DE102009030502A1 - Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithographie - Google Patents

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Abstract

Ein Beleuchtungssystem für eine Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithographie, wobei das Beleuchtungssystem mindestens eine Mehrfachspiegelanordnung mit einer Vielzahl von Spiegeln zur Erzeugung einer vorgebbaren Intensitätsverteilung in einer Pupillenformungsfläche des Beleuchtungssystems enthält und mindestens eine Blende in oder in der Nähe einer Pupillenformungsfläche des Beleuchtungssystems angeordnet ist und wobei die Blende zur Erzeugung einer vorgebbaren Korrektur der durch die Mehrfachspiegelanordnung erzeugten Intensitätsverteilung in der Pupillenformungsfläche ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine mikrolithografische Projektionsbelichtungsanlage mit einem Beleuchtungssystem für das Beleuchten einer Maske. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Beleuchtungssysteme mit Mikrospiegeln.
  • Mikrolithografie ist eine Technik für die Herstellung von integrierten Schaltkreisen, Flüssigkeitskristallanzeigen und anderen mikrostrukturierten Bauteilen. Der Prozess der Mikrolithografie wird in Verbindung mit einem Ätzprozess verwendet, um Muster in Dünnschichtsstapeln einzubringen, die auf einem Substrat gebildet worden sind, zum Beispiel einer Silizium-Wafer. Jede Schicht wird bei der Herstellung der Wafer zuerst mit einem Photolack bedeckt, der auf Strahlung, wie beispielsweise tiefes Ultraviolett-(DUV)Licht empfindlich ist. Danach wird der Wafer mit dem Photolack dem Projektionslicht einer Projektionsbelichtungsanlage ausgesetzt. Die Anlage projiziert eine Maske, die ein Muster enthält, auf den Photolack, so dass dieser nur an den Stellen der Strahlung ausgesetzt ist, die vom Maskenmuster bestimmt werden. Nach der Belichtung wird der Photolack entwickelt, um eine Abbildung zu produzieren, die dem Maskenmuster entspricht. Dann überträgt ein Ätzprozess das Muster in die Dünnschichtsstapel auf dem Wafer. Zuletzt wird der Photolack entfernt. Wiederholung dieses Prozesses mit verschiedenen Masken führt zu einem mehrschichtigen mikrostrukturierten Element, wie beispielsweise einem hochintegrierten Schaltkreis.
  • Eine Projektionsbelichtungsanlage enthält normalerweise ein Beleuchtungssystem für das Beleuchten einer Maske, ein Projektionsobjektiv und eine Waferausrichtungseinheit für das Ausrichten des mit dem Photolack bedeckten Wafers. Das Beleuchtungssystem beleuchtet ein Feld auf der Maske, das zum Beispiel eine rechteckige Form haben kann.
  • Da die Technik für Herstellung mikrostrukturierter Bauteile Fortschritte macht, gibt es ständig wachsende Forderungen auch an das Beleuchtungssystem. Idealerweise beleuchtet das Beleuchtungssystem jeden Punkt des beleuchteten Felds auf der Maske mit einem Projektionslicht, das eine wohldefinierte Bestrahlungsstärke und Raum-Winkelverteilung hat. Der Ausdruck Raum-Winkelverteilung beschreibt, wie sich die Einfallswinkel auf einem bestimmten Punkt der Maskenebene verteilen.
  • Die Raum-Winkelverteilung des Projektionslichts, das auf die Maske auftrifft, wird normalerweise an das Muster angepasst, das auf den Photolack projiziert wird. Zum Beispiel können relativ groß dimensionierte Merkmale eine andere Raum-Winkelverteilung als kleiner dimensionierte Merkmale erfordern. Die gebräuchlichsten Raum-Winkelverteilung en sind annulare (ringförmige), Dipol- und Quadrupolbeleuchtungsverteilungen, auch Beleuchtungssettings genannt. Diese Begriffe beziehen sich auf die Beleuchtungsverteilungen in einer Pupillenebene des Beleuchtungssystems. Beleuchtungsverteilungen in einer Pupillenebene des Beleuchtungssystems werden auf Grund einer Fourier-Transformation in Raum-Winkelverteilung en einer Feldebene, in der sich beispielweise die Maske befindet, umgesetzt. Ein Beleuchtungssystem kann mehrere Pupillen- bzw. Feldebenen aufweisen, die über die Fourier-Transformation verbunden sind.
  • Bei einem annularen Beleuchtungssetting ist zum Beispiel nur eine ringförmige Region in der Pupillenebene beleuchtet. Dies entspricht in der Maskenebene einer sehr schmalen Raum-Winkelverteilung.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, die Raum-Winkelverteilung in der Maskenebene einzustellen. Im einfachsten Fall ist eine Blende, die eine oder mehrere Öffnungen umfasst, in einer Pupillenebene des Beleuchtungssystems platziert. Da die Beleuchtungsverteilungen in der Pupillenebene auf Grund einer Fourier-Transformation in Raum-Winkelverteilung in der Maskenebene umgesetzt werden, lassen sich auf diese Weise nur einfache Beleuchtungssettings einstellen. Jedoch erfordert eine Änderung des Beleuchtungssettings einen Austausch der Blende. Dies macht es schwierig, das Beleuchtungssetting variabel einzustellen.
  • Daher werden verschiedene optische Elemente eingesetzt, die als sogenanntes Pupillenformendes Element (PDE) verwendet werden. Damit werden in der Pupille Beleuchtungsverteilungen (Beleuchtungssettings) eingestellt, die dann über die schon erwähnte Fourier-Transformation auf der Maske die gewünschte BeleuchtungsRaum-Winkelverteilung ergibt.
