DE102009028865A1 - Vakuum-Reflowlötanlage - Google Patents

Vakuum-Reflowlötanlage Download PDF

Info

Publication number
DE102009028865A1
DE102009028865A1 DE102009028865A DE102009028865A DE102009028865A1 DE 102009028865 A1 DE102009028865 A1 DE 102009028865A1 DE 102009028865 A DE102009028865 A DE 102009028865A DE 102009028865 A DE102009028865 A DE 102009028865A DE 102009028865 A1 DE102009028865 A1 DE 102009028865A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
vacuum
soldering
machine according
reflow soldering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102009028865A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009028865B4 (de
Inventor
Hans-Günter Ulzhöfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smt Maschinen und Vertriebs & Co KG GmbH
Smt Maschinen- und Vertriebs & Co KG GmbH
Original Assignee
Smt Maschinen und Vertriebs & Co KG GmbH
Smt Maschinen- und Vertriebs & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smt Maschinen und Vertriebs & Co KG GmbH, Smt Maschinen- und Vertriebs & Co KG GmbH filed Critical Smt Maschinen und Vertriebs & Co KG GmbH
Priority to DE200910028865 priority Critical patent/DE102009028865B4/de
Publication of DE102009028865A1 publication Critical patent/DE102009028865A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009028865B4 publication Critical patent/DE102009028865B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
    • H05K3/3494Heating methods for reflowing of solder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/008Soldering within a furnace
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/08Treatments involving gases
    • H05K2203/085Using vacuum or low pressure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/15Position of the PCB during processing
    • H05K2203/1545Continuous processing, i.e. involving rolls moving a band-like or solid carrier along a continuous production path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Abstract

Offenbart wird eine Reflowlötanlage zum Durchlauflöten von Lötgut mit zuminest einer Vorheizzone, zumindest einer Lötzone und zumindest einer Kühlzone, wobei das Lötgut in der Vorheizzone auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Lotpaste erwärmt wird und in der Lötzone weiter auf die Schmelztemperatur oder darüber erhitzt wird, wobei in der Kühlzone das Lötgut vor Abgabe aus der Anlage oder danach abgekühlt wird und des Weiteren eine Vakuumzone vorgesehen ist, die sich der Lötzone anschließt, wobei in der Vakuumzone das Lötgut für eine vorbestimmte Zeitspanne zumindest auf einer Temperatur gehalten wird, die der Schmelztemperatur entspricht oder darüber liegt, bevor das Lötgut an die Kühlzone übergeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reflowlötanlage zum Löten unterschiedlichster Baugruppen. Das Reflowlöten ist dadurch charakterisiert, dass mittels einer Lotpaste oder Lötmittel gelötet wird, die durch Erhitzen aufgeschmolzen wird. Die zu lötende Baugruppe wird hierzu an den Lötstellen mit einer Lotpaste und den zu lötenden Bauteilen versehen. Die so bestückte Baugruppe wird beispielsweise in einen Ofen eingebracht und so weit aufgeheizt, dass der Schmelzpunkt der Lotpaste erreicht wird. Anschließend wird die Baugruppe wieder abgekühlt, wodurch das Lot erstarrt und eine feste leitfähige Lotverbindung ergibt. Es sind unterschiedliche Bauformen von Reflowlötanlagen bekannt. Am weitesten verbreitet sind Durchlaufanlagen, bei denen die zu lötende Baugruppe mehr oder weniger kontinuierlich durch die Anlage gefördert wird und hierbei so stark durch Konvektion oder Strahlung erhitzt wird, dass die Lotpaste ihren Schmelzpunkt erreicht und danach wieder abgekühlt wird, so dass die Baugruppe in einem Zustand der Anlage entnommen werden kann, in dem die Lotpaste nicht mehr flüssig ist und eine stabile Verbindung von Basis- oder Leiterplatte und gelöteten Bauteilen gewährleistet ist.
  • Die meisten Anlagen verfügen über eine Vorwärmphase, in der die Baugruppe langsam erwärmt wird, einer eigentlichen Lötzone, in der die Baugruppe so stark erhitzt wird, dass der Schmelzpunkt der Lötpaste erreicht wird und einer anschließenden Abkühlphase, in der die Baugruppe langsam wieder abgekühlt wird.
