DE102009028539A1 - Start-Stopp-Steuerung eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

Start-Stopp-Steuerung eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zum Betreiben derselben Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Betreiben einer Start-Stopp-Steuerung (1) für eine Brennkraftmaschine (8) in einem Kraftfahrzeug (4) beschrieben, bei dem die Brennkraftmaschine (8) gemäß einer Start-Stopp-Betriebsstrategie in Form einer Schaltlogik aufgrund von Anschalt- und Ausschaltbedingungen gestartet und gestoppt wird. Um einen Kraftstoffverbrauch und CO-Emissionen zu reduzieren, wird eine Information aus einer externen Signalquelle (5) von einer Erfassungseinrichtung (2) ermittelt und die Information von einer Auswerteeinrichtung (3) für die Start-Stopp-Betriebsstrategie ausgewertet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Start-Stopp-Steuerung für eine Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, wobei die Brennkraftmaschine gemäß einer Start-Stopp-Betriebsstrategie in Form einer Schaltlogik aufgrund von Anschalt- und Ausschaltbedingungen gestartet und gestoppt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine solche Start-Stopp-Steuerung und auf ein Computerprogrammprodukt um die Schritte des Verfahrens auszuführen.
  • Es sind Fahrzeuge mit einer Start-Stopp-Betriebsstrategie für eine Brennkraftmaschine bekannt, die von einer Start-Stopp-Steuerung ausgeführt wird, um einen Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren. Mit Hilfe der Start-Stopp-Betriebsstrategie wird insbesondere auch bei einer kurzzeitigen Unterbrechung eines Fahrbetriebes des Fahrzeuges die Brennkraftmaschine gestoppt und für eine Weiterfahrt des Fahrzeuges wieder gestartet. Eine solche Unterbrechung kann beispielsweise durch eine Rotphase einer Ampel, bei der das Fahrzeug halten muss, bedingt sein.
  • Es sind Anschalt- und Ausschaltbedingungen bei einer Stopp- beziehungsweise Start-Freigabe von der Start-Stopp-Betriebsstrategie zu überprüfen. Bei einer Stopp-Freigabe, also für ein Stoppen der Brennkraftmaschine, ist bei einem Fahrzeug mit einer Handschaltung beispielsweise zu prüfen, ob das Fahrzeug steht, ein Getriebe in einer Neutralstellung ist, ein Kupplungspedal nicht betätigt ist und ob eine Stopp-Freigabe von allen weiteren betroffenen Teilssystemen des Fahrzeugs vorliegt. Dementsprechend kann bei einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe eine Stopp-Freigabe beispielsweise nur dann erfolgen, wenn das Fahrzeug steht, ein Bremspedal betätigt ist und eine Stopp-Freigabe von allen weiteren betroffenen Teilsystemen vorliegt. Analog hierzu kann als Anschaltbedingung für eine Start-Freigabe bei einem Fahrzeug mit Handschaltung geprüft werden, ob ein Kupplungspedal betätigt ist oder bei einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe, ob ein Bremspedal nicht betätigt ist. Im Übrigen kann auch ein Teilsystem einen Start der Brennkraftmaschine anfordern, wobei das Teilsystem beispielsweise ein elektrisches System, ein Bremssystem oder ein thermisches System des Kraftfahrzeugs ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Start-Stopp-Steuerung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass ein Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen reduziert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Gegenstand der Patentansprüche 1, 10 und 11 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Es ist ein Gedanke der Erfindung, das eine Information aus einer externen Signalquelle von einer Erfassungseinrichtung ermittelt wird und die Information von einer Auswerteeinrichtung für die Start-Stopp-Betriebsstrategie in Form einer Schaltlogik ausgewertet wird und neben den bisher bekannten und berücksichtigen Faktoren mit einbezogen wird. Dazu ist die erfindungsgemäße Start-Stopp-Steuerung mit der Erfassungseinrichtung und der Auswerteeinrichtung für die Information aus der externen Signalquelle in Kommunikationskontakt ausgebildet. Kurzzeitige Unterbrechungen des Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeuges sind häufig durch externe, also nicht durch das Fahrzeug oder den Fahrzeuglenker bedingte, Faktoren bestimmt, beispielsweise durch eine Rotphase einer Ampel. Erfindungsgemäß kann also eine Information über diese extern bedingten Haltephasen des Kraftfahrzeuges aus der externen Signalquelle ermittelt und ausgewertet werden, um durch die Start-Stopp-Betriebsstrategie die Brennkraftmaschine möglichst effizient zu steuern, also insbesondere entsprechend dieser Information an- und/oder auszuschalten oder gerade auch nicht an- oder auszuschalten. So lässt sich der Start-Stopp-Betrieb verbessert an die Haltephase des Kraftfahrzeugs anpassen und insbesondere ein Kraftstoffverbrauch und CO2 Emissionen reduzieren. Folglich werden auch die Betriebskosten des Kraftfahrzeugs und die Umweltbelastung reduziert.
