kristallisation der Siliciumschicht wird der Bearbeitungstisch 10 in Richtung senkrecht zur Breite B verfahren, so dass der Linienfokus die gesamte Oberfläche 14 des Substrats 12 abfährt.
  • Während der vorstehend beschriebenen Bearbeitung ist das Substrat 12 auf einer Oberfläche 16 des Bearbeitungstischs 10 mittels eines Vakuums angesaugt.
  • Gemäß 2 ist der Bearbeitungstisch 10 mit einer Hebeeinrichtung 18 ausgestattet, die eine Mehrzahl von Hebeelementen 20 aufweist. Die Hebeelemente 20, von denen der Bearbeitungstisch 10 gemäß 3 beispielsweise neun aufweist, sind in Form von Zapfen oder Stiften ausgebildet.
  • Die Hebeelemente 20 lassen sich aus einer in 1 dargestellten in dem Bearbeitungstisch 10 vollständig eingefahrenen Stellung in die in 2 dargestellte Stellung ausfahren.
  • Im Fall, dass das Substrat 12 eine Glasplatte mit darauf aufgebrachter dünner Siliciumschicht ist, beträgt die Dicke des Substrats etwa 0,5 bis 1 mm, d. h. die zu bearbei tenden Substrate sind in diesem Fall sehr dünn und neigen leicht zu einem Bruch, insbesondere wenn sie wie vorstehend beschrieben auf die Oberfläche 16 des Bearbeitungstischs 16 unter Vakuum gesaugt werden.
  • Die Hebeelemente 20 heben das Substrat 12 nach dessen Bearbeitung um etwa 2 bis 3 cm an, so dass ein nicht dargestellter Greifroboter das Substrat 12 greifen kann.
  • Um die Unversehrtheit der auf dem Bearbeitungstisch 10 zu bearbeitenden Glassubstrate 12 prüfen zu können, ist am Bearbeitungstisch 10 eine Vorrichtung 22 zum Prüfen der Unversehrtheit der auf dem Bearbeitungstisch 10 zu bearbeitenden Substrate 12 vorgesehen, die nachfolgend mit Bezug auf 3 bis 5 näher beschrieben wird.
  • 3 zeigt zunächst den Bearbeitungstisch 10 in Draufsicht, wobei das zu bearbeitende Substrat 12 mit einer gepunkteten Umrisslinie dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 22 ist als optische Prüfvorrichtung 24 ausgebildet, d. h. die Substrate 12 werden optisch auf Unversehrtheit geprüft.
  • Die optische Prüfvorrichtung 24 weist eine Lichtquelle 26 auf, die einen gebündelten Lichtstrahl 28 ausgibt. Die Lichtquelle 26 ist insbesondere ein handelsüblicher Laser. Laser sind in der Lage, einen gebündelten Lichtstrahl ohne weitere Zusatzoptiken im Strahlengang zu erzeugen.
  • Die optische Prüfvorrichtung 24 weist weiterhin einen Lichtdetektor 30 auf, der in der Lage ist, den Lichtstrahl 28 zu empfangen.
  • Die optische Prüfvorrichtung 24 weist ferner eine Lichtumlenkeinrichtung 32 auf, die hier zwei reflektierende Leisten 34, 36 aufweist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, hier Längsseiten 38 und 40 des Bearbeitungtisches 10, und sich über die Länge der Längsseiten 38, 40 erstreckend angeordnet sind. Die reflektierenden Leisten 34 und 36 weisen auf ihren einander zugewandten Seiten 42 und 44 eine reflektierende Oberfläche, beispielsweise eine Metallisierung auf, oder die reflektierenden Leisten 34, 36 sind insgesamt aus Metall gefertigt.
  • Die reflektierenden Leisten 34, 36 sind gemäß 4 unmittelbar auf der Oberfläche 16 des Bearbeitungstischs 10 angeordnet und weisen eine Höhe auf, die etwa der Dicke der auf dem Bearbeitungstisch 10 zu bearbeitenden Substrate 12 entspricht oder etwas größer als diese ist, beispielsweise können die reflektierenden Leisten 34, 36 eine Höhe von etwa 5 mm aufweisen.
