DE102009031505A1 - Verfahren und Systeme zum Entwickeln von Maschennetzen und zum Schätzen der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen - Google Patents

Verfahren und Systeme zum Entwickeln von Maschennetzen und zum Schätzen der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen Download PDF

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Radhika Sterling Heights Cherukuru
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Abstract

Ein Verfahren zum Entwickeln eines Maschennetzes zum Analysieren der Luftströmung um eine Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie enthält die Schritte des Bestimmens einer Mehrzahl von Schätzwerten für eine Strömungsrichtung für die Luftströmung für eine Mehrzahl von Orten um die Oberfläche und des Erzeugens des Maschennetzes wenigstens teilweise auf der Grundlage der Mehrzahl von Schätzwerten. Das Maschennetz umfasst eine Mehrzahl von Maschenlinien. Jede Maschenlinie ist wenigstens im Wesentlichen auf die Strömungsrichtung in der Nähe eines entsprechenden Orts der Mehrzahl von Orten ausgerichtet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Fahrzeuge und insbesondere auf Verfahren und Systeme zum Schätzen der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen und zum Entwickeln von Maschennetzen zur Verwendung beim Schätzen der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Luftströmung um Fahrzeuge wird heutzutage häufig unter Verwendung von Maschennetzen geschätzt. Solche Maschennetze enthalten üblicherweise zahlreiche Maschenpunkte um die Oberfläche der Fahrzeugkarosserie. Daraufhin können verschiedene Maße, die die Luftströmung und zugehörige Kräfte wie etwa die Auftriebskraft und die Luftwiderstandskraft betreffen, entlang den zahlreichen Punkten gemessen werden und daraufhin vereinigt werden, um Gesamtschätzwerte für diese Werte für die Fahrzeugkarosserieoberfläche zu ermitteln.
  • Obgleich die Verwendung solcher Maschennetze beim Schätzen solcher verschiedener Strömungswerte wertvoll sein kann, werden im Allgemeinen eine große Anzahl von Maschenpunkten benötigt, um genaue Ergebnisse zu erhalten. Zum Beispiel kann ein typisches Maschennetz, das zum Schätzen der Luftströmung entlang von Fahrzeugkarosserieoberflächen verwendet wird, zwanzig bis vierzig Millionen oder mehr Maschenpunkte enthalten. Dementsprechend können die Erzeugung und Verwendung typischer Maschennetze mit einer so großen Anzahl von Maschenpunkten teuer und zeitaufwändig sein. Außerdem können typische Maschennetze ebenfalls Ergebnisse liefern, die hinsichtlich ihrer numerischen Genauigkeit und Stabilität alles andere als optimal sind.
  • Dementsprechend ist es erwünscht, ein verbessertes Verfahren zum Erzeugen von Maschennetzen zum Schätzen der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen, z. B. mit potentiell weniger Maschenpunkten und/oder ein solches, das Ergebnisse mit einer potentiell erhöhten numerischen Genauigkeit und/oder Stabilität erzeugt, zu schaffen. Außerdem ist es erwünscht, ein verbessertes Programmprodukt zum Schätzen der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen, z. B. mit potentiell weniger Maschenpunkten und/oder ein solches, das Ergebnisse mit potentiell erhöhter numerischen Genauigkeit und/oder Stabilität erzeugt, zu schaffen. Ferner ist es erwünscht, ein verbessertes System zum Schätzen der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen, z. B. mit potentiell weniger Maschenpunkten und/oder ein solches, das Ergebnisse mit potentiell erhöhter numerischer Genauigkeit und/oder Stabilität erzeugt, zu schaffen.
  • Darüber hinaus gehen andere geeignete Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und aus den angefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und mit dem vorstehenden technischen Gebiet und Hintergrund hervor.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Entwickeln eines Maschennetzes zum Analysieren der Luftströmung um eine Oberfläche eines Fahrzeugs geschaffen. Das Verfahren umfasst die Schritte des Bestimmens einer Mehrzahl von Schätzwerten für eine Strömungsrichtung für die Luftströmung für eine Mehrzahl von Orten um die Oberfläche und des Erzeugens des Maschennetzes auf der Grundlage wenigstens eines Teils der Mehrzahl von Schätzwerten. Das Maschennetz umfasst eine Mehrzahl von Maschenlinien. Jede Maschenlinie ist wenigstens im Wesentlichen auf die Strömungsrichtung in der Nähe eines der Mehrzahl von Orten ausgerichtet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Programmprodukt zum Entwickeln eines Maschennetzes zum Analysieren der Luftströmung um eine Oberfläche des Fahrzeugs geschaffen. Das Programmprodukt umfasst ein Programm und ein computerlesbares Signalträgermedium. Das Programm ist so konfiguriert, dass es wenigstens das Bestimmen einer Mehrzahl von Schätzwerten für eine Strömungsrichtung für die Luftströmung für eine Mehrzahl von Orten um die Oberfläche und das Erzeugen des Maschennetzes wenigsten teilweise auf der Grundlage der Mehrzahl der Schätzwerte ermöglicht. Das Maschennetz umfasst eine Mehrzahl von Maschenlinien. Jede Maschenlinie ist wenigstens im Wesentlichen auf die Strömungsrichtung in der Nähe eines entsprechenden der Mehrzahl von Orten ausgerichtet. Das computerlesbare Signalträgermedium trägt das Programm.