  • Die Information kann beispielsweise nur einen Status wiedergeben, ob eine Haltephase gerade erfolgen soll oder nicht, also ein einfaches An-/Aus-Signal sein. Vorzugsweise umfasst die Information eine Zeitinformation über die Haltephase des Kraftfahrzeugs, so dass die Brennkraftmaschine mit einer vorausschauenden Start-Stopp-Betriebsstrategie gestartet beziehungsweise gestoppt werden kann und sich insbesondere unerwünschte, etwa sehr kurzzeitige, Unterbrechungen des Betriebs der Brennkraftmaschine vermeiden lassen.
  • Vorzugsweise wird eine Zeitinformation über einen Beginn der Haltephase des Kraftfahrzeugs aus der externen Signalquelle ermittelt, so dass die Start-Stopp-Steuerung die Brennkraftmaschine möglichst frühzeitig stoppen kann, um den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen zu reduzieren.
  • Zusätzlich oder auch unabhängig davon kann eine Zeitinformation über ein Ende der Haltephase des Kraftfahrzeuges aus der externen Signalquelle ermittelt werden, beispielsweise um eine vorausschauende Start-Stopp-Betriebsstrategie zu ermöglichen oder auch die Brennkraftmaschine zu einem optimalen Zeitpunkt wieder zu starten, etwa um eine verzögerungsfreie Weiterfahrt zu ermöglichen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Information, insbesondere die Zeitinformation, zeitlich vor einem Beginn und/oder einem Ende der Haltephase des Kraftfahrzeuges aus der externen Signalquelle ermittelt wird. So lassen sich mit der Start-Stopp-Betriebsstrategie rechtzeitig gewisse Schritte zum Stoppen oder Starten der Brennkraftmaschine ausführen. Damit kann die Brennkraftmaschine möglichst frühzeitig ausgeschaltet beziehungsweise möglichst spät eingeschaltet werden, um vermehrt Kraftstoff zu sparen oder CO2-Emissionen zu reduzieren.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird eine Zeitinformation mit einer Zeitdauer von einem Zeitpunkt der Ermittlung der Zeitinformation bis zu dem Ende der Haltephase des Kraftfahrzeuges ermittelt. So kann quasi eine noch bestehende Wartezeit für die Start-Stopp-Betriebsstrategie ausgewertet werden. Diese Zeitinformation ist vorzugsweise als ein Countdown einer Ampelanlage über einen Zeitraum bis zum nächsten Schalten der Ampel, insbesondere bis zu einer Grünphase, realisierbar. Da dann eine genaue Information über das Ende der Haltephase vorliegt, kann insbesondere die Brennkraftmaschine möglichst lange gestoppt bleiben und dennoch rechtzeitig gestartet werden. So lässt sich der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen besonders effizient reduzieren. Ferner wird ein verzögerungsfreies Losfahren ermöglicht, ohne die Brennkraftmaschine unnötigerweise frühzeitig zu starten.
  • Um das Ermitteln der Information aus der externen Signalquelle möglichst störungsfrei zu realisieren, kann die Information drahtlos, insbesondere per Funk oder Infrarotlicht aus der Signalquelle ermittelt werden. Durch eine berührungsfreie Übertragung der Information lässt sich die Information auch in einem größeren, insbesondere variablen Abstand von der Signalquelle einfach ermitteln, beispielsweise auf unterschiedlichen Fahrspuren, bei unterschiedlichen Fahrtrichtungen und in einem unterschiedlichen Abstand zu einer Ampel.