  • Der Lichtstrahl 28 wird ausgehend von der Lichtquelle 26 vorzugsweise schräg unter einem spitzen Winkel auf die reflektierenden Leisten 34 und 36 gerichtet, wodurch der Lichtstrahl 28 auf seinem Weg zum Lichtdetektor 30 an den reflektierenden Leisten 34 und 36 mehrfach umgelenkt bzw. gefaltet wird, wodurch der Raum über dem Bearbeitungstisch 10 von dem Lichtstrahl 28 über die Breite BT und die Länge LT des Bearbeitungstisches 10 so vollständig wie möglich erfasst wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Lichtstrahl 28 an der reflektierenden Leiste 34 siebenmal und an der reflektierenden Leiste 36 sechsmal gefaltet.
  • Die Lichtquelle 26 kann den Lichtstrahl 28 permanent emittieren, also sowohl wenn das Substrat 12 auf der Oberfläche 16 des Bearbeitungstischs 10 aufliegt als auch wenn das Substrat 12 mittels der Hebeelemente 20 gemäß 4 vom Bearbeitungstisch 10 abgehoben ist. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Lichtquelle 26 nur dann aktiviert ist und den Lichtstrahl 28 emittiert, wenn die Hebeelemente 20 aus dem Bearbeitungstisch 10 ausgefahren sind. Der Lichtstrahl 28 muss durch geeignete Ausrichtung der Lichtquelle 26 und des Lichtdetektors 30 dabei so über den Bearbeitungstisch 10 gerichtet werden, dass der Lichtstrahl 28 nicht von den Hebeelementen 20 unterbrochen wird.
  • Solange keines der auf dem Bearbeitungstisch 10 bearbeiteten Substrate 12 zu Bruch gegangen ist, ist der gesamte Raum über der Oberfläche 16 des Bearbeitungstischs 10 frei von Bruchgut, was von der optischen Vorrichtung 24 dadurch detektiert wird, dass der Lichtdetektor 30 den Lichtstrahl 28 empfängt. Dazu kann eine Auswerteeinheit 46 vorgesehen sein, die von dem Lichtdetektor 30 in diesem Fall ein Signal erhält, das die Information trägt, dass der Lichtdetektor 30 den Lichtstrahl 28 empfangen hat, was von der Auswerteeinheit 46 entsprechend als Unversehrtheit der bisher auf dem Bearbeitungstisch 10 abgelegten Substrate 12 festgestellt und ausgegeben wird.
  • Ist nun eines der Substrate 12 auf dem Bearbeitungstisch 10 zu Bruch gegangen, bleibt nach dem Abheben dieses Substrats 12 mittels der Hebeelemente 20 von dem Bearbeitungstisch 10 Bruchgut 48 auf dem Bearbeitungstisch 10 liegen, wie in 5 dargestellt ist. In diesem Fall verhindert das Bruchgut 48, dass der Lichtstrahl 28 bis zum Lichtdetektor 30 gelangt, so dass der Lichtdetektor 30 den Lichtstrahl 28 nicht mehr empfängt. Der Lichtdetektor 30 sendet nun an die Auswerteeinheit 46 ein entsprechendes Signal (”kein Lichtstrahl empfangen”), das von dieser als Vorhandensein von Bruchgut auf dem Bearbeitungstisch 10 bewertet wird. Die Auswerteeinheit 46 kann nun den Stopp der Bearbeitungsvorrichtung veranlassen, so dass vor Entfernung des Bruchguts 48 kein weiteres Substrat 12 auf den Bearbeitungstisch 10 zugestellt werden kann.
  • Die Prüfung der auf dem Bearbeitungstisch 10 zu bearbeitenden Substrate 12 auf Unversehrtheit findet jedes Mal vor dem Auflegen eines neuen Substrats 12 auf die ausgefahrenen Hebeelemente 20 bzw. während oder kurz nach dem Entnehmen eines Substrats 12 von den Hebeelementen 20 statt, d. h. jedes Mal, wenn die Hebeelemente 20 aus dem Bearbeitungstisch 10 ausgefahren werden, wird die Lichtquelle 26 aktiviert, wobei dieses Aktivieren von einer entsprechenden Steuervorrichtung, die auch die Auswerteeinheit 46 enthalten kann, gesteuert wird.
