DE102009026327A1 - Vorrichtung zur Verwendung in einer Probenüberwachung - Google Patents

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Abstract

Geschaffen ist eine Vorrichtung (30) für die Verwendung in einem Probenüberwachungssystem, wobei zu der Vorrichtung gehören: eine erste Umschließung (40), die dazu eingerichtet ist, einen Sondenkörper (80) zu umschließen, in den die Probe gesaugt wird, ein Sensor (90), der mit dem Sondenkörper (80) verbunden ist und der dazu eingerichtet ist, eine chemische Zusammensetzung der Probe zu erfassen, und wenigstens eine erste Heizvorrichtung (100, 101), die dazu eingerichtet ist, ein Inneres der ersten Umschließung (40) zu erwärmen, eine zweite Umschließung (50), die dazu eingerichtet ist, eine Pumpe (110) zu umschließen, die mit dem Sondenkörper (80) verbunden ist und die dazu eingerichtet ist, die Probe darin zu saugen, und eine zweite Heizvorrichtung (120), die dazu eingerichtet ist, die Pumpe (110) zu erwärmen, und eine dritte Umschließung (60), die dazu eingerichtet ist, einen Pumpenantrieb (130) zu umschließen, der dazu eingerichtet ist, einen Betrieb der Pumpe (110) zu steuern, und Heizregulierungseinheiten (140, 141, 210, 211) zu tragen, die dazu eingerichtet sind, die wenigstens eine erste Heizvorrichtung (100, 101) und die zweite Heizvorrichtung (120) zu steuern.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung betreffen eine Vorrichtung zur Verwendung in einer Probenüberwachung.
  • BESCHREIBUNG DES HINTERGRUNDS
  • Für die kontinuierliche Emissionsüberwachung von Sauerstoff auf einer Heiß/Nass-Grundlage für die Energieversorgungsindustrie wird gewöhnlich der Zirconiumoxidsensor verwendet. Ein derartiger Sensor kann entweder unmittelbar in einem Abgasrohr angeordnet sein und für eine Überwachung des darin enthaltenen Sauerstoffs auf einer Heiß/Nass-Grundlage an Ort und Stelle verwendet werden, oder er kann als eine Komponente in einem extraktiven Verfahren zur Anwendung in einem Extraktionsmesssystem genutzt werden. In einem derartigen Extraktionsverfahren wird eine Abgasprobe aus dem Abgasrohr unter Verwendung eines erwärmten Abtastsystems zu einem Sauerstoffsensor befördert.
  • Bei der Überwachung der Probe mittels eines Extraktionsmesssystems ist es entscheidend, die Temperatur der Probe in und um den Sensor durch erwärmte Systemkomponenten stabil aufrecht zu erhalten, und ein Auftreten von Feuchtigkeitsniederschlag in der Probe zu vermeiden. Falls die Temperatur der Probe in und um den Sensor nicht stabil ist, werden die Sauerstoffmessungen ungenau ausgeführt. Gleichzeitig darf von den erwärmten Komponenten des Extraktionsmesssystems keine Gefahr, beispielsweise eines Brand- oder Verbrennungsschaden, für die Bedienperson ausgehen.
