DE102009026184A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Kompaktieren von Gebinden - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kompaktieren von Gebinden unterschiedlichen Typs in einem Verformungsraum, in den das Gebinde einbringbar ist, mit einer Verkleinerungseinrichtung zur Volumenreduktion des Gebindes, wobei der Verkleinerungseinrichtung Messmittel zugeordnet sind zur Aufnahme von mindestens einem Prozessparameter des Verkleinerungsprozesses, mittels dessen in einer mit dem Messmittel gekoppelten Recheneinheit mindestens ein charakteristischer Kennwert zur Identifizierung des Typs des Gebindes bestimmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kompaktieren von Gebinden unterschiedlichen Typs in einem Verformungsraum, in den das Gebinde einbringbar ist, mit einer Verkleinerungseinrichtung zur Volumenreduktion des Gebindes.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Kompaktieren von Gebinden unterschiedlichen Typs, wobei die Gebinde sequentiell einem Verformungsraum zugeführt, in dem die Gebinde durch eine Verkleinerungseinrichtung verkleinert werden.
  • Aus der DE 100 55 201 A1 ist eine Vorrichtung zum Kompaktieren von Gebinden, insbesondere leeren Getränkebehältern aus Metall oder Kunststoff, bekannt. Derartige Kompaktiervorrichtungen werden beispielsweise in Leergutrücknahmeautomaten verbaut mit dem Ziel, zurückgenommene Einweggebinde zusammenzupressen bzw. zu schreddern. Auf diese Weise wird das Volumen der Gebinde reduziert und die Lagerung bzw. der Rücktransport der Gebinde wirtschaftlich gestaltet. Die Kompaktiervorrichtung weist hierzu eine sich im Wesentlichen trichterförmig verjüngende Förderstrecke auf, in die die Gebinde einlaufen und in der sie durch die Förderstrecke seitlich begrenzende Verkleinerungseinrichtungen sukzessive zusammengepresst bzw. geschreddert werden. Derartigen Kompaktiervorrichtungen ist heute eine Sensorik zur Erkennung des Gebindetyps und des Pfandwertes des Gebindes vor- oder nachgelagert. Wenn eine Sensorik, die beispielsweise optisch wirkt, der Kompaktiervorrichtung vorgelagert ist, ist unter Umständen eine Entnahme des zurückgegebenen Gebindes vor der Zerstörung in der Kompaktiervorrichtung möglich. Hierdurch kann es zu einer Mehrfachrückgabe eines Gebindes kommen, durch die das Pfand missbräuchlich mehrmals zurückgezahlt wird. Wird hingegen die Sensorik hinter der Kompaktiervorrichtung angeordnet, ist die Erkennung des kompaktierten Gebindes oft durch Schmutz bzw. Verformung nicht eindeutig. In diesem Fall kann der Typ des Gebindes und damit der zugehörige Pfandwert unter Umständen nicht eindeutig bestimmt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Kompaktieren von Gebinden anzugeben, so dass ein Typ des zu kompaktierenden Gebindes zuverlässig ermittelt wird und einer missbräuchlicher Nutzung der Einrichtung zur Mehrfacherstattung des Pfands entgegengewirkt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verkleinerungseinrichtung mindestens ein Messmittel zugeordnet ist zur Aufnahme von mindestens einem Prozessparameter des Verkleinerungsprozesses, mittels dessen in einer mit dem Messmittel gekoppelten Recheneinheit mindestens ein charakteristischer Kennwert zur Identifizierung des Typs des Gebindes bestimmbar ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Typ eines Gebindes von einer Kompaktiervorrichtung selbst ermittelt wird. Auf diese Weise ist die Bestimmung des Gebindetyps in den Kompaktiervorgang integriert, so dass zum einen die Möglichkeit zur missbräuchlichen Entnahme des Gebindes nach einer dem Kompaktieren vorgelagerten Identifikation desselben vorgebeugt ist und zum anderen auf die fehleranfällige nachgelagerte Typbestimmung verzichtet werden kann. Gleichwohl schließt die Integration von Volumenreduzierung durch eine Verkleinerungseinrichtung und die Identifizierung des Gebindetyps durch Messmittel bei der Kompaktierung nicht aus, dass das Gebinde zusätzlich in einer der Kompaktiervorrichtung vor- bzw. nachgelagerten Identifikationseinheit sensorisch erfasst und identifiziert wird. Auf diese Weise kann die Fehlerrate bei der Ermittlung des Gebindetyps weiter reduziert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Messmittel direkt mit der Verkleinerungseinrichtung gekoppelt. Vorteilhaft erhöht sich die Prozesssicherheit durch die direkte Kopplung von Verkleinerungseinrichtung und Messmittel. Die Identifikation des Gebindetyps wird hierdurch noch sicherer gestaltet und weniger anfällig gegenüber Manipulationsversuchen. Darüber hinaus reduziert die direkte Kopplung die Gefahr von Mess- bzw. Übermittlungsfehlern.