DE102009031791A1 - Pleuelstange eines Kurbelgetriebes - Google Patents

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DE102009031791A1
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Tomas Dr. Smetana
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/02Constructions of connecting-rods with constant length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pleuelstange in einer getrieblichen Verbindung eines Kurbeltriebs, wobei die Pleuelstange ein unteres Pleuelauge für einen Sitz auf einem Exzenterantrieb und ein oberes Pleuelauge für eine Verbindung mit einer Freilaufeinheit aufweist und eine getriebliche Verbindung mit der Pleuelstange. Die Erfindung betrifft auch ein stufenlos verstellbares Getriebe mit einer Pleuelstange.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pleuelstange in einer getrieblichen Verbindung eines Kurbeltriebs, wobei die Pleuelstange ein unteres Pleuelauge für einen Sitz auf einem Exzenterantrieb und ein oberes Pleuelauge für eine Verbindung mit einer Freilaufeinheit aufweist und eine getriebliche Verbindung mit der Pleuelstange. Die Erfindung betrifft auch ein stufenlos verstellbares Kurbelgetriebe mit mindestens einer Pleuelstange.
  • DE 102 43 535 A1 zeigt eine Antriebseinheit aus einem stufenlos verstellbaren Kurbelgetriebe und einem Hybridantrieb. Die Antriebseinheit ist durch einen Verbrennungsmotor, eine elektrische Maschine und durch das Kurbelgetriebe gebildet.
  • Das Kurbelgetriebe weist eine antreibende Welle auf, die in der Regel die Getriebeeingangswelle ist. Weiterhin weist das Getriebe eine angetriebene Welle (auch als Abtriebswelle bezeichnet) auf, die in der Regel eine Getriebeausgangswelle ist. Die beiden Wellen sind parallel zueinander ausgerichtet und drehbar in einem Getriebegehäuse gelagert. Außerdem sind die Wellen getrieblich miteinander verbunden. Die getriebliche Verbindung ist durch mindestens einen Exzenterantrieb auf der Antriebswelle und mindestens eine Freilaufeinrichtung auf der angetriebenen Welle sowie eine pleuelartige Verbindung zwischen dem Exzenterantrieb und der Freilaufeinrichtung hergestellt.
  • Die betrachtete Ausführung des Exzenterantriebs weist mehrere nebeneinander auf der Antriebswelle angeordnete Exzentereinheiten auf, von denen jeweils eine mit einer Freilaufeinrichtung verbunden ist. Deshalb weist die Freilaufeinrichtung mehrere auf der angetriebenen Welle nebeneinander angeordnete Freilaufeinheiten auf.
  • Eine Exzentereinheit ist aus einem Führungsabschnitt und aus einem Exzenterbauteil gebildet. Der Führungsabschnitt ist entweder einteiliger Bestandteil der Antriebswelle oder auf diese aufgesetzt. Der Führungsabschnitt ist außen zylindrisch gestaltet. Die Mittelachse des Führungsabschnitts ist gegenüber der Rotationsachse der Antriebswelle exzentrisch angeordnet, so dass die Antriebswelle einer Kurbelwelle ähnelt, wobei jedoch in diesem Fall der Zapfen der ”Kurbelwelle” angetrieben wird.
  • Auf der außenzylindrischen Mantelfläche des Führungsabschnitts sitzt dreh- oder schwenkbar das Exzenterbauteil. Das anfangs erwähnte Verbindungselement zwischen Antriebswelle und Abtriebswelle ist verdrehbar bzw. verschwenkbar auf dem Exzenterbauteil aufgenommen. Das Verbindungselement bzw. die Pleuelstange ist mittels eines Wälzlagers auf dem Exzenterbauteil gelagert.
