DE102009031449A1 - Verfahren zum Herstellen eines Aluminiumformteils - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/201Work-pieces; preparation of the work-pieces, e.g. lubricating, coating

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Aluminiumformteils bei welchem ein Aluminiumblech (12) zumindest bereichsweise erwärmt und anschließend in einem Tiefziehwerkzeug tiefgezogen wird, wobei das zumindest bereichsweise Erwärmen durch induktives Aufheizen erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Aluminiumformteils nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die DE 10 2008 032 911 A1 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Aluminiumformteils, bei welchem ein Aluminiumblech zunächst kalt teilumgeformt wird, anschließend warmausgelagert wird und nach dieser Wärmebehandlung in seine Endform umgeformt wird. Das Umformen erfolgt dabei bevorzugt durch Tiefziehen. Die Wärmebehandlung des Formteils erfolgt, um einer beim Kaltumformen entstandenen Verfestigung im Werkstoff entgegen zu wirken und die Gefahr von Rissbildung bei der weiteren Umformung zu reduzieren. Hierdurch kann die Ziehgrenze von derart bearbeiteten Aluminiumblechen erhöht werden, wobei gleichzeitig die Materialqualität des erhaltenen Aluminiumformteils verbessert wird. Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist, dass zum Wärmebehandeln des Aluminiumbleches dieses in einen Ofen eingelegt werden muss. Die Wärmebehandlung erhöht daher die Taktzeiten bei der Serienfertigung derartiger Formteile ganz beträchtlich und erfordert einen zusätzlichen Aufwand für die Handhabung der Bauteile zwischen Umformwerkzeugen und Wärmebehandlungsofen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiter zu verbinden, dass die Herstellung von Aluminiumformteilen beschleunigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem derartigen Verfahren zum Herstellen eines Aluminiumformteils wird ein Aluminiumblech zumindest bereichsweise erwärmt und anschließend in einem Tiefziehwerkzeug tiefgezogen. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das zumindest bereichsweise Erwärmen durch induktives Aufheizen bzw. mittels Flammen erfolgt. Im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren können durch diese Heizmethoden wesentlich schnellere Taktzeiten bei der Herstellung derartiger Formteile realisiert werden. Damit wird der Herstellungsprozess verbilligt und beschleunigt. Das induktive Aufheizen hat weiterhin den Vorteil, dass nicht notwendiger Weise das gesamte Bauteil erwärmt werden muss. Die Erwärmung kann vielmehr auf Bereiche beschränkt werden, welche besonders von einer Umformverfestigung betroffen sind. Damit kann zudem Energie eingespart werden, was das Verfahren weiter verbilligt und gleichzeitig umweltfreundlicher gestaltet.
  • Bevorzugter Weise wird das Blech vor dem Erwärmen in einem Tiefziehwerkzeug kalt vorgeformt. Das Erwärmen beschränkt sich dann auf die besonders stark umgeformten Bereiche des Blechs, deren Materialqualität sich besonders stark verschlechtert hat und in denen das Risiko einer Rissbildung besonders groß ist. Alternativ kann das Erwärmen bereits vor jeglichem Umformen des Blechs stattfinden, woraufhin das Blech im warmen Zustand tiefgezogen wird. Hierdurch wird das Entstehen von Umformverfestigungen weitgehend vermieden.
  • Bevorzugter Weise wird das Blech zumindest bereichsweise auf 300°C bis 380°C erwärmt, wobei die Wärmebehandlungsdauer für das Erwärmen des Blechs zwischen 1 und 30 Sekunden beträgt. Dies ist eine beträchtliche Zeitersparnis gegenüber konventionellen Herstellungsverfahren mit einem Ofenprozess, bei welchem die Erwärmungsdauer in der Regel zwischen 60 Sekunden und 5 Minuten liegt.