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Messmittel mechanisch mit der Verkleinerungseinrichtung verbunden. Bei der Kompaktierung von Kunststoffflaschen bzw. Metalldosen treten erhebliche Kräfte auf. Darüber hinaus ist mit einer Verunreinigung der Kompaktiervorrichtung sowohl durch in den Gebinden enthaltene Restflüssigkeit als auch durch an den Gebinden haftende Etiketten oder Fremdstoffe zu rechnen. Ferner können insbesondere dann, wenn die Gebinde geschreddert, das heißt zerschnitten werden, abgetrennte Gebindeteile selbst in der Kompaktiervorrichtung verbleiben und diese verschmutzen. In diesem Fall ist die Erkennung des Gebindetyps durch nicht mechanische, beispielsweise berührungslose optische Messsensoren, erheblich erschwert oder unmöglich. Vorteilhaft bietet hingegen mechanisch mit der Verkleinerungseinrichtung verbundene Sensoren eine besonders robuste, wartungsarme und langzeitstabile Möglichkeit der Messwerterfassung. Die Messmittel selbst können hierbei kabelgebunden oder drahtlos mit der nachgelagerten Recheneinheit gekoppelt sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung dient ein Kraft- und/oder Momenteaufnehmer als Messmittel. Obwohl vielfältige Verkleinerungsmechanismen, beispielsweise thermisch oder chemisch wirkende, denkbar sind, werden die Gebinde heute typischerweise mechanisch verkleinert. Durch die Erfassung der hierbei in der Verkleinerungseinrichtung wirkenden Kräfte, Biege- und/oder Torsionsmomente kann ein primärer Prozessparameter des Verkleinerungsprozesses gemessen werden, welches bei missbräuchlicher Nutzung nicht in einfacher Weise gefälscht werden kann. Kraft- bzw. Momenteaufnehmer sind zudem sehr kostengünstig in großer Stückzahl verfügbar und auch unter den rauen Umgebungsbedingungen sicher einsetzbar.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Typ des Gebindes anhand eines charakteristischen zeitlichen Verlaufs der Prozessparameter des Verkleinerungsprozesses und/oder durch Detektion charakteristischer Schwellwerte dieses Verkleinerungsprozesses identifizierbar. Der mechanische Verkleinerungsprozess zeigt in Abhängigkeit von der Größe und Form des Gebindes, dem Werkstoff, der Orientierung des Gebindes in der Kompaktiervorrichtung und/oder dem Abnutzungsgrad der Verkleinerungseinrichtung einen charakteristischen zeitlichen Verlauf hinsichtlich seiner Prozessparameter. Eine kontinuierliche Aufnahme dieser Prozessparameter bietet hierbei ebenso wie eine Analyse bestimmter Stütz- bzw. Schwellwerte die Möglichkeit, auf den Gebindetyp zu schließen. Bei der Analyse des Verlaufs der Prozessparameter kann beispielsweise ein charakteristischer Kraftanstieg, eine charakteristische Stromaufnahme eines elektrischen Antriebsmotors oder die mittels eines optischen Sensors erfasste, zeitlich variable Durchbiegung einer Welle der Kompaktiervorrichtung analysiert werden. Bei der Ermittlung von Schwellwerten kann die maximale Schneid- bzw. Quetschkraft ebenso wie die maximale Stromaufnahme oder die maximale Durchbiegung der Welle zur Bestimmung des Gebindetyps herangezogen werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11 dadurch gekennzeichnet, dass während der Verkleinerung des Gebindes mindestens ein Prozessparameter des Verkleinerungsprozesses gemessen wird, dass der mindestens eine Prozessparameter mit wenigstens einem gespeicherten Referenzparameter verglichen wird und dass als Ergebnis des Verfahrens mindestens ein Kennwert bestimmt wird, auf Basis dessen der Typ des Gebindes identifiziert wird.
