DE102009025930A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von aus Kreissegmenten und geraden Abschnitten zusammengesetzten Formen mit einer Ständerfräse - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von aus Kreissegmenten und geraden Abschnitten zusammengesetzten Formen mit einer Ständerfräse Download PDF

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung und Verfahren für den Frästisch einer Ständerfräse zu schaffen, die es ermöglicht, Kreissegmentabschnitte mit geraden Abschnitten unterschiedlicher Winkel zu kombinieren, ohne dass eine elektronische Steuerung (Computersteuerung) erforderlich ist. Damit sherstellbar sein. Die Vorrichtung und das Verfahren zur Herstellung von aus Kreissegmenten und geraden Abschnitten zusammengesetzten Formen sind dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Kreuztisch (5) ein Drehtisch (3) angeordnet ist und auf dem Drehtisch (3) das Werkstück (8) befestigt ist. Durch die Bedienung von Stellspindeln (2, 6x, 6y) am Kreuztisch (5) und Drehtisch (3) können die Werkstücke (8) gegenüber dem horizontal feststehenden Fräswerkzeug (7) so bewegt werden, dass jeweils durch Drehung des Drehtisches (3) Kreise bzw. Kreissegmente und durch Verschiebung des Werkstückes (8) mittels Kreuztisch (5) gerade