  • Es werden beispielweise diffraktive optische Elemente (DOE) zur Einstellung eines Beleuchtungssettings eingesetzt. Das diffraktive optische Element ist für gewöhnlich in einer Feldebene des Beleuchtungssystems positioniert und erzeugt dort eine Raum-Winkelverteilung des Beleuchtungslichts, die bei der Übertragung auf einer nachfolgende Pupillenebene eine Ortsverteilung der Intensität erzeugt. Um ein neues Beleuchtungssetting einstellen zu können, muss das DOE ausgetauscht werden.
  • Zusätzlich können sogenannte Axikon-Systeme verwendet werden. Mit verstellbaren Axikons können außeraxiale Beleuchtungseinstellungen (z. B. annulare Beleuchtung) ohne Lichtverlust realisiert werden.
  • In einer Variante wird eine Zoom-Einheit zusätzlich zum Axikon eingesetzt. Durch Verstellung der Zoom-Einheit lassen sich die Durchmesser der in der Pupillenebene ausgeleuchteten Bereiche verändern. In Kombination mit dem Axikon und dem diffraktiven optischen Element kann die Pupillenformungseinheit eine Mehrzahl von Basislichtverteilungen praktisch ohne Lichtverlust erzeugen. Die Pupillenformungseinheit kann z. B. so aufgebaut sein, wie es in der EP 0 747 772 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Auch damit ist nur begrenzt möglich beliebige Beleuchtungssettings einzustellen.
  • Für das Steigern der Flexibilität bei der Einstellung von Beleuchtungssettings wird im Stand der Technik vorgeschlagen, Mikro-Spiegelsysteme (MMA, Mikro-Mirror-Array) einzusetzen, die meist in einem zweidimensionalen Raster angeordnet sind.
  • In der EP 1 262 836 A1 ist derartiges Mikro-Spiegelsystem offenbart, dass als ein Mikro-Elektro-Mechanisches System (MEMS) aufgebaut ist, das mehr als 1000 mikroskopische Spiegel umfass. Jeder der Spiegel kann in zwei zueinander senkrechten Ebenen verkippt werdend. Auf diese Weise kann auf die Spiegel treffende Strahlung auf nahezu jeden Richtung im Raum gelenkt werden. Eine zwischen dem MMA und der Pupillenebene platzierte Kondensorlinse als Fourier-transformierendes optisches Element übersetzt die von den Spiegeln erzeugten Winkel in Orte auf der Pupillenebene. Dieses Beleuchtungssystem macht es möglich, die Pupillenebene mit einer Vielzahl von kreisförmigen und/oder rechteckigen Lichtflecken zu beleuchten, wobei jeder Lichtfleck mit einem bestimmten mikroskopischen Spiegel korreliert ist und über die Pupillenebene durch Kippen dieses Spiegels frei beweglich ist.
  • Ähnliche Beleuchtungssysteme sind aus anderen Schriften wie der US-2006/0087634 A1 und US-7,061,582 B2 bekannt.
  • Die bekannten Beleuchtungssysteme, die solche Mikro-Spiegelsysteme aufweisen, erfordern eine sehr hohe Anzahl von Spiegeln (> 1000) um die gewünschte Variabilität des Beleuchtungssettings zu erreichen. Wenn die Anzahl von reflektierenden Elementen zu klein ist, sind nur relativ grobe Beleuchtungsmuster in der Pupillenebene möglich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es deswegen, ein Beleuchtungssystem der eingangs genannten Art anzugeben, mit der sich auf einfache Weise Beleuchtungssettings auch bei geringer Zahl von Mikrospiegeln einstellen lassen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Beleuchtungssystem für eine Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithographie wobei das Beleuchtungssystem mindestens eine Mehrfachspiegelanordnung mit einer Vielzahl von Spiegeln zur Erzeugung einer vorgebbaren Intensitätsverteilung in einer Pupillenebene des Beleuchtungssystems enthält, mit mindestens einer Blende, die in oder in der Nähe einer Pupillenebene des Beleuchtungssystems angeordnet ist und die zur Erzeugung einer vorgebbaren Korrektur der durch die Mehrfachspiegelanordnung erzeugte Intensitätsverteilung in der Pupillenebene ausgelegt ist. Dadurch kann ein zunächst gröbere Intensitätsverteilung, die durch die geringer Zahl von Spiegeln des MMA verursacht ist, durch ausblenden unerwünschter Anteile korrigiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Beleuchtungssystem eine Maskierungseinrichtung zur Maskierung eines Retikels und ein Maskierungsobjektiv zur Abbildung der Maskierungseinrichtung auf das Retikel auf. Die Blende ist dabei in oder in der Nähe einer Pupillenebene des Maskierungsobjektivs angeordnet. Das hat den besonderen Vorteil, dass dort mit der Blende besser unerwünschtes Streulicht abgeblendet werden kann.
  • Dieses Streulicht wird beispielsweise von Partikeln in oder auf den optischen Elementen oder durch Beugung an Begrenzungen erzeugt. Je näher die Blende von der Lichtquelle aus gesehen am Retikel angeordnet ist desto mehr Streulicht wird vom Retikel abgehalten.
  • Eine weitere Ausführung weist eine Blende auf, deren Oberfläche in Richtung der Lichtausbreitung gewölbt ist. Besonders vorteilhaft ist diese Wölbung bei einer Blende im Maskierungsobjektiv.