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Entwickeln eines Maschennetzes zum Analysieren der Luftströmung um eine Oberfläche eines Fahrzeugs geschaffen. Das System umfasst einen Sensor und einen Prozessor. Der Sensor ist so konfiguriert, dass er wenigstens das Bestimmen einer Mehrzahl von Schätzwerten für eine Strömungsrichtung für die Luftströmung für eine Mehrzahl von Orten um die Oberfläche ermöglicht. Der Prozessor ist mit dem Sensor gekoppelt und ist so konfiguriert, dass er wenigstens das Erzeugen des Maschennetzes wenigstens teilweise auf der Grundlage der Mehrzahl von Schätzwerten ermöglicht. Das Maschennetz umfasst eine Mehrzahl von Maschenlinien. Jede Maschenlinie ist wenigstens im Wesentlichen auf die Strömungsrichtung in der Nähe eines entsprechenden der Mehrzahl von Orten ausgerichtet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Erzeugen eines Maschennetzes und zum Schätzen einer Luftströmung um eine Fahrzeugkarosserieoberfläche in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Funktionsblockschaltplan eines Systems mm Erzeugen eines Maschennetzes und zum Schätzen der Luftströmung um eine Fahrzeugkarosserieoberfläche, das in Verbindung mit dem Verfahren aus 1 implementiert werden kann, in Übereinstim mung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugkarosserieoberfläche ist, die geschätzte Luftströmungsmuster um die Fahrzeugkarosserieoberfläche zeigt und die in Verbindung mit dem Verfahren aus 1 und mit dem System aus 2 beim Erzeugen eines Maschennetzes in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugkarosserieoberfläche ist, die einen ersten Satz von Einheitsvektoren zeigt, die parallel zur Richtung der Luftströmungsmuster aus 3 sind, und die in Verbindung mit dem Verfahren aus 1 und mit dem System aus 2 beim Erzeugen eines Maschennetzes in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugkarosserieoberfläche ist, die einen zweiten Satz von Einheitsvektoren zeigt, die normal zu dem ersten Satz von Einheitsvektoren aus 4 sind und die außerdem tangential zu der Oberfläche sind, die in Verbindung mit dem Verfahren aus 1 und mit dem System aus 2 beim Erzeugen eines Maschennetzes in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann; und
  • 6 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugkarosserieoberfläche ist, die ein Einfügen der ersten und der zweiten Einheits vektoren aus 4 bzw. 5 zeigt und die in Verbindung mit dem Verfahren aus 1 und dem System aus 2 als ein Maschennetz in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende ausführliche Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die Erfindung oder die Anwendung und die Verwendungen der Erfindung nicht einschränken. Darüber hinaus soll sie nicht an irgendeine im vorstehenden technischen Gebiet, im vorstehenden Hintergrund, in der vorstehenden kurzen Zusammenfassung oder in der ausführlichen Beschreibung dargestellte explizite oder implizite Theorie gebunden sein.
  • Es können hier Ausführungsformen der Erfindung hinsichtlich Funktions- und/oder Logikblockkomponenten und verschiedenen Verarbeitungsschritten beschrieben werden. Es sollte gewürdigt werden, dass solche Blockkomponenten durch irgendeine Anzahl von Hardware-, Software- und/oder Firmware-Komponenten, die so konfiguriert sind, dass sie die spezifizierten Funktionen ausführen, verwirklicht werden können. Zum Beispiel kann eine Ausführungsform der Erfindung verschiedene integrierte Schaltungskomponenten, z. B. Speicherelemente, Digitalverarbeitungselemente, Logikelemente, Nachschlagetabellen oder dergleichen, nutzen, die gemäß der Steuerung eines oder mehrerer Mikroprozessoren oder anderer Steuervorrichtungen eine Vielzahl von Funktionen ausführen können. Außerdem sollte der Fachmann auf dem Gebiet würdigen, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit ir gendeiner Anzahl verschiedener Inverter für irgendeine Anzahl verschiedener Arten von Fahrzeugen verwirklicht werden können.
  • Der Kürze halber können herkömmliche Techniken mit Bezug auf die Signalverarbeitung, Datenübertragung, Signalgebung, Steuerung und andere Funktionsaspekte des Systems (und die einzelnen Betriebskomponenten des Systems) hier nicht ausführlich beschrieben werden. Darüber hinaus sollen die in den verschiedenen hier enthaltenen Figuren gezeigten Verbindungslinien beispielhafte Funktionsbeziehungen und/oder physikalische Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen darstellen. Es wird angemerkt, dass in einer Ausführungsform der Erfindung viele alternative oder zusätzliche Funktionsbeziehungen oder physikalische Verbindungen vorhanden sein können.
  • 1 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens 100 zum Erzeugen eines Maschennetzes und zum Schätzen der Luftströmung um eine Fahrzeugkarosserieoberfläche in Überweinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Verbindung mit 2 weiter beschrieben wird, kann das Verfahren 100 in einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit einem System und/oder mit einem Programmprodukt wie etwa mit dem in 2 gezeigten System 200 und/oder mit einem Programmprodukt, das das in 2 gezeigte Programm 212 enthält, implementiert werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, beginnt das Verfahren 100 mit dem Schritt des Erzeugens eines vorläufigen Maschennetzes um die Fahrzeugkarosserieoberfläche (Schritt 102). Wie im Folgenden beschrieben wird, kann das vorläufige Maschennetz unter Verwendung irgendeiner Anzahl verschiedener Techniken erzeugt werden. Das vorläufige Maschennetz wird beim Erzeugen eines verfeinerten Maschennetzes durch verschiedene der verblei benden Schritte des Verfahrens 100 verwendet. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das vorläufige Maschennetz durch einen Prozessor wie etwa durch den Prozessor 206 des Computersystems 204 aus 2 erzeugt.