  • Wenngleich mit derartigen Anlagen gute Lötergebnisse erzielbar sind, kommen konventionelle Anlagen bei großen Oberflächenmontierten Bauteilen an ihre Grenzen. Der Grund dafür liegt darin, dass derartige Bauteile große Lötflächen zur Übertragung hoher elektrischer Leistung benötigen, wobei diese großen Lötflächen zumindest weitgehend fehlerfrei gelötet werden müssen, da andernfalls der Widerstand stark zunimmt und die erforderliche elektrische Leistung nicht hinreichend übertragen werden kann oder aufgrund des hohen elektrischen Widerstands eine zu starke Erwärmung der Lötfläche eintritt. Der Grund hierfür ist in erster Linie in Einschlüssen zu sehen, die durch Flussmittelreste und andere Verunreinigungen in der großen flächigen Lötfläche entstehen und somit den Kontakt zwischen Leiterplatte und Bauteil beeinträchtigen. Dabei wird angestrebt, die Baugruppe einschlussfrei, das heißt ohne Einschlüsse wie Lunkerblasen oder andere Einschlüsse jeglicher Art zu löten. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, wurde vorgeschlagen, ein Vakuum in der Lötphase zu erzeugen, so dass, wenn die Lötpaste den Schmelzpunkt erreicht, Luftblasen Flussmittelüberreste und andere Verunreinigungen durch das Vakuum oder Unterdruck abgezogen werden, um so die Qualität der Lötverbindung zu erhöhen, da insbesondere bei flächigen Lötverbindungen zumindest im inneren Bereich beim konventionellen Reflowlöten häufig Einschlüsse verbleiben.
  • Hierzu wird in der US 2009/0014503 A1 eine Reflowlötanlage vorgeschlagen, bei der die Lötzone mit einer Vakuumeinrichtung versehen ist, so dass beim Erreichen des Schmelzpunkts der Lotpaste Vakuum vorliegt, um die Qualität der Lötung zu erhöhen. Wie gut aus 3 dieses Dokuments zu ersehen ist, verfügt auch diese Anlage über die klassische Aufteilung in eine Vorwärmphase, eine Lötphase und eine Abkühlphase. Am Ende der Vorwärmphase oder Vorwärmzone wird eine Temperatur von 221°C erreicht. In der sich daran anschließenden Lötzone wird die Temperatur relativ kontinuierlich auf eine Arbeitstemperatur von 260°C gesteigert, wobei, wie ausgeführt, dies unter Vakuumbedingungen geschieht. Ist der Schmelzpunkt der Lotpaste erreicht, wird bereits in der Lötzone die Temperatur wieder kontinuierlich verringert, so dass die Baugruppe mit einer Temperatur von etwa 221°C, also deutlich unterhalb des Schmelzpunkts und auf der Höhe der Eintrittstemperatur in die Lötzone die Lötzone verlässt und an die Abkühlphase bzw. Kühlstrecke übergeben wird. In dieser Kühlstrecke wird die Temperatur der Baugruppe bis auf 25°C heruntergefahren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reflowlötanlage zu schaffen, die durch die Anwendung von Vakuum mit hoher Zuverlässigkeit deutlich verbesserte Lötverbindungen auch bei großen oberflächenmontierten Bauteilen mit großen Lötflächen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß der Erfindung wird eine Reflowlötanlage geschaffen, die über eine konventionelle Vorheizzone und eine solche Lötzone verfügt. In der Lötzone wird die Lotpaste auf eine Temperatur erhitzt, die zumindest der Schmelztemperatur entspricht, aber auch darüberliegen kann. Dadurch wird die Lotpaste flüssig. Im Anschluss daran wird das Lötgut an eine Vakuumzone übergeben, in der ein Vakuum erzeugt wird und das Lötgut für eine vorbestimmte Zeitspanne zumindest auf einer Temperatur gehalten wird, die der Schmelztemperatur entspricht, oder darüber liegt. Im Anschluss an die Vakuumbehandlung wird das Lötgut an eine konventionelle Kühlzone übergeben. Das heißt, das Lötgut wird auf herkömmliche Weise in der Lötzone so weit erhitzt, dass die Schmelztemperatur der Lotpaste