  • Das jeweilige Exzenterbauteil ist ringartig gestaltet. Auf jedem Exzenterbauteil sind zwei der Pleuelstangen nebeneinander gelagert. Radial innen ist an dem hohlen Exzenterbauteil eine Innenverzahnung ausgebildet. Der Kopfkreis der Innenverzahnung ist ein Hüllkreis, der im Wesentlichen dem Außendurchmesser der außenzylindrischen Mantelfläche des Führungsabschnitts entspricht, so dass das Exzenterbauteil mittels der Zahnköpfe radial auf der Mantelfläche des Führungsabschnittes abgestützt und zentriert ist.
  • Das Führungsbauteil weist eine zur Rotationsachse der Antriebswelle parallel verlaufende radiale Vertiefung auf, in die teilweise radial eine Verstellwelle eingelegt und in der Vertiefung drehbar gelagert ist. Die Verstellwelle ist mit einer Außenverzahnung versehenen, von der Zähne mit der Innenverzahnung am Exzenterbauteil im Eingriff stehen. Die Verstellwelle ist in die Vertiefung so eingelegt, dass ein radialer Anteil dieser radial aus der Vertiefung herausragt. Dieser radiale Anteil entspricht in etwa dem radialen Anteil der Zähne der Außenverzahnung, der radial zwischen die Innenverzahnung eingreift.
  • Die Rotationsachse der Verstellwelle und die Rotationsachse der Antriebswelle sind konzentrisch zueinander angeordnet, so dass Verstellwelle und Antriebswelle um eine gemeinsame Rotationsachse rotieren können.
  • Wie anfangs schon erwähnt, ist die Mittelachse der außenzylindrischen Mantelfläche des Führungsabschnitts mit einem ersten radialen Abstand exzentrisch zur Rotationsachse der Antriebswelle angeordnet. Außerdem ist die Drehachse der äußeren zylindrischen Mantelfläche des Exzenterbauteils, auf der das Wälzlager abläuft, mit einem zweiten radialen Abstand exzentrisch zur Mittelachse der Mantelfläche des Führungsabschnittes angeordnet. Der erste und der zweite Abstand sind gleich groß, so dass der Abstand der Drehachse der äußeren zylindrischen Mantelfläche des Exzenterbauteils zur Rotationsachse doppelt so groß ist wie der Abstand der Mittelachse der außenzylindrischen Mantelfläche des Führungsbauteils zur Rotationsachse. Durch diese Anordnung kann an der Pleuelstange pro Umdrehung der Antriebswelle ein maximaler Hub, der dem Doppelten aus der Summe des ersten und des zweiten Ab stands entspricht, erzeugt werden.
  • Auf die Verstellwelle wirkt ein Verstellmechanismus, der die Verstellwelle um die Rotationsachse verdreht. Durch das Verdrehen der Verstellwelle um die Rotationsachse gegenüber der Antriebswelle wird das Exzenterbauteil durch die ineinander greifenden Verzahnungen der Verstellwelle und des Exzenterbauteils auf dem Führungsabschnitt um den Führungsabschnitt verschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung wandert die Drehachse der äußeren zylindrischen Mantelfläche des Exzenterbauteils auf einer Kreisbahn um die Mittelachse des Führungsabschnitts. Der Radius der Kreisbahn entspricht dem ersten bzw. dem zweiten Abstand. Dadurch verringert sich der Abstand der Drehachse zur Rotationsachse, d. h. die Exzentrizität der äußeren zylindrischen Mantelfläche des Exzenterbauteils verringert sich und somit der durch die Pleuelstange übertragbare Hub. Ausgehend vom größten Abstand kann so durch Verdrehung entsprechend einem Winkel von 180° die Drehachse in eine koaxiale Stellung zur Rotationsachse der Antriebswelle gebracht werden. Das bedeutet, dass die äußere zylindrische Mantelfläche des Exzenterbauteils in dieser Stellung als Mittelachse die Rotationsachse besitzt. Die Exzentrizität ist aufgehoben und es kann keine Hubbewegung auf die Pleuelstange übertragen werden. Das bedeutet, dass, obwohl die Antriebswelle angetrieben wird, die angetriebene Welle stillstehen kann.