  • Vorteilhaft bietet das Verfahren die Möglichkeit, den Gebindetyp während der Verkleinerung des Gebindes über Sensoren zu erfassen. Da zeitgleich mit der Bestimmung des Gebindetyps das Gebinde selbst geschreddert bzw. zusammengepresst wird, ist eine missbräuchliche erneute Zufuhr des Gebindes und damit eine mehrmalige Rückzahlung des Pfands zuverlässig unterbunden. Zur Identifikation des Gebindetyps können hierbei ein oder mehrere Prozessparameter bestimmt werden. Möglich ist die Erfassung mechanischer Größen, zum Beispiel Kräfte, Momente, Drehzahl, Auslenkungen oder dergleichen, ebenso wie die Erfassung elektrischer Prozessparameter, beispielsweise Strom- oder Spannungsverläufe.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Kompaktieren von Gebinden nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Vorrichtung zum Kompaktieren von Gebinden nach einer zweiten Ausführungsform und
  • 3 eine Vorrichtung zum Kompaktieren von Gebinden nach einer dritten Ausführungsform.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Kompaktieren von Gebinden 2 gemäß 1 wird beispielsweise in Leergutrücknahmeautomaten eingesetzt, um zurückgegebene, geleerte Einweg-Kunststoffflaschen oder Metalldosen zu schreddern bzw. zusammenzupressen. Hierdurch reduziert sich das Volumen der Gebinde 2, so dass für die Speicherung und den Rücktransport der Gebinde 2 weniger Platz aufzuwenden ist. Ferner wird durch das Kompaktieren der Gebinde 2 sichergestellt, dass das Pfand für bereits einmal zurückgenommene Gebinde 2 nicht missbräuchlich mehrfach ausgezahlt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist eine Verkleinerungseinrichtung 3 zum Verkleinern von Gebinden 2 auf. Die Verkleinerungseinrichtung 3 besteht im Wesentlichen aus zwei Walzkörpern 4, 4', die auf Wellen 5, 5' befestigt sind. Die Walzkörper 4, 4' weisen eine Mehrzahl von auf dem Umfang verteilt angeordneten, in radialer Richtung von den Walzkörpern 4, 4' abragende Nocken 6, 6' zum Quetschen und/oder Zerschneiden der Gebinde 2 auf. Die Walzkörper 4, 4' der Verkleinerungseinrichtung 3 sind derart beabstandet zueinander angeordnet, dass zwischen den Walzkörpern 4, 4' ein Verformungsraum 7 gebildet ist, in den das zu verformende Gebinde 2 in Transportrichtung T einbringbar ist.
  • Auf wenigstens einer Welle 5 der Verkleinerungseinrichtung 3 sind Dehnungsmessstreifen als Messmittel 8 zur Aufnahme von Prozessparametern des Verkleinerungsprozesses aufgebracht. Die Messmittel 8 sind über ein erstes Datenübertragungsmittel 9, das die Messwerte kabelgebunden oder drahtlos überträgt, mit einer Recheneinheit 10 verbunden. Die Recheneinheit 10 ist über ein zweites Datenübertragungsmittel 11 mit einer nicht dargestellten, übergeordneten Recheneinheit des Leergutrücknahmeautomaten verbunden.
  • Zur Verformung der Gebinde 2 werden diese in Transportrichtung T in den Verformungsraum 7 eingebracht. Die Walzkörper 4, 4' der Verkleinerungseinrichtung 3 werden hierbei gegensinnig zueinander in Drehrichtung D, D' derart angetrieben, dass das Gebinde 2 während des Verkleinerungsprozesses von den Walzkörpern 4, 4' in Transportrichtung T durch den Verformungsraum 7 transportiert wird. Der Verkleinerungseinrichtung 3 kommt hierbei folglich eine Doppelfunktion zu. Zum einen dient die Verkleinerungseinrichtung 3 zum Schreddern bzw. Zusammenpressen der Gebinde 2. Zum anderen fördert die Verkleinerungseinrichtung 3 die Gebinde 2 durch die Kompaktiervorrichtung 1.
