DE102009030751A1 - Blech für Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Blech (2), insbesondere Anschluss-, Zwischen- oder Verteilerblech für Kraftfahrzeuggetriebe. Das Getriebe hat ein Gehäuse (1) aus Leichtmetall. Es ist eine Dichtung (3) zwischen Blech und Getriebe vorgesehen. Die Dichtung (3) ist von einer Beschichtung aus Leichtmetall gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Blech, insbesondere Abschluss-, Zwischen- oder Verteilerblech für Kraftfahrzeuggetriebe mit einem Gehäuse aus Leichtmetall, die mit einer Dichtung versehen ist.
  • Bleche der hier betrachteten Art finden insbesondere bei automatischen Kraftfahrzeuggetrieben Anwendung. In diesen Getrieben werden Schaltvorgänge hydraulisch bzw. elektrohydraulisch eingeleitet. Die Getriebe sind daher auf eine zuverlässige Ölversorgung sowie eine gleichbleibende Ölmenge ohne Leckagen angewiesen, um die Schaltvorgänge einwandfrei durchführen zu können.
  • Um Leckagen an den Getrieben zu verhindern sind zwischen den Blechen und den Gehäusen aus Leichtmetall Dichtungen vorgesehen, die einen Austritt von Öl vermeiden sollen. Die Bereitstellung einer funktionierenden Dichtung ist dabei aufgrund der sehr verwinkelten Kanalverläufe in dem Getriebe sowie der teilweise sehr dünnen Wände recht schwierig. Als Dichtungen finden beispielsweise Papierdichtungen Anwendung, die in den Bereichen, in denen die Bleche mit dem Gehäuse in Kontakt steht, zwischen Gehäuse und Blech vorgesehen sind. Diese Dichtungen sind zwar grundsätzlich geeignet, eine Leckage zu vermeiden; sie weisen jedoch das Problem auf, dass aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Gehäuses und des Blechs in Folge der Temperaturschwankungen im Getriebe und der daraus folgenden Relativbewegungen zwischen Blech und Gehäuse die Gefahr besteht, dass die Papierdichtung zerrieben wird, sodass Partikel in das Öl gelangen, was die Funktion behindern kann.
  • Weiterhin sind elastische Dichtungen aus Kunststoffen bekannt, die durch ein Siebdruckverfahren auf die Bleche aufgebracht werden. Zwar sind diese Dichtungen in der Lage, eine Leckage zu vermeiden; sie weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie bei der Herstellung aufwendig sind, da vor ihrem Aufbringen zunächst eine Grundierung auf die Bleche aufzubringen ist, um ein optimales Anhaften der Dichtung auf dem Blech zu ermöglichen. Außerdem besteht ein Problem darin, den Verlauf der Dichtung entlang der Wände des Gehäuses exakt nachzuarbeiten, damit nach der Montage die Dichtung zuverlässig im Bereich der jeweiligen Wand des Getriebegehäuses angeordnet ist. Ist nämlich die Dichtung nicht zuverlässig im Bereich der Wand vorgesehen, befindet sich nach der Montage Dichtungsmasse im Bereich der von dem Öl durchflossenen Kanäle, was ebenfalls zu Verschmutzungen führen kann. Zudem weisen auch die elastischen Dichtungen das Problem auf, dass sie aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Gehäuse und Blech bei der Relativbewegung der Bauteile zerrieben werden. Dies hat zum Einen die Gefahr von Leckagen zur Folge, zum Anderen gelangen auch auf diese Weise Dichtungspartikel in das Öl.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blech für Kraftfahrzeuggetriebe zu schaffen, das eine zuverlässige Dichtung zwischen Blech und Gehäuse bereitstellt und gleichzeitig in der Herstellung einfach handhabbar ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Dichtung von einer Beschichtung aus Leichtmetall gebildet ist.