  • Die drehbar gelagerte Abtriebswelle, ist außen mit einem Polygonprofil versehen. Auf diesem Polygonprofil sitzen die Freilaufeinheiten. Die jeweiligen Freilaufeinheiten besitzen Klemmkörper, die zum Beispiel als Rollen ausgebildet sind. Das Polygonprofil ist an einem Innenring ausgebildet, der auf der Abtriebswelle sitzt. Die Klemmkörper sitzen zwischen dem Innenring und einem Außenring. Eine Relativverdrehung in die eine Drehrichtung zwischen Innen- und Außenring ist mit den Klemmkörpern blockierbar. In die andere Drehrichtung wird keine Sperrwirkung erzielt. Die Klemmkörper werden durch Federelemente in Entsperrrichtung beaufschlagt und sind in einem Käfig geführt. Denkbar ist, dass dieser Freilauf hinsichtlich der sperrbaren bzw. nicht sperrbaren Drehrichtung umschaltbar ist. Durch Verwendung derartiger Freilaufeinheiten kann in dem Getriebe die Drehrichtung der Abtriebswelle geändert und beispielsweise ein Rückwärtsgang realisiert werden.
  • Der Außenring einer jeweiligen Freilaufeinheit besitzt einen Anlenkbereich. Der Anlenkbereich ist mit einem radial hervorstehenden Nocken versehen. Der Anlenkbereich weist eine Schwenkachse auf, um die verschwenkbar ein Ende der Pleuelstange an dem Anlenkbereich befestigt ist. Die einem Exzenterbauteil zugeordneten zwei Pleuelstangen sind gegenüber ei ner Geraden symmetrisch angeordnet. Die Gerade verläuft durch die Rotationsachse der Abtriebswelle und durch die Drehachse der äußeren Mantelfläche des Exzenterbauteils (schneidet diese). Damit haben auch die an dem Außenring des Freilaufes eingreifenden Enden zweier einander zugeordneter Pleuelstangen stets eine symmetrische Anordnung in Bezug auf diese Gerade.
  • Eine getriebliche Verbindung 69 des Standes der Technik des Kurbelgetriebes ist auch in 1 dargestellt. 1 zeigt teils schematisch eine Seitenansicht des Standes der Technik anhand der getrieblichen Verbindung 69 zwischen einem Exzenterantrieb 70 auf der Antriebswelle und einer Freilaufeinheit 1 einer aus mehreren Freilaufeinheiten 1 gebildeten Freilaufeinrichtung. Die Freilaufeinheit 1 sitzt auf einer Abtriebswelle 14. Die einzelne getriebliche Verbindung 69 ist über einen Kurbeltrieb bestehend aus dem jeweiligen Exzenterantrieb 70, einer Pleuelstange 71 und einem exzentrischen Angriff an einem Außenring 15 der Freilaufeinheit 1 gebildet. Der exzentrische Angriff ist an dem Anlenkbereich eines radial nach außen stehenden Nockens 72 des Außenrings 15 gebildet. An dem Nocken 72 greift die Pleuelstange 71 mit einem Pleuelauge 73 an einem Zapfen 74 an. Die Schwenkachse 75 des Pleuelauges 73 und die Schwenkachse 75 des Zapfens 74 liegen gleichgerichtet aufeinander und verlaufen parallel zur Mittelsachse 78.
  • Die Pleuelstange 71 ist wie in 2 nach DE 102 43 535 A1 und in 1 beiliegende Beschreibung dargestellt, aus einem unteren Pleuelauge 77, der gabelförmigen Pleuelstange 71 und dem oberen Pleuelauge 73 gebildet. Die Pleuelstange 71 ist teils gabelförmig ausgebildet. Außerdem ist die Pleuelstange 71 hinsichtlich einer zwischen den Flanken 81 und 82 verlaufenden Verbindungslinie 83 symmetrisch ausgebildet, um, wie in DE 102 43 535 A1 beschrieben, möglichst gradlinig nur auf Zug oder auf Druck beansprucht zu sein.