  • Da beispielweise das Maskierungsobjektiv üblicherweise nicht vollständig korrigiert ist, zeigt sich in der Pupillenebene eine sogenannte Bildfeldwölbung. Dabei wird ein Bild nicht auf einer Ebene, sondern auf einer gewölbten Fläche erzeugt. Die Position des Strahlenschnittpunkts längs der optischen Achse ist dann von der Bildhöhe abhängig, das bedeutet, je weiter Objekt- und damit Bildpunkt von der Achse entfernt sind, umso mehr ist der Bildpunkt in Achsrichtung verschoben. Die Ausführungen sind hierbei auf die Abbildung der Pupillenebenen aufeinander bzw. die Abbildung der dort vorliegenden Intensitätsverteilungen zu beziehen.
  • Die Bildfeldwölbung führt bei Einsatz einer planen Blende zu Störungen des erwünschten Beleuchtungssettings. Als Ergebnis variiert das Beleuchtungssetting über das Objektfeld. Dadurch, dass die Oberfläche der Blende in Richtung der Lichtausbreitung gewölbt ist, werden diese Störungen verringert oder vermieden. Im Allgemeinen wird dann nicht von einer Pupillenebene (gleiches gilt für die Feldebene) gesprochen, sondern von einer Pupillenfläche.
  • Daher ist weiter besonders Vorteilhaft, wenn die Wölbung der Oberfläche der Blende der Bildfeldwölbung am Ort der Blende angepasst ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Blende eine oder mehrere Blendenöffnungen in der Oberfläche auf. Dadurch, dass eine oder mehrere Blendenöffnungen in der Oberfläche angeordnet sind, kann die Blende vorteilhafterweise an Beleuchtungssettings angepasst werden, die aus einzelnen beleuchtetem Bereichen in der Pupillenfläche bestehen.
  • Die Blende kann zudem zwei oder mehr zueinander punktsymmetrisch angeordnete Blendenöffnungen aufweisen. Dies ist vorteilhaft bei Beleuchtungssettings, die eine Punktsymmetrie aufweisen.
  • Die Blendenöffnungen können auch ein oder mehrere Graufiltern aus semitransparentem Material aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die Intensitäten der einzelnen Bereiche des Beleuchtungssettings gezielt beeinflusst werden können um beispielsweise die Intensitäten der Bereiche anzugleichen.
  • Vorteilhafterweise können die Blendenöffnungen Elemente enthalten, die die Polarisation des Beleuchtungslichts beeinflussen. Dadurch können gezielt Bereiche des Beleuchtungssettings in ihren Polarisationseigenschaften beeinflusst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind zwischen der Retikelebene und einer in Strahlrichtung davor gelegenen Feldebene, die zur Retikelebene optisch konjugierten ist, polarisationsbeeinflussende Elemente zur Einstellung eines definierten Polarisationszustandes der Beleuchtungsstrahlung angeordnet.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Blende auswechselbar gestaltet ist. Dadurch können verschiedene Beleuchtungssettings variabel korrigiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Blende drehbar um die optische Achse gelagert. Dadurch können die Blendenöffnungen an Drehungen der Basislichtverteilung angepasst werden. Dies gilt insbesondere in Kombination mit den Blenden, die punktsymmetrisch angeordnete Blendenöffnungen aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Blende eine oder mehrere Blendenöffnungen aufweist, deren Form oder Größe variabel einstellbar ist. Damit lassen sich die Beleuchtungssettings ohne Austausch der Blende an die gewünschte Basislichtverteilung oder an Änderungen der Basislichtverteilung anpassen.
  • In einer weiteren Ausführung des Beleuchtungssystems umfasst die Pupillenformungseinheit mindestens ein zweidimensionales diffraktives oder refraktives optisches Element. Diese auch Rasterelement genannte Optik kann einerseits der Feldformung als auch der Homogenisierung der Feldausleuchtung dienen und trägt im Zusammenspiel mit der erfindungsgemäßen Blende zu einer weiteren Verbesserung der Ausleuchtung des Retikels bei.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht in einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage, die mindestens ein Beleuchtungssystem mit einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen umfasst.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Beleuchtung eines Beleuchtungsfeldes mit einem Beleuchtungssystem gelöst, bei dem die Lichtverteilung in einer Pupillenfläche des Beleuchtungssystems an eine zu beleuchtende Maskenstruktur angepasst wird, indem mit einer Pupillenformungseinheit eine Basislichtverteilung in oder in der Nähe einer Pupillenfläche eingestellt wird. Zumindest eine Blende ist in oder in der Nähe einer Pupillenfläche des Beleuchtungssystems angeordnet und ist so ausgelegt, dass diese die durch die Mehrfachspiegelanordnung erzeugte Intensitätsverteilung in der Pupillenfläche in einer vorgegebenen Lichtverteilung korrigiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Übersicht einer Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage mit einer Pupillenformungseinheit;
  • 2 zeigt schematisch wesentliche Komponenten einer Ausführungsform einer Pupillenformungseinheit mit einer Mehrfachspiegelanordnung;
  • 3a zeigt eine beispielhafte Pupillenausleuchtung in Form einer Quadrupolbeleuchtung
  • 3b zeigt schematisch eine Quadrupolbeleuchtung, die mit wenigen Spiegeln erzeugt wird
  • 4 zeigt eine beispielhafte Blende mit Blendenöffnungen angepasst an eine Quadrupolbeleuchtung
  • 5 zeigt schematisch Formung eines Feldes der Quadrupolbeleuchtung mit einer Blendenöffnung der Blende
  • 6 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Blende mit verstellbaren Elementen
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist ein Beispiel einer Mikrolithografie-Projektionsbelichtungsanlage mit einem Beleuchtungssystem 190 gezeigt, die bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen und anderen feinstrukturierten Bauteilen einsetzbar ist und zur Erzielung von Auflösungen bis zu Bruchteilen von Mikrometern mit Licht bzw. elektromagnetischer Strahlung aus dem tiefen Ultraviolettbereich (DUV) arbeitet. Als primäre Lichtquelle 102 dient ein ArF-Excimer-Laser mit einer Arbeitswellenlänge von ca. 193 nm, dessen linear polarisierter Laserstrahl koaxial zur optischen Achse 103 des Beleuchtungssystems 190 in das Beleuchtungssystem eingekoppelt wird. Andere UV-Lichtquellen, beispielsweise F2-Laser mit 157 nm Arbeitswellenlänge, ArF-Excimer-Laser mit 248 nm Arbeitswellenlänge oder Quecksilberdampflampen, z. B. mit 368 nm oder 436 nm Arbeitswellenlänge, sowie primäre Lichtquellen mit Wellenlängen unterhalb 157 nm sind ebenfalls möglich.
  • Das Licht der Lichtquelle 102 tritt zunächst in einen Strahlaufweiter 104 ein, der beispielsweise als Spiegelanordnung gemäß der US 5,343,489 ausgebildet sein kann und zur Kohärenzreduktion und Vergrößerung des Strahlquerschnitts dient.
  • Der aufgeweitete Laserstrahl hat eine bestimmte Querschnittsfläche mit einem Flächeninhalt beispielsweise im Bereich zwischen 100 mm2 und 1.000 mm2 und eine bestimmte Querschnittsform, beispielsweise eine quadratische Querschnittsform. Die Divergenz des aufgeweiteten Laserstrahls ist in der Regel kleiner als die sehr geringe Divergenz des Laserstrahls vor der Strahlaufweitung. Die Divergenz kann z. B. zwischen ca. 1 mrad und ca. 3 mrad liegen.
  • Der aufgeweitete Laserstrahl tritt in eine Pupillenformungseinheit 150 ein, die eine Vielzahl optischer Komponenten und Gruppen enthält und dazu ausgelegt ist, in einer nachfolgenden Pupillenformungsfläche 110 des Beleuchtungssystems 190 eine definierte, örtliche (zweidimensionale) Beleuchtungsintensitätsverteilung zu erzeugen, die manchmal auch als sekundäre Lichtquelle oder als „Beleuchtungspupille” bezeichnet wird. Die Pupillenformungsfläche 110 ist eine Pupillenebene des Beleuchtungssystems.
  • Die Pupillenformungseinheit 150 ist variabel einstellbar, so dass in Abhängigkeit von der Ansteuerung der Pupillenformungseinheit unterschiedliche lokale Beleuchtungsintensitätsverteilungen (d. h. unterschiedlich strukturierte sekundäre Lichtquellen) eingestellt werden können. Es sind verschiedene Ausleuchtungen der kreisförmigen Beleuchtungspupille möglich, beispielsweise ein konventionelles Setting mit zentriertem, kreisförmigem Beleuchtungsfleck, eine Dipolbeleuchtung oder eine Quadrupolbeleuchtung. In 3a ist beispielhaft eine Quadrupolbeleuchtung gezeigt.
  • In unmittelbarer Nähe der Pupillenformungsfläche 110 ist ein optisches Rasterelement 109 angeordnet. Eine dahinter angeordnete Einkoppeloptik 125 überträgt das Licht auf eine Feldebene 121, in der ein Retikel/Masking-System (REMA) 122 angeordnet ist, welches als verstellbare Feldblende dient.
  • Das optische Rasterelement 109 hat eine zweidimensionale Anordnung diffraktiver oder refraktiver optischer Elemente und hat mehrere Funktionen. Einerseits wird durch das Rasterelement die eintretende Strahlung so geformt, dass sie nach Durchtritt durch die nachfolgende Einkoppeloptik 125 im Bereich der Feldebene 121 ein rechteckförmiges Beleuchtungsfeld ausleuchtet. Das auch als Feld-definierendes Element (FDE) bezeichnete Rasterelement 109 mit rechteckförmiger Abstrahlcharakteristik erzeugt dabei den Hauptanteil des Lichtleitwertes und adaptiert diesen an die gewünschte Feldgröße und Feldform in der zur Retikelebene 165, in der das Retikel 160 angeordnet ist, optisch konjugierten Feldebene 121. Das Rasterelement 109 kann als Prismenarray ausgeführt sein, bei dem in einem zweidimensionalen Feld angeordnete Einzelprismen lokal bestimmte Winkel einführen, um die Feldebene 121 wie gewünscht auszuleuchten. Die durch die Einkoppeloptik 125 erzeugte Fourier-Transformation bewirkt, dass jeder spezifische Winkel am Austritt des Rasterelementes einem Ort in der Feldebene 121 entspricht, während der Ort des Rasterelementes, d. h. seine Position in Bezug auf die optische Achse 103, den Beleuchtungswinkel in der Feldebene 121 bestimmt. Die von den einzelnen Rasterelementen ausgehenden Strahlbündel überlagern sich dabei in der Feldebene 121. Es ist auch möglich, das Feld-definierende Element nach Art eines mehrstufigen Wabenkondensors mit Mikrozylinderlinsen und Streuscheiben auszugestalten. Durch geeignete Auslegung des Rasterelementes 109 bzw. seiner Einzelelemente kann erreicht werden, dass das Rechteckfeld in Feldebene 121 im Wesentlichen homogen ausgeleuchtet wird. Das Rasterelement 109 dient somit als Feldformungs- und Homogenisierungselement auch der Homogenisierung der Feldausleuchtung, so dass auf ein gesondertes Lichtmischelement, beispielsweise einen über mehrfache innere Reflexion wirkende Integratorstab oder einen Wabenkondensor verzichtet werden kann. Hierdurch wird der optische Aufbau in diesem Bereich axial besonders kompakt.