  • Daraufhin wird das vorläufige Maschennetz beim Bestimmen von Schätzwerten der Strömungsrichtung und -geschwindigkeit an verschiedenen Punkten um die Fahrzeugkarosserieoberfläche genutzt (Schritt 104). In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Schätzwerte der Strömungsrichtung und -geschwindigkeit unter Verwendung des in Schritt 102 erzeugten vorläufigen Maschennetzes durch einen oder mehrere Sensoren wie etwa durch die in 2 gezeigten Sensoren 202 bestimmt. Außerdem werden in einer bevorzugten Ausführungsform die Schätzwerte der Strömungsrichtung und -geschwindigkeit für jeden der verschiedenen Punkte entlang des vorläufigen Maschennetzes, die verschiedene entsprechende Punkte entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche repräsentieren, erhalten.
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer Fahrzeugkarosserieoberfläche in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die schematische Darstellung zeigt zahlreiche verschiedene Luftströmungsmuster 300 um die Fahrzeugkarosserieoberfläche. In einer bevorzugen Ausführungsform repräsentieren die Luftströmungsmuster 300 die Schätzwerte der Luftströmung und -geschwindigkeit der Luft um die Oberfläche der Fahrzeugkarosserie, wie sie in Schritt 104 der wie oben beschrieben 1 bestimmt werden. Außerdem werden in einer bevorzugen Ausführungsform die Luftströmungsmuster 300 und die darin dargestellten Maße der Strömungsrichtung und -geschwindigkeit durch einen oder durch mehrere Sensoren wie etwa durch die Sensoren 202 aus 2, die im Folgenden beschrieben werden, geschätzt. Wie in 3 gezeigt ist, sind die Sensoren 202 vorzugsweise in der Nähe der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Die Luftströmungsmuster 300 und die darin dargestellten Maße der Strömungsrichtung und -geschwindigkeit können zum Erzeugen verschiedener Einheitsvektoren verwendet werden, die, wie nun im Folgenden beschrieben wird, dann beim Erzeugen eines verbesserten Maschennetzes genutzt werden können.
  • Wieder in 1 wird auf der Grundlage der Schätzwerte der Strömungsrichtung und -geschwindigkeit ein erster Satz von Einheitsvektoren erzeugt (Schritt 106). Jeder Einheitsvektor des ersten Satzes von Einheitsvektoren wird als ein Einheitsvektor in einer Stromlinienrichtung der Luftströmung an einem bestimmten Punkt in dem vorläufigen Maschennetz, der einen bestimmten Punkt an der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie repräsentiert, erzeugt. Genauer ist jeder Einheitsvektor des ersten Satzes von Einheitsvektoren in der Nähe eines jeweiligen Orts einer Mehrzahl von Orten um die Oberfläche der Fahrzeugkarosserie wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Strömungsrichtung. Dementsprechend repräsentiert jeder der ersten Einheitsvektoren für einen bestimmten Punkt an der Fahrzeugkarosserieoberfläche eine Strömungsrichtung, wie sie durch die Schätzwerte der Strömungsrichtung und -geschwindigkeit unter Verwendung des vorläufigen Maschennetzes bestimmt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der erste Satz von Einheitsvektoren unter Verwendung der folgenden Gleichung erzeugt:
    Figure 00090001
    wobei VEXT eine äußere Geschwindigkeit der Luftströmung an einem bestimmten Ort entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche repräsentiert, wie sie aus der geschätzten Luftströmungsrichtung und Geschwindigkeit des Schritts 104 vorzugsweise unter Verwendung der Luftströmungsmuster 300 aus 3 bestimmt wird. In Gleichung 1 repräsentiert s → einen Einheitsvektor in einer Stromlinienrichtung s, der parallel zur Richtung der Luftströmung und tangential zur Oberfläche der Fahrzeugkarosserie an einem bestimmten Punkt entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche ist. Außerdem wird der erste Satz von Einheitsvektoren in einer bevorzugten Ausführungsform durch den Prozessor wie etwa durch den Prozessor 206 des Computersystems 204 aus 2 erzeugt.
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Fahrzeugkarosserieoberfläche, die einen ersten Satz von Einheitsvektoren 400 wie etwa die in Schritt 106 des Verfahrens 100 aus 1 erzeugten Einheitsvektoren zeigt. Wie in 4 gezeigt ist, ist der erste Satz von Einheitsvektoren 400 parallel zur Richtung der Luftströmungsmuster 300 aus 3. Das heißt, jeder Einheitsvektor des ersten Satzes von Einheitsvektoren 400 ist parallel zu einer Strömungsrichtung eines entsprechenden Luftströmungsmusters 300 an einem bestimmte Punkt entlang der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie, dem der bestimmte erste Einheitsvektor 400 entspricht.