  • Die Verbindungslinie 83 verläuft von der Mittellinie 78 durch die Schwenkachse 75 zwischen den Flanken 81 und 82 der Pleuelstange 71. Die Flanke 81 ist zumindest in einer Extremstellung der getrieblichen Verbindung, die einer Stellung des maximalen Hubs am oberen Punkt zumindest nahe ist, der Außenmantelfläche 84 des Außenrings 15 zugewandt. Die Flanke 82 ist die von der Flanke 81 abgewandte Flanke. Die Mittellinie 78 ist die auf die außenzylindrischen Mantelfläche 79 des Exzenterantriebs 70 bezogene Mittellinie und damit die Mittellinie 78 der innenzylindrischen Fläche 80 des unteren Pleuelauges 78.
  • Einer derartigen Anordnung sind bauliche Grenzen gesetzt. 1 zeigt die Anordnung in einer Endstellung der getrieblichen Verbindung 69, bei der sich ein Abschnitt 76 des Außenrings 15 und die dem Außenring 15 zugewandte Flanke 81 der Pleuelstange 71 auf Kollisionsnähe einander angenähert haben. Der Abschnitt 76 ist in 1 symbolisch mit der Strichpunktlinie markiert. Der von der Mittelachse 37 der Abtriebswelle ausgehende Radius R des Außenrings 15 ist demnach nur so groß zu wählen, dass es an diesem Abschnitt 76 nicht zur Kollision kommt. Der radialen Bauhöhe der Freilaufeinheit 1 insbesondere der radialen Dicke des Außenrings 15 sind somit Grenzen gesetzt. Kompromisslösungen sind dadurch geschaffen, dass die radiale Höhe des ansonsten radial dickwandig ausgebildeten Außenrings 15 im Kollisionsbereich 76 mit den entsprechenden Nachteilen für die Festigkeit ausgespart oder anders reduziert ist.
  • In DE 102 43 535 A1 wird es auch als vorteilhaft angesehen, wenn die Pleuelstangen elastisch verformbar sind, um die Folgen von fertigungsbedingten Toleranzen elastisch aufnehmen zu können und um funktionsbedingte Verspannungen im System auszugleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pleuelstange für eine getriebliche Verbindung eines Kurbelgetriebes und eine getriebliche Verbindung mit einer derartigen Pleuelstange zu schaffen, mit der zuvor genannte Nachteil vermieden wird und mit dem die Funktion des System im verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Pleuelstange in einer getrieblichen Verbindung eines Kurbeltriebs die Verbindungslinie zwischen Mittelachse des unteren Pleuelauges und der Schwenkachse (Mittellinie) des oberen Pleuelauges der Pleuelstange zumindest an einem Abschnitt der Pleuelstange außerhalb einer Flanke der Pleuelstange verläuft und somit an einem Abschnitt außerhalb des Körpers (des Materials) der Pleuelstange oder zumindest an einem Punkt in der Außenfläche der Flanke liegt. Die Verbindungslinie steht dabei senkrecht zu den Mittelachsen. Dadurch verlaufen beide Flanken an dem Abschnitt auf einer Seite der Verbindungslinie oder die Verbindungslinie verläuft an mindestens einem Punkt oder entlang einer Strecke in der Außenfläche einer Flanke.
  • Vorzugsweise durchstößt die Verbindungslinie die äußere Mantelfläche einer Flanke mindestens zweimal. Die Verbindungslinie verläuft vorzugsweise auf der Seite der Pleuelstange außerhalb der Pleuelstange oder an deren Oberfläche, an der die in mindestens einer Extremlage dem Außenring zu gewandte Flanke ausgebildet ist. Die Außenflächenlinien der Flanke, die durch die Verbindungslinie vorzugsweise mindestens zweimal durchstoßen ist, sind bevorzugt zumindest am dem Abschnitt, an dem die Verbindungslinie außerhalb der Flanke verläuft, nach innen eingewölbt – und das in Ebenen die senkrecht von der Mittelachse bzw. Schwenkachse durchstoßen sind.
  • Die Wölbung ist nach einer Ausgestaltung zumindest an dem Abschnitt in den zuvor genannten Ebenen durch einen Radius beschrieben, der größer ist als der Radius des Außenrings an dem kollisionsnahen Abschnitt. Die Pleuelstange ist somit bezüglich der Verbindungslinie an den Flanken unsymmetrisch ausgebildet.
  • Durch die Erfindung kann die Pleuelstange an die Geometrie des Außenrings angepasst ausgeführt werden, so dass der Außenring unbeeinflusst von der Extremlage uneingeschränkt den Festigkeitsforderungen entsprechend ausgelegt werden kann.
  • Durch gezielte Auslegung der nicht symmetrischen Pleuelstange wird außerdem vorteilhaft ein Beitrag zur Erhöhung der geforderten Elastizität der Pleuelstange geleistet.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungsmerkmale, die bei einer erfindungsgemäßen Pleuelstange Verwendung finden können, werden anhand der folgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Pleuelstange nach dem Stand der Technik;
  • 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pleuelstange;
  • 4 ausschnittsweise eine Baugruppe eines Kurbelgetriebes;
  • 5 eine erfindungsgemäße Pleuelstange in einer Endstellung einer getrieblichen Anordnung; und
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pleuelstange;
  • 4 zeigt teilweise eine Baugruppe 85 eines Kurbelgetriebes. Die Baugruppe 85 ist durch drei Lagerplatten 86, 87 und 88, sechs Stück der Pleuelstangen 71 und sechs Stück der Freilaufeinheiten 1 sowie durch eine Verstelleinheit 35 gebildet. Auf die Darstellung der Abtriebswelle und der Antriebswelle wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit in dieser Darstellung verzichtet. Die Antriebswelle ist lediglich durch die Mittelachse 89 und die Abtriebswelle durch die Mittelachse 37 symbolisiert.
  • Die 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Pleuelstange 92 als Bauteil mit integrierten Pleuellagern 90 und 91. Das Pleuellager 90 sitzt im unteren Pleuelauge 77 und ist zum Beispiel als Nadellager ausgeführt. Dadurch ist die Pleuelstange 92 auf der außenzylindrischen Mantelfläche des Exzenterantriebs wälzgelagert. Das Pleuellager 91 sitzt im oberen Pleuelauge 73 und ist beispielsweise ein Gleitlager, mit dem die Pleuelstange 92 an dem Zapfen 74 gleitgelagert ist (siehe auch 5, welche eine getriebliche Verbindung mittels der Pleuelstange 91 zwischen dem Exzenterantrieb 70 und der Abtriebswelle 14 in einem Betriebszustand zeigt, der in etwa dem eingangs beschriebenen maximalen Hub entspricht (Summe des ersten Abstand Y und des zweiten Abstands Z)).
  • Die Pleuelstange 92 ist zwischen dem unteren Pleuelauge 77 und dem oberen Pleuelauge 73 deltaförmig ausgebildet und zur einen Seite hin durch eine rippenartige Verstärkung 93 und zur anderen Seite hindurch eine rippenartige Verstärkung 94 begrenzt. Zwischen den Verstärkungen 93 und 94 und einem Abschnitt 96 des unteren Pleuelauges 77 ist eine bodenseitig geschlossene Vertiefung 95 in der Pleuelstange 92 ausgebildet. Die Verstärkungen 93 und 94 gehen in Richtung des oberen Pleuelauges 73 bis an das obere Pleuelauge 73 ineinander über und sind zu einem gemeinsamen verstärkten Abschnitt 103 vereint.
  • Die Pleuelstange 92 ist beispielsweise aus einer Eisen- oder einer Leichtmetalllegierung gegossen oder geschmiedet.
  • Der Abschnitt der Pleuelstange 92 zwischen den Pleuelaugen 73 und 77 ist zu einen Seite hin durch eine Flanken 97 und zur anderen Seite hindurch eine Flanke 98 begrenzt. Die Flanke 97 und die Verstärkung 93 sind in Richtung der Flanke 98 eingewölbt.
  • Die als Strich-Punkt-Linie dargestellte Verbindungslinie 83 zwischen der Mittellinie 78 und der Schwenkachse 75 (siehe 3) tritt dort, wo die Flanke 97 eingewölbt ist, an dem Durchtrittspunkt 99 aus der Außenfläche der Flanke 97 heraus, verläuft entlang der Strecke 101 durch die Durchtrittspunkte 99 und 100 begrenzte außerhalb der Flanke 97 und dringt an dem Durchtrittspunkt 100 wieder in das Material der Pleuelstange 91 hinein. Bei einer anderen Pleuelstange, die eine zu der Pleuelstange nach der der Darstellung 3 geringfügig nach oben versetzten Lage der Schwenkachse 75' aufweist, ist es auch denkbar, dass die gestri chelt dargestellte Verbindungslinie 83' die Außenfläche der Flanke 97 nur in dem Punkt 102 berührt aber den Körper der Pleuelstange 91 nicht verlässt.
  • 5 zeigt die Anordnung in einer Endstellung der getrieblichen Verbindung, bei der sich der Abschnitt 76 des Außenrings 15 und die dem Außenring 15 zugewandten Flanke 97 der Pleuelstange 91 in einer Extremlage einander angenähert haben und sich einander ohne Berührung gegenüber liegen. Der von der Mittelachse 37 der Abtriebswelle ausgehende Radius R des Außenrings 15 ist kleiner als der von der gleichen Mittelachse 37 ausgehende Radius X.
  • In 6 ist eine weitere Pleuelstange 92 dargestellt, welche geometrisch hinsichtlich des Spannungsverlaufs zwischen den Pleuelaugen 73 und 77 optimiert ist. Die wird dadurch erreicht, dass die der Abtriebswelle nächstliegende Flanke 107 wie im Ausführungsbeispiel nach den 2 und 3 in etwa einem Radius mit konstanter Krümmung entspricht. Die der Flanke 107 gegenüber angeordnete Flanke 108 dagegen weist einen geschwungenen S-förmigen Verlauf aus. Dieser ist aus mindestens zwei Kurvenstücken K1 und K2 zusammengesetzt. Das in der Nähe des Pleuelauges 73 liegende Kurvenstück K1 hat dabei die gleiche Krümmungsrichtung wie die Krümmung der Flanke 107, das sich anschließende, dem Pleuelauge 77 zugewandte Kurvenstück K2 weist dagegen eine entgegen gesetzte Krümmung auf. Auf diese Weise wird erreicht, dass unter Zugbelastung die neutrale Faser der Pleuelstange in der Nähe Kraftwirkungslinie zwischen der Mittelachse des unteren Pleuelauges 77 und der Schwenkachse (Mittellinie) des oberen Pleuelauges 73 liegt. In der 6 sind die neutrale Faser NFu (strich-punkierte Linie) im unbelasteten Zustand des Pleuels, die neutrale Faser NFb (lang-gestrichelte Linie) unter Belastung und die Wirkungslinie der Pleuelkraft PK (kurz-gestrichelte Linie) eingezeichnet. Es ist zu erkennen, dass die neutrale Faser NFb unter Belastung nahe an die Wirkungslinie der Pleuelkraft PK liegt. Die Pleuelverformungen sind also minimiert.
  • 1
    Freilaufeinheit
    14
    Abtriebswelle
    15
    Außenring
    35
    Verstelleinheit
    37
    Mittelachse
    69
    getriebliche Verbindung zwischen An- und Abtriebswelle
    70
    Exzenterantrieb
    71
    Pleuelstange
    72
    Nocken
    73
    Pleuelauge
    74
    Zapfen
    75
    Schwenkachse
    76
    Abschnitt am Außenring
    77
    unteres Pleuelauge
    78
    die auf die zylindrische Mantelfläche des Exzenterantriebs bezogene Mittellinie
    79
    außenzylindrische Mantelfläche des Exzenterantriebs
    80
    Innenzylindrisches Fläche des unteren Pleuelauges
    81
    Flanke der Pleuelstange
    82
    Flanke der Pleuelstange
    83
    Verbindungslinie
    84
    Außenmantelfläche des Außenrings
    85
    Baugrupppe
    86
    Lagerplatte
    87
    Lagerplatte
    88
    Lagerplatte
    89
    Mittelachse
    90
    Pleuellager
    91
    Pleuellager
    92
    Pleuelstange
    93
    Verstärkung
    94
    Verstärkung
    95
    Verstärkung
    96
    Abschnitt des unteren Pleuelauges
    97
    Flanke
    98
    Flanke
    99
    Durchtrittspunkt der Verbindungslinie durch die Flanke
    100
    Durchtrittspunkt der Verbindungslinie durch die Flanke
    101
    Strecke zwischen den Durchtrittspunkten
    102
    Punkt
    103
    verstärkter Abschnitt
    107
    Flanke
    108
    Flanke
    K1
    Kurvenstück
    K2
    Kurvenstück
    NFu
    neutrale Faser unbelastet
    NFb
    neutrale Faser belastet
    PK
    Wirkungslinie Pleuelkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10243535 A1 [0002, 0015, 0015, 0018]

Claims (6)

  1. Pleuelstange in einer getrieblichen Verbindung eines Kurbeltriebs, wobei die Pleuelstange ein unteres Pleuelauge für einen Sitz auf einem Exzenterantrieb und ein oberes Pleuelauge für eine Verbindung mit einer Freilaufeinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie zwischen Mittelachse des unteren Pleuelauges und der Schwenkachse (Mittellinie) des oberen Pleuelauges der Pleuelstange zumindest an einem Abschnitt der Pleuelstange außerhalb des Materials der Pleuelstange verläuft.
  2. Pleuelstange in einer getrieblichen Verbindung eines Kurbeltriebs, wobei die Pleuelstange ein unteres Pleuelauge für einen Sitz auf einem Exzenterantrieb und ein oberes Pleuelauge für eine Verbindung mit einer Freilaufeinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstange bezüglich der Verbindungslinie zwischen der Mittelachse des unteren Pleuelauges und der Schwenkachse (Mittellinie) des oberen Pleuelauges an den Flanken unsymmetrisch ausgebildet ist.
  3. Getriebliche Verbindung eines Kurbelgetriebes mit einer Pleuelstange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei die Freilaufeinheit einen Außenring mit einem Anlenkbereich für die Pleuelstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie zwischen Mittelachse des unteren Pleuelauges und der Schwenkachse (Mittellinie) des oberen Pleuelauges der Pleuelstange zumindest an einem Abschnitt der Pleuelstange zumindest die Außenfläche der Pleuelstange berührt oder die Außenfläche so durchdringt, dass die Verbindungslinie abschnittsweise außerhalb der Pleuelstange an einer Seite der Pleuelstange verläuft, die in zumindest einem Betriebszustand der getrieblichen Verbindung einem Außenabschnitt des Außenrings gegenüberliegt.
  4. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass deren geometrische Abmessungen so gewählt sind, dass unter Zugbelastung die neutrale Faser der Pleuelstange in der Nähe Kraftwirkungslinie zwischen der Mittelachse des unteren Pleuelauges und der Schwenkachse (Mittellinie) des oberen Pleuelauges liegt.
  5. Pleuelstange nach Anspruch 4 mit einer der Ab, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flanke des Abschnitts des Pleuels, welche der Freilaufeinheit zugewandt ist, im Wesentlichen eine konstante Krümmung und die dieser Flanke gegenüberliegende Flanke des Abschnitts des Pleuels einen geschwungenen S-förmigen Verlauf aufweist.
  6. Stufenlos verstellbares Kurbelgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Pleuel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 enthält.
DE102009031791A 2008-07-21 2009-07-06 Pleuelstange eines Kurbelgetriebes Withdrawn DE102009031791A1 (de)

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