  • Mit der Erfindung ist ein Blech für Kraftfahrzeuggetriebe geschaffen, das eine zuverlässige Dichtung bereitstellt. Dies ist dadurch gewährleistet, dass die Beschichtung bei der Herstellung des Blechmaterials aufgetragen werden kann. Erst im Anschluss daran werden die in dem Blech vorzusehenden Löcher, Öffnungen und dergleichen eingearbeitet. Dadurch bedingt ist das Blech in allen nicht bearbeiteten Bereichen mit der Beschichtung versehen, so dass an allen Stellen, an denen das Blech mit dem Gehäuse in Berührung tritt, eine Dichtung vorgesehen ist. Zudem besteht nicht die Gefahr, dass Partikel der Dichtung in das Getriebeöl gelangen, da aufgrund der Haftung der Dichtung auf dem Blech ein Abscheren/Abhobeln der Dichtung verhindert ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht die Beschichtung aus Aluminium. Die Verwendung von Aluminium als Material für die Beschichtung weist den Vorteil auf, dass die Gehäuse für die Kraftfahrzeuggetriebe überwiegend ebenfalls aus Aluminium hergestellt sind. In Folge dessen weisen Dichtung und Gehäuse des Kraftfahrzeuggetriebes in diesem Fall den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, so dass ein sehr gutes Zusammenwirken von Gehäuse und Dichtung erreicht ist.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung ist die Dichtung auf das Blech plattiert. Diese Art der Aufbringung hat den Vorteil, dass eine außerordentlich hohe Haftung der Dichtung auf dem Blech hervorgerufen ist. Somit ist ein Abscheren oder Abhobeln der Dichtung auch unter extremen Betriebsbedingungen wirksam verhindert.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf ein abschnittsweise, schematisch dargestelltes Schaltschiebergehäuse für Kraftfahrzeuggetriebe;
  • 2 den Schnitt entlang der Linie A-A in 1 und
  • 3 die Draufsicht auf das abschnittsweise, schematisch dargestellte Ölverteilerblech für Kraftfahrzeuggetriebe in 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Schaltschiebergehäuse 1, welches aus einem Gehäuse-Oberteil 11 und einem Gehäuse-Unterteil 12 besteht. Das Schaltschiebergehäuse 1 ist aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium hergestellt. Es weist Kanäle 13, 14 und 15 auf. Zur Verbindung von Oberteil 11 und Unterteil 12 ist im Oberteil 11 eine Bohrung 16 und im Unterteil 12 eine Gewindebohrung 17 vorgesehen. In die Bohrungen 16 und 17 ist eine Schraube 18 eingeschraubt. Zwischen benachbarten Kanälen sind Wände 19 ausgebildet.
  • Zwischen dem Oberteil 11 und dem Unterteil 12 des Schaltschiebergehäuses 1 ist ein Ölverteilerblech 2 angeordnet, das die Funktion einer hydraulischen Blende hat. Das Ölverteilerblech 2 besteht aus Stahl. Es weist eine Dicke von ca. 2 mm auf. In dem Blech 2 sind Durchtrittsöffnungen 22 vorgesehen, die den Durchtritt von Öl aus dem Gehäuse-Oberteil 11 in das Gehäuse-Unterteil 12 und umgekehrt ermöglichen. Zudem sind in dem Ölverteilerblech 2 Löcher 23 zum Durchtritt von Schrauben 18 vorgesehen.
  • Das Ölverteilerblech 2 ist mit einer Dichtung 3 versehen. Die Dichtung 3 ist im Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten des Blechs 2 vorgesehen. Die Dichtung 3 ist von einer Beschichtung aus Leichtmetall gebildet. Sie weist eine Dicke von ca. 0,03 mm auf. Im Ausführungsbeispiel besteht die Beschichtung und damit die Dichtung 3 aus Aluminium. Die Dichtung 3 ist flächendeckend auf dem Ölverteilerblech 2 vorgesehen. Sie ist damit in allen Bereichen des Ölverteilerblechs 2 angeordnet, in denen sich keine Durchtrittsöffnungen 22 oder Löcher 23 befinden. In Folge dessen ist über das gesamte Ölverteilerbiech 2 die Abdichtung gegen das Schaltschiebergehäuse 1 möglich. Somit ist unabhängig von der Breite und dem Verlauf der zwischen den Kanälen 13, 14 und 15 verlaufenden Wände 19 eine zuverlässige Abdichtung möglich. Aufgrund des auf das Material des Schaltschiebergehäuses 1 abgestimmten Materials der Dichtung 3 ist zudem eine Anpassung der Materialeigenschaften der Dichtung 3 an die Materialeigenschaften des Schaltschiebergehäuses 1 möglich, was zur Vermeidung einer Zerstörung der Dichtung 3 aufgrund von Temperaturschwankungen führt.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Blechs wird dieses in bekannter Weise aus Aluminium plattiertem Stahl unter Einhaltung aller erforderlichen Tolleranzen hergestellt. Im Ausführungsbeispiel ist das Blech beidseitig plattiert. Soweit es sich entgegen dem Ausführungsbeispiel, bei dem es sich um ein Ölverteilerblech handelt, beispielsweise um ein Abschlussblech handelt, ist die Dichtung lediglich auf eine Seite aufgebracht. Die Dichtung kann auch in anderer Weise auf das Blech aufgebracht werden. So ist beispielsweise eine galvanische Aufbringung der Dichtung auf das Blech möglich.