erreicht wird. Dabei kann die Temperaturregelung exakt auf die Schmelztemperatur einregeln oder auf eine darüberliegende Temperatur. Entscheidend ist dabei lediglich, dass die Lotpaste komplett aufschmilzt und andererseits Bauteile nicht durch zu hohe Temperaturbelastung geschädigt werden. In diesem Zustand, das heißt, in einem Zustand, in dem die Lotpaste in aufgeschmolzenem flüssigem Zustand vorliegt, wird das Lötgut in eine Vakuumzone eingebracht und dort für eine vorbestimmte Zeit einem Vakuum ausgesetzt. Die Temperaturregelung bzw. die Steuerung des Temperaturprofils erfolgt dabei so, dass für eine vorbestimmte Zeitspanne auch in der Vakuumzone die Lotpaste zumindest auf Schmelztemperatur gehalten wird, so dass die Lotpaste während der Vakuumbehandlung zumindest für eine bestimmte Zeitdauer in flüssiger Form vorliegt und auf diese Weise Einschlüsse, Verunreinigungen, etc. mittels des Vakuums entfernt werden können.
  • In der Vakuumzone wird für eine vorbestimmte Zeitdauer ein Vakuum erzeugt, um das Lötgut bzw. die verflüssigte Lötpaste einem Vakuum auszusetzen. Die Temperaturregelung bzw. das Temperaturprofil der Anlage kann so ausgelegt sein, dass während der gesamten Vakuumbehandlung die Lotpaste in flüssiger Form vorliegt, also zumindest die Schmelztemperatur der Lotpaste erreicht wird, oder die Anlage kann so ausgelegt bzw. geregelt sein, dass nur für einen Teil der Zeitdauer der Vakuumbehandlung, also eine vorbestimmte Zeitdauer, die Schmelztemperatur erreicht wird und während der verbliebenen Dauer der Vakuumbehandlung das Lötgut bzw. die Lotpaste bereits wieder auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur abkühlt.
  • Vorteilhaft kühlt das Lötgut bzw. die Lotpaste in der Vakuumzone auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Lotpaste ab, bevor das Lotgut an die Kühlzone übergeben wird. Zu diesem Zweck kann, wie ausgeführt, die Temperaturregelung während der Vakuumbehandlung entsprechend beschaffen sein, oder es kann das Lötgut nach der eigentlichen Vakuumbehandlung noch für eine bestimmte Zeitdauer in der Vakuumzone verweilen und während dieser Zeit so weit abkühlen, dass die Schmelztemperatur unterschritten wird, bevor dieses an die Kühlzone übergeben wird. Eine Übergabe des Lötguts von der Vakuumzone an die Kühlzone in einem Zustand, in dem die Lotpaste bereits unter Schmelztemperatur abgekühlt hat, hat den Vorteil, dass durch eventuelle Erschütterungen eine Depositionierung von Bauteilen nicht mehr befürchtet werden muss, da durch die zumindest teilweise erstarrte Lotpaste eine relativ stabile Verbindung von Leiterplatte und Bauteilen gegeben ist.
  • Vorteilhaft erfolgt der Transport des Lötguts durch die Reflowlötanlage kontinuierlich oder getaktet. In der Vakuumzone erfolgt der Transport vorteilhaft getaktet, so dass während der Vakuumbehandlung kein Transport des Lötguts stattfindet und die Vakuumzone mit relativ einfachen Mitteln wirksam geschlossen werden kann. Es ist aber auch ein vollständig kontinuierlicher Transport möglich, wenn das Lötgut mit hinreichend großen Abständen auf die Transporteinrichtung gesetzt wird, so dass während der Vakuumbehandlung die Vakuumzone geschlossen werden kann, da während dieser Zeitspanne kein weiteres Lötgut über die Transporteinrichtung an die Vakuumzone herantransportiert wird. Auch eine Kombination von vollständig kontinuierlichem Transport, z. B. durch die Vorheizzone, Lötzone und Kühlzone, oder ein getakteter Transport durch die Vakuumzone sind möglich durch geeignete Übergabe an entsprechende Fördereinrichtungen. Zusätzlich ist jedoch auch ein kontinuierlicher Transport in der Vakuumkammer möglich.