  • Das Messmittel 8 ist in der vorliegenden Konfiguration drehfest mit der Welle 5 des Walzkörpers 4 verbunden. Es dient dazu, die Durchbiegung der Welle 5 während des Verkleinerungsprozesses zu ermitteln. Auf diese Weise kann über die auf die Welle 5 wirkenden Biegemoment auf die in der Verkleinerungseinrichtung 3 wirkenden Schneid- bzw. Quetschkräfte und – in einem weiteren Schritt – über die Kräfte auf den Typ des Gebindes 2 geschlossen werden. Hierzu sind in der Recheneinheit 10 entsprechende Referenzparameter für den Verkleinerungsprozess unterschiedlicher Gebindetypen abgelegt. Durch Abgleich der gemessenen Prozessparametern mit den in der Recheneinheit 10 abgespeicherten Referenzparametern lässt sich in einfacher Weise von den Messwerten auf den Gebindetyp schließen.
  • Der Vergleich kann sich hierbei sowohl auf den kompletten zeitlichen Verlauf der Messgröße während des Verformungsprozesses als auch auf einen Teilzeitraum oder einzelne charakteristische Stütz- bzw. Schwellwerte erstrecken. So ist es beispielsweise möglich, anhand eines charakteristischen Anstiegs der Messwerte beim Einlauf des Gebindes 2 in den Verformungsraum 7 den Gebindetyp zu ermitteln. Ebenso ist denkbar, den Gebindetyp anhand der Maximalkraft, der Dauer des Verkleinerungsprozesses und/oder ähnlicher zeitinvarianten Prozessparameter zu ermitteln.
  • Mit dem Gebindetyp ist zugleich der Pfandwert des Gebindes 2 definiert. In der Recheneinheit 10 der Kompaktiervorrichtung 1 und/oder in der übergeordneten Recheneinheit des Leergutrücknahmeautomaten wird der an einen Kunden zurückzuzahlende Pfandwert gespeichert. Sofern der Kunde mehr als ein Gebinde 2 zurückgibt, wird der Gesamtpfandwert aller Gebinde 2 ermittelt, indem der beschriebene Verkleinerungsprozess mehrfach nacheinander durchlaufen und der Pfandwert der einzelnen Gebinde aufsummiert wird.
  • Alternativ kann mittels der als Dehnungsmessstreifen ausgebildeten Messmittel 8 die Torsion der Welle 5 als charakteristischer Prozessparameter ermittelt werden. Ebenso ist denkbar, dass andere Messmittel 8 als Dehnungsmessstreifen zur Anwendung kommen. Hier ist beispielsweise denkbar, mechanische Wegaufnehmer, Beschleunigungsgeber oder optische Sensoren zur Bestimmung der Durchbiegung bzw. Torsion der Welle 5 zu nutzen. Darüber hinaus können statt der Aufnahme mechanischer Prozessparameter auch elektrische Prozessparameter aufgenommen werden. Beispielsweise kann der Motorstrom eines nicht dargestellten Antriebsmotors der Verkleinerungseinrichtung 3 mittels geeigneter Messmittel 8 erfasst werden.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung gemäß 2 sieht eine Verkleinerungseinrichtung 3 vor, die im Wesentlichen aus einem Walzkörper 4' und einem Stützelement 12 gebildet ist. Das Stützelement 12 und der Walzkörper 4' sind derart beabstandet zueinander angeordnet, dass zwischen denselben ein Verformungsraum 7 ausgebildet ist. Der Walzkörper 4' wird über eine Welle 5' im Gegenuhrzeigersinn (Drehrichtung D') angetrieben. Das Stützelement 12 ist an einem ortsfesten Träger 13 der Verkleinerungseinrichtung 3 nachgiebig gehalten. Das Stützelement 12 ist derart gebogen, dass ein Gebinde 2 in Transportrichtung T entlang des Stützelements 12 dem Verformungsraum 7 zugeführt wird.
  • Gleiche Bauteile und Bauteilfunktionen sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Während des Verformungsprozesses wird das Stützelement 12 infolge der zwischen demselben und dem Walzkörper 4' wirkenden Verformungskraft von dem Walzkörper 4' weg gedrückt. Ein Messmittel 8 ist so an dem Stützelement 12 angebracht, dass über ein zu der Durchbiegung des Stützelements 12 proportionales Messsignal auf die in der Verkleinerungseinrichtung 3 wirkende Kraft geschlossen werden kann.