  • Ferner kann mit der Erfassungseinrichtung auch eine Positionsinformation oder Entfernungsinformation, insbesondere bezüglich der Signalquelle der Zeitinformation, aus dieser oder auch einer weiteren Signalquelle ermittelt werden, um beispielsweise bei einem Rückstau von Fahrzeugen, insbesondere vor einer Ampel, die Brennkraftmaschine nicht unnötig früh zu starten, da beispielsweise bei Umspringen einer Ampel auf eine Grünphase ein Anfahren des Kraftfahrzeugs durch weitere Kraftfahrzeuge näher zu der Ampel verzögert wird.
  • Im Übrigen ist bevorzugt, dass die Information aus einer externen Signalquelle ermittelt wird, die als ein Bestandteil einer Verkehrsleiteinrichtung, insbesondere einer Ampel, ausgebildet ist. Die Verkehrsleiteinrichtung bestimmt dann als externer Faktor die Haltephase des Kraftfahrzeugs, und zwar beispielsweise auch an einer Bahnschranke oder einer Tunneleinfahrt. Ferner kann aus der Signalquelle auch eine Information über eine Fahrspur, insbesondere bei einer mehrspurigen Verkehrsleiteinrichtung, ermittelt werden, um eine Zuordnung unterschiedlicher Signale der Signalquelle zu ermöglichen.
  • Ferner ist auch bevorzugt, dass die Information aus einer externen Signalquelle ermittelt wird, die in einem weiteren, insbesondere eines vorausfahrenden oder entlang der beabsichtigten Fahrtstrecke in Fahrtrichtung befindlichen, Kraftfahrzeug ausgebildet ist. So lässt sich, insbesondere bei einer geschlossenen Fahrzeugkolonne, eine Beginn oder ein Ende einer Haltephase frühzeitig erkennen.
  • Vorzugsweise wird gemäß der Start-Stopp-Betriebsstrategie ein Start der Brennkraftmaschine bereits ab einer gewissen Dauer vor einem Ende der Haltephase zugelassen. So lässt sich die Brennkraftmaschine rechtzeitig starten, beispielsweise eine Sekunde bevor ein Ampelsignal auf Grün springt, um ein verzögerungsfreies Losfahren zu ermöglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird gemäß der Start-Stopp-Betriebsstrategie ein Stopp der Brennkraftmaschine nur dann zugelassen, falls eine Dauer bis zu einem Ende der Haltephase einen gewissen Grenzwert überschreitet. So lässt sich ein unerwünscht kurzzeitiges Stoppen der Brennkraftmaschine vermeiden, beispielsweise um den Fahrkomfort zu erhöhen.
  • Insbesondere bei dieser Ausführungsform, aber auch unabhängig davon, wird vorzugsweise gemäß der Start-Stopp-Betriebsstrategie die Information der externen Signalquelle mit mindestens einer internen Information, insbesondere einem Energie- und/oder Verschleißaufwand, geprüft, ob ein Stopp der Brennkraftmaschine zugelassen wird. Das Stoppen der Brennkraftmaschine ist nicht bei jeder Haltephase sinnvoll, so dass von der Start-Stopp-Betriebsstrategie weitere Kriterien, beispielsweise eine Energiebilanz oder ein erhöhter Verschleiß, berücksichtigt werden können. Der zuvor genannte Grenzwert liegt vorzugsweise bei ca. 5 bis 10 Sekunden.