  • Vorteilhaft verfügt die Vakuumzone über eine Heizeinrichtung, mittels der die Temperatur der Vakuumzone einstellbar ist. Hierdurch kann das Lötprofil während der Phase in der Vakuumzone entsprechend gestaltet werden und die Zeitspanne, während der die Lötpaste zumindest auf Schmelztemperatur gehalten wird, geregelt werden. Gegebenenfalls kann auch ein Abkühlprofil in der Vakuumzone bzw. der Gradient der Abkühlung durch die Heizeinrichtung entsprechend eingestellt werden. Vorteilhaft arbeitet diese Heizeinrichtung ohne Konvektion, da zumindest in der Phase, in der das Vakuum erzeugt wird, ein Heizen mittels Konvektion nicht möglich ist. Es ist aber denkbar, die Vakuumzone in der Zeitspanne, in der das Vakuum nicht erzeugt wird, mittels Konvektionsheizung aufzuheizen und diese Heizeinrichtung während der Phase, in der das Vakuum erzeugt wird, auszusetzen. Als vorteilhaft haben sich Wärmestrahler oder auch Widerstandsheizeinrichtungen erwiesen.
  • Die Vakuumbehandlung in der Vakuumzone erfolgt über eine Vakuumpumpe, die jedoch nicht kontinuierlich laufen muss, sondern vorteilhaft getaktet ist und lediglich dann das gewünschte Vakuum erzeugt, wenn das Lötgut in die Vakuumzone eingebracht wurde, diese verschlossen wurde, und dann auch nur für die Dauer der gewünschten Vakuumbehandlung, wobei wie ausgeführt das Lötgut unter Umständen auch länger in der Vakuumzone verbleiben kann, um unter die Schmelztemperatur abzukühlen.
  • Vorteilhaft sind im Ansaugbereich der Vakuumpumpe Filtereinrichtung vorgesehen, um Verunreinigungen, insbesondere Flussmittelrückstände, von der Vakuumpumpe fernzuhalten.
  • Die Vakuumzone sollte von der Kühlzone thermisch entkoppelt sein. Es ist aber auch eine geteilte Vakuumzone denkbar, in der der in Transportrichtung zweite Teil der Vakuumzone thermisch mit der Kühlzone gekoppelt ist, um eine Abkühlung unter die Schmelztemperatur der Lotpaste zu fördern und ein erster Bereich von dem zweiten Bereich thermisch entkoppelt ist. Auf diese Weise kann in einem ersten Bereich der Vakuumzone die Temperatur des Lötgutes auf einem gewünschten relativ hohen Niveau gehalten werden und dann durch Transport innerhalb der Vakuumzone in den zweiten kühleren Bereich, gegebenenfalls auch während der eigentlichen Vakuumbehandlung eine Abkühlung unter die Schmelztemperatur erfolgen. Die Vakuumkammer kann jedoch auch als ausschließlicher Kühlbereich bzw. Kühlzone vorgesehen sein.
  • In der Vakuumzone kann eine Schutzgaseinrichtung vorgesehen sein, mittels der in der Vakuumzone eine Schutzgasatmosphäre geschaffen werden kann. Wie beim Löten unter Schutzgas kann hierdurch, insbesondere während der Phase, während der die Lötpaste in flüssiger Form vorliegt, Oxidation vermieden werden.
  • Mit der Reflowlötanlage gemäß der Erfindung ist es möglich, sowohl einseitig als auch zweiseitig bestückte Baugruppen zu löten und in der Vakuumzone zu behandeln. Die zu lötenden Baugruppen können dabei mit unterschiedlich hohen Bauteilen beidseitig bestückt behandelt werden. Weiterhin können auch Baugruppen bzw. Platinen mit Kühlblechen in der Vakuumzone behandelt werden. Diese Baugruppen können dabei mit Kühlkörpern vollflächig oder teilflächig auf der Unterseite gelötet und in der Vakuumzone behandelt werden. Gute Ergebnisse wurden erzielt mit Baugruppen der Materialien FR2, FR3, FR4 und FR5. Aber auch Baugruppen mit anderen Harzzusammensetzungen wurden erfolgreich gelötet.