  • Die Messwertverarbeitung erfolgt wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 in einer Recheneinheit 10, die über ein erstes Datenübertragungsmittel 9 mit dem Messmittel 8 und über ein zweites Datenübertragungsmittel 11 mit einer nicht dargestellten Recheneinheit eines zugeordneten Leergutrücknahmeautomaten gekoppelt ist.
  • Nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung gemäß 3 kann die Kompaktiervorrichtung 1 im Wesentlichen aus zwei kegelförmigen Walzkörpern 4, 4' gebildet sein, die über in einem Anstellwinkel α zueinander angeordnete Wellen 5, 5' rotierend angetrieben werden. In bekannter Weise rotieren die Walzkörper 4, 4' gegensinnig zueinander, so dass ein Gebinde 2 in Transportrichtung T in einen Verformungsraum 7 der Kompaktiervorrichtung 1 selbsttätig eingezogen wird.
  • Analog zum ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß 1 wird ein an der Welle 5 des Walzkörpers 4 angebrachtes Messmittel 8 eingesetzt, um die Prozessparameter des Verkleinerungsprozesses aufzunehmen und diese der Recheneinheit 10 zuzuführen.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Recheneinheit 10 zugleich die gesamte Kompaktiervorrichtung 1 bzw. den Leergutrücknahmeautomaten steuern. Die Recheneinheit 10 kann aus einer Mehrzahl einzelner Module bestehen, von denen ein Modul die Messwerte aufnimmt und ein anderes Modul den Flaschentyp bestimmt. Die Module können räumlich getrennt oder integriert angeordnet sein. Ferner kann die Recheneinheit 10 direkt in den Messaufnehmer 8 integriert sein, so dass auf das erste Datenübertragungsmittel 9 verzichtet werden kann.
  • Die dargestellte Vorrichtung und das dargestellte Verfahren sind unabhängig von der Wirkungsweise der Kompaktiervorrichtung 1 einsetzbar. Insbesondere muss innerhalb der Kompaktiervorrichtung 1 nicht zwingend eine mechanisch wirkende Verkleinerungseinrichtung 3 vorgesehen sein. Denkbar ist beispielsweise auch eine thermische oder chemische Verkleinerung des Gebindes 2. Darüber hinaus sind am Markt eine Vielzahl unterschiedlicher mechanischer Verkleinerungseinrichtungen 3 bekannt, in die Messmittel 8 entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre integriert werden können zur Ermittlung von Prozessparametern des Verkleinerungsprozesses.
  • Zur Bestimmung des Typs des Gebindes 2 wird wie folgt verfahren. Die Gebinde 2 werden sequentiell dem Verformungsraum 7 der Verkleinerungseinrichtung 3 zugeführt. Während der Verkleinerung der Gebinde 2 mittels der Verkleinerungseinrichtung 3 wird über digitale und/oder analoge Messmittel 8 wenigstens ein Prozessparameter des Verkleinerungsprozesses gemessen. Hierbei kann es sich um einen mechanischen Prozessparameter (beispielsweise Kraft, Moment, Durchbiegung, Drehzahl) oder ein elektrisches Prozessparameter (beispielsweise Motorstrom und/oder -leistung zur Ermittlung des Motordrehmoments und/oder der in dem Verkleinerungsprozess aufgewandten mechanischen Leistung) handeln. Ebenso ist denkbar, dass mehr als ein Prozessparameter des Verkleinerungsprozesses über eine Mehrzahl von Messmitteln 8 erfasst werden. Die Mehrzahl an Prozessparametern können hierbei gleichartig sein, zum Beispiel die Durchbiegung der Welle 5 und die Durchbiegung der Welle 5'. Ebenso ist denkbar, dass es sich um andersartige Prozessparameter handelt, zum Beispiel die Durchbiegung und das Torsionsmoment an der Welle 5.