  • Allerdings hat sich gezeigt, dass herkömmliche Extraktionsmesssysteme die Temperatur der Probe in und um den Sensor möglicherweise nicht zuverlässig aufrecht erhalten, und dass sie außerdem nicht in der Lage sind, die Bedienperson ausreichend zu schützen. In der Praxis wird in einigen gegenwärtigen Systemen mittels Leiterbahnverdrahtung eine Sensorkammer erwärmt, die eine beheizte Pumpe enthält, die auf eine Temperatur erwärmt werden kann, die möglicherweise eine Betriebsnennleistung für die Verdrahtung unkontrollierbar überschreitet. Darüber hinaus kann auch eine Außenseite der Sensorkammer übermäßig erwärmt werden und dadurch eine Gefahr für die Bedienperson darstellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verwendung in einem Probenüberwachungssystem geschaffen, zu der gehören: eine erste Umschließung, die dazu eingerichtet ist, einen Sondenkörper, in den die Probe hinein gesaugt wird, einen Sensor, der mit dem Sondenkörper verbunden ist, und der dazu eingerichtet ist, eine chemische Zusammensetzung der Probe zu erfassen, und wenigstens eine erste Heizvorrichtung zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, ein Inneres der ersten Umschließung zu erwärmen, eine zweite Umschließung, die dazu eingerichtet ist, eine Pumpe, die mit dem Sondenkörper verbunden ist, und die dazu eingerichtet ist, die Probe darin zu saugen, und eine zweite Heizvorrichtung zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, die Pumpe zu erwärmen, und eine dritte Umschließung, die dazu eingerichtet ist, einen Pumpenantrieb zu umschließen, der dazu eingerichtet ist, den Betrieb der Pumpe zu steuern, und Heizregulierungseinheiten zu tragen, die dazu eingerichtet sind, die wenigstens eine erste Heizvorrichtung und die zweite Heizvorrichtung zu steuern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, durch die ein Probenüberwachungssystem kalibriert wird, wobei zu der Vorrichtung gehören: eine erste Umschließung, die dazu eingerichtet ist, einen Sondenkörper, in den die Probe und ein Prüfgas gesaugt wird, einen Sensor, der mit dem Sondenkörper verbunden ist, und der dazu eingerichtet ist, eine chemische Zusammensetzung der Probe und/oder des Prüfgases zu erfassen, und wenigstens eine erste Heizvorrichtung zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, ein Inneres der ersten Umschließung zu erwärmen, eine zweite Umschließung, die dazu eingerichtet ist, eine Pumpe, die mit dem Sondenkörper verbunden ist, und die dazu eingerichtet ist, die Probe und/oder das Prüfgas darin zu saugen, und eine zweite Heizvorrichtung zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, die Pumpe zu erwärmen, und eine dritte Umschließung, die dazu eingerichtet ist, einen Pumpenantrieb, der dazu eingerichtet ist, die Pumpe zu steuern, und Heizregulierungseinheiten zu umschließen, die dazu eingerichtet sind, die wenigstens eine erste Heizvorrichtung für die erste Umschließung und die zweite Heizvorrichtung für die Pumpe zu steuern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, durch die ein Probenüberwachungssystem kalibriert wird, wobei zu der Vorrichtung gehören: eine erste Umschließung, die dazu eingerichtet ist, einen Sondenkörper, in den die Probe gesaugt wird, und in die ein Prüfgas injiziert wird, einen Sensor, der mit dem Sondenkörper verbunden ist, und der dazu eingerichtet ist, eine chemische Zusammensetzung der Probe und/oder des Prüfgases zu erfassen, und wenigstens eine erste Heizvorrichtung zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, ein Inneres der ersten Umschließung zu erwärmen, eine zweite Umschließung, die dazu eingerichtet ist, eine Pumpe, die mit dem Sondenkörper verbunden ist, und die dazu eingerichtet ist, die Probe darin zu saugen, und eine zweite Heizvorrichtung zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, die Pumpe zu erwärmen, und eine dritte Umschließung, die dazu eingerichtet ist, einen Pumpenantrieb, der dazu eingerichtet ist, die Pumpe zu steuern, und Heizregulierungseinheiten zu umschließen, die dazu eingerichtet sind, die wenigstens eine erste Heizvorrichtung für die erste Umschließung und die zweite Heizvorrichtung für die Pumpe zu steuern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der als die Erfindung erachtete behandelte Gegenstand wird in den der Beschreibung beigefügten Patentansprüchen speziell aufgezeigt und gesondert beansprucht. Die vorausgehend erwähnten und sonstige Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren verständlich:
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Kraftwerks, in dem eine exemplarische Vorrichtung zur Verwendung in einem Probenüberwachungssystem installiert ist;
  • 2 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht ein exemplarisches Inneres der Vorrichtung von 1; und
  • 3 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht eine exemplarische Außenansicht der Vorrichtung von 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß 1 kann ein Kraftwerk 1, beispielsweise ein Kraftwerk mit einfachem Zyklus, ein Kombinationszyklus-Kraftwerk oder ein Rankine-Zyklus-Kraftwerk, einen Erdgaskraftwerksdampferzeuger enthalten, von dem aus Abgas durch ein Abgasauslasssystem 10 abgeführt wird. Ein Extraktionssystem 20 extrahiert eine Probe der Abgase aus dem Abgasauslasssystem 10. Eine Vorrichtung 30 ist für die Verwendung in einer Überwachung der Probe vorgesehen, beispielsweise auf einer Heiß/Nass-Grundlage, bei der kein Aufbereiten oder Trocknen der Probe vor der Überwachung derselben stattfindet.