  • Wie ausgeführt, ist als Kern der Erfindung anzusehen, dass das Lötgut in einem Zustand von der Lötzone in die Vakuumzone gefördert wird, in dem die Schmelztemperatur der Lötpaste zumindest erreicht oder gar überschritten ist. In dieser Phase können Erschütterungen des Lötgutes selbstverständlich leicht zu einer Depositionierung von Bauteilen, insbesondere kleinen und leichten Bauteilen, führen. Es kann daher für diese Transportaufgabe eine gesonderte Transporteinrichtung vorgesehen sein, die einen besonders erschütterungsfreien Transport gewährleistet. Für den Transport des Lötgutes durch die Vorheiz- und Lötzone sowie durch die Kühlzone kann eine herkömmliche Transporteinrichtung vorgesehen sein. Diese kann auch zum Einsatz kommen zwischen Vakuumzone und Kühlzone, wenn in der Vakuumzone bereits eine Abkühlung auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Lotpaste erfolgt.
  • Die Erfindung wird näher anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine Prinzipskizze der neuen erfindungsgemäßen Reflowlötanlage.
  • Der Transport des Lötgutes erfolgt in Pfeilrichtung vom Einlass 5 der Reflowlötanlage zum Auslass 6 der Reflowlötanlage. Vom Einlass 5 der Reflowlötanlage wird das Lötgut durch eine Vorheizzone 1 gefördert und in dieser Vorheizzone durch eine nicht dargestellte Konvektionsheizung auf eine Temperatur etwas unterhalb der Schmelztemperatur der Lötpaste erwärmt. In der eigentlichen Lötzone 2, die sich der Vorheizzone 1 anschließt, wird die Schmelztemperatur der Lotpaste erreicht und überschritten. Auch hier wird eine Konvektionsheizeinrichtung eingesetzt. In dem Zustand mit flüssigem aufgeschmolzenem Lot wird das Lötgut dann von der Lötzone 2 in die Vakuumzone 3 eingebracht. Aufgrund des getakteten Transports in der Vakuumzone 3 wird das Lötgut, sobald es in die Vakuumzone 3 eingebracht wurde, angehalten, so dass die Vakuumzone verschlossen werden kann. Hierzu sind am Eingang und Ausgang der Vakuumzone 3 geeignete Schleusen vorgesehen.
  • Sobald sich das Lötgut mit aufgeschmolzener Lotpaste in der Vakuumzone 3 befindet, wird mittels einer Vakuumpumpe für eine vorbestimmte Zeitdauer ein Vakuum erzeugt. Aufgrund dieses Vakuums werden aus dem flüssigen Lot Einschlüsse, Verunreinigung und dergleichen entfernt. Auch die Vakuumzone 3 verfügt über eine geeignete Heizeinrichtung. Bei dem beschriebenen konkreten Ausführungsbeispiel wird zum Einen die Innenwandung der Vakuumzone über herkömmliche Heizeinrichtungen erwärmt, zum Anderen werden Wärmestrahler eingesetzt, um das Lötgut, das sich in der Vakuumzone 3 befindet, entsprechend zu beaufschlagen. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass für eine vorbestimmte Zeitdauer sich die Lotpaste in der Vakuumzone 3 auf einer Temperatur entsprechend der Schmelztemperatur der Lotpaste oder darüber befindet, also das Lot in flüssigem Zustand vorliegt.