  • Außerdem wird auf der Grundlage der Schätzwerte der Strömungsrichtung und -geschwindigkeit ein zweiter Satz von Einheitsvektoren erzeugt (Schritt 108). Jeder Einheitsvektor des zweiten Satzes von Einheitsvektoren wird als ein Einheitsvektor erzeugt, der orthogonal zu einem entsprechenden Einheitsvektor des ersten Satzes von Einheitsvektoren ist. Genauer ist jeder Einheitsvektor des zweiten Satzes von Einheitsvektoren wenigstens im Wesentlichen orthogonal zu der Strömungsrichtung und zu einer Oberfläche der Fahrzeugkarosserie in der Nähe eines jeweiligen Orts einer Mehrzahl von Orten um die Oberfläche der Fahrzeugkarosserie sowie zu einem entsprechenden Einheitsvektor des ersten Satzes von Einheitsvektoren, der diesem Ort entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der zweite Satz von Einheitsvektoren unter Verwendung der folgenden Gleichung erzeugt: t → = s → × n → (Gleichung 2)wobei s → einen ersten Einheitsvektor repräsentiert, der einem bestimmten Punkt entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche entspricht, n → einen Einheitsvektor repräsentiert, der normal zu der Oberfläche an demselben bestimmten Punkt entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche, der diesem Einheitsvektor s → entspricht, ist, und t → einen zweiten Einheitsvektor repräsentiert, der dem Einheitsvektor s → an demselben bestimmten Punkt entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche, der ebenfalls tangential zu der Oberfläche ist, entspricht. Dementsprechend sind die entsprechenden Vektoren t →, s → und n → für einen bestimmten Punkt entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche orthogonal zueinander. Außerdem wird in einer bestimmten Ausführungsform der zweite Satz von Einheitsvektoren durch den Prozessor wie etwa durch den Prozessor 206 des Computersystems 204 aus 2 erzeugt.
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer Fahrzeugkarosserieoberfläche, die einen zweiten Satz von Einheitsvektoren 500 wie etwa den in Schritt 108 des Verfahrens 100 aus 1 erzeugten zeigt. Wie in 5 gezeigt ist, ist der zweite Satz von Einheitsvektoren 500 orthogonal zur Richtung des ersten Satzes von Einheitsvektoren 400 aus 4. Das heißt, jeder Einheitsvektor des zweiten Satzes von Einheitsvektoren 500, der einem bestimmten Punkt entlang der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie entspricht, ist für diesen bestimmten Punkt entlang der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie orthogonal zu einem entsprechenden Einheitsvektor des ersten Satzes von Einheitsvektoren 400.
  • Wieder in 1 sollte gewürdigt werden, dass, obgleich in 1 die Erzeugung der ersten Einheitsvektoren oder der Einheitsvektoren s → gezeigt ist und oben zuvor die Erzeugung der zweiten Einheitsvektoren oder Einheitsvektoren t → beschrieben wurde, dies in anderen Ausführungsformen abweichen kann. Zum Beispiel können in bestimmten Ausführungsformen einige oder alle der zweiten Einheitsvektoren oder Einheitsvektoren t → erzeugt werden, bevor einige oder alle der ersten Einheitsvektoren oder Einheitsvektoren s → erzeugt worden sind. Außerdem können in bestimmten Ausführungsformen einige oder alle der zweiten Einheitsvektoren oder Einheitsvektoren t → gleichzeitig mit einigen oder allen der ersten Einheitsvektoren oder Einheitsvektoren s → erzeugt werden. Ähnlich sollte gewürdigt werden, dass bestimmte andere Schritte des Verfahrens 100 unabhängig von der in 1 gezeigten und/oder hier beschriebenen Reihenfolge gleichzeitig oder in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden können.
  • Daraufhin werden die ersten und die zweiten Einheitsvektoren zusammen eingefügt, um ein Gitter zu erzeugen (Schritt 110). Das Gitter repräsentiert eine Überlagerung der ersten und der zweiten Einheitsvektoren. Diese Überlagerung der ersten und der zweiten Einheitsvektoren liefert eine Mehrzahl von Linien und Punkten, die jeweils einen Schnittpunkt eines Einheitsvektors der ersten Einheitsvektoren und eines entsprechenden Einheitsvektors der zweiten Einheitsvektoren an einem bestimmten Punkt repräsentieren. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die ersten und die zweiten Einheitsvektoren unter Verwendung eines Prozessors wie etwa des Prozessors 206 des Computersystems 204 aus 2 eingefügt.
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer Fahrzeugkarosserieoberfläche, die ein solches Einfügen der ersten und der zweiten Einheitsvektoren in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorlie genden Erfindung zeigt. Genauer zeigt 6 ein Gitter 600, das das Einfügen jedes der ersten Einheitsvektoren 400 aus 4 mit entsprechenden zweiten Einheitsvektoren 500 aus 5 repräsentiert, wodurch das Gitter 600 aus 6 erzeugt wird. Somit repräsentiert jeder Punkt in dem Gitter 600 aus 6 den Schnittpunkt eines ersten Einheitsvektors 400 aus 4 mit einem entsprechenden zweiten Einheitsvektor 500 aus 5.
  • Wieder in 1 wird daraufhin aus dem Gitter ein verbessertes Maschennetz erzeugt (Schritt 112). In einer bevorzugten Ausführungsform wird das verbesserte Maschennetz in Schritt 112 in der Weise erzeugt, dass das verbesserte Maschennetz eine Mehrzahl von Maschenlinien umfasst. Die Maschenlinien sind wenigstens teilweise auf die ersten Einheitsvektoren und auf die zweiten Einheitsvektoren ausgerichtet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Maschenlinie entlang eines Orts eines Einheitsvektors der ersten Einheitsvektoren oder eines Einheitsvektors der zweiten Einheitsvektoren angeordnet. Außerdem schneiden sich die Maschenlinien in einer bevorzugten Ausführungsform in derselben oder in einer im Wesentlichen ähnlichen Weise wie die Schnittpunkte der ersten und zweiten Einheitsvektoren in dem Gitter. In einer am meisten bevorzugten Ausführungsform weisen die Maschenlinien des verbesserten Maschennetzes dasselbe Muster wie das in Schritt 110 erzeugte Gitter auf.