  • Gemäß 2 enthält die Vorrichtung 30 eine erste Umschließung 40, durch die sich ein Abschnitt 70 des Extraktionssystems 20 erstreckt. Der Abschnitt 70 des Extraktionssystems 20 kann eine Probenverrohrung enthalten. Die erste Umschließung 40 ist dazu eingerichtet, einen Sensor 90, der mit einem Sondenkörper 80 verbunden ist, und wenigstens eine erste Heizvorrichtung 100 und 101 zu umschließen. Die Probe wird aus dem Abschnitt 70 und durch den Sondenkörper 80 gesaugt. Der mit dem Sondenkörper 80 verbundene Sensor 90 ist dazu eingerichtet, eine chemische Zusammensetzung der Probe zu erfassen. Ein Nadelventil 91 wird verwendet, um die Probenströmungsrate an den Sensor 90 anzupassen.
  • Der Sensor 90 kann auf einem Zirconiumoxidsauerstoffsensor basieren, der dazu eingerichtet ist, auf einer Heiß/Nass-Grundlage eine Sauerstoffkonzentration in der Probe zu erfassen. Um zuverlässige Messwerte zu erhalten, ist es daher erforderlich, die Probentemperatur während des Erfassungsvorgangs aufrecht zu erhalten.
  • Zu diesem Zweck ist die wenigstens eine erste Heizvorrichtung 100 und 101 dazu eingerichtet, ein Inneres der ersten Umschließung 40 zu erwärmen, und kann, wie gezeigt, zwei keramische Gummiheizvorrichtungen enthalten, die zusammenwirken, um eine redundante Erwärmung für die erste Umschließung 40 bereitzustellen. In einem Ausführungsbeispiel kann eine der keramischen Gummiheizvorrichtungen in der ersten Umschließung 40 in der Nähe einer ersten Seite des Sondenkörpers 80 positioniert sein, während die andere keramische Gummiheizvorrichtung in unmittelbarer Nähe einer anderen Seite des Sondenkörpers 80 angeordnet sein kann.
  • Die Vorrichtung 30 enthält ferner eine zweite Umschließung 50, die dazu eingerichtet ist, eine Pumpe 110 mit einer zweiten Heizvorrichtung 120 zu umschließen, sowie eine dritte Umschließung 60, die dazu eingerichtet ist, einen Pumpenantrieb 130 und Halbleiterrelais 140 und 141 zu umschließen, durch die die wenigstens eine erste Heizvorrichtung 100 und 101 und die zweite Heizvorrichtung 120 gesteuert werden. Die Pumpe 110 ist dazu eingerichtet, die Probe durch den Abschnitt 70 des Extraktionssystems 20 und in Richtung des Sensors 90 zu saugen. Die zweite Heizvorrichtung 120 kann auf einer Patronenheizvorrichtung basieren und ist dazu eingerichtet, als ein für die Aufrechterhaltung der Probentemperatur vorgesehenes zusätzliches System die Pumpe 110 zu erwärmen. Der Pumpenantrieb 130 stellt eine für den Transport der Probe erforderliche Kraft bereit und enthält ein Gebläse 135, um Kühlung vorzusehen. Das Gebläse 135 bringt Luft in Umlauf, indem es Luft durch den Kanal 137 in die dritte Umschließung 60 saugt und durch den Kanal 136 heiße Luft entlässt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die zweite Umschließung 50 benachbart zu der ersten Umschließung 40 angeordnet, und die dritte Umschließung 60 ist benachbart zu der zweiten Umschließung 50 angeordnet. Die benachbarten Beziehungen der ersten, zweiten und dritten Umschließung 40, 50 und 60 sind jedoch nicht auf die veranschaulichte Anordnung beschränkt, und es ist zu beachten, dass andere ähnliche Anordnungen möglich sind. Beispielsweise können die erste, zweite und dritte Umschließung 40, 50 und 60 zueinander seitlich benachbart sein und/oder können in einer anderen Reihenfolge angeordnet sein. Auf jeden Fall kann die Vorrichtung 30 außerdem ein erstes, zweites und drittes Gehäuse 150, 160 und 170 aufweisen, die jeweils eine Gestalt der ersten, zweiten bzw. dritten Umschließung 40, 50 und 60 definieren.
  • Wenigstens auf Innenflächen des ersten und zweiten Gehäuses 150 und 160 ist eine Isolierung 180 vorgesehen. Die Isolierung 180 ist dazu eingerichtet, wenigstens die Innenflächen des ersten und zweiten Gehäuses 150 und 160 zu isolieren, und somit auch die Innenräume der ersten, zweiten und dritten Umschließung 40, 50 und 60 voneinander zu isolieren. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Isolierung 180 auf einer keramischen Faser oder einem sonstigen geeigneten Isoliermaterial basieren.