  • Nach der eigentlichen Vakuumbehandlung verbleibt das Lötgut so lange in der Vakuumzone 3, bis dieses so weit abgekühlt ist, dass die Schmelztemperatur der Lotpaste unterschritten ist und sich die Lotpaste zumindest in einem zähflüssigen oder erstarrten Zustand befindet. Insbesondere beim Einsatz von Wärmestrahlern kann durch das Ausschalten der Strahler ein entsprechender Temperaturrückgang relativ einfach gewährleistet werden. Weiterhin kann die Temperaturregelung in der Vakuumzone 3 so ausgelegt sein, dass sich das Lötgut von dem Moment, von dem es in die Vakuumzone 3 eingebracht wird, bis zum Verlassen der Vakuumzone 3 beständig abkühlt, wobei der Gradient so ausgelegt wird, dass sich das Lot nach dem Einbringen des Lötguts in die Vakuumzone 3 noch eine vorbestimmte Zeitdauer in flüssigem Zustand befindet, dann aber unter die Schmelztemperatur abkühlt, so dass am Ende der Vakuumbehandlung bereits ein fester Zustand erreicht ist, in dem das Lötgut ohne Probleme an die Kühlzone 4 übergeben werden kann, das heißt, ohne dass befürchtet werden müsste, dass es zu einer Depositionierung von Bauteilen aufgrund von Erschütterungen kommt. Auf diese Weise muss lediglich bei Übergabe von der Lötzone 3 in die Vakuumzone 3 dafür gesorgt werden, dass keine größeren Erschütterungen auf das Lötgut einwirken. In der Kühlzone 4 wird das Lötgut in herkömmlicher Art und Weise weiter abgekühlt und am Ausgang 6 der Maschine in gewohnter Weise abgegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0014503 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Reflowlötanlage zum Durchlauflöten von Lötgut mit zumindest einer Vorheizzone (1), zumindest einer Lötzone (2) und zumindest einer Kühlzone (4), wobei das Lötgut in der Vorheizzone (1) auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Lotpaste erwärmt wird und in der Lötzone (2) weiter auf die Schmelztemperatur oder darüber erhitzt wird, wobei in der Kühlzone (4) das Lötgut vor Abgabe aus der Anlage abgekühlt wird, gekennzeichnet durch eine Vakuumzone (3), die sich der Lötzone (2) anschließt, wobei in der Vakuumzone (3) das Lötgut für eine vorbestimmte Zeitspanne zumindest auf einer Temperatur gehalten wird, die der Schmelztemperatur entspricht oder darüber liegt, bevor das Lötgut an die Kühlzone übergeben wird.
  2. Reflowlötanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lötgut noch in der Vakuumzone (4) so weit abgekühlt wird, dass die Schmelztemperatur unterschritten wird.
  3. Reflowlötanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport des Lötgutes durch die Reflowlötanlage kontinuierlich oder getaktet erfolgt.
  4. Reflowlötanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport des Lötgutes in der Vakuumzone (3) angehalten wird.
  5. Reflowlötanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumzone (3) über Einrichtungen verfügt, die nach Transport des Lötgutes in die Vakuumzone (3) diese zumindest für die Dauer der Vakuumbehandlung abschließen und danach zum weiteren Transport wieder öffnen.
  6. Reflowlötanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumzone (3) über eine Heizeinrichtung verfügt, mittels der die Temperatur in der Vakuumzone (3) einstellbar ist.
  7. Reflowlötanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung ohne Konvektion arbeitet.
  8. Reflowlötanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung über eine Widerstandsheizung und/oder Wärmestrahler verfügt.
  9. Reflowlötanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorheizzone (1) und die Lötzone (2) über eine Konvektionsheizeinrichtung verfügt.
  10. Reflowlötanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Vakuum in der Vakuumzone (3) über eine getaktete oder kontinuierlich durchlaufende Vakuumpumpe erzeugt wird.
  11. Reflowlötanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Filtereinrichtungen oder Pyrolyseeinrichtungen im Ansaugbereich der Vakuumpumpe vorgesehen sind.
  12. Reflowlötanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vakuumpumpe und Vakuumzone 3 ein Vakuumtank vorgesehen ist.
  13. Reflowlötanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Vakuumzone (3) von der Kühlzone (4) thermisch entkoppelt ist.
  14. Reflowlötanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vakuumzone (3) eine Schutzgaseinrichtung vorgesehen ist, mittels der in der Vakuumzone (3) eine Schutzgasatmosphäre geschaffen werden kann.