  • Somit wird in einer bevorzugten Ausführungsform jede der Maschenlinien des verbesserten Maschennetzes wenigstens im Wesentlichen auf eine Strömungsrichtung in der Nähe eines entsprechenden Orts entlang der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet. Das heißt, vorzugsweise die Hälfte der Maschenlinien sind parallel zu der geschätzten Strömungsrichtung an bestimmten Punkten entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche (d. h. entsprechend den ersten Einheitsvektoren), während die andere Hälfte der Maschenlinien Maschenlinien schneiden, die orthogonal zu der geschätzten Strömungsrichtung an bestimmten Punkten entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche sind (d. h. den zweiten Einheitsvektoren entsprechen).
  • Wieder anhand von 46 entspricht vorzugsweise die Hälfte der Maschenlinien den ersten Einheitsvektoren 400 aus 4, während die andere Hälfte der Maschenlinien den zweiten Einheitsvektoren 500 aus 6 entspricht. Wie sich z. B. in dem Gitter 600 aus 6 widerspiegelt, repräsentiert das verbesserte Maschennetz vorzugsweise den Schnittpunkt der jeweiligen ersten und zweiten Einheitsvektoren 400, 500 an verschiedenen Punkten entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche.
  • Außerdem und wieder in 1 umfasst das verbesserte Maschennetz in einer bevorzugten Ausführungsform ferner eine Mehrzahl von Maschenpunkten. Jeder Maschenpunkt repräsentiert einen Schnittpunkt (i) einer ersten Maschenlinie, die parallel zu der Strömungsrichtung an einem bestimmten Punkt entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche ist, und (ii) einer zweiten Maschenlinie, die orthogonal zu der Strömungsrichtung an einem bestimmten Punkt entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche ist. Die Maschenpunkte können daraufhin verwendet werden, um neue und/oder potentiell effizientere und/oder genauere Vorhersagen der Luftströmung und/oder der diesbezüglichen Maße zu erhalten.
  • Genauer kann das verbesserte Maschennetz verwendet werden, um unter anderen möglichen Werten Vorhersagen der Luftwiderstandskraft (Schritt 114) und der Auftriebskraft (Schritt 116) für die Fahrzeugkarosserieoberfläche zu erzeugen. In einer bevorzugten Ausführungsform können diese Werte der Luftwiderstandskraft und der Auftriebskraft entlang jedes der Maschenpunkte des verbesserten Maschennetzes unter Verwendung all gemein bekannter Techniken unter Anwendung der Navier-Stokes-Gleichungen vorhergesagt werden. Daraufhin können die den verschiedenen Maschenpunkten des verbesserten Maschennetzes entsprechenden Schätzwerte angesammelt werden, um einen effizienteren und genaueren Gesamtschätzwert der Zug- und Hubkräfte zu erzeugen.
  • Da die Maschenlinien des verbesserten Maschennetzes auf die Strömungsrichtung an verschiedenen Punkten entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche ausgerichtet sind, ermöglicht das verbesserte Maschennetz eine potentiell verbesserte Genauigkeit und/oder Stabilität der unter Verwendung des verbesserten Maschennetzes vorhergesagten Ergebnisse. Zum Beispiel verringert die Ausrichtung der Maschenlinien auf die Strömungsrichtung an verschiedenen Punkten entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche potentiell numerische Ungenauigkeiten in den geschätzten und vorhergesagten Werten. Außerdem ermöglicht diese Ähnlichkeit, dass mit potentiell viel weniger Maschenpunkten im Vergleich zu herkömmlichen Maschennetzen genaue, zuverlässige und stabile Schätzwerte erzeugt werden. Dementsprechend ermöglicht das in Übereinstimmung mit dem Verfahren 100 aus 1 erzeugte verbesserte Maschennetz, dass mit verringerter Verarbeitungszeit und mit verringerten Kosten und folglich mit potentiell erhöhter Effizienz genauere und stabilere Ergebnisse erzeugt werden.
  • 2 ist ein Funktionsblockschaltplan des oben erwähnten Systems 200 zum Erzeugen eines Maschennetzes und zum Schätzen der Luftströmung um eine Fahrzeugkarosserieoberfläche in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie oben erwähnt wurde, kann das System 200 zur Implementierung des Verfahrens 100 aus 1 verwendet werden. Außerdem können zur Implementierung des Verfahrens 100 aus 1 ebenfalls Programmprodukte oder Software, die dem System 200 zugeordnet sind (das z. B. das in 2 gezeigte und im Folgenden beschriebene Programm 212 enthält), verwendet werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform enthält das System 200 Sensoren 202 und ein Computersystem 204. Die Sensoren 202 sind so konfiguriert, dass sie wenigstens die Bestimmung von Schätzwerten für die Strömungsrichtung und -geschwindigkeit für die Luftströmung an verschiedenen Orten um eine Oberfläche der Fahrzeugkarosserie ermöglichen. Dies entspricht Schritt 104 des Verfahrens 100 aus 1 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform. Außerdem wird bei der Bestimmung dieser Schätzwerte für Strömungsrichtung und -geschwindigkeit ebenfalls in einer bevorzugten Ausführungsform ein vorläufiges Maschennetz verwendet (das vorzugsweise durch den im Folgenden beschriebenen Prozessor 206 erzeugt wird). Vorzugsweise liefern die Sensoren 202 diese Schätzwerte für Strömungsrichtung und -geschwindigkeit entweder direkt oder indirekt über die im Folgenden beschriebene Schnittstelle 213 und/oder über eine oder mehrere andere Schnittstellen, Verbindungen und/oder Kopplungen an den im Folgenden beschriebenen Prozessor 206. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sensoren 202 so konfiguriert, dass sie in der Nähe eines oder mehrerer Orte entlang der Fahrzeugkarosserieoberfläche z. B. wie in 3 gezeigt angeordnet sind.