  • Gemäß 3 kann die Vorrichtung 30 außerdem eine erste Abdeckung 190, die dazu eingerichtet ist, die erste Umschließung 40 zu bedecken, und eine zweite Abdeckung 200 umfassen, die dazu eingerichtet ist, die zweite und dritte Umschließung 50 und 60 zu bedecken. Selbstverständlich kann eine einzige Abdeckung genutzt werden, um jede der Umschließungen zu bedecken, oder es kann eine dritte Umschließung verwendet werden, um die dritte Umschließung 60 gesondert zu bedecken.
  • Auf der zweiten Abdeckung 200 sitzen Temperaturregler 210 und 211. Jeder der Temperaturregler 210 und 211 ist jeweils mit einem entsprechenden Halbleiterrelais 140 und 141 verbunden und ist dazu eingerichtet, eine Anwendereingabe mit Blick auf einen Betrieb der entsprechenden ersten Heizvorrichtung 100, 101 bzw. der zweiten Heizvorrichtung 120 aufzunehmen. In einem Ausführungsbeispiel kann jeder der Temperaturregler 210 und 211 eine Eingabeeinheit enthalten, über die der Anwender Befehle eingibt, die beispielsweise Temperaturen des Inneren der ersten Umschließung 40 und der Pumpe 110 betreffen.
  • Somit ist es ersichtlich, dass die Temperaturregler 210 und 211 und die Halbleiterrelais 140 und 141 zusammen eine Heizregulierungseinheit bilden, die die wenigstens eine erste Heizvorrichtung 100, 101 und die zweite Heizvorrichtung 120 steuert. D. h., der Betrieb und die Steuerung/Regelung der ersten Heizvorrichtung 100, 101 und der zweiten Heizvorrichtung 120 wird, wie es im Vorausgehenden beschrieben ist, mittels der Halbleiterrelais (SSRs = Solid State Relays) 140, 141, die in einem Ausführungsbeispiel mit der Direktive über die Beschränkung gefährlicher Substanzen (RoHS = Restriction of Hazardous Substances) konform sein können, und mittels der Temperaturregler 211 und 210 durchgeführt, die ebenfalls RoHS-konform sein können. Dementsprechend wird der Temperaturregler 210, falls der Benutzer angibt, dass die erste Heizvorrichtung 100 bei einer vorgegebenen Temperatur von beispielsweise 145 Grad Celsius betrieben werden soll, die Heizgebläse 100 und 101 geeignet steuern, und im Falle eines Ausfalls einer der Heizvorrichtungen wird die andere weiter arbeiten.
  • Eine an der oben beschriebenen Vorrichtung 30 durchgeführte Untersuchung ergab, dass bei einer Einstellung des mindestens einen ersten Heizgebläses 100 und 101 auf 145 Grad Celsius entsprechend der Regelung durch den Temperaturregler 210, diese zusammenwirkend in der ersten Umschließung 40 eine Temperatur im Bereich von etwa 85–103,3 Grad Celsius aufrecht erhalten. Unterdessen stellte sich ferner heraus, dass bei einer Einstellung der durch den Temperaturregler 211 geregelten/gesteuerten zweiten Heizvorrichtung 120 auf 160 Grad Celsius die Isolierung 180 der zweiten Umschließung 50 die Aufrechterhaltung einer Temperatur in der dritten Umschließung 60 in einem Bereich von etwa 43–45 Grad Celsius ermöglicht.
  • Außerdem zeigte sich, dass Außenoberflächentemperaturen der Abdeckungen 190 und 200 und des Gehäuses 150 ebenfalls innerhalb sicherer Grenzen gesteuert und aufrecht erhalten werden. Beispielsweise zeigte sich, dass in der Nähe eines Randes der Oberseite der Abdeckung 190 eine maximale Temperatur von lediglich etwa 44 Grad Celsius erreicht wurde. Es zeigte sich, dass eine maximale Temperatur in der Nähe der Mitte der Oberseite der Abdeckung 190 lediglich etwa 48 Grad Celsius erreichte. Es wurde nachgewiesen, dass eine maximale Temperatur einer Seite des Gehäuses 150 lediglich etwa 44 Grad Celsius erreichte, und dass eine maximale Temperatur einer Vorderseite der Abdeckung 190 lediglich etwa 42 Grad Celsius erreichte.
  • Gemäß zusätzlichen Aspekten kann die Vorrichtung 30, wie sie oben beschrieben ist, in einem Kalibrierungsbetrieb verwendet werden. Im vorliegenden Fall wird Prüfgas entweder mittels der Pumpe 110 in den Sondenkörper 80 gesaugt, oder unmittelbar in den Sensor 90 injiziert. Das Prüfgas wird anschließend durch den Sensor 90 abgetastet, um zu ermitteln, ob die oben beschriebenen vielfältigen Merkmale normal arbeiten.
  • Während die Offenbarung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist es dem Fachmann klar, dass an deren Elementen vielfältige Änderungen vorgenommen werden können, und dass die Beispiele durch äquivalente Ausführungen substituiert werden können, ohne vom Gegenstand der Offenbarung abzuweichen. Darüber hinaus können viele Abwandlungen vorgenommen werden, um eine spezielle Situation bzw. ein Material an die Lehre der Offenbarung anzupassen, ohne von dem hauptsächlichen Gegenstand der Erfindung abzuweichen. Die Offenbarung soll daher nicht auf das spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt sein, das als der beste in Betracht kommende Weg zum Ausführen dieser Offenbarung offenbart ist, sondern die Offenbarung soll sämtliche Ausführungsbeispiele einbeziehen, die in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • Geschaffen ist eine Vorrichtung 30 für die Verwendung in einem Probenüberwachungssystem, wobei zu der Vorrichtung gehören: eine erste Umschließung 40, die dazu eingerichtet ist, einen Sondenkörper 80 zu umschließen, in den die Probe gesaugt wird, ein Sensor 90, der mit dem Sondenkörper 80 verbunden ist und der dazu eingerichtet ist, eine chemische Zusammensetzung der Probe zu erfassen, und wenigstens eine erste Heizvorrichtung 100, 101, die dazu eingerichtet ist, ein Inneres der ersten Umschließung 40 zu erwärmen, eine zweite Umschließung 50, die dazu eingerichtet ist, eine Pumpe 110 zu umschließen, die mit dem Sondenkörper 80 verbunden ist und die dazu eingerichtet, die Probe darin zu saugen, und eine zweite Heizvorrichtung 120, die dazu eingerichtet ist, die Pumpe 110 zu erwärmen, und eine dritte Umschließung 60, die dazu eingerichtet ist, einen Pumpenantrieb 130 zu umschließen, der dazu eingerichtet ist, einen Betrieb der Pumpe 110 zu steuern, und Heizregulierungseinheiten 140, 141, 210, 211 zu tragen, die dazu eingerichtet sind, die wenigstens eine erste Heizvorrichtung 100, 101 und die zweite Heizvorrichtung 120 zu steuern.
  • 1
    Kraftwerk
    10
    Abgasauslasssystem
    20
    Extraktionssystem
    30
    Einrichtung
    40
    Erste Umschließung
    50
    Zweite Umschließung
    60
    Dritte Umschließung
    70
    Abschnitt eines Extraktionssystems
    80
    Sondenkörper
    90
    Sensor
    91
    Nadelventil
    100, 101
    Erste Heizvorrichtung
    110
    Pumpe
    120
    Zweite Heizvorrichtung
    130
    Pumpenantrieb
    135
    Gebläse
    136, 137
    Kanäle
    140, 141
    Halbleiterrelais
    150
    Erstes Gehäuse
    160
    Zweites Gehäuse
    170
    Drittes Gehäuse
    180
    Isolierung
    190
    Erste Abdeckung
    200
    Zweite Abdeckung
    210, 211
    Temperaturregler

Claims (8)

  1. Vorrichtung (30) für die Verwendung in einem Probenüberwachungssystem, wobei zu der Vorrichtung gehören: eine erste Umschließung (40), die dazu eingerichtet ist, einen Sondenkörper (80), in den die Probe gesaugt wird, einen Sensor (90), der mit dem Sondenkörper (80) verbunden ist, und der dazu eingerichtet ist, eine chemische Zusammensetzung der Probe zu erfassen, und wenigstens eine erste Heizvorrichtung (100, 101) zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, ein Inneres der ersten Umschließung (40) zu erwärmen; eine zweite Umschließung (50), die dazu eingerichtet ist, eine Pumpe (110), die mit dem Sondenkörper (80) verbunden ist, und die dazu eingerichtet ist, die Probe hinein zu saugen, und eine zweite Heizvorrichtung (120) zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, die Pumpe (110) zu erwärmen; und eine dritte Umschließung (60), die dazu eingerichtet ist, einen Pumpenantrieb (130) zu umschließen, der dazu eingerichtet ist, den Betrieb der Pumpe (110) zu steuern, und Heizregulierungseinheiten (140, 141, 210, 211) zu tragen, die dazu eingerichtet sind, die wenigstens eine erste Heizvorrichtung (100, 101) und die zweite Heizvorrichtung (120) zu steuern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sensor (90) auf einem Zirconiumoxidsauerstoffsensor basiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der ersten Heizgebläse (100, 101) eine keramische Gummiheizvorrichtung aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Heizvorrichtung (120) auf einer Patronenheizvorrichtung basiert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Probenverrohrung enthält, die mit einer externen Quelle und dem Sondenkörper (80) verbunden ist und die dazu eingerichtet ist, die Probe aus der externen Quelle zu dem Sondenkörper (80) zu befördern.