  • Als solche interne Information können beispielsweise auch eine Getriebestellung, eine Pedalstellung, insbesondere ein Kupplungs-, ein Brems- oder ein Gaspedal, oder ein weiteres Teilsystem des Kraftfahrzeugs, beispielsweise ein elektrisches, ein thermisches oder ein Bremssystem, ermittelt und/oder ausgewertet werden. So lässt sich besonders die Betriebssicherheit des Fahrzeuges gewährleisten oder auch ein Komfort erhöhen.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass zu einem gewissen Zeitpunkt während einer Haltephase ein Stopp der Brennkraftmaschine nur dann zugelassen wird, falls der Energiebedarf der Brennkraftmaschine im Leerlaufbetrieb einen Energiebedarf zum Starten und Stoppen der Brennkraftmaschine sowie der übrigen Energieverbraucher des Kraftfahrzeugs von diesem Zeitpunkt bis zu dem Ende der Haltephase, vorzugsweise um mindestens einen gewissen Betrag, überschreitet. Es kann also insbesondere berücksichtigt werden, ob sich ein Stopp der Brennkraftmaschine bezüglich des Kraftstoffverbrauchs, der CO2-Emission, oder auch einer Verschleißminimierung von Bauteilen über die Lebensdauer lohnt, weil die Brennkraftmaschine vorzugsweise nur dann gestoppt wird, wenn die Summe der Energie einer zusätzlichen Kraftstoffeinspritzmenge für den Start, des Energieverbrauchs eines Starters zum Andrehen der Brennkraftmaschine und des Verbrauchs von elektrischer Energie durch Nebenaggregate während der Haltephase kleiner als der Energieverbrauch im Leerlauf der Brennkraftmaschine ist, wobei die Energieaufnahme der Nebenaggregate im Leerlauf berücksichtigt wird.
  • Außerdem kann auch aufgrund eines Verschleißes des Starters oder anderer Systemkomponenten ein Stopp der Brennkraftmaschine nur für Haltephasen des Kraftfahrzeugs mit einer gewissen Mindestdauer, also dem genannten Grenzwert, zugelassen werden. Dabei kann diese Mindestdauer auch zu Lasten der zuvor genannten Energiebeziehungsweise Kraftstoffoptimierung gehen.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Computerprogrammprodukt gelöst, das in einem Programmspeicher mit Programmbefehlen für einen Mikrocomputer ladbar ist, um die Schritte eines der zuvor genannten Verfahren auszuführen, wenn das Computerprogrammprodukt in der erfindungsgemäßen Start-Stopp-Steuerung ausgeführt wird. Vorteil eines Computerprogrammprodukts ist, dass variable Werte typabhängig oder zustandsabhängig sowie empirische ermittelte Werte für die Start-Stopp-Betriebsstrategie eingesetzt werden können. Ferner ist die Schaltlogik der Start-Stopp-Betriebsstrategie vorzugsweise als zumindest ein Bestandteil des Computerprogrammprodukts realisiert.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild mit einer erfindungsgemäßen Start-Stop-Steuerung in einem Kraftfahrzeug,
  • 2 ein Flußdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben einer Start-Stopp-Steuerung und
  • 3 ein Flußdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Kraftfahrzeugs 4 mit einer erfindungsgemäßen Start-Stopp-Steuerung 1 für eine Brennkraftmaschine 8, wobei die Brennkraftmaschine 8 gemäß einer Start-Stopp-Betriebsstrategie gestartet und gestoppt wird und die Start-Stopp-Steuerung 1 mit einer Erfassungseinrichtung 2 und einer Auswerteeinrichtung 3 jeweils für eine Information aus einer externen Signalquelle 5 in Kommunikationskontakt ausgebildet ist. Dabei zeigt die 1 sternförmig organisierte Kommunikationskontakte, die alternativ auch als ein Bussystem ausgebildet sein könnten. Außerdem könnte als eine weitere Alternative die Erfassungseinrichtung 2 über die Auswerteeinrichtung 3 in Kommunikationskontakt mit der Start-Stopp-Steuerung 1 ausgebildet sein.
  • Die Start-Stopp-Steuerung 1 umfasst ferner einen Mikrocomputer 6 mit einem Programmspeicher, in dem ein Computerprogrammprodukt geladen ist, um zumindest die in den 2 und 3 dargestellten Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens auszuführen, wobei insbesondere eine Start-Stopp-Betriebsstrategie als Computerprogrammprodukt realisiert ist. Bei der Start-Stopp-Betriebsstrategie werden über eine nicht dargestellte Schaltlogik interne Fahrzeugparameter 7 ausgewertet, und zwar insbesondere der Schaltzustand eines Getriebes 7a, einer Stellung der Pedale 7b, ein Stopp-Unterdrückungsknopf 7e sowie Anforderungen eines thermischen Systems 7c und eines elektrischen Systems 7d des Kraftfahrzeugs 4, wobei die Schritte zum Betreiben der Start-Stopp-Steuerung 1 nachfolgend in der 2 und der 3 beschrieben werden.