  • Das nachfolgende Maskierungsobjektiv 140 (auch REMA-Objektiv genannt) bildet die Feldebene 121 mit der Feldblende 122 auf das Retikel 160 (Maske) in einem Maßstab ab, der z. B. zwischen 2:1 und 1:5 liegen kann und bei der Ausführungsform etwa bei 1:1 liegt. Die Abbildung erfolgt ohne Zwischenbild, so dass zwischen der Feldebene 121, die der Objektebene des Maskierungsobjektivs 140 entspricht, und der zu dieser Objektebene optisch konjugierten Bildebene 165 des Maskierungsobjektivs, die der Austrittsebene des Beleuchtungssystems, und gleichzeitig der Objektebene eines nachfolgenden Projektionsobjektivs 170 entspricht, genau eine Pupillenebene 145 liegt, die eine Fourier-transformierte Fläche zur Austrittsebene 165 des Beleuchtungssystems ist. Bei anderen Ausführungsformen wird im Maskierungsobjektiv mindestens ein Zwischenbild erzeugt. Ein zwischen dieser Pupillenebene 145 und der Bildfläche angeordneter, um 45° zur optischen Achse 103 geneigter Umlenkspiegel 146 ermöglicht es, das relativ große Beleuchtungssystem (mehrere Meter Länge) horizontal einzubauen und das Retikel 160 waagerecht zu lagern. Zwischen der Feldebene 121 und der Bildebene 165 des Maskierungsobjektivs können strahlungsbeeinflussende Elemente angeordnet sein, beispielsweise polarisationsbeeinflussende Elemente zur Einstellung eines definierten Polarisationszustandes der Beleuchtungsstrahlung.
  • Diejenigen optischen Komponenten, die das Licht des Lasers 102 empfangen und aus dem Licht Beleuchtungsstrahlung formen, die auf das Retikel 160 gerichtet ist, gehören zum Beleuchtungssystem 190 der Projektionsbelichtungsanlage. Hinter dem Beleuchtungssystem ist eine Einrichtung 171 zum Halten und Manipulieren des Retikels 160 so angeordnet, dass das am Retikel angeordnete Muster in der Objektebene 165 des Projektionsobjektives 170 liegt und in dieser Ebene zum Scannerbetrieb in einer Scan-Richtung senkrecht zur optischen Achse 103 mit Hilfe eines Scanantriebs bewegbar ist.
  • Hinter der Retikelebene 165 folgt das Projektionsobjektiv 170, das als Reduktionsobjektiv wirkt und ein Bild des an der Maske 160 angeordneten Musters in reduziertem Maßstab, beispielsweise im Maßstab 1:4 oder 1:5, auf einen mit einer Fotoresistschicht bzw. Fotolackschicht belegten Wafer 180 abbildet, dessen lichtempfindliche Oberfläche in der Bildebene 175 des Projektionsobjektivs 170 liegt. Es sind refraktive, katadioptrische oder katoptrische Projektionsobjektive möglich. Andere Reduktionsmaßstäbe, beispielsweise stärkere Verkleinerungen bis 1:20 oder 1:200, sind möglich.
  • Das zu belichtende Substrat, bei dem es sich im Beispielsfall um einen Halbleiterwafer 180 handelt, wird durch eine Einrichtung 191 gehalten, die einen Scannerantrieb umfasst, um den Wafer synchron mit dem Retikel 160 senkrecht zur optischen Achse zu bewegen. Je nach Auslegung des Projektionsobjektivs 170 (z. B. refraktiv katadioptrisch oder katoptrisch, ohne Zwischenbild oder mit Zwischenbild, gefaltet oder ungefaltet) können diese Bewegungen zueinander parallel oder gegenparallel erfolgen. Die Einrichtung 181, die auch als „Waferstage” bezeichnet wird, sowie die Einrichtung 171, die auch als „Retikelstage” bezeichnet wird, sind Bestandteil einer Scannereinrichtung, die über eine Scan-Steuereinrichtung gesteuert wird.
  • Die Pupillenformungsfläche 110 liegt an oder nahe einer Position, die optisch konjugiert zur nächsten nachfolgenden Pupillenebene 145 sowie zur bildseitigen Pupillenebene 172 des Projektionsobjektivs 170 ist. Somit wird die räumliche (örtliche) Lichtverteilung in der Pupillenebene 172 des Projektionsobjektivs durch die räumliche Lichtverteilung (Ortsverteilung) in der Pupillenformungsfläche 110 des Beleuchtungssystems bestimmt. Zwischen den Pupillenebenen 110, 145, 172 liegen jeweils Feldflächen im optischen Strahlengang, die Fourier-transformierte Flächen zu den jeweiligen Pupillenebenen sind. Dies bedeutet insbesondere, dass eine definierte Ortsverteilung von Beleuchtungsintensität in der Pupillenformungsfläche 110 eine bestimmte Raum-Winkelverteilung der Beleuchtungsstrahlung im Bereich der nachfolgenden Feldfläche 121 ergibt, die wiederum einer bestimmten Raum-Winkelverteilung der auf das Retikel 160 fallenden Beleuchtungsstrahlung entspricht. In der Pupillenebene 145 liegt eine Blende 210 die auch auswechselbar gestaltet sein kann. Diese Blende 210 dient, wie anhand der 3 bis 5 noch näher erläutert wird, der Korrektur der durch die Pupillenformungseinheit 150 erzeugten Intensitätsverteilung in der Pupillenebene. Die Blende 210 kann auch in oder in der Nähe der Pupillenebene 110 angeordnet sein.
  • In 2 sind schematisch wesentliche Komponenten einer Ausführungsform einer Pupillenformungseinheit 150 gezeigt. Das eintretende, aufgeweitete Laserstrahlungsbündel 105 wird durch eine planen Umlenkspiegel 151 in Richtung auf einen Wabenkondensor (fly's eye lens) 152 umgelenkt, der das eintreffende Strahlungsbündel in Teil-Beleuchtungsstrahlbündel zerlegt, die nachfolgend durch ein Fourieroptiksystem 500 auf ein Linsenarray 155 d. h. auf eine zweidimensionale Feldanordnung von Linsensystemen übertragen werden. Das Linsenarray 155 konzentriert die Teil-Beleuchtungsstrahlbündel 156 auf individuell ansteuerbare Spiegelelemente einer Mehrfachspiegelanordnung 300 (multi-mirror-array, MMA). Die Mehrfachspiegelanordnung wird hier als reflektive Lichtmodulationseinrichtung zur steuerbaren Veränderung der Raum-Winkelverteilung des auf die Lichtmodulationseinrichtung einfallenden Strahlungsbündels betrieben und sorgt durch die Ausrichtung seiner Einzelspiegel für eine mit Hilfe der Mehrfachspiegelanordnung definierbare, die sich in der zu einer Intensitätsverteilung in dieser Pupillenebene überlagert. Die Einzelspiegel der Mehrfachspiegelanordnung, welche an einem gemeinsamen Trägerelement angebracht sind, sind um eine oder mehrere Achsen zur Veränderung des Ausbreitungswinkels der auftreffenden Teil-Beleuchtungsstrahlbündel 156 verkippbar. Die von den Einzelspiegeln ausgehenden Teil-Beleuchtungsstrahlbündel werden durch eine Streuscheibe 157 hindurchgeführt und mittels einer nachfolgenden Kondensoroptik 158 in die Pupillenformungsfläche 110 abgebildet. Das Linsenarray 155 und/oder die Mehrfachspiegelanordnung 300 können im Wesentlichen so konstruiert sein, wie es in der US 2007/0165202 A1 der Anmelderin beschrieben ist. Die diesbezügliche Offenbarung dieser Patentanmeldung wird durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht. Auch transmittierende Lichtmodulationseinrichtungen sind möglich. Je mehr Spiegelelemente die Mehrfachspiegelanordnung 300 aufweist, umso genauer kann eine gewünschte Intensitätsverteilung in der Pupillenformungsfläche 110 und damit der BeleuchtungsRaum-Winkelverteilung am Retikel 160 eingestellt werden. Die Zahl der Spiegelelemente liegt dann beispielsweise im Bereich von 4096, was einer Matrix von 64×64 Spiegelelementen entspricht. Es sind aber auch weit höhere Zahlen von Spiegelelementen denkbar.
  • Will man auch mit weniger Spiegelelementen möglichst genau eine gewünschte Intensitätsverteilung erreichen, muss man zusätzliche Vorkehrungen treffen. Die Zahl der Spiegelelemente liegt dann beispielsweise im Bereich von 64 bis 256 Spiegelelementen. Besonders einfach und vorteilhaft erreicht man damit eine an die gewünschte Intensitätsverteilung besser Angepasste mit einer oder mehreren Blenden 210 in einer Pupillenebene des Beleuchtungssystems. Die Blende 210 muss dazu nicht exakt in der Pupillenebene angeordnet sein, sondern kann auch leicht verschoben entlang der optischen Achse nahe der Pupillenebene angeordnet sein.
  • 3a zeigt beispielhaft eine angenommene ideale Intensitätsverteilung in der Pupillenebene 110 in Form eines Quadrupolsettings. Dieses weist vier einzelne, hier kreisförmige, Beleuchtungsgebiete 205 auf, die punksymmetrisch um die optische Achse 103 verteilt sind. Jede andere beliebige Form, Anzahl und Verteilung ist ebenfalls denkbar.
  • Erzeugt man dieses Beleuchtungssetting mit einer Mehrfachspiegelanordnung 300 die beispielsweise nur 64 Spiegelelemente aufweist, so gelangt man zu einem Beleuchtungssetting, wie es beispielhaft in 3b dargestellt ist.
  • Die Darstellung dient nur der Vereinfachung und kann mit jeder beliebigen Zahl von Spiegelelementen verwirklicht werden. In diesem Beispiel erzeugen die Spiegelelemente quadratische Lichtflecken. Jede andere Form der Lichtflecken, zum Beispiel kreisförmige, sind ebenfalls möglich. Die Lichtflecken sind hier wegen der besseren Unterscheidbarkeit mit Abständen zueinander dargestellt. Die Lichtflecken können aber auch nahtlos aneinander liegen oder sich überlappen. Die Spiegelelemente erzeugen Beleuchtungsgebiete 215, die aus den Lichtflecken zusammengesetzt sind.
  • Die so erzeugten Beleuchtungsgebiete 215 weisen Bereiche auf, die beispielsweise nicht zum gewünschten Beleuchtungssetting beitragen sollen. In 3b ist zur Verdeutlichung über ein Beleuchtungsgebiet 215 das ideale Beleuchtungsgebiet 205 (zu besseren Sichtbarkeit invertiert) gelegt. Die Bereiche des Beleuchtungsgebiets 215, die über das ideale Beleuchtungsgebiet 205 hinaus reichen, sind die unerwünschten Beleuchtungsbereiche 230 in 5.
  • 4 zeigt eine Blende 210 mit Blendenöffnungen 220, die die unerwünschten Beleuchtungsbereiche ausblendet. In diesem Beispiel haben die Blendenöffnungen 220 genau die Ausmaße der idealen Beleuchtungsgebiete 205. Die Blende 210 weist Bereiche auf, die für das Beleuchtungslicht undurchsichtig sind und Bereiche, die Blendenöffnungen 220, die zumindest teildurchlässig für das Beleuchtungslicht sind. Im einfachsten Fall weisen die Blendenöffnungen 220 kein Material auf und sind daher vollkommen transparent. Die Blendenöffnungen 220 können auch ein oder mehrere Graufilter aus semitransparentem Material aufweisen. Dadurch können die Intensitäten der einzelnen Bereiche 205 des Beleuchtungssettings gezielt beeinflusst werden können um beispielsweise die Intensitäten der Bereiche 205 aneinander anzugleichen oder gezielt Unterschiede einzustellen. Wird statt des semitransparenten Materials ein polarisationsbeeinflussendes Element in die Blendenöffnungen 220 eingebracht, kann man die Polarisationseigenschaften einzelner Bereiche 205 des Beleuchtungssettings gezielt beeinflussen. Derartige Elemente sind beispielsweise aus der WO 2005/069081 A2 der Anmelderin bekannt. Diese Elemente können auch zusätzlich oder statt der polarisationsbeeinflussendes Element in den Blendenöffnungen 220 im Strahlengang des Beleuchtungssystems angeordnet sein.
  • Jede Pupillenebene 110, 145 des Beleuchtungssystems weist nach der Pupillenformungseinheit 150 auf Grund der Fourier- Transformation die Intensitätsverteilung der Pupillenformungsfläche 110 auf, solange keine weiteren pupillenbeeinflussenden Elemente im Beleuchtungssystem angeordnet sind. Daher kann die Blende 210 in jeder Pupillenebene in oder nach der Pupillenformungsfläche 110 angeordnet sein, um die Intensitätsverteilung und damit das Beleuchtungssetting zu korrigieren.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines durch die Blendenöffnung 220 korrigierten Beleuchtungsgebiets 205. Die unerwünschten Bereiche 230 werden durch die nicht transparenten Bereiche der Blende 210 abgeblendet und gelangen somit nicht auf das Retikel 160.
  • Ist die Blende 210 nahe der Retikelebene 165 angeordnet, kann die Blende 210 gleichzeitig vorteilhafterweise unerwünschtes Streulicht vom Retikel 160 fernhalten. Eine Pupillenebene 145 im Maskierungsobjektiv 140 ist beispielsweise nahe der Retikelebene 165 und daher besonders gut geeignet Streulicht vom Retikel 160 fernhalten.
  • Eine weitere Ausführung weist eine Blende auf, deren Oberfläche in Richtung der Lichtausbreitung gewölbt ist. Dies ist besonders vorteilhaft bei einer Blende im Maskierungsobjektiv 140.
  • Ist das Maskierungsobjektiv 140 nicht vollständig korrigiert zeigt sich in der Pupillenebene 145 eine sogenannte Bildfeldwölbung. Dabei wird ein Bild nicht auf einer Ebene, sondern auf einer gewölbten Fläche erzeugt. Die Position des Strahlenschnittpunkts längs der optischen Achse ist dann von der Bildhöhe abhängig. Das bedeutet, je weiter Objekt- und damit Bildpunkt von der Achse entfernt sind, umso mehr ist der Bildpunkt in Achsrichtung 103 verschoben. Die Ausführungen sind hierbei auf die Abbildung der Pupillenebenen aufeinander bzw. die Abbildung der dort vorliegenden Intensitätsverteilungen zu beziehen.
  • Die Bildfeldwölbung führt bei Einsatz einer planen Blende 210 zu Störungen des erwünschten Beleuchtungssettings. Als Ergebnis variiert das Beleuchtungssetting über das Objektfeld. Dadurch, dass die Oberfläche der Blende 210 in Richtung der Lichtausbreitung gewölbt ist, werden diese Störungen verringert oder vermieden. Daher Zur optimalen Anpassung ist die Wölbung der Oberfläche der Blende 210 der Bildfeldwölbung am Ort der Blende 210 angepasst.
  • Die Zahl und Lage der Blendenöffnungen 220 kann abhängig vom gewünschten Beleuchtungssetting variieren.
  • Die Blende 210 kann beispielsweise zudem zwei oder mehr zueinander punktsymmetrisch angeordnete Blendenöffnungen 220 aufweisen. Dies ist vorteilhaft bei Beleuchtungssettings, die eine Punktsymmetrie aufweisen.
  • Ist die Blende 210 auswechselbar gestaltet, können verschiedene Beleuchtungssettings variabel durch einfachen Austausch der Blende 210 korrigiert werden.
  • Um Drehungen der Basislichtverteilung auszugleichen, kann die Blende 210 drehbar um die optische Achse 103 gelagert sein.
  • Die Blende 210 kann auch eine oder mehrere variabel einstellbare Blendenöffnungen 220, 225 aufweisen. Mit variablen Blenden kann man sowohl die Form der Blendenöffnung 220, 225 als auch die Größe der Fläche der Blendenöffnung variieren. In den 6 und 7 sind zwei Ausführungsformen näher beschrieben.
  • Beispielsweise können auf den Blendenöffnungen 220 Irisblenden 217 angeordnet sein, wie in 6 an einem Quadrupol-Setting dargestellt. Die Irisblende 217 besteht beispielweise aus mehreren Lamellen, die über eine Mechanik gemeinsam nach innen oder außen gedreht werden können. Jede Lamelle ist auf einer Achse gelagert. Alle Lamellen sind mit einem Ring über jeweils eine weitere Achse verbunden, damit sie sich gemeinsam bewegen. Je mehr Lamellen eingesetzt werden, desto besser bleibt die Öffnung bei der Verstellung an die Kreisform angenähert. In diesem Beispiel sind Irisblenden 217 auf vier Blendenöffnungen 220 angeordnet. Mit den Irisblenden 217 lassen sich die Größen der erwünschten Beleuchtungsgebiete in ihrem Radius kontinuierlich verändern. Somit gewinnt man eine zusätzliche Einstellmöglichkeit der Beleuchtungssettings. Auch jedes andere geeignete Setting lässt sich mit derartigen Irisblenden beeinflussen.
  • In 7 ist eine weitere Variante einer variabel einstellbaren Blendenöffnung dargestellt. Hier wird die Fläche der Blendenöffnung 225 kontinuierlich in Ihrer Fläche verändert. Im Beispiel werden zwei Blendenöffnungen 225, die ein Dipolsetting mit zwei symmetrisch zur optischen Achse ausgeleuchteten Beleuchtungsgebieten aufweist, korrigieren sollen, in ihrer Fläche variiert. Dazu ist auf der Blende 210 ein um die optische Achse drehbar gelagertes Lamellen 240 in Form von zwei zueinander symmetrisch angeordneten Kreissektoren angeordnet. Bei der Drehung der Lamellen 240 über die Blendenöffnungen 225 kann so die Fläche der Blendenöffnung 225 kontinuierlich vergrößert oder verkleinert werden. Vorteilhafterweise kann zusätzlich die ganze Blende gedreht werden, so dass sich die Lage der Beleuchtungsgebiete ebenfalls variiert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 1262836 A1 [0014]
    • - US 2006/0087634 A1 [0015]
    • - US 7061582 B2 [0015]
    • - US 5343489 [0044]
    • - US 2007/0165202 A1 [0055]
    • - WO 2005/069081 A2 [0061]

Claims (15)

  1. Beleuchtungssystem für eine Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithographie – wobei das Beleuchtungssystem mindestens eine Mehrfachspiegelanordnung (300) mit einer Vielzahl von Spiegeln zur Erzeugung einer vorgebbaren Intensitätsverteilung in einer Pupillenformungsfläche (110, 145) des Beleuchtungssystems enthält, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens eine Blende (210) in oder in der Nähe einer Pupillenformungsfläche (110, 145) des Beleuchtungssystems angeordnet ist – wobei die Blende (210) zur Erzeugung einer vorgebbaren Korrektur der durch die Mehrfachspiegelanordnung (300) erzeugte Intensitätsverteilung in der Pupillenformungsfläche (110, 145) ausgelegt ist.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungssystem eine Maskierungseinrichtung (122) zur Maskierung eines Retikels (160) und ein Maskierungsobjektiv (140) zur Abbildung der Maskierungseinrichtung (122) auf das Retikel (160) aufweist und die Blende (210) in oder in der Nähe einer Pupillenformungsfläche (145) des Maskierungsobjektivs (140) angeordnet ist.
  3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Blende (210) in Richtung der Lichtausbreitung gewölbt ist.
  4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung der Oberfläche der Blende (210) der Bildfeldwölbung am Ort der Blende (210) angepasst ist.
  5. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (210) eine oder mehrere Blendenöffnungen (220, 225) in der Oberfläche aufweist.
  6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (210) zwei oder mehr zueinander punktsymmetrisch angeordnete Blendenöffnungen (220, 225) aufweist.
  7. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (210) ein oder mehrere Graufilter aus semitransparentem Material in den Blendenöffnungen (220, 225) aufweist.
  8. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (210) ein oder mehrere Polarisationsbeeinflussende Elemente in den Blendenöffnungen (220, 225) aufweist.
  9. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Retikelebene (165) und einer in Strahlrichtung davor gelegenen Feldebene (121), die zur Retikelebene (165) optisch konjugierte ist, polarisationsbeeinflussende Elemente zur Einstellung eines definierten Polarisationszustandes der Beleuchtungsstrahlung angeordnet sind.
  10. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (210) auswechselbar ist.
  11. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (210) drehbar um die optische Achse gelagert ist.
  12. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (210) eine oder mehrere Blendenöffnungen (220, 225) aufweist, deren Form oder Größe variabel einstellbar ist.
  13. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungssystem mindestens ein zweidimensionales diffraktives oder refraktives optisches Element (109) umfasst.
  14. Mikrolithographie-Projektionsbelichtungsanlage, die mindestens ein Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13 umfasst.
  15. Verfahren zur Beleuchtung eines Beleuchtungsfeldes, insbesondere mit einer Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Lichtverteilung in einer Pupillenformungsfläche (110, 145) des Beleuchtungssystems an eine zu beleuchtende Maskenstruktur angepasst wird, indem mit einer Mehrfachspiegelanordnung (300) eine Basislichtverteilung in oder in der Nähe einer Pupillenformungsfläche (110, 145) eingestellt wird und mindestens eine Blende (210) in oder in der Nähe einer Pupillenformungsfläche (110, 145) des Beleuchtungssystems angeordnet ist und die Blende (210) so ausgelegt ist, dass diese die durch die Mehrfachspiegelanordnung (300) erzeugte Intensitätsverteilung in der Pupillenformungsfläche (110, 145) in einer vorgegebenen Weise korrigiert.
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