  6. Kraftwerk (91), zu dem gehören: ein Abgasauslasssystem (10), durch das in dem Kraftwerk erzeugte Abgase entlassen werden; ein Extraktionssystem (20), das mit dem Abgasauslasssystem (10) verbunden ist, um eine Probe der Abgase aus dem Abgasauslasssystem (10) zu extrahieren; und die Vorrichtung (30) nach Anspruch 1, die mit dem Extraktionssystem verbunden ist, um eine chemische Zusammensetzung der Probe zu überwachen.
  7. Vorrichtung, durch die ein Probenüberwachungssystem kalibriert wird, wobei zu der Vorrichtung gehören: eine erste Umschließung (40), die dazu eingerichtet ist, einen Sondenkörper (80), in den die Probe und ein Prüfgas gesaugt wird, einen Sensor (90), der mit dem Sondenkörper (80) verbunden ist, und der dazu eingerichtet ist, eine chemische Zusammensetzung der Probe und/oder des Prüfgases zu erfassen, und wenigstens eine erste Heizvorrichtung (100, 101) zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, ein Inneres der ersten Umschließung (40) zu erwärmen; eine zweite Umschließung (50), die dazu eingerichtet ist, eine Pumpe (110), die mit dem Sondenkörper (80) verbunden ist, und die dazu eingerichtet ist, die Probe und/oder das Prüfgas darin zu saugen, und eine zweite Heizvorrichtung (120) zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, die Pumpe (110) zu erwärmen; und eine dritte Umschließung (60), die dazu eingerichtet ist, einen Pumpenantrieb (130), der dazu eingerichtet ist, die Pumpe (110) zu steuern, und Heizregulierungseinheiten (140, 141, 210, 211) zu umschließen, die dazu eingerichtet sind, die wenigstens eine erste Heizvorrichtung (100, 101) für die erste Umschließung (40) und die zweite Heizvorrichtung (120) für die Pumpe (110) zu steuern.
  8. Vorrichtung, durch die ein Probenüberwachungssystem kalibriert wird, wobei zu der Vorrichtung gehören: eine erste Umschließung (40), die dazu eingerichtet ist, einen Sondenkörper (80), in den die Probe und ein Prüfgas gesaugt wird, einen Sensor (90), der mit dem Sondenkörper (80) verbunden ist, und der dazu eingerichtet ist, eine chemische Zusammensetzung der Probe und/oder des Prüfgases zu erfassen, und wenigstens eine erste Heizvorrichtung (100, 101) zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, ein Inneres der ersten Umschließung (40) zu erwärmen; eine zweite Umschließung (50), die dazu eingerichtet ist, eine Pumpe (110), die mit dem Sondenkörper (80) verbunden ist, und die dazu eingerichtet ist, die Probe und/oder das Prüfgas darin zu saugen, und eine zweite Heizvorrichtung (120) zu umschließen, die dazu eingerichtet ist, die Pumpe (110) zu erwärmen; und eine dritte Umschließung (60), die dazu eingerichtet ist, einen Pumpenantrieb (130), der dazu eingerichtet ist, die Pumpe (110) zu steuern, und Heizregulierungseinheiten (140, 141, 210, 211) zu umschließen, die dazu eingerichtet sind, die wenigstens eine erste Heizvorrichtung (100, 101) für die erste Umschließung (40) und die zweite Heizvorrichtung (120) für die Pumpe (110) zu steuern.
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