DE102009030442A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents
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- F16H2045/0284—Multiple disk type lock-up clutch
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung zur Drehmomentübertragung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe, mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und einem Drehschwingungsdämpfer.
- Aus der
DE 10 2006 056 747 A1 ist eine derartige Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt, wobei das Turbinenrad mit der Turbinenradnabe vernietet ist. Die Turbinenradnabe ist formschlüssig verbunden mit einer Mitnehmerscheibe (Dämpfereingangsteil) des Drehschwingungsdämpfers. - Aus der
DE 103 52 963 A1 ist eine weitere Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt, bei der eine Turbine ohne Turbinennabe verwendet wird, wobei die Turbine unmittelbar mit dem Dämpfereingangsteil (Mitnehmerscheibe) mittels einer Nietverbindung verbunden ist. - Aus der
DE 10 2006 028 771 A1 ist eine weitere Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt, bei der die Turbine des Drehmomentwandlers mit einer Mitnehmerscheibe (Dämpfereingangsteil) des Drehschwingungsdämpfers und mit der Turbinenradnabe über eine Schweißnietverbindung verbunden sind. Die Turbinenradnabe ist aus nicht gehärtetem Werkstoff ausgebildet. Ein direktes Abstützen einer Nietkraft am Niet selbst bei einer Standardnietverbindung, wie aus derDE 10 2006 056 747 A1 oder derDE 103 52 963 A1 bekannt, kann hier entfallen. Ein indirektes Abstützen reicht aus. Durch Verwendung einer Schweißnietverbindung vereinfacht sich also die Montage der Drehmomentübertragungseinrichtung. Allerdings ist die vorliegend verwendete Turbinenradnabe in ihrer Herstellung aufwändig und damit teuer. - Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Herstellungskosten der Eingangs genannten Drehmomentübertragungseinrichtung zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung zur Drehmomentübertragung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und einem Drehschwingungsdämpfer, wobei ein Turbinenrad des Drehmomentwandlers und eine Mitnehmerscheibe des Drehschwingungsdämpfers miteinander durch eine Schweißnietverbindung verbunden sind, und wobei ein als Blechring ausgebildetes Gegenstück der Schweißnietverbindung zwischen Dämpfernabe und Mitnehmerscheibe angeordnet und mit den Schweißnieten der Schweißnietverbindung verbunden ist.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Blechring aus mehreren Blechringsegmenten aufgebaut, wobei die einzelnen Blechringsegmente jeweils mit mehreren der Schweißnieten verbunden sind. Außerdem kann die Mitnehmerscheibe des Drehschwingungsdämpfers direkt auf der Nabe des Drehschwingungsdämpfers zentriert sein. Desweiteren kann das Turbinenrad an der Mitnehmerscheibe zentriert sein. Zudem kann eine Nabe des Drehschwingungsdämpfers mit einer Eingangswelle des Getriebes drehfest verbunden sein.