  15. Reflowlötanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass für den Transport des Lötgutes von der Lötzone (2) in die Vakuumzone (3) eine gesonderte Transporteinrichtung vorgesehen ist.
  16. Reflowlötanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die gesonderte Transporteinrichtung einen weitestgehend erschütterungsfreien Transport des Lötgutes ermöglicht.
DE200910028865 2009-08-25 2009-08-25 Vakuum-Reflowlötanlage Expired - Fee Related DE102009028865B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910028865 DE102009028865B4 (de) 2009-08-25 2009-08-25 Vakuum-Reflowlötanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910028865 DE102009028865B4 (de) 2009-08-25 2009-08-25 Vakuum-Reflowlötanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009028865A1 true DE102009028865A1 (de) 2011-03-10
DE102009028865B4 DE102009028865B4 (de) 2013-03-21

Family

ID=43535887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910028865 Expired - Fee Related DE102009028865B4 (de) 2009-08-25 2009-08-25 Vakuum-Reflowlötanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009028865B4 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102896391A (zh) * 2012-10-15 2013-01-30 苏州群鑫电子有限公司 一种链式真空炉
WO2013057252A2 (de) 2011-10-21 2013-04-25 Asscon Systemtechnik-Elektronik Gmbh Vorrichtung zum löten
CN109923951A (zh) * 2016-11-22 2019-06-21 千住金属工业株式会社 软钎焊方法
EP3851235A1 (de) * 2020-01-15 2021-07-21 Helmut Walter Leicht Vorrichtung und verfahren zur gesteuerten wärmeübertragung, insbesondere durch eine kondensierende flüssigkeit auf werkstücke grösserer abmessungen und massen
CN114160907A (zh) * 2022-01-13 2022-03-11 诚联恺达科技有限公司 一种热风在线式真空焊接炉及其焊接工艺
CN114226906A (zh) * 2022-01-13 2022-03-25 诚联恺达科技有限公司 一种焊接炉真空结构
CN115401280A (zh) * 2022-07-14 2022-11-29 捷群电子科技(淮安)有限公司 一种抗硫化电阻器生产用回流焊接装置及其焊接方法
US20230147525A1 (en) * 2021-11-09 2023-05-11 Ersa Gmbh Soldering system

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019125983B4 (de) 2019-09-26 2022-10-20 Ersa Gmbh Reflowlötanlage zum Durchlauflöten von Lötgut
DE102019125981B4 (de) * 2019-09-26 2022-09-15 Ersa Gmbh Reflowlötanlage zum Durchlauflöten von bestückten Leiterplatten und Einlaufeinheit hierfür
DE102019128780A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-29 Ersa Gmbh Transporteinheit zum Transportieren von Leiterplatten und Lötanlage
DE102021110506B4 (de) 2021-04-23 2023-12-14 Ersa Gmbh Mittenunterstützung zur Unterstützung von Lötgut, Transporteinheit und Lötanlage mit einer Mittenunterstützung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19741192A1 (de) * 1996-10-02 1998-05-07 Smt Maschinengesellschaft Mbh Reflowlötanlage
DE19911887C1 (de) * 1999-03-17 2000-12-21 Asscon Systech Elektronik Gmbh Verfahren zum Reflow-Löten in einer Dampfphasenvakuumlötanlage
US20090014503A1 (en) 2007-07-09 2009-01-15 Samsung Electronics Co., Ltd. Reflow apparatuses and methods for reflow

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20102064U1 (de) * 2000-06-17 2001-06-28 Filor, Helmut, 64367 Mühltal Vakuumglocke in Lötanlagen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19741192A1 (de) * 1996-10-02 1998-05-07 Smt Maschinengesellschaft Mbh Reflowlötanlage
DE19911887C1 (de) * 1999-03-17 2000-12-21 Asscon Systech Elektronik Gmbh Verfahren zum Reflow-Löten in einer Dampfphasenvakuumlötanlage
US20090014503A1 (en) 2007-07-09 2009-01-15 Samsung Electronics Co., Ltd. Reflow apparatuses and methods for reflow

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013057252A2 (de) 2011-10-21 2013-04-25 Asscon Systemtechnik-Elektronik Gmbh Vorrichtung zum löten