  • Während die Vorrichtung 22 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Bearbeitungsvorrichtung für die Flachbildschirmherstellung beschrieben wurde, kann eine entsprechende Vorrichtung auch in einer Bearbeitungsvorrichtung zur lithografischen Herstellung von Halbleiterbauelementen eingesetzt werden, um die Unver sehrtheit von Halbleitermaterialscheiben (Wafer) auf dem Bearbeitungstisch (Wafertisch) einer lithografischen Projektionsbelichtungsanlage zu prüfen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0748490 B1 [0008]

Claims (16)

  1. Verfahren zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten (12) auf einem Bearbeitungstisch (10), wobei die Unversehrtheit optisch geprüft wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Unversehrtheit des Substrats (12) anhand von auf dem Bearbeitungstisch (10) liegendem Bruchgut (48) geprüft wird, wobei das Bruchgut (48) optisch detektiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei vor dem Auflegen eines Substrats (12) auf den Bearbeitungstisch (10) und/oder nach dem Abheben eines Substrats (12) von dem Bearbeitungstisch (10) optisch detektiert wird, ob Bruchgut (48) auf dem Bearbeitungstisch (10) vorhanden ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Unversehrtheit mittels zumindest eines über den Bearbeitungstisch (10) gerichteten Lichtstrahls (28) geprüft wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der zumindest eine Lichtstrahl (28) über dem Bearbeitungstisch (10) zumindest einmal, vorzugsweise mehrfach umgelenkt wird, so dass der Lichtstrahl (28) den Raum über dem Bearbeitungstisch (10) über dessen Breite und Länge erfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die auf Unversehrtheit zu prüfenden Substrate (12) mit Siliziumschicht versehene Glasplatten sind, wobei die Siliziumschicht einer Kristallisation unterzogen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die auf Unversehrtheit zu prüfenden Substrate (12) mit einer Photolackschicht versehene Halbleiterma terialscheiben sind, wobei die Photolackschicht einer Belichtung unterzogen wird.
  8. Vorrichtung zum Prüfen der Unversehrtheit von zu bearbeitenden flächigen Substraten (12) auf einem Bearbeitungstisch (10), mit einer optischen Prüfeinrichtung (24) zur optischen Prüfung der Unversehrtheit.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die optische Prüfeinrichtung (24) zumindest eine Lichtquelle (26) aufweist, die einen Lichtstrahl (28) ausgibt, der über den Bearbeitungstisch (10) gerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die optische Prüfeinrichtung (24) zumindest einen Lichtdetektor (30) aufweist, der den zumindest einen Lichtstrahl (28) empfängt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die optische Prüfeinrichtung (24) eine Auswerteeinheit (46) aufweist, die feststellt, ob der zumindest eine Lichtdetektor (35) den zumindest einen Lichtstrahl (28) empfangen hat.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die optische Prüfeinrichtung (24) eine Lichtumlenkeinrichtung (32) aufweist, die den zumindest einen Lichtstrahl (28) zumindest einmal, vorzugsweise mehrfach umlenkt, so dass der Lichtstrahl (28) den Raum über dem Bearbeitungstisch (10) über dessen Breite und Länge erfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Lichtumlenkeinrichtung (32) eine Mehrzahl von einzelnen reflektierenden Elementen, die an zwei gegenüberliegenden Seiten (38, 40) des Bearbeitungstisches (10) verteilt angeordnet sind, oder zwei reflektierende Leisten (34, 36) aufweist, die einander gegenüberliegend an zwei gegenüberliegenden Seiten (38, 40) des Bearbeitungstisches (10) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Bearbeitungstisch (10) eine Hebeeinrichtung (18) zum Anheben eines Substrats (12) vom Bearbeitungstisch (10) aufweist, die eine Mehrzahl von über den Bearbeitungstisch (10) verteilten Hebeelementen (20) aufweist, und dass der zumindest eine Lichtstrahl (28) an den Hebeelementen (20) vorbei über den Bearbeitungstisch (10) gerichtet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei sie in einer Anlage zur Kristallisation von Silizium vorhanden ist, wobei die auf Unversehrtheit zu prüfenden Substrate (12) mit Siliziumschicht versehene Glasplatten sind, wobei die Siliziumschicht einer Kristallisation unterzogen wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, wobei sie in einer Lithographieanlage vorhanden ist, wobei die auf Unversehrtheit zu prüfenden Substrate (12) mit einer Photolackschicht versehene Halbleitermaterialscheiben sind, wobei die Photolackschicht einer Belichtung unterzogen wird.
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Tapeswitch GmbH: Umlenkspiegel Informationsblatt. 30.08.05. Walter-Bruch-Strasse 13 30982 Pattensen Deutschland, 2005,- Firmenschrift *

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