- Mit der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung kann damit vollständig auf die in der Herstellung aufwändige Turbinenradnabe aus nicht gehärtetem Werkstoff verzichtet werden. Zudem kann die Zentrierung der Mitnehmerscheibe bzw. der Turbine aus gehärtetem Material hergestellt werden. Die direkte Zentrierung der Mitnehmerscheibe, d. h. des Dämpfereingangsteils, führt aufgrund der geringen Anzahl an radialen Toleranzen zu zusätzlichen Vorteilen hinsichtlich Unwucht.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher beschrieben. In diesen zeigen:
-
1A Eine Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß einer bekannten Ausführungsform (mit „normalem” Niet zwischen Turbinenrad und Turbinenradnabe), -
1B Eine Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß einer bekannten Ausführungsform (mit „normalem” Niet zwischen Turbinenrad und Dämpfereingangsteil), -
2 eine Detailzeichnung zum Verbindungsbereich zwischen Turbine (Turbinenrad) und Drehschwingungsdämpfer gemäß einer weiteren bekannten Ausführungsform (mit Schweißniet zur Verbindung von Turbinenrad, Turbinenradnabe und Mitnehmerscheibe) -
3 eine Detailzeichnung des Verbindungsbereiches gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ohne Turbinenradnabe. - In
1A ist ein Teil eines Antriebsstranges1 eines Kraftfahrzeuges abgebildet. Zwischen einer Antriebseinheit3 (insbesondere einer Brennkraftmaschine) und einem Getriebe5 ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler6 angeordnet. Dabei ist eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine über die exemplarisch gezeigte Verbindungsplatte16 („flex plate”) drehfest mit einem Gehäuse10 des Drehmomentwandlers6 verbunden. - Das Gehäuse
10 des Drehmomentwandlers6 ist um eine Drehachse12 drehbar. Eine antriebsferne Gehäusewand15 ist in eine Baueinheit mit einem Pumpenrad20 des hydrodynamischen Drehmomentwandlers6 integriert. - Zwischen dem Pumpenrad
20 und der antriebsnahen Gehäusewand14 ist ein Turbinenrad21 angeordnet, das mittels Nietverbindungselementen an einer Turbinenradnabe22 befestigt ist. Die Turbinenradnabe22 ist drehbar an einer Eingangswelle23 des Getriebes5 abgestützt. Zwischen dem Turbinenrad21 und dem Pumpenrad20 ist ein Leitrad24 angeordnet. - Im Gehäuse
10 des Drehmomentwandlers6 ist außerdem eine Wandlerüberbrückungskupplung26 mit einem Drehschwingungsdämpfer27 angeordnet. Die Wandlerüberbrückungskupplung26 umfasst einen Kolben28 , der drehbar und axial verschiebbar radial außen auf der Turbinenradnabe22 gelagert ist. Der Kolben28 ist zudem am Gehäuse drehfest abgestützt. Der Kolben28 weist radial außen eine Reibfläche auf, die der Brennkraftmaschine3 zugewandt und gegenüber einer weiteren Reibfläche angeordnet ist, die auf der der Brennkraftmaschine3 abgewandten antriebsnahen Gehäusewand14 vorgesehen ist. - Zwischen den beiden Reibflächen ist eine Reiblamelle
29 angeordnet, die drehfest mit einer Mitnehmerscheibe30 verbunden ist. - Die Mitnehmerscheibe
30 als Teil des Drehschwingungsdämpfers27 ist unter Zwischenschaltung von Energiespeicherelementen33 (insbesondere Bogenfedern oder Druckfedern) mit einem Dämpferflansch35 des Drehschwingungsdämpfers27 gekoppelt. Der Dämpferflansch ist vorliegenden stoffschlüssig mit einer Dämpfernabe38 verbunden. Die Dämpfernabe38 wiederum ist radial innen drehfest mit einem Ende der Eingangswelle23 des Getriebes5 verbunden. - Bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung
26 wird ein Drehmoment unmittelbar von der antriebsnahen Gehäusewand14 auf die Mitnehmerscheibe29 und über den Dämpferflansch35 an die Dämpfernabe38 und von dieser an die Eingangswelle des Getriebes überfragen. - Bei offener Wandlerüberbrückungskupplung
26 wird das Drehmoment über das Gehäuse10 des Drehmomentwandlers6 hydrodynamisch an das Turbinenrad21 , vom Turbinenrad21 an die Turbinenradnabe22 , von der Turbinenradnabe22 an die Mitnehmerscheibe30 und von dieser wiederum über die Energiespeicherelemente33 an den Dämpferflansch35 und die Getriebeeingangswelle23 geleitet. -
1B zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wandlers bei dem eine Turbine ohne Turbinennabe verwendet ist, wobei die Turbine unmittelbar mit dem Dämpfereingangsteil verbunden ist. Ein derartiger Wandler ist aus derDE 103 52 963 A1 bekannt. - Um die Standardnietverbindung zwischen Turbinenrad und Turbinenradnabe gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
1A bzw. zwischen Turbinenrad und Dämpfereingangsteil gemäß1B zu vermeiden, kann eine Schweißnietverbindung zwischen Turbinenrad, Mitnehmerscheibe und Turbinenradnabe verwendet werden, wie in2 gezeigt, wobei die Schweißnieten mit der Turbinenradnabe verschweißt sind. Der Ausschnitt gemäß2 beschränkt sich dabei auf den Schweißniet50 stellvertretend für eine Mehrzahl an Schweißnieten, die entlang einer kreisringförmigen Kontaktfläche zwischen Turbinenrad100 , Mitnehmerscheibe150 des Drehschwingungsdämpfers und Turbinenradnabe101 angeordnet sein können. - Dabei sind das Turbinenrad
100 und die Mitnehmerscheibe150 mit der Turbinenradnabe101 über den Schweißniet50 verbunden (bzw. über die Mehrzahl an Schweißnieten entlang der Verbindungsfläche). Die Turbinenradnabe101 zentriert dabei das Turbinenrad100 und die Mitnehmerscheibe150 über einen Absatz102 . - Die Turbinenradnabe
101 wiederum ist auf einer Nabe110 des Drehschwingungsdämpfers zentriert und sowohl axial beweglich als drehbeweglich gelagert. Wie aus2 außerdem ersichtlich stützt sich die Turbinenradnabe101 über das Lager120 gehäuseseitig ab, wobei im Bereich130 noch ein Freilauf für das Leitrad integriert ist. - Die Turbinenradnabe
101 ist vorliegend ungehärtet, damit ein Verschweißen mit der Schweißniet50 möglich ist. - Aus
2 ist somit ersichtlich, dass für die Schweißverbindung zwischen Turbine (d. h. Turbinenrad100 ), Mitnehmerscheibe und Turbinenradnabe eine massive Turbinenradnabe aus nicht gehärtetem Werkstoff eingesetzt werden muss, wobei die Turbinenradnabe zusätzlich noch die Zentrierung der Turbine und der Mitnehmerscheibe auf der Dämpfernabe übernimmt. Daher ist eine teure Turbinenradnabe mit aufwändiger Drehbearbeitung erforderlich, wobei diese teure Turbinenradnabe als ”ungehärtete Zentrierung” ausgebildet ist. Dabei ist außerdem eine Toleranzkette bei der Zentrierung der Mitnehmerscheibe und Turbine (Turbinenrad) auf der Dämpfernabe vorhanden, da diese Teile zunächst auf der Turbinenradnabe und erst über diese zur Dämpfernabe zentriert sind. - Anstatt dieser teuren Turbinenradnabe wird vorliegend vorgesehen, dass die Mitnehmerscheibe
160 des Drehschwingungsdämpfers um einen Bereich160a verlängert wird. Dieser verlängerte Bereich160a umfaßt einen Kragen160c , so dass die Mitnehmerscheibe160 über diesen Kragen160c direkt an der Dämpfernabe110 abgestützt werden kann, wobei sich die Mitnehmerscheibe160 dann axial bewegbar und drehbewegbar an dieser Dämpfernabe110 abstützt. Die Zentrierung der Mitnehmerscheibe160 und der Turbine100 erfolgt damit zur Dämpfernabe direkt über den aus der Mitnehmerscheibe geformten Kragen160c , der sich an den verlängerten Bereich160a anschließt. Dieser Kragen160c hat zusätzlich zur aus2 gezeigten Ausführung den Vorteil, dass die Verbindungsbereiche zwischen Mitnehmerscheibe und Dämpfernabe aus gehärtetem Material ausgebildet sein können, wodurch ein Verschleiß reduziert ist. - Alternativ kann eine Abstützung und Zentrierung der Mitnehmerscheibe auch ohne den Kragen
160c erfolgen, wobei dann eine Stirnfläche des verlängerten Bereiches160a als Stütz- und Zentrierfläche genutzt wird. - Der verlängerte Bereich
160a ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel überdreht und bildet die Anlagefläche für das Abstützungslager120 , wobei dieses Abstützungslager120 wiederum mittelbar am Gehäusebereich über den Freilauf abgestützt ist. Auch andere Formen der Abstützung sind möglich. - Das Pumpenrad
100 ist daher unmittelbar an der Mitnehmerscheibe160 selbst abgestützt und wird über diese zentriert am Absatz160b . - Der Schweißniet
50 durchgreift die Mitnehmerscheibe160 und das Turbinenrad100 und ist mit einem Gegenstück200 für die Nietschweißverbindung verbunden. - Das Gegenstück
200 ist vorliegend als ein konzentrischer Kreisring aus Blechmaterial ausgebildet. Das Gegenstück kann insbesondere als Pressformteil oder als Drehteil hergestellt werden. Es ist jedoch nicht zwingend notwendig, daß der Blechring kreisförmig ist. Auch andere Geometrien, z. B. elliptisch oder polygone Profile, sind möglich. In diesem Fall ergibt sich die Möglichkeit auf einfache Weise eine Verdrehsicherung auszubilden bzw. die Einbaulage genau zu definieren. Daher ist der Begriff „Blechring” im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht auf die Bedeutung „Kreisring” beschränkt. - Folglich wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel statt der Turbinenradnabe ein einfacher Blechring eingeführt, der hinter der Mitnehmerscheibe
160 angeordnet ist, wobei die Mitnehmerscheibe160 das Turbinenrad100 „trägt” und die Mitnehmerscheibe unmittelbar an der Dämpfernabe abgestützt ist. Somit kann auf die Turbinenradnabe vollständig verzichtet werden. - Auf diesen Blechring
200 werden bei der Montage der Turbine die Schweißniete50 geschweißt. Der Blechring200 dient damit ausschließlich zur Fixierung der Verbindung zwischen Turbinenrad100 und Mitnehmerscheibe160 , wobei die Mitnehmerscheibe unmittelbar auf der Dämpfernabe zentriert ist und wobei die Turbine auf der Mitnehmerscheibe zentriert ist. Entsprechend diesem neuen Verbindungskonzept kann die Zentrierung gehärtet ausgeführt sein. - Der Blechring
200 kann z. B. über zwei oder mehr Sicken in der Mitnehmerscheibe zentriert/positioniert werden und wird zur Montage zunächst nur eingelegt. Der Blechring kann auch an der Mitnehmerscheibe z. B. über Nietwarzen vorpositioniert werden. - Der Blechring kann auch aus einzelnen Ringsegmenten aufgebaut sein, wobei die einzelnen Ringsegmente jeweils mit mehreren der Schweißnieten verbunden sind.
- Bei der Endmontage der Drehmomenteinrichtung wird der Blechring bzw. werden die Blechringsegmente mit Schweißnieten drehfest und axial nicht verschieblich mit der Turbine (dem Turbinenrad
100 ) und der Mitnehmernehmerscheibe160 verbunden. - Dementsprechend ist die Mitnehmerscheibe
160 über den Kragen160c an ihrem Innendurchmesser auf der Dämpfernabe110 und das Pumpenrad über den Absatz160b an der Mitnehmerscheibe160 zentriert. - Alternativ zu den Schweißnietverbindungen könnte auch eine direkte Verbindung mit Nieten erfolgen, wenn von beiden Platz für Nietstempel vorhanden ist.
- Das Gegenstück
200 für die Nietschweißverbindung kann daher als (bevorzugt konzentrischer) Ring oder als Mehrzahl an konzentrischen Kreisringelementen (die jeweils mit mehreren der Schweißnieten verbunden sind) ausgebildet sein. So können beispielsweise zwei oder mehr Segmente verwendet werden, auf die jeweils 2 oder mehr Schweißnieten verbunden werden. - Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann anstatt der Schweißnietverbindung eine Schraubverbindung vorgesehen sein, wobei z. B. unmittelbar in die Mitnehmerscheibe ein Gewinde eingeformt werden kann. Ebenso können auch, vergleichbar den vorstehend beschriebenen Gegenstücken, Muttern „auf der Rückseite” der Mitnehmerscheibe (aus Sicht der Schraube betrachtet) angeordnet werden, wobei diese Muttern (oder vergleichbare Unterlegstücke mit Gewinde) vor der Endmontage mit der Mitnehmerscheibe verbunden werden können. Weiterhin alternativ könnte anstatt einzelner Unterlegstücke mit Gewinde auch ein Blechring mit Gewinden zur Aufnahme der Schrauben verwendet werden.