CN102896391A (zh) * 2012-10-15 2013-01-30 苏州群鑫电子有限公司 一种链式真空炉
CN109923951A (zh) * 2016-11-22 2019-06-21 千住金属工业株式会社 软钎焊方法
US10645818B2 (en) 2016-11-22 2020-05-05 Senju Metal Industry Co., Ltd. Soldering method
CN109923951B (zh) * 2016-11-22 2020-06-19 千住金属工业株式会社 软钎焊方法
EP3851235A1 (de) * 2020-01-15 2021-07-21 Helmut Walter Leicht Vorrichtung und verfahren zur gesteuerten wärmeübertragung, insbesondere durch eine kondensierende flüssigkeit auf werkstücke grösserer abmessungen und massen
WO2021144332A1 (de) * 2020-01-15 2021-07-22 Helmut Walter Leicht VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR GESTEUERTEN WÄRMEÜBERTRAGUNG, INSBESONDERE DURCH EINE KONDENSIERENDE FLÜSSIGKEIT AUF WERKSTÜCKE GRÖßERER ABMESSUNGEN UND MASSEN
US20230147525A1 (en) * 2021-11-09 2023-05-11 Ersa Gmbh Soldering system
CN114160907A (zh) * 2022-01-13 2022-03-11 诚联恺达科技有限公司 一种热风在线式真空焊接炉及其焊接工艺
CN114226906A (zh) * 2022-01-13 2022-03-25 诚联恺达科技有限公司 一种焊接炉真空结构
CN115401280A (zh) * 2022-07-14 2022-11-29 捷群电子科技(淮安)有限公司 一种抗硫化电阻器生产用回流焊接装置及其焊接方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009028865B4 (de) 2013-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009028865B4 (de) Vakuum-Reflowlötanlage
DE112008001498B4 (de) Aufschmelzvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen
EP0458163A2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Reflow-Löten von Elektronik-Bauteilen auf eine Leiterplatte
DE102014110720A1 (de) Lötmodul
WO2010022977A2 (de) Verfahren zum löten von kontaktdrähten an solarzellen
DE102006029593A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Lotverbindung
DE2442180C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen eines auf einen Gegenstand aufgebrachten Lötmittels
EP2361001A1 (de) Lötmaske für Wellenlötverfahren und Verfahren zum Selektivlöten einzelner Bauteile einer Leiterplatte in einem Wellenlöt-Automaten
DE60013935T2 (de) Verfahren zum Löten von Leiterplattern
EP1917844B1 (de) Verfahren zum löten von smd-bauteilen auf einer leiterplatte und reflow-lötofen dazu
DE102006034600A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lötverbindung
EP1715977B1 (de) Verwendung eines reparaturlötkopfes mit einem zuführkanal für ein wärmeübertragungsmedium und mit einem rücklaufkanal für dieses wärmeübertragungsmedium zum einlöten von bauteilen
EP0828580B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wellen- und/oder dampfphasenlöten elektronischer baugruppen
DE102004023294A1 (de) Vektortransientes Aufschmelzen von bleifreiem Lot zur Beherrschung von Substratverwerfung
DE102006035528A1 (de) Verfahren und Wellenlötanlage zum Löten von Bauteilen auf Ober- und Unterseite einer Leiterplatte
DE3429375A1 (de) Loetverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE102006026948B3 (de) Beheizungseinrichtung
DE19802833A1 (de) Heizvorrichtung
DE10133217A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlöten von elektrischen Bauteilen auf Kunststofffolie
DE10221613A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum martensitfreien Löten
DE19741192C5 (de) Reflowlötverfahren
DE4103098C1 (de)
EP2747531B1 (de) Verfahren zur Herstellung von mischbestückten Leiterplatten
DE102020132791A1 (de) Reflow-Ofen
DE102005032135A1 (de) Verfahren zum Löten einer Leiterplatte mit bleifreier Lotpaste in einem Reflow-Lötofen, Leiterplatte für solch ein Verfahren und Reflow-Lötofen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130622

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee