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Die
Erfindung betrifft einen elektronisch kommutierten Elektromotor.
Der elektronisch kommutierte Elektromotor weist einen Stator und
einen insbesondere permanentmagnetisch ausgebildeten Rotor auf.
Der Elektromotor weist auch eine Steuereinheit auf, welche mit dem
Stator wirkverbunden und ausgebildet ist, Steuersignale zum Kommutieren
des Stators derart zu erzeugen, dass der Stator ein magnetisches
Drehfeld zum Drehbewegen des Rotors erzeugen kann. Der Elektromotor
weist auch wenigstens einen Rotorpositionssensor auf, welcher ausgebildet
ist, eine Rotorposition, insbesondere eine Winkelposition, des Rotors
zu erfassen und ein die Rotorposition repräsentierendes
Rotorpositionssignal zu erzeugen. Die Steuereinheit ist ausgebildet,
die Steuersignale in Abhängigkeit von dem Rotorpositionssignal
zu erzeugen.
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Aus
der
DE 103 32 381
A1 ist ein Elektromotor bekannt, bei dem eine Rotorlage
eines Rotors sensorlos erfasst wird und ein Stromverlauf von Wicklungsströmen
zum Drehbewegen des Rotors über eine Rotor-Drehung kontinuierlich
ohne abrupte Sprünge verläuft und keine Stromlücken
zur sensorlosen Rotorlage-Erfassung aufweist.
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Bei
schnell drehenden elektronisch kommutierten Elektromotoren besteht
das Problem, dass während eines Betriebes des Elektromotors
die Rotorpositionserfassung mit einer hohen Erfassungsfrequenz durchgeführt
werden muss, wenn während einer Rotorumdrehung ein häufiger
Wechsel eines Kommutierungsmusters erfolgen soll. Die Steuereinheit
des Elektromotors muss dann dazu eine entsprechend hohe Rechenkapazität
aufweisen.
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Erfindungsgemäß ist
die Steuereinheit des elektronisch kommutierten Elektromotors der
eingangsgenannten Art ausgebildet, das Rotorpositionssignal abzutasten
und zu quantisieren, und ein digitales Rotorpositionssignal zu erzeugen.
Das digitale Rotorpositionssignal bildet einen zeitlichen Datenstrom,
welcher dem abgetasteten und quantisierten Rotorpositionssignal
entspricht, wobei die Steuereinheit einen Interpolator aufweist,
welcher ausgebildet ist, wenigstens einen zwischen zwei zeitlich
aufeinanderfolgenden Rotorpositionswerten liegenden Zwischenwert
in dem digitalen Rotorpositionssignal zu erzeugen. Durch den Interpolator
kann eine Abtastfrequenz eines das insbesondere analoge Rotorpositionssignal
abtastenden und quantisierenden Analog-Digital-Wandlers vorteilhaft
kleiner sein als ohne den Interpolator. dadurch kann eine Rechenleistung der
Steuereinheit, welche beispielsweise durch ein FPGA oder ein ASIC
gebildet ist, vorteilhaft kleiner sein als ohne den Interpolator.
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Weiter
bevorzugt ist die Steuereinheit ausgebildet, das digitale Rotorpositionssignal
als digitales Prädiktions-Rotorpositionssignal zu erzeugen,
wobei das digitale Prädiktions-Rotorpositionssignal, insbesondere
der zeitliche Datenstrom, wenigstens einen oder eine Mehrzahl von
zukünftigen, über das Rotorpositionssignal zeitlich
hinausführende Rotorpositionswerte umfasst. Bevorzugt ist
der Interpolator ausgebildet, den Zwischenwert zwischen zwei zukünftigen
Rotorpositionswerten zu erzeugen. Durch das so gebildete Prädiktions-Rotorpositionssignal
kann vorteilhaft die Rotorposition für eine aktuelle Rotorposition,
oder für zukünftige Rotorpositionen zum Kommutieren
des Elektromotors zur Verfügung stehen. Weiter vorteilhaft
kann die so vorausgesagte Rotorposition zum Kommutieren des Elektromotors
zur Verfügung stehen, bevor der Rotorpositionssensor, insbesondere
ein Winkelsensor, nach Wandlung eines beispielsweise analogen Rotorpositionssignals
in ein digitales Rotorpositionssignal, das so gewandelte Rotorpositionssignal
zur weiteren Signalverarbeitung zur Verfügung stellen kann.
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Der
Rotorpositionssensor ist bevorzugt ein Winkelsensor. Der Winkelsensor
ist beispielsweise ein Giant-Magneto-Resisistiver-Sensor (GMR-Sensor)
oder ein Anisotroper-Magneto-Resisitiver-Sensor (AMR-Sensor). In
einer anderen Ausführungsform weist der Elektromotor beispielsweise
eine Mehrzahl von Hall-Sensoren auf, welche jeweils ausgebildet
sind, ein insbesondere analoges Rotorpositionssignal zu erzeugen.
Bevorzugt ist der Winkelsensor, insbesondere der GMR-Sensor oder AMR-Sensor,
ausgebildet, ein zeitkontinuierliches, bevorzugt zeitkontinuierlich
eine absolute Rotorposition repräsentierendes, insbesondere
analoges Rotorpositionssignal zu erzeugen. Eine Winkelauflösung
des Winkelsensors ist dann durch eine Abtastrate eines das analoge
Rotorpositionssignal analog-zu-digital wandelnden Analog-Digital-Wandlers bestimmt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinheit
ausgebildet, das insbesondere digitale Prädiktions-Rotorpositionssignal
in Abhängigkeit von weiteren, mittels des Rotorpositionssensors
erfassten Rotorpositionen insbesondere gemäß einem Prinzip
FIFO (FIFO = First-In-First-out) zu korrigieren. Dazu kann das Prädiktions-Rotorpositionssignal beispielsweise
durch eine vorbestimmte Anzahl von Rotorpositionswerten gebildet
sein, wobei die Rotorpositionswerte mit jedem neuen von dem Winkelsensor
erfassten – weiter bevorzugt zusätzlich von einem Analog-Digitalwandler
gewandelten – Rotorpositionswert nach dem Prinzip FIFO
aktualisiert werden. Damit kann vorteilhaft die Kommutierung des
Elektromotors auch mit nicht-stationären Bewegungsmustern
erfolgen. Beispielsweise kann die Steuereinheit während
einer Rotorumdrehung eine Vielzahl zueinander verschiedener Kommutierungsmuster
auf den Stator beaufschlagen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinheit
ausgebildet, das digitale Prädiktions-Rotorpositionssignal
mittels einer Approximationsfunktion in Abhängigkeit des
Rotorpositionssignals als zu approximierende Ausgangsfunktion zu
erzeugen. Dadurch kann vorteilhaft das mittels des Rotorpositionssensors
erzeugte Rotorpositionssignal für zukünftige Rotorpositionen
vorteilhaft geschätzt werden.
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Bevorzugt
ist die Approximationsfunktion ein Polynom, insbesondere wenigstens
zweiten Grades oder genau zweiten oder dritten Grades. Weitere vorteilhafte
Ausführungsbeispiele für eine Approximationsfunktion
sind eine Spline-Funktion oder eine Exponentialfunktion.
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Die
Steuereinheit weist in einer vorteilhaften Ausführungsform
einen Zeitgeber auf, und ist ausgebildet, in Abhängigkeit
eines von dem Zeitgeber erzeugten Zeitsignals das Prädiktions-Rotorpositionssignal
zu erzeugen, wobei eine Taktfrequenz des Zeitgebers größer
ist als eine Folgefrequenz aufeinander folgender Rotorpositionswerte
des digitalen Rotorpositionssignals, und den Stator in Abhängigkeit
des Prädiktions-Rotorpositionssignals zu kommutieren. Dadurch
kann der Stator vorteilhaft in Abhängigkeit von Interpolationswerten
des Prädiktions-Rotorpositionssignals kommutiert werden.
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Bevorzugt
kann die Steuereinheit dazu ausgebildet sein, den Kommutierungszeitpunkt
zu einem bevorzugt zukünftigen Rotorpositionswert des Prädiktions-Rotorpositionssignals
zu ermitteln, und weiter bevorzugt den Stator an einem zukünftigen
Rotorpositionswert zu kommutieren.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines elektronisch
kommutierten Elektromotors, insbesondere des zuvor beschriebenen Elektromotors.
Bei dem Verfahren wird mittels eines Rotorpositionssensors eine
Rotorposition erfasst und ein der Rotorposition entsprechendes Rotorpositionssignal
erzeugt. Weiter wird bei dem Verfahren bevorzugt das Rotorpositionssignal
abgetastet und quantisiert, und ein insbesondere digitales, einen zeitlichen
Datenstrom bildendes Prädiktions-Rotorpositionssignal erzeugt.
Das Prädiktions-Rotorpositionssignal repräsentiert
das abgetastete und quantisierte Rotorpositionssignal und umfasst
wenigstens einen, oder eine Mehrzahl von zukünftigen, über
das Rotorpositionssignal zeitlich hinausreichende Rotorpositionswerte.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das
digitale Prädiktions-Rotorpositionssignal in Abhängigkeit
von weiteren, mittels des Rotorpositionssensors erfassten Rotorpositionen korrigiert.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsvariante des Verfahrens
wird das digitale Prädiktions-Rotorpositionssignal durch
Bilden einer Approximationsfunktion in Abhängigkeit des
Rotorpositionssignals als Ausgangsfunktion erzeugt. Die Ausgangsfunktion ist
dabei die zu approximierende Funktion, welche Stützstellen
zum Erzeugen der Approximationsfunktion bilden kann. Dadurch kann
das Prädiktions-Rotorpositionssignal auch über
einen durch die Stützstellen gebildeten – beispielsweise
mittels des Rotorpositionssignals gebildeten, oder aus diesem erzeugten – Bereich
hinaus extrapoliert sein. Die Approximationsfunktion ist bevorzugt
eine Polynomfunktion zweiten oder dritten Grades.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens erfolgt
in Abhängigkeit des Prädiktions-Rotorpositionssignals
nach Ablauf eines Zeitintervalls ein Kommutieren des Stators, wobei
der Ablauf einem vorbestimmten Kommutierungszeitpunkt entspricht.
Bevorzugt erfolgt das Kommutieren mittels wenigstens eines, bevorzugt
vorbestimmten, Kommutierungsmusters. Dadurch kann das Kommutieren
vorteilhaft bereits vor einem Vorliegen eines mittels des Rotorpositionssensors
erzeugten Rotorpositionswertes erfolgen.
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Bei
dem Verfahren erfolgt ein Ermitteln des zukünftigen Rotorpositionswertes
in Abhängigkeit der Approximationsfunktion, beispielsweise
des Polynoms, der Splinefunktion oder einer anderen geeigneten Approximationsfunktion.
Die dazu notwendigen Multiplikationen können vorteilhaft
durch eine entsprechend schnelle Recheneinheit erfolgen.
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Die
Steuereinheit kann beispielsweise ein Mikroprozessor, ein Mikrocontroller
oder ein FPGA (FPGA = Field-Programmable-Gate-Array), oder ein ASIC
(ASIC = Application-Specific-Integrated-Circuit) sein. Die Steuereinheit
wird beispielsweise durch ein Steuerprogramm gesteuert, welches
auf einem Datenträger gespeichert ist und zusammen mit dem
Datenträger ein Computer-Programmprodukt bildet.
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Die
Erfindung betrifft auch eine Steuereinheit gemäß der
vorbeschriebenen Art für einen Elektromotor der vorbeschriebenen
Art. Die Steuereinheit weist dann keinen Rotor und keinen Stator
auf und ist ausgebildet, mit einem Stator eines Elektromotors verbunden
zu werden.
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Die
Erfindung wird nun im Folgenden anhand von Figuren und weiteren
Ausführungsbeispielen beschrieben. Weitere vorteilhafte
Ausführungsvarianten ergeben sich aus den zuvor beschriebenen
Merkmalen, sowie den in der Figurenbeschreibung angegebenen Merkmalen,
und den in den abhängigen Ansprüchen angegebenen
Merkmalen.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel für einen elektronisch
kommutierten Elektromotor mit der erfindungsgemäßen
Steuereinheit;
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2 zeigt
ein Verfahren zum Betreiben des in 1 dargestellten
Elektromotors;
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3 zeigt
ein Diagramm, welches die Arbeitsweise des in 1 dargestellten
Elektromotors sowie das in 2 dargestellte
Verfahren verdeutlicht.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel für einen elektronisch
kommutierten Elektromotor 1. Der Elektromotor 1 weist
einen Stator 10 mit drei Statorspulen, nämlich
eine Statorspule 12, eine Statorspule 14 und eine
Statorspule 16 auf. Der Stator 10 weist auch einen
Winkelsensor auf, welcher ein beispielsweise analoges Rotorpositionssignal
erzeugen kann. Der Winkelsensor 18 ist ausgebildet, eine
Rotorposition eines Rotors 11 des Elektromotors 1 zu
erfassen. Der Winkelsensor 18 ist mittels einer Verbindung 50 mit
einer Steuereinheit 30 des Elektromotors 1 verbunden.
Die Steuereinheit 30 weist einen Analog-Digital-Wandler 27 auf,
welcher eingangsseitig mit der Verbindung 50 und so mit
dem Winkelsensor 18 verbunden ist. Eine Winkel-Auflösung
des Winkelsensors ist im Falle des analogen, insbesondere zeitkontinuierlich
gebildeten Rotorpositionssignals durch eine Abtastrate des Analog-Digitalwandlers
bestimmt. Der Analog-Digital-Wandler 27 ist ausgangsseitig über
eine Verbindungsleitung 54 mit einem Polynomerzeuger 29 verbunden.
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Der
Analog-Digitalwandler 27 ist ausgebildet, das eingangsseitig über
die Verbindung 50 empfangene Rotorpositionssignal abzutasten
und eine zeitliche Folge von Abtastwerten zu erzeugen, welche jeweils
einen Amplitudenwert des Rotorpositionssignals repräsentieren.
Der Analog-Digitalwandler 27 ist ausgangsseitig über
eine Verbindungsleitung 54 mit einem Polynomerzeuger 29 verbunden. Der
Polynomerzeuger 29 ist ausgebildet, in Abhängigkeit
von den über die Verbindungsleitung 54 empfangenen, – die
Rotorposition des Rotors 11 repräsentierenden – Abtastwerten
eine Approximationsfunktion zu erzeugen, welche einen durch die
Abtastwerte stellenweise repräsentierten Kurvenzug wenigstens
näherungsweise repräsentiert.
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Der
Polynomerzeuger ist vorzugsweise ausgebildet, die Approximationsfunktion
mittels einer Methode des kleinsten Fehlerquadrats zu erzeugen.
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Die
Approximationsfunktion ist bevorzugt ein Polynom, insbesondere ein
Polynom zweiten oder dritten Grades. Denkbar ist auch – insbesondere
in Abhängigkeit einer benötigten Rechenzeit des
Polynomerzeugers – ein Polynom mehr als dritten Grades.
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Der
Polynomerzeuger 29 ist ausgebildet, Polynom-Koeffizienten
der zuvor ermittelten Approximationsfunktion, insbesondere des Polynoms
zu bestimmen und wird diese ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 56 an
einen Koeffizientenspeicher 32ausgeben. Dazu weist der
Polynomerzeuger 29 beispielsweise für jeden Polynomkoeffizienten
ein FIR-Filter auf, in diesem Ausführungsbeispiel drei beispielhaft
dargestellte FIR-Filter 36, 38 und 39.
Der Koeffizientenspeicher 32 ist ausgebildet, die von dem Polynomerzeuger 29 erzeugten
Polynom-Koeffizienten vorrätig zu halten. Der Koeffizientenspeicher 32 ist
ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 58 mit
einem Prädiktor 34 verbunden. Der Prädiktor 34 ist
ausgebildet, die in dem Koeffizientenspeicher 32 gespeicherten
Koeffizienten über die Verbindungsleitung 58 auszulesen,
und einen zeitlich aufeinander folgenden, Rotorpositionswerte repräsentierenden Datenstrom
zu erzeugen und diesen ausgangsseitig über die Verbindungsleitung 60 an
eine Steuereinheit 42 auszugeben. Der Datenstrom umfasst
dabei zeitlich aufeinander folgende zukünftige Rotorpositionswerte – in
diesem Ausführungsbeispiel punktiert dargestellt –,
welche jeweils eine zukünftige, von dem Winkelsensor 18 noch
nicht erfasste Rotorposition – insbesondere mit einer höheren
Winkelauflösung als das von dem Analog-Digital-Wandler
erzeugte digitale Rotorpositionssignal – repräsentieren.
Der Datenstrom bildet in diesem Ausführungsbeispiel das
vorab erwähnte Prädiktions-Rotorpositionssignal.
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Die
Approximationsfunktion, insbesondere das Polynom, kann beispielsweise
wie folgt gebildet sein:
mit
- ye,n(Δn)
- = Prädiktorpolynom
als Approximationsfunktion;
- n
- = Abtastwert, ganze
Zahl oder Zahl < 1;
- Ta
- = Abtastperiode;
- g
- = Grad des Polynoms;
- a
- = Polynomkoeffizient.
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Die
Steuereinheit 42 ist mit einem Zeitgeber 40 verbunden
und ist ausgebildet, wenigstens in Abhängigkeit von dem über
die Verbindungsleitung 60 empfangenen Prädiktions-Rotorpositionssignal
den Stator 10 zu kommutieren.
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Die
Steuereinheit 42 ist ausgangsseitig über einen
Verbindung 53 mit einer Leistungsendstufe 25 des
Elektromotors 1 verbunden. Die Steuereinheit 42 ist
ausgebildet, die Leistungsendstufe 25 zum Erzeugen eines
magnetischen Drehfeldes mittels der Statorspulen 12, 14 und 16 anzusteuern.
Die Leistungsendstufe 25 ist dazu ausgangsseitig über
eine Verbindung 52 mit dem Stator 10, und dort
mit den Statorspulen 12, 14 und 16 verbunden.
Die Steuereinheit 42 ist ausgebildet, in Abhängigkeit
des von dem Zeitgeber 40 empfangenen, insbesondere hochauflösenden
Zeitsignals die Kommutierungszeitpunkte zum Kommutieren des Stators 10 genau
zu bestimmen. Die Steuereinheit 42 ist eingangsseitig über
eine bidirektionale Verbindung 61 mit einem Speicher 62 verbunden.
In dem Speicher 62 sind zueinander verschiedene Bestromungsmuster
vorrätig gehalten, von denen ein Bestromungsmuster 62 beispielhaft bezeichnet
ist. Beispielsweise kann die Steuereinheit 42 in Abhängigkeit
von dem Prädiktions-Rotorpositionssignal ein Bestromungsmuster
der in dem Speicher vorrätig gehaltenen auszuwählen
und den Stator 10 gemäß dem Bestromungsmuster
zum Erzeugen des Drehfeldes zu bestromen.
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Der
Polynomerzeuger 29 kann vorteilhaft für jeden
Polynom-Koeffizienten der in dem Koeffizientenspeicher 32 vorrätig gehaltenen
Polynom-Koeffizienten ein FIR-Filter (FIR = Finite-Impulse-Response) aufweisen.
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Die
Steuereinheit 42 ist auch eingangsseitig über
die Verbindungsleitung 54 mit dem Analog-Digitalwandler 27 verbunden
und kann von dem Analog-Digitalwandler das digitalisierte Rotorpositionssignal
empfangen.
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Die
Steuereinheit 42 ist ausgebildet, die Leistungsendstufe 35 zum
Kommutieren der Statorspulen in Abhängigkeit von den von
dem Prädiktor 34 errechneten Rotorpositionswerten
entsprechend anzusteuern. Eine zeitliche Folgefrequenz der Rotorpositionswerte
des vom Prädiktor erzeugten Rotorpositionssignals ist dabei
größer als die Folgefrequenz des von dem Analog-Digital-Wandler
erzeugten digitalen Rotorpositionssignals.
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2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel für ein Verfahren zum
Kommutieren eines elektronisch kommutierten Elektromotors. Bei dem
Verfahren wird in einem Schritt 70 eine Rotorposition eines
Rotors des elektronisch kommutierten Elektromotors insbesondere
mittels eines Winkelsensors erfasst und ein Rotorpositionssignal
erzeugt, welches wenigstens eine Rotorposition des Rotors repräsentiert.
In einem Schritt 72 wird das Rotorpositionssignal mittels
eines Analog-Digitalwandlers digitalisiert und ein digitalisiertes
Rotorpositionssignal erzeugt. In einem Schritt 74 wird
in Abhängigkeit des digitalisierten Rotorpositionssignals
ein Polynom erzeugt, welches die digitalisierten Rotorpositionswerte
wenigstens näherungsweise approximiert. In einem Schritt 76 werden
Polynom-Koeffizienten zwischengespeichert, welche das zuvor gebildete
Polynom repräsentieren. In einem Schritt 78 wird
mittels eines Prädiktors ein Polynom in Abhängigkeit
der zuvor erzeugten Polynom-Koeffizienten gebildet und in Abhängigkeit
des Polynoms ein Datenstrom erzeugt, welcher Rotorpositionswerte
in einem Zeitbereich umfasst, in welchem die von dem Winkelsensor
erfassten Rotorpositionswerte liegen, und zusätzlich dazu
zukünftige Rotorpositionswerte aufweist, welche von dem
Winkelsensor noch nicht erfasst worden sind und/oder durch das von
dem Analog-Digitalwandler 24 erzeugte Signal noch nicht repräsentiert
sind. Weiter umfasst der Datenstrom in diesem Ausführungsbeispiel
durch Interpolieren erzeugte Rotorpositionswerte, so dass eine zeitliche Taktrate
der aufeinander folgenden Rotorpositionswerte des Datenstroms größer
ist als eine Abtastrate beim Analog-Digital-Wandeln. In einem Schritt 80 wird
in Abhängigkeit von dem Datenstrom ein Kommutierungsmuster
ausgewählt und in einem Schritt 82 der Stator
mit dem Kommutuierungsmuster bestromt.
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3 zeigt
ein Diagramm 90. Das Diagramm 90 weist eine Zeitachse 91 und
eine Amplitudenachse 92 auf.
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Das
Diagramm 90 zeigt eine Kurve 95, welche Abtastwerte 101, 102, 104, 106, 108, 110 und 112 miteinander
verbindet. Die Kurve 95 entspricht einem Polynom, welches
beispielsweise mittels des in 1 dargestellten
Polynomerzeugers 29 erzeugt worden ist, und welches einen
Rotorpositionsverlauf repräsentiert. Das Polynom 95 ist
in diesem Ausführungsbeispiel ein Polynom dritten Grades.
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Dargestellt
sind auch Rotorpositionswerte 101, 103, 105, 107, 109, 111 und 113.
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Der
Rotorpositionswert 101 ist von dem Winkelsensor, so beispielsweise
von dem in 1 dargestellten Winkelsensor 18 erfasst
worden.
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Dargestellt
sind auch ein Zeitintervall 96 und ein Zeitintervall 98.
Das Zeitintervall 96 repräsentiert eine Abtastperiode
eines Analog-Digital-Wandlers, beispielsweise des in 1 dargestellten
Analog-Digital-Wandlers 27.
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Die
Rotorpositionswerte 100, 102, 104, 106, 108
110 und 112 sind
jeweils zu vorangehenden und zu nachfolgenden Rotorpositionswerten
durch das Zeitintervall 96 beabstandet.
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Der
Rotorpositionswert 101 folgt nach dem Zeitintervall 98 auf
den Rotorpositionswert 100. Der Rotorpositionswert 103 folgt
nach dem Zeitintervall 98 auf den Rotorpositionswert 102.
Das Zeitintervall 98 repräsentiert dabei eine
Rechenzeit, die der Analog-Digitalwandler benötigt, um
die Digitalisierung der von dem Winkelsensor gesendeten Rotorpositionssignale
durchzuführen.
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Der
Steuereinheit – beispielsweise der Steuereinheit 30 in 1 – steht
somit zur weiteren Signalverarbeitung und zur Steuerung der Kommutierungszeitpunkte
die von dem Winkelsensor erfassten Rotorpositionssignale in digitalisierter
Form später – in diesem Beispiel um das Zeitintervall 98 verzögert – zur
Verfügung, als diese von dem Winkelsensor erfasst worden
sind. Dargestellt sind die Kommutierungszeitpunkte 115 und 117.
Der Kommutierungszeitpunkt 115 ist von dem Rotorpositionswert 102 um das
Zeitintervall 99 beabstandet. Das Zeitintervall 99 ist
kürzer als das Zeitintervall 98, so dass der Kommutierungszeitpunkt 115 nach
dem Vorliegen des digitalen Rotorpositionswertes 103 – welcher
der Rotorposition des Rotorpositionswertes 102 entspricht – erfolgt.
Dargestellt sind auch jeweils eine Rotorposition repräsentierende
Zwischenwerte 118, 119 und 120, welche
von dem Interpolator erzeugt worden sind.
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Durch
das Erzeugen des Prädiktorpolynoms und das Vorhersagen
der zukünftigen Rotorpositionswerte, welche von dem Winkelsensor
noch nicht erfasst worden sind, kann vorteilhaft eine Abtastfrequenz
zum Erfassen einer Rotorposition des Rotors niedriger sein, als
ohne die Vorhersage mittels des Prädiktor-Polynoms. Weiter
vorteilhaft wird die niedrige Abtastfrequenz des Abtastens des Rotorpositionssignals.
durch das Erzeugen der Zwischenwerte mittels Interpolation kompensiert
oder verbessert.
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Wenn
beispielsweise die Rotorpositionswerte 100, 102, 104 und 106 von
dem Winkelsensor erfasst worden sind, so können der Rotorpositionswert 108,
der Rotorpositionswert 110 und der Rotorpositionswert 112,
sowie die Zwischenwerte 118, 119, 120 mittels
des Prädiktor-Polynoms erzeugt worden sein.
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In
einem weiteren Verlauf des Verfahrens zum Kommutieren des Elektromotors
kann die Steuereinheit, beispielsweise die Steuereinheit 42 in 1,
die mittels des Prädiktors erzeugten Rotorpositionswerte 108, 110 und 112 mit
denen von dem Winkelsensor erfassten Rotorpositionswerte 109, 111 beziehungsweise 113 vergleichen
und zum Bilden eines weiteren Polynomverlaufs des Prädiktor-Polynoms
heranziehen.
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4 zeigt
ein Ausführungsbeispiel für einen Prädiktor 120,
welcher beispielsweise anstelle des in 1 gezeigten
Prädiktors 34 Bestandteil des Elektromotors 1 sein
kann. Der Prädiktor 120 weist einen Eingang 124 und
einen Ausgang 129 auf. Der Eingang 124 ist mit
dem in 1 bereits dargestellten Zeitgeber 40 verbunden.
Der Eingang 124 ist über eine Verbindungsleitung 121 mit
einem Multiplizierer 126 und einem Multiplizierer 128 verbunden. Der
Multiplizierer 126 ist eingangsseitig auch mit einem Addierer 123 verbunden.
Der Addierer 123 ist eingangsseitig mit einer Verbindung 131und über
die Verbindung 131 mit einem Eingang 132 verbunden. Der
Addierer 123 kann über den Eingang 132 einen Polynom-Koeffizienten
empfangen, in diesem Ausführungsbeispiel einen Polynom-Koeffizienten
a2 eines Polynoms zweiten Grades.
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Der
Multiplizierer 146 ist ausgangsseitig mit einem Addierer 125 verbunden.
Der Addierer 125 ist eingangsseitig mit dem Multiplizierer 126,
und auch eingangsseitig mit der mehrkanalig ausgebildeten Verbindung 131 verbunden.
Der Addierer 125 kann über die mehrkanalige Verbindung 131 und
so von dem Eingang 132 einen Polynom-Koeffizienten empfangen,
in diesem Ausführungsbeispiel einen Polynom-Koeffizienten
a1 des Polynoms zweiten Grades. Der Addierer 125 ist
ausgangsseitig mit dem Multiplizierer 128 verbunden. Der
Multiplizierer 128 ist ausgangsseitig mit einem Addierer 127 verbunden.
Der Addierer 147 ist eingangsseitig mit dem Multiplizierer 128 und
auch eingangsseitig mit dem Eingang 132 über die
Verbindung 131 verbunden, und kann über die Verbindung 131 einen
Polynom-Koeffizienten, in diesem Ausführungsbeispiel einen
Polynom-Koeffizienten a0 des Polynoms zweiten
Grades empfangen. Der Addierer 127 ist ausgangsseitig mit
dem Ausgang 129 verbunden. Der Prädiktor 120 kann
beispielsweise bei einem Betrieb von dem Zeitgeber 41 über
den Eingang 124 ein insbesondere rampenförmiges
Zeittaktsignal 43 empfangen, dessen Taktfrequenz ein Vielfaches
einer von dem Analog-Digital-Wandler 27 während
des Analog-Digital-Wandelns verwendeten Abtastfrequenz beträgt.
Das Zeittaktsignal ist beispielsweise rampenförmig ausgebildet
und weist für jeden Takt der Abtastperiode des Analog-Digital-Wandelns
eine vorbestimmte Zahl von Rampenstufen auf. Mit jeder an dem Eingang 124 empfangenen
Zeittaktperiode, insbesondere Rampenstufe, des Zeittaktsignals 43 multipliziert
der Multiplizierer 126 ein von dem Addierer 123 empfangenes Ausgangssignal
mit dem Zeittaktsignal und gibt ausgangsseitig ein Multiplikationsergebnis
an den Addierer 125 aus. Der Addierer 121 addiert
das von dem Multiplizierer 126 empfangene Multiplikationsergebnis
mit dem von dem Eingang 132 empfangenen Polynom-Koeffizienten
a1 und gibt ausgangsseitig ein entsprechendes
Additionsergebnis an den Multiplizierer 128 auf. Der Multiplizierer 128 multipliziert
das vom dem Addierer 125 empfangene Additionsergebnis mit
dem Taktsignal, welches auch der Multiplizierer 126 von
dem Eingang 124 empfangen hat. Der Multiplizierer 128 erzeugt
ein entsprechendes Multiplikationsergebnis und gibt dieses ausgangsseitig
an einen Addierer 127 aus. Der Addierer 127 addiert
das von dem Multiplizierer 128 erzeugte Multiplikationsergebnis
mit einem Polynom-Koeffizienten a0, den der
Addierer 127 von dem Eingang 132 über
die Verbindung 131 empfangen hat. Der Addierer 127 kann dann
das Additionsergebnis an den Ausgang 129 – als
Prädiktions-Rotorpositionssignal – ausgeben. Der Addierer 123 kann
eingangsseitig – punktiert dargestellt – im Falle
eines Polynoms mehr als zweiten Grades mit wenigstens einem weiteren
Multiplizierer verbunden sein. Der Eingang 132 ist beispielsweise mit
der in 1 dargestellten Verbindungsleitung 58 und
so mit dem Koeffizientenspeicher 32 verbunden.
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5 zeigt
ein Ausführungsbeispiel für einen Prädiktor 130.
Der Prädiktor 130 kann beispielsweise den Prädiktor 34 in 1 ersetzen.
Der Prädiktor 130 weist – im Gegensatz
zu dem Prädiktor 120 in 4 – keine
Multiplizierer auf und kann somit aufwandsgünstig – beispielsweise
mittels eines ASIC – bereitgestellt werden.
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Der
Prädiktor 130 weist einen Eingang 135 und
einen Ausgang 165 auf und ist mit einem Zeitgeber 134 verbunden.
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Der
Prädiktor 130 weist eine Mehrzahl, insbesondere
zusammen eine Kaskade bildende Integratoren auf. Die Integratoren
weisen jeweils einen Addierer und einen Speicher auf. Dargestellt
ist ein Addierer 132, welche ausgangsseitig über
eine Verbindungsleitung 152 mit einem Speicher 133 verbunden
ist. Der Speicher 133 ist ausgangsseitig über eine
Verbindungsleitung 154 mit einem weiteren Addierer 136 verbunden.
Der Speicher 133 ist auch ausgangsseitig über
eine rückkoppelnde Verbindungsleitung 150 mit
dem Addierer 132 verbunden. Der Addierer 132 bildet
zusammen mit dem Speicher 133 einen Integrator.
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Der
Speicher 133 ist ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 154 mit
dem Addierer 136 verbunden. Der Addierer 136 ist
ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 156 mit
einem Speicher 137 verbunden. Der Speicher 137 ist
ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 158 rückkoppelnd
mit dem Addierer 136 verbunden. Der Speicher 147 ist
ausgangsseitig auch über eine Verbindungsleitung 160 mit
einem Addierer 138 verbunden. Der Addierer 138 ist
ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 162 mit
dem Ausgang 165 verbunden.
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Der
Addierer 138, der Addierer 136 und der Addierer 132 sind
jeweils eingangsseitig auch mit einem Eingang 135 verbunden
und können über den Eingang 135 Polynom-Koeffizienten
empfangen. Der Prädiktor 130 kann über
den Eingang 135 beispielsweise mit dem in 1 dargestellten
Koeffizientenspeicher 32 verbunden sein und von dem Koeffizientenspeicher 32 die
Polynom-Koeffizienten empfangen.
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Die
Polynom-Koeffizienten können von dem Polynomerzeuger
29 beispielsweise
wie folgt, insbesondere in Abhängigkeit der Abtastrate
des Analog-Digitalwandlers
27 in
1, erzeugt werden:
mit
- b0,
b1, b2,
- taktabhängige
Polynomkoeffizienten
- L
- = Vielfaches der Abtastfrequenz
Ta des Analog-Digitalwandlers 27 in 1
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Die
mittels des Prädiktors 130 gebildete Recheneinheit
kann beispielsweise durch einen Mikroprozessor, einen Mikrocontroller
oder ein FPGA (FPGA = Field-Programmable-Gate-Array), oder ein ASIC
(ASIC = Application-Specific-Integrated-Circuit) verwirklicht sein.
Die Verbindung zwischen dem Eingang 134 und dem Addierer 132 ist
teilweise punktiert dargestellt. Dies bedeutet, dass der Prädiktor 130 beispielsweise
zum Errechnen eines Polynoms höheren Grades weitere Integratoren
aufweisen kann, welche mit dem Addierer 132 verbunden sind.
Der Prädiktor 130 ist eingangsseitig auch mit
einem Zeitgeber 134 verbunden. Der Zeitgeber 134 ist beispielsweise
ausgebildet, ein Zeitsignal zu erzeugen, welches eine insbesondere
L-fach höhere Taktrate aufweist als eine von dem Analog-Digital
Wandler 27 verwendete Abtastrate.
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Die
Integratoren des Prädiktors
130 sind jeweils mit
dem Zeitgeber
134 verbunden und führen jeweils
eine Rechenoperation mit dem von dem Zeitgeber
134 vorgegebenen
Zeittakt aus. Die Polynom-Koeffizienten b
0,
b
1 und b
2 werden
von dem Eingang
135 mit dem Zeittakt der Abtastfrequenz
zur Verfügung gestellt. Der Zeitgeber
134 ist
beispielsweise ausgebildet, den Zeittakt zum Takten der Integratoren
gemäß der folgenden Vorschrift zu erzeugen:
mit
- fTakt
- = Taktfrequenz des
Zeittaktes zum Takten der Integratoren,
- Ta
- = Abtastperiode, beispielsweise
des Analog-Digitalwandlers 27 in 1
- L
- = Faktor, vorteilhaft
als Potenz L = 2n
-
Vorteilhaft
ist der Faktor L als Potenz zu einer Basis 2 gewählt.
Die Divisionsoperationen zum Erzeugen der Polynom-Koeffizienten
b0, b1 und b2, weiter bevorzugt bn,
lassen sich so vorteilhaft mittels Additionsoperationen erzeugen.
Der Prädiktor 130 kann so am Ausgang 165 das
mittels der am Eingang 135 empfangenen Polynom-Koeffizienten
erzeugte Polynom – als Prädiktions-Rotorpositionssignal – ausgeben.
Der Ausgang 165 kann beispielsweise mit der in 1 dargestellten
Verbindungsleitung 60 verbunden sein, so dass der Prädiktor 130 ausgangsseitig mit
der Steuereinheit 42 verbunden ist. Die Steuereinheit 42 kann
beispielsweise in Abhängigkeit des von dem Prädiktor 130 empfangenen
Polynoms – als Prädiktions-Rotorpositionssignal – aus
dem Speicher 65 ein Bestromungsmuster 62 auswählen,
und den Stator 10 des Elektromotors 1 mittels
der Leistungsendstufe 25 gemäß dem Bestromungsmuster
bestromen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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