  • Das Computersystem 204 ist mit den Sensoren 202 gekoppelt. In einer bevorzugten Ausführungsform erzeugt das Computersystem 204 unter anderen potentiellen Funktionen des Computersystems 204 das vorläufige Maschennetz (was Schritt 102 des Verfahrens 100 aus 1 entspricht), empfangt es die Schätzwerte für die Strömungsrichtung und -geschwindigkeit von den Sensoren 202, implementiert es diese Schätzwerte bei der Erzeugung des verbesserten Maschennetzes (was den Schritten 106112 des Verfahrens 100 aus 1 entspricht) und erzeugt es Vorhersagen für die Luftwiderstandskraft, für die Auftriebskraft und/oder für andere Werte (was den Schritten 112 und 114 des Verfahrens 100 aus 1 entspricht).
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform enthält das Computersystem 204 einen (wie oben erwähnten) Prozessor 206, einen Speicher 208, einen Computerbus 210, eine (wie ebenfalls oben erwähnte) Schnittstelle 213 und eine Ablagevorrichtung 214. Der Prozessor 206 führt die Berechnungs- und Steuerfunktionen des Systems 200 aus und kann irgendeinen Typ eines Prozessors oder mehrerer Prozessoren, einzelne integrierte Schaltungen wie etwa einen Mikroprozessor oder irgendeine geeignete Anzahl integrierter Schaltungsvorrichtungen und/oder Leiterplatten, die zusammenwirken, um die Funktionen einer Verarbeitungseinheit auszuführen, umfassen. Während des Betriebs führt der Prozessor 206 eines oder mehrere Programme 212 aus, die vorzugsweise innerhalb des Speichers 208 gespeichert sind, und steuert somit den allgemeinen Betrieb des Computersystems 204.
  • Der Speicher 208 speichert ein Programm oder Programme 212, das/die eine oder mehrere Ausführungsformen von Verfahren wie etwa des in 1 gezeigten und oben in Verbindung damit gezeigten Verfahrens 100 und/oder von verschiedenen Schritten davon und/oder von anderen Verfahren ausführt/ausführen. Der Speicher 208 kann irgendein Typ eines geeigneten Speichers sein. Dies würde die verschiedenen Typen dynamischen Schreib-Lese-Speichers (DRAM) wie etwa SDRAM, die verschiedenen Typen statischen RAM (SRAM) und die verschiedenen Typen nicht flüchtigen Speichers (PROM, EPROM und Flash) enthalten. Es ist festzustellen, dass der Speicher 208 ein einzelner Typ einer Speicherkomponente sein kann oder aus vielen verschiedenen Typen von Speicherkomponenten zusammengesetzt sein kann. Außerdem können der Speicher 208 und der Prozessor 206 über mehrere verschiedene Computer verteilt sein, die zusammen das Computersystem 204 bilden. Zum Beispiel kann ein Abschnitt des Speichers 208 in einem Computer innerhalb einer bestimmten Vorrichtung oder eines bestimmten Verfahrens liegen und kann ein anderer Abschnitt in einem fernen Computer liegen.
  • Der Computerbus 210 dient zum Übertragen von Programmen, Daten, Status und anderen Informationen oder Signalen zwischen den verschiedenen Komponenten des Computersystems 204. Der Computerbus 210 kann irgendein geeignetes physikalisches oder logisches Mittel zum Verbinden von Computersystemen und -komponenten sein. Dies enthält, ist aber nicht beschränkt auf, festverdrahtete Direktverbindungen, Faseroptik, Infrarottechnologien und drahtlose Bustechnologien.
  • Die Schnittstelle 213 ermöglicht die Kommunikation mit dem Computersystem 204 z. B. von einem Systembetreiber und/oder von einem anderen Computersystem und kann unter Verwendung irgendeines geeigneten Verfahrens und irgendeiner geeigneten Vorrichtung implementiert werden. Sie kann eine oder mehrere Netzschnittstellen enthalten, um innerhalb der Sensoren 202, irgendwelchen anderen Komponenten des Systems 200, einer oder mehreren Endschnittstellen zur Kommunikation mit Technikern und einer oder mehreren Ablageschnittstellen zum Verbinden mit Ablagevorrichtungen wie etwa mit der Ablagevorrichtung 214 zu kommunizieren.
  • Die Ablagevorrichtung 214 kann irgendein geeigneter Typ einer Ablagevorrichtung einschließlich Direktzugriffsablagevorrichtungen wie etwa Festplattenlaufwerken, Flash-Systemen, Diskettenlaufwerken und optischen Plattenlaufwerken sein. In einer beispielhaften Ausführungsform ist die Ablagevorrichtung 214 ein Programmprodukt, von dem der Speicher 208 ein Programm 212 empfangen kann, das eine oder mehrere Ausführungsformen des Verfahrens und/oder der Schritte davon wie weiter oben ausführlicher beschrieben ausführt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann ein solches Programmprodukt als Teil des Computersystems 204 und/oder eines oder mehrerer Komponenten davon, in dieses eingefügt oder auf andere Weise mit ihm gekoppelt implementiert sein. Wie in 2 gezeigt ist, kann die Ablagevorrichtung 214 eine Plattenlaufwerksvorrichtung umfassen, die Platten 215 zum Speichern von Daten verwendet. Als eine beispielhafte Implementierung kann das Computersystem 204 ebenfalls eine Internet-Website, z. B. zum Liefern oder Erhalten von Daten oder zum Ausführen von Operationen daran, nutzen.