- Mit der vorliegenden Erfindung kann die teure massive Turbinenradnabe, welche bei Schweißnietverbindungen notwendig ist zwischen Mitnehmerscheibe und Turbine entfallen.
-
- 1
- Antriebsstrang
- 3
- Antriebseinheit
- 5
- Getriebe
- 6
- Drehmomentwandler
- 10
- Gehäuse
- 12
- Drehachse
- 14
- antriebsnahe Gehäusewand
- 15
- antriebsferne Gehäusewand
- 16
- Verbindungsblech
- 20
- Pumpenrad
- 21
- Turbinenrad
- 22
- Turbinenradnabe
- 23
- Eingangswelle
- 24
- Leitrad
- 26
- Wandlerüberbrückungskupplung
- 27
- Drehschwingungsdämpfer
- 28
- Kolben
- 29
- Reiblamelle
- 30
- Mitnehmerscheibe
- 33
- Energiespeicherelementen
- 35
- Dämpferflansch
- 38
- Dämpfernabe
- 50
- Schweißniet
- 100
- Turbinenrad
- 101
- Turbinenradnabe
- 102
- Absatz
- 110
- Dämpfernabe
- 120
- Abstützungslager
- 150
- Mitnehmerflansch
- 160
- Mitnehmerscheibe
- 200
- Blechring
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006056747 A1 [0002, 0004]
- - DE 10352963 A1 [0003, 0004, 0023]
- - DE 102006028771 A1 [0004]
Claims (5)
- Drehmomentübertragungseinrichtung zur Drehmomentübertragung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und einem Drehschwingungsdämpfer, wobei ein Turbinenrad des Drehmomentwandlers und eine Mitnehmerscheibe des Drehschwingungsdämpfers miteinander durch eine Schweißnietverbindung verbunden sind, wobei ein als Blechring ausgebildetes Gegenstück der Schweißnietverbindung zwischen Dämpfernabe (
110 ) und Mitnehmerscheibe (160 ) angeordnet und mit den Schweißnieten der Schweißnietverbindung (50 ) verbunden ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechring aus mehreren einzelnen Blechringsegmenten aufgebaut ist, wobei die einzelnen Blechringsegmente jeweils mit mehreren der Schweißnieten verbunden sind.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe des Drehschwingungsdämpfers direkt auf der Nabe des Drehschwingungsdämpfers zentriert ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinenrad an der Mitnehmerscheibe zentriert ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nabe des Drehschwingungsdämpfers mit einer Eingangswelle des Getriebe drehfest verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102009030442.8A DE102009030442B4 (de) | 2008-07-18 | 2009-06-25 | Drehmomentübertragungseinrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009030442A1 true DE102009030442A1 (de) | 2010-01-21 |
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ID=41427464
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DE102009030442.8A Active DE102009030442B4 (de) | 2008-07-18 | 2009-06-25 | Drehmomentübertragungseinrichtung |
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---|---|
DE (1) | DE102009030442B4 (de) |
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DE102012221420A1 (de) | 2011-12-14 | 2013-06-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Axialwälzlager und Axialwälzlageranordnung für einen Antriebsstrangeines Kraftfahrzeugs, sowie Drehmomentübertragungseinrichtung |
CN105114558A (zh) * | 2015-08-20 | 2015-12-02 | 肇庆学院 | 多挡自动变速器 |
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-
2009
- 2009-06-25 DE DE102009030442.8A patent/DE102009030442B4/de active Active
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