  • Die gemessenen Prozessparameter des Verkleinerungsprozesses können in einem weiteren Verfahrensschritt nachverarbeitet, zum Beispiel gefiltert, aggregiert, digitalisiert oder komprimiert werden. Anschließend werden die Prozessparameter mit Referenzparametern verglichen, die in der Recheneinheit 10 der Kompaktiervorrichtung 1 oder der übergeordneten Recheneinheit des Leergutrücknahmeautomaten abgespeichert sind. Sie sind für alle Typen von Gebinden 2 gespeichert, für die der Leergutrücknahmeautomat ausgelegt ist. Bei diesem Parametervergleich können der gesamte zeitliche Verlauf der Messgrößen während des Verformungsprozesses, ein Teilzeitraum dieser Messgrößen oder einzelne charakteristische Stütz- bzw. Schwellwerte zugrunde gelegt werden. Als Ergebnisgröße des Vergleichs erhält man Kennwerte, über die in einem weiteren Verfahrensschritt der Typ des Gebindes 2 identifizierbar ist. Ist der Gebindetyp bekannt, kann in einem weiteren Schritt der Pfandwert des Gebindes 2 ermittelt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gebinde
    3
    Verkleinerungseinrichtung
    4, 4'
    Walzkörper
    5, 5'
    Welle
    6, 6'
    Nocken
    7
    Verformungsraum
    8
    Messmittel
    9
    erstes Datenübertragungsmittel
    10
    Recheneinheit
    11
    zweites Datenübertragungsmittel
    12
    Stützelement
    13
    ortsfester Träger
    α
    Anstellwinkel
    D, D'
    Drehrichtung
    T
    Transportrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10055201 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Kompaktieren von Gebinden unterschiedlichen Typs in einem Verformungsraum, in den das Gebinde einbringbar ist, mit einer Verkleinerungseinrichtung zur Volumenreduktion des Gebindes, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkleinerungseinrichtung (3) mindestens ein Messmittel (8) zugeordnet ist zur Aufnahme von mindestens einem Prozessparameter des Verkleinerungsprozesses, mittels dessen in einer mit dem Messmittel (8) gekoppelten Recheneinheit (10) mindestens ein charakteristischer Kennwert zur Identifizierung des Typs des Gebindes (2) bestimmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messmittel (8) direkt mit der Verkleinerungseinrichtung (3) gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messmittel (8) mechanisch mit der Verkleinerungseinrichtung (3) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Messmittel (8) ein Kraft- und/oder Momenteaufnehmer verwendet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ des Gebindes (2) anhand eines charakteristischen zeitlichen Verlaufs des mindestens einen Prozessparameters des Verkleinerungsprozesses und/oder durch Detektion charakteristischer Schwellwerte desselben identifizierbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Typ des Gebindes (2) ein demselben zugeordneter Pfandwert bestimmbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleinerungseinrichtung (3) auf Wellen (5, 5') und/oder Achsen montierte Walzkörper (4, 4') aufweist und dass die Durchbiegung und/oder Torsion dieser Wellen (5, 5') und/oder Achsen mittels der Messmittel (8) bestimmbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleinerungseinrichtung (3) mindestens ein Stützelemente (12) aufweist, an denen das Gebinde (2) anliegt, und dass das Stützelement (12) mit dem Messaufnehmer (8) derart zusammenwirkt, dass der Typ des Gebindes (2) anhand der auf das Stützelement (12) wirkenden Kraft identifizierbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Messmittel (8) Dehnungsmessstreifen vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messmittel (8) als digitale oder analoge Messwertgeber ausgebildet sind.
  11. Verfahren zum Kompaktieren von Gebinden unterschiedlichen Typs, wobei die Gebinde sequentiell einem Verformungsraum zugeführt werden, in dem die Gebinde durch eine Verkleinerungseinrichtung verkleinert werden, dadurch gekennzeichnet, – dass während der Verkleinerung des Gebindes (2) mindestens ein Prozessparameter des Verkleinerungsprozesses gemessen wird, – dass der mindestens eine Prozessparameter mit wenigstens einem gespeicherten Referenzparameter verglichen wird, und – dass als Ergebnis des Vergleichs mindestens ein Kennwert bestimmt wird, auf Basis dessen der Typ des Gebindes (2) identifiziert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Prozessparameter Kräfte und/oder Momente aufgenommen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Prozessparameter vor dem Vergleich mit dem mindestens einen Referenzparameter nachverarbeitet, insbesondere gefiltert wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Recheneinheit der Typ des Gebindes (2) anhand eines charakteristischen zeitlichen Verlaufs der Prozessparameter und/oder durch Detektion während des Verkleinerungsprozesses eingenommener, charakteristischer Schwellwerte bestimmt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass anhand des Typs des Gebindes (2) ein dem Gebinde (2) zugeordneter Pfandwert bestimmt wird.
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