  • Obgleich diese beispielhafte Ausführungsform im Kontext eines vollständig funktionierenden Computersystems beschrieben wird, sollte gewürdigt werden, dass der Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass die Mechanismen der vorliegenden Erfindung als ein Programmprodukt in einer Vielzahl von Formen verteilt sein können und dass die vorliegende Erfindung unabhängig von dem bestimmten Typ des zum Ausführen der Verteilung verwendeten computerlesbaren Signalträgermediums anwendbar ist. Beispiele von Signalträgermedien enthalten: beschreibbare Medien wie etwa Disketten, Festplattenlaufwerke, Speicherkarten und optische Platten (z. B. die Platte 215) und Übertragungsmedien wie etwa digitale und analoge Kommunikationsverbindungen. Ähnlich sollte gewürdigt werden, dass sich das Computersystem 204 außerdem auf andere Weise von der in 2 gezeigten Ausführungsform unterscheiden kann, z. B. dadurch, dass das Computersystem 204 mit einem oder mit mehreren fernen Computersystemen und/oder anderen Steuersystemen gekoppelt sein oder sie auf andere Weise nutzen kann.
  • Dementsprechend wird ein verbessertes Verfahren zum Schätzen der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen und zum Entwickeln von Maschennetzen zur Verwendung beim Schätzen der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen geschaffen. Außerdem wird ein verbessertes Programmprodukt geschaffen, das die Schritte eines solchen verbesserten Verfahrens implementiert. Außerdem wird ein verbessertes System zum Schätzen der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen und zum Entwickeln von Maschennetzen zur Verwendung beim Schätzen der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen geschaffen. Das verbesserte Verfahren, Programmprodukt und System schaffen eine potentiell verbesserte Schätzung und Vorhersage der Luftströmung um Fahrzeugkarosserieoberflächen und verschiedene diesbezügliche Werte wie etwa Zugkräfte und Hubkräfte. Zum Beispiel schaffen das Verfahren, das Programmprodukt und das System in einer potentiell weniger zeitaufwändigen, weniger teuren und effizienteren Weise eine verbesserte Schätzung und Vorhersage solcher Werte mit potentiell verbesserter Genauigkeit und/oder Stabilität der Schätzungen und Vorhersagen.
  • Obgleich in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt worden ist, sollte gewürdigt werden, dass es eine gewaltige Anzahl von Abweichungen gibt. Außerdem sollte gewürdigt werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr liefert die vorstehende ausführliche Beschreibung für den Fachmann auf dem Gebiet einen zweckmäßigen Plan zur Implementierung der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen. Selbstverständlich können in Bezug auf die Funktion und die Anordnungen der Elemente verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem wie in den beigefügten Ansprü chen und in deren gesetzlichen Entsprechungen dargelegten Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Entwickeln eines Maschennetzes zum Analysieren der Luftströmung um eine Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen einer Mehrzahl von Schätzwerten für eine Strömungsrichtung für die Luftströmung für eine Mehrzahl von Orten um die Oberfläche; und Erzeugen des Maschennetzes wenigstens teilweise auf der Grundlage der Mehrzahl von Schätzwerten, wobei das Maschennetz eine Mehrzahl von Maschenlinien umfasst, wobei jede Maschenlinie wenigstens im Wesentlichen auf die Strömungsrichtung in der Nähe eines entsprechenden Orts der Mehrzahl von Orten ausgerichtet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Erzeugen einer ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren, wobei jeder Einheitsvektor der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Strömungsrichtung in der Nähe eines jeweiligen Orts der Mehrzahl von Orten ist; wobei der Schritt des Erzeugens des Maschennetzes den Schritt des Erzeugens des Maschennetzes wenigstens teilweise auf der Grundlage der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Erzeugen einer zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren, wobei jeder Einheitsvektor der zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren wenigstens im Wesentlichen orthogonal zu einem entsprechenden Einheitsvektor der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren ist; wobei der Schritt des Erzeugens des Maschennetzes den Schritt des Erzeugens des Maschennetzes ebenfalls wenigstens teilweise auf der Grundlage der zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Einfügen der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren und der zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren, um dadurch ein Gitter zu erzeugen; wobei der Schritt des Erzeugens des Maschennetzes den Schritt des Erzeugens des Maschennetzes wenigstens teilweise auf der Grundlage des Gitters umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Erzeugen eines vorläufigen Maschennetzes, wobei der Schritt des Bestimmens der Mehrzahl von Schätzwerten für die Strömungsrichtung den Schritt des Bestimmens der Mehrzahl von Schätzwerten für die Strömungsrichtung für die Mehrzahl von Orten um die Oberfläche wenigstens teilweise auf der Grundlage des vorläufigen Maschennetzes umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Vorhersagen einer Auftriebskraft für die Luftströmung wenigstens teilweise auf der Grundlage des Maschennetzes.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Vorhersagen einer Luftwiderstandskraft für die Luftströmung wenigstens teilweise auf der Grundlage des Maschennetzes.