  • Vor dem Erwärmen und/oder vor dem Tiefzienen wird weiterhin bevorzugter Weise ein Schmierstoff zumindest bereichsweise auf das Blech aufgetragen. Hierdurch werden die Fließeigenschaften des Blechs während des Tiefziehens verbessert, so dass durch das Tiefziehen weniger Eigenspannungen in das Aluminiumformteil eingebracht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird des Blech vor dem Erwärmen mittels wenigstens eines Haltemittels auf einem Trägerteil fixiert, wobei das Erwärmen durch wenigstens eine in ein Haltemittel und/oder in das Trägerteil integrierte Induktionsspule erfolgt. Die Erwärmung (induktiv oder durch Flammen) wird einseitig geschehen, so dass von der anderen Seite die Zugänglichkeit für einen Roboter gewährleistet wird. Mit Hilfe eines Gehäuses werden EMS-/Wärmestrahlung nach außen abgeschirmt. Das Trägerteil kann dabei gleichzeitig zum Transport des Blechs zwischen verschiedenen Bearbeitungsstationen dienen, so dass keine separate, ortsfeste Wärmebehandlungseinrichtung, wie beispielsweise ein Ofen, vorgehalten werden muss. Damit wird die Zahl der notwendigen Transport- und Bearbeitungsschritte weiter reduziert, so dass das Verfahren besonders gut in automatisierte Fertigungslinien integrierbar ist. Das Fixieren des Blechs auf dem Trägerteil und dessen Weitertransport, beziehungsweise der Transport des Blechs zwischen des Tiefziehwerkzeug und Trägerteil kann dabei besonders einfach mittels eines Roboters automatisiert werden.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Flussdiagramm für eine erste Variante eines erfindungsgemäßen Verfahrens
  • 2 ein Flussdiagramm für eine zweite Variante eines erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Trägerteils zur Verwendung in einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Zur Herstellung eines Aluminiumformteils wird zunächst im Verfahrensschritt S10 ein Aluminiumblech im kalten Zustand, d. h. bei Raumtemperatur, bis zu einem vorgegebenen Umformgrad tiefgezogen. Die im Verfahrensschritt S10 erzielte Umformung entspricht dabei noch nicht der gewünschten Endform des Bauteils. Aufgrund der Umformverfestigung erreicht das Bauteil jedoch mit Beendigung des Kaltvorformens im Verfahrensschritt S10 seine Umformbarkeitsgrenze.
  • Um der Umformverfestigung entgegen zu wirken, wird im folgenden Verfahrensschritt S12 eine Wärmebehandlung durchgeführt. Durch das kurzzeitige Erhitzen des vorgeformten Bleches auf 300°C bis 380°C wird die Umformverfestigung rückgängig gemacht und ein weiteres Umformen des Blechs ermöglicht. Zum Durchführen der Wärmebehandlung wird das Blech mittels eines Roboters aus dem Umformwerkzeug entnommen und auf einen Blechträger aus einem elektrisch nicht leitenden Material aufgesetzt. Im Blechträger sind Induktionsspulen vorgesehen, durch die die verfestigten Bereiche des Bleches in einer Zeit kleiner als 10 Sekunden auf die gewünschte Endtemperatur induktiv aufgeheizt werden können. Während des Erwärmens wird das Blech dabei durch ein Fixierungssystem, welches pneumatisch oder mechanisch arbeiten kann, am Träger festgehalten. Gegebenenfalls kann das Blech nach dem induktiven Aufheizen wieder abgekühlt werden. Ein schnelles Abkühlen des Bleches ist insbesondere bei aushärtbaren Knetlegierungen empfehlenswert.
  • Nach der Wärmebehandlung wird im folgenden Verfahrensschritt S14 das Blech von einem weiteren Roboter vom Blechträger entnommen und in ein weiteres Umformwerkzeug eingebracht. Hier erfolgt schließlich das Tiefziehen des Bleches auf die endgültig gewünschte Form. Vor dem Schritt S14 kann das Blech optional noch mit einem Schmiermittel, insbesondere einem Ziehöl beschichtet werden, um das Auftreten von Spannungen während des Umformens zu reduzieren.
  • Nach dem endgültigen Umformen des Blechs im Schritt S14 können in den Schritten S16 und S18 noch weitere Prozessschritte, wie beispielsweise Nachformen, Beschneiden, Reinigen und dergleichen des Bleches erfolgen.
  • In 2 ist ein alternativer Verfahrensablauf dargestellt. In dieser Variante des Verfahrens werden saubere Bleche ohne Schmierstoff verwendet. Im Schritt S20 wird das Blech auf die beschriebene Weise induktiv erwärmt. Anschließend wird es im Schritt S22 mit einem geeigneten Schmierstoff beschichtet. Durch einen Roboter wird es vom Träger mit seinen Induktionsspulen entnommen und in ein Umformwerkzeug eingelegt. Hier erfolgt ein einstufiges Tiefziehen des Bleches im Schritt S24, wobei das Werkstück im warmen Zustand umgeformt wird. Hierzu kann gegebenenfalls auch das Werkzeug selbst beheizt werden. Im Gegensatz zu der in 1 dargestellten Variante des Verfahrens ist hier eine Eignung des Ziehöls für das Kaltumformen nicht notwenig.