  • Nach dem Anordnen der Dichtung 3 werden in bekannter Weise die Durchtrittsöffnungen 22 sowie Löcher 23 in das Blech eingearbeitet. Aufgrund der vorher erfolgten Aufbringung der Dichtung ist die gesamte verbliebene Oberfläche des Blechs 2 mit der Dichtung 3 versehen. Somit ist das Blech 2 an jeder Stelle in der Lage, ohne weitere Bearbeitung oder Verwendung zusätzlicher Bauteile eine ausreichende Dichtung im Bereich der Wände 19 bereit zu stellen. Die Wände 19 können sich folglich überall auf dem Blech 2 abstützen, ohne Gefahr zu laufen, keine ausreichende Dichtung zu erfahren.
  • Neben einer außerordentlich zuverlässigen Abdichtung reduziert das erfindungsgemäße Blech die Herstellkosten erheblich, da nach der Herstellung des Blechs einschließlich der Öffnungen und Bohrungen auf eine Grundierung mit anschließender Aufbringung der elastischen Dichtung verzichtet werden kann. Die Kosten sind insbesondere dadurch reduziert, dass das aufwendige Abfahren der späteren Wandverläufe auf dem Blech zum Auftragen von Dichtungsmasse vermieden ist. Ebenso ist es nicht erforderlich, Papierdichtungen, die exakt den Verlauf der Wände des Gehäuses nachbilden, herzustellen und auf das Blech aufzubringen. Zudem besteht nicht die Gefahr, dass die Dichtung aufgrund der Relativbewegung zwischen Blech und Gehäuse zerrieben wird und somit Restpartikel der Dichtung in das Öl gelangen, was zu einer Verschmutzung des Öls bis hin zu defekten Ölförderpumpen und dergleichen führen kann.
  • Außerdem sind durch die erfindungsgemäße Abdichtung Leckagen zuverlässig vermieden. Da dies wegen der Bearbeitungsrauhigkeiten ohne Dichtungen nicht gewährleistet ist, müssen bei der Konstruktion automatischer Kraftfahrzeuggetriebe Leckölmengen einkalkuliert werden, was beispielsweise die Verwendung größerer Ölpumpen zur Folge hat. Durch das erfindungsgemäße Blech und die Weichheit der verwendeten Dichtung können auch kleinste Rauhigkeiten, optimal ausgeglichen werden. Daraus resultiert eine hervorragende Dichtung, weshalb auf eine solche Überdimensionierung von Ölpumpen verzichtet werden kann. Da kleinere Ölpumpen weniger Energie verbrauchen, führt dies zusätzlich zu einer Reduktion des Kraftstoffverbrauchs.

Claims (4)

  1. Blech, insbesondere Abschluss-, Zwischen- oder Verteilerblech für Kraftfahrzeuggetriebe mit einem Gehäuse aus Leichtmetall, das mit einer Dichtung (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) von einer Beschichtung aus Leichtmetall gebildet ist.
  2. Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Aluminium besteht.
  3. Blech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) auf das Blech plattiert ist.
  4. Blech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) galvanisch auf aufgetragen ist.
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