  8. Programmprodukt zum Entwickeln eines Maschennetzes zum Analysieren der Luftströmung um eine Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie, wobei das Programmprodukt umfasst: ein Programm, das so konfiguriert ist, dass es wenigstens ermöglicht: Bestimmen einer Mehrzahl von Schätzwerten für eine Strömungsrichtung für die Luftströmung für eine Mehrzahl von Orten um die Oberfläche; und Erzeugen des Maschennetzes wenigstens teilweise auf der Grundlage der Mehrzahl von Schätzwerten, wobei das Maschennetz eine Mehrzahl von Maschenlinien umfasst, wobei jede Maschenlinie wenigstens im Wesentlichen auf die Strömungsrichtung in der Nähe eines entsprechenden Orts der Mehrzahl von Orten ausgerichtet ist; und ein computerlesbares Signalträgermedium, das das Programm trägt.
  9. Programmprodukt nach Anspruch 8, wobei das Programm ferner so konfiguriert ist, dass es wenigstens ermöglicht: Erzeugen einer ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren, wobei jeder Einheitsvektor der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Strömungsrichtung in der Nähe eines jeweiligen Orts der Mehrzahl von Orten ist; und Erzeugen des Maschennetzes wenigstens teilweise auf der Grundlage der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren.
  10. Programmprodukt nach Anspruch 9, wobei das Programm ferner so konfiguriert ist, dass es wenigstens ermöglicht: Erzeugen einer zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren, wobei jeder Einheitsvektor der zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren wenigstens im Wesentlichen orthogonal zu einem entsprechenden Einheitsvektor der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren ist; und Erzeugen des Maschennetzes ebenfalls wenigstens teilweise auf der Grundlage der zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren.
  11. Programmprodukt nach Anspruch 10, wobei das Programm ferner so konfiguriert ist, dass es wenigstens ermöglicht: Einfügen der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren und der zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren, um dadurch ein Gitter zu erzeugen; und Erzeugen des Maschennetzes wenigstens auf der Grundlage des Gitters.
  12. Programmprodukt nach Anspruch 8, wobei das Programm ferner so konfiguriert ist, dass es wenigstens ermöglicht: Erzeugen eines vorläufigen Maschennetzes; und Bestimmen der Mehrzahl von Schätzwerten für die Strömungsrichtung für die Mehrzahl von Orten um die Oberfläche wenigstens teilweise auf der Grundlage des vorläufigen Maschennetzes.
  13. Programmprodukt nach Anspruch 8, wobei das Programm ferner so konfiguriert ist, dass es wenigstens das Vorhersagen einer Auftriebskraft für die Luftströmung wenigstens teilweise auf der Grundlage des Maschennetzes ermöglicht.
  14. Programmprodukt nach Anspruch 8, wobei das Programm ferner so konfiguriert ist, dass es wenigstens das Vorhersagen einer Luftwiderstandskraft für die Luftströmung wenigstens teilweise auf der Grundlage des Maschennetzes ermöglicht.
  15. System zum Entwickeln eines Maschennetzes zum Analysieren der Luftströmung um eine Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie, wobei das System umfasst: einen Sensor, der so konfiguriert ist, dass er wenigstens das Bestimmen einer Mehrzahl von Schätzwerten für eine Strömungsrichtung für die Luftströmung für eine Mehrzahl von Orten um die Oberfläche ermöglicht; und einen Prozessor, der mit dem Sensor gekoppelt ist und so konfiguriert ist, dass er wenigstens das Erzeugen des Maschennetzes wenigstens teilweise auf der Grundlage der Mehrzahl von Schätzwerten ermöglicht, wobei das Maschennetz eine Mehrzahl von Maschenlinien umfasst, wobei jede Maschenlinie wenigstens in Wesentlichen auf die Strömungsrichtung in der Nähe eines entsprechenden Orts der Mehrzahl von Orten ausgerichtet ist.
  16. System nach Anspruch 15, wobei der Prozessor ferner so konfiguriert ist, dass er wenigstens ermöglicht: Erzeugen einer ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren, wobei jeder Einheitsvektor der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Strömungsrichtung in der Nähe eines jeweiligen Orts der Mehrzahl von Orten ist; und Erzeugen des Maschennetzes wenigstens teilweise auf der Grundlage der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren.
  17. System nach Anspruch 16, wobei der Prozessor ferner so konfiguriert ist, dass er wenigstens ermöglicht: Erzeugen einer zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren, wobei jeder Einheitsvektor der zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren wenigstens im Wesentlichen orthogonal zu einem entsprechenden Einheitsvektor der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren ist; und Erzeugen des Maschennetzes ebenfalls wenigstens teilweise auf der Grundlage der zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren.
  18. System nach Anspruch 17, wobei der Prozessor ferner so konfiguriert ist, dass er wenigstens ermöglicht: Einfügen der ersten Mehrzahl von Einheitsvektoren und der zweiten Mehrzahl von Einheitsvektoren, um dadurch ein Gitter zu erzeugen; und Erzeugen des Maschennetzes wenigstens auf der Grundlage des Gitters.
  19. System nach Anspruch 15, wobei der Prozessor ferner so konfiguriert ist, dass er wenigstens ermöglicht: Erzeugen eines vorläufigen Maschennetzes; und Bestimmen der Mehrzahl von Schätzwerten für die Strömungsrichtung für die Mehrzahl von Orten um die Oberfläche wenigstens teilweise auf der Grundlage des vorläufigen Maschennetzes.
  20. System nach Anspruch 15, bei dem der Prozessor ferner so konfiguriert ist, dass er wenigstens das Vorhersagen einer Auftriebskraft, einer Luftwiderstandskraft oder beider für die Luftströmung wenigstens teilweise auf der Grundlage des Maschennetzes ermöglicht.
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