  • In einer weiteren Variante kann man die Prozesskette von 2 mit einem kalten Werkzeug im Schritt S24 vorgesehen. Dazu soll das Blech nach der Erwärmung im Schritt S20 schnell abgekühlt werden. Dies kann sinnvoll für aushärtbare Aluminiumlegierungen sein.
  • Nach dem Umformen im Verfahrensschritt S24 schließen sich analog zur ersten Variante des Verfahrens weitere Nachbehandlungsschritte S26, S28 an, in denen das Blech ebenfalls nachgeformt, beschnitten, gereinigt oder dergleichen wird.
  • In beiden Varianten ist das Verfahren besonders gut automatisierbar. Die Handhabung des Blechs und dessen Transport zwischen der Induktionsvorrichtung und den Umformwerkzeugen kann robotisch geschehen. Auch das Fixieren des Bleches auf dem Träger ist ohne weiteres automatisierbar. Besonders Platz sparend lässt sich das System in eine Fertigungslinie integrieren, wenn während der Wärmebehandlung die Bleche mit ihren Trägern senkrecht und parallel zueinander aufgestellt werden. Dies kann in einem Rotiersystem geschehen, welches kontinuierlich neue Bleche annimmt, die Bleche während der Wärmebehandlung weiter transportiert und sie am Ende der Wärmebehandlung zu einer Entnahmestelle bringt. In ein solches Rotiersystem kann gegebenenfalls noch eine Abschreckzone eingebaut sein, in welcher die Bleche mit einem Luftstrahl, einem kalten Gas oder einem flüssigen Kühlmedium gekühlt werden.
  • In 3 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel eines Trägers 10 für ein umzuformendes Blech 12 dargestellt. Der Träger 10 besteht aus einer Grundplatte 14 aus einem elektrisch nicht leitenden Material wie Keramik, Beton, Kunststoff, einem Verbundmaterial oder dergleichen. Auf der Grundplatte 14 sind Stützelemente 16 vorgesehen, welche zur Abstützung und Halterung des Bleches 12 dienen. Die Stützelemente 16 sind dabei auf der Grundplatte verschiebbar und in beliebigen Positionen fixierbar, um den Träger 10 an unterschiedlich geformte Bleche 12 anzupassen.
  • In einigen oder auch allen Stützelementen 16 sind Induktionsspulen 18 vorgesehen, welche zum induktiven Aufheizen des Bleches dienen. Durch die freie Beweglichkeit der Stützelemente 16 können die Induktionsspulen 18 daher an den Positionen angeordnet werden, in denen das Blech 12 eine besonders hohe Umformung erfährt und daher besonders stark verhärtet. So ist ein Lösen der Umformverhärtung unter minimalem Energieeinsatz und minimaler Bearbeitungszeit möglich. Die Stützelemente 16 können Fixiereinrichtungen für das Blech 12 umfassen, welche hier nicht dargestellt sind. Dabei kann es sich um mechanische Klammern, pneumatische Systeme oder ähnliches handeln. Die Oberflächen der Stützelemente 16 können weiterhin von einer ebenen Geometrie abweichen und exakt an die Form des Bleches 12 angepasst werden, um so einen besonders guten Halt des Blechs an den Stützelementen 16 sowie einem besonders guten Wärmeeintrag durch die Induktionsspulen 18 zu erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008032911 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Aluminiumformteils bei welchem ein Aluminiumblech (12) zumindest bereichsweise erwärmt und anschließend in einem Tiefziehwerkzeug tiefgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest bereichsweise Erwärmen durch induktives Aufheizen oder mit Flammen erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Erwärmen das Blech (12) in einem Tiefziehwerkzeug kalt vorgeformt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (12) zumindest bereichsweise auf 300°C bis 380°C erwärmt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmebehandlungsdauer für das Erwärmen des Blechs (12) zwischen 1 und 30 Sekunden beträgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Erwärmen und/oder vor dem Tiefziehen ein Schmierstoff zumindest bereichsweise auf das Blech (12) aufgetragen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (12) vor dem Erwärmen mittels wenigstens eines Haltemittels (16) auf einem Trägerteil (10) fixiert wird, wobei das Erwärmen durch wenigstens eine in ein Haltemittel (16) und/oder in das Trägerteil (10) integrierte Induktionsspule (18) erfolgt.
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