  • Die Signalquelle 5 ist als ein Bestandteil einer Ampel ausgebildet und sendet per Funk oder alternativ auch per Infrarotlicht kontinuierlich jeweils eine Zeitinformation über eine Dauer bis zum Ende einer jeweils aktuellen Ampelphase. So kann von der Auswerteeinrichtung 3 jederzeit eine Wartezeit bis zum Ende der jeweiligen Ampelphase berührungslos per Funk ermittelt werden, und zwar insbesondere auch eine Wartezeit bis zum Ende einer Haltephase des Kraftfahrzeugs aufgrund einer Rotphase 10 der Ampel.
  • Die 2 zeigt ein Flußdiagramm mit Schritten des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben der Start-Stopp-Steuerung 1, und zwar während einer Rotphase 10 einer nicht dargestellten Ampel, wobei die Brennkraftmaschine 8 im Leerlaufbetrieb läuft, also gestartet ist. In einem Schritt 11 wird eine Zeitinformation über das Ende der Rotphase 10, oder als ein alternatives Ausführungsbeispiel auch über den Beginn einer Grünphase 10, per Funk aus der Signalquelle 5 mit der Erfassungseinrichtung 2 ermittelt, wobei das Kraftfahrzeug 4 beispielsweise etwa fünf Fahrzeuglängen von der Signalquelle 5 entfernt mit laufender Brennkraftmaschine 8 hält, um die Rotphase 10 der Ampel abzuwarten. Die in dem Schritt 11 ermittelte Zeitinformation umfasst, wie zuvor genannt, die noch bestehende Wartezeit, also die Zeitdauer von einem Zeitpunkt der Ermittlung der Zeitinformation bis zu dem Ende der Rotphase 10, also der Haltephase des Kraftfahrzeugs, wobei die Zeitinformation zeitlich vor dem Ende der Rotphase ermittelt wird.
  • In einem Schritt 12 wird mit der Auswerteeinrichtung 3 die Zeitinformation für die Start-Stopp-Betriebsstrategie ausgewertet und es wird geprüft, ob die Dauer bis zu dem Ende der Rotphase 10 einen gewissen Grenzwert überschreitet. Dieser Grenzwert wird aus einem Vergleich des Energiebedarfs der Brennkraftmaschine 8 im Leerlaufbetrieb mit einem Energiebedarf zum Starten und Stoppen der Brennkraftmaschine 8 sowie weiterer, nicht dargestellter, Energieverbraucher des Kraftfahrzeugs bestimmt. So wird berücksichtigt, ob sich ein Stopp der Brennkraftmaschine 8 bezüglich des Kraftstoffverbrauchs und auch der CO2-Emissionen lohnt.
  • Ist die Prüfung negativ, also dauert die Rotphase 10 nicht länger als der Grenzwert, wird ein Starten der Brennkraftmaschine 4 nicht zugelassen und diese bleibt in einem Schritt 15 gestartet, also im Leerlauf.
  • Ist die Prüfung in Schritt 12 positiv, so wird in einem Schritt 13 geprüft, ob weitere, systemspezifische Regeln für einen Stopp der Brennkraftmaschine erfüllt sind. Dabei werden insbesondere die in der 1 gezeigten internen Fahrzeugparameter 7 ermittelt.
  • Sind diese Regeln nicht erfüllt, kann ein Stopp der Brennkraftmaschine 8 nicht zugelassen werden, so dass diese ebenfalls in dem Schritt 15 im Leerlauf bleibt. Bei einem Kraftfahrzeug 4 mit Handschaltung muss insbesondere der Schaltzustand des Getriebes 7a eine neutrale Stellung annehmen und bei der Stellung der Pedale 7b darf ein Kupplungspedal nicht betätigt sein. Bei einem Kraftfahrzeug 4 mit einem Automatikgetriebe muss insbesondere das Fahrzeug stehen und ein Bremspedal betätigt sein. Außerdem muss bei beiden Fahrzeugtypen eine Stoppfreigabe von allen weiteren durch einen Stopp der Brennkraftmaschine betroffenen Systemen vorliegen.
  • Andernfalls kann ein Stopp der Brennkraftmaschine 8 zugelassen werden, so dass diese schließlich in einem Schritt 14 gestoppt wird, um während der Rotphase 10 den Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren.
  • Die 3 zeigt ein Flußdiagramm von Schritten des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben der Start-Stopp-Steuerung 1, und zwar während einer Rotphase 20 einer nicht dargestellten Ampel, wobei die Brennkraftmaschine gestoppt ist. In einem Schritt 21 wird eine Zeitinformation über ein Ende der Rotphase 20 per Funk aus der Signalquelle 5 mit der Erfassungseinrichtung 2 ermittelt, wobei auch hier das Fahrzeug 4 beispielsweise etwa fünf Fahrzeuglängen von der Signalquelle 5 entfernt jedoch mit gestoppter Brennkraftmaschine 8 hält, um die Rotphase 20 der Ampel abzuwarten. Die in dem Schritt 11 ermittelte Zeitinformation umfasst ebenfalls, wie zuvor genannt, die noch bestehende Wartezeit bis zum Ende der Rotphase 20, also die Dauer der Haltephase des Kraftfahrzeugs. Dabei wird die Zeitinformation zeitlich vor dem Ende der Rotphase 20 ermittelt.
  • In einem Schritt 22 wird mit der Auswerteeinrichtung 3 die Zeitinformation für die Start-Stopp-Betriebsstrategie ausgewertet und es wird außerdem geprüft, ob die Dauer bis zu dem Ende der Rotphase 20 einen gewissen Grenzwert unterschreitet, wobei dieser Grenzwert eine Zeitdauer, die zum Starten der Brennkraftmaschine 8 benötigt wird, berücksichtigt.
  • Wird der Grenzwert unterschritten, ist die Prüfung also positiv, so wird ein Start der Brennkraftmaschine 8 zugelassen, und zwar bereits eine gewisse Dauer vor dem Ende der Rotphase 20, also auch der Haltephase des Kraftfahrzeugs. So lässt sich die Brennkraftmaschine 8 rechtzeitig vor dem Ende der Rotphase 20 starten, um ein verzögerungsfreies Losfahren bei einer anschließenden Grünphase der Ampel zu ermöglichen.
  • Dabei wird jedoch in einem Schritt 23 vorerst geprüft, ob weitere, systemspezifische Regeln für einen Start der Brennkraftmaschine erfüllt sind. Dazu werden insbesondere auch die in der 1 gezeigten internen Fahrzeugparameter 7 ermittelt. Beispielsweise kann bei einem Kraftfahrzeug 4 mit Handschaltung geprüft werden, ob kein Gang eingelegt, und bei einem Kraftfahrzeug 4 mit einem Automatikgetriebe, ob ein Bremspedal betätigt ist.
  • Sind diese Regeln erfüllt, so kann der Start der Brennkraftmaschine 8 zugelassen werden, sodass diese schließlich in einem Schritt 24 gestartet wird, und zwar beispielsweise etwa eine Sekunde bevor das Signal der Ampel auf Grün springt, um ein verzögerungsfreies Losfahren zu ermöglichen. Außerdem kann der Startzeitpunkt abhängig von der Entfernung zur Signalquelle der Ampel in einer besonderen Ausführungsform erfolgen.
  • Andernfalls, also bei einer negativen Prüfung der Schritte 22 oder 23, kann ein Start der Brennkraftmaschine 8 nicht zugelassen werden und diese bleibt in einem Schritt 25 gestoppt. Daraufhin wird das Verfahren mit dem Schritt 21 fortgesetzt, um ein Ende der Rotphase 20 abzuwarten.
  • Im Übrigen kann auch ein Teilsystem, beispielsweise ein elektrisches System, das Bremssystem oder ein thermisches System, etwa eine Klimaanlage, einen Start der Brennkraftmaschine während einer Haltephase des Kraftfahrzeugs 4 anfordern. Alle Figuren zeigen lediglich schematische nicht maßstabsgerechte Darstellungen. Im Übrigen wird insbesondere auf die zeichnerische Darstellungen für die Erfindung als Wesentlich verwiesen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Start-Stopp-Steuerung (1) für eine Brennkraftmaschine (8) in einem Kraftfahrzeug (4), wobei die Brennkraftmaschine (8) gemäß einer Start-Stopp-Betriebsstrategie in Form einer Schaltlogik aufgrund von Anschalt- und Ausschaltbedingungen gestartet und gestoppt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Information aus einer externen Signalquelle (5) von einer Erfassungseinrichtung (2) ermittelt wird und die Information von einer Auswerteeinrichtung (3) für die Start-Stopp-Betriebsstrategie ausgewertet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitinformation über einen Beginn und/oder ein Ende einer Haltephase (10, 20) des Kraftfahrzeugs (4) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Information zeitlich vor einem Beginn und/oder einem Ende einer Haltephase (10, 20) des Kraftfahrzeugs (4) ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitinformation mit einer Zeitdauer von einem Zeitpunkt der Ermittlung der Zeitinformation bis zu einem Ende der Haltephase (10, 20) des Kraftfahrzeuges (4) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Information drahtlos, insbesondere per Funk oder Infrarotlicht, aus einer Signalquelle (5) ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Information aus einer externen Signalquelle (5) ermittelt wird, die als ein Bestandteil einer Verkehrsleiteinrichtung, insbesondere einer Ampel, oder in einem weiteren Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß der Start-Stopp-Betriebsstrategie ein Stopp der Brennkraftmaschine (8) nur dann zugelassen wird, falls eine Dauer bis zu einem Ende der Haltephase (10, 20) einen gewissen Grenzwert überschreitet.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß der Start-Stopp-Betriebsstrategie ein Start der Brennkraftmaschine (8) bereits ab einer gewissen Dauer vor einem Ende der Haltephase (10, 20) zugelassen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß der Start-Stopp-Betriebsstrategie die Information der externen Signalquelle (5) mit einer internen Information, insbesondere einem Energie- und/oder einem Verschleißaufwand, geprüft wird, ob ein Stopp der Brennkraftmaschine (8) zugelassen wird.
  10. Start-Stopp-Steuerung (1) für eine Brennkraftmaschine (8) in einem Kraftfahrzeug (4), wobei die Brennkraftmaschine (8) gemäß einer Start-Stopp-Betriebsstrategie in Form einer Schaltlogik aufgrund von Anschalt- und Ausschaltbedingungen gestartet und gestoppt wird und die Start-Stopp-Steuerung (1) insbesondere für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Start-Stopp-Steuerung (1) mit einer Erfassungseinrichtung (2) und einer Auswerteeinrichtung (3) für eine Information aus einer externen Signalquelle (5) in Kommunikationskontakt ausgebildet ist.
  11. Computerprogrammprodukt, das in einen Programmspeicher mit Programmbefehlen für einen Mikrocomputer (6) ladbar ist, um alle Schritte eines Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 auszuführen, wenn das Programm in einer Start-Stopp-Steuerung (1) nach Anspruch 10 ausgeführt wird.
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DE102014203212A1 (de) 2014-02-24 2015-08-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung einer Fahrzeugfunktion in Abhängigkeit einer ermittelten mutmaßlichen Standzeit des Fahrzeugs
DE102014209851A1 (de) * 2014-05-23 2015-11-26 Continental Automotive Gmbh Assistenzsystem für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs
DE102015215161A1 (de) * 2015-08-07 2017-02-09 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Start-Stopp-Systems und Start-Stopp-System
DE102017212166A1 (de) 2017-07-17 2019-01-17 Audi Ag Verfahren zum Betrieb von Start-Stopp-Systemen in Kraftfahrzeugen und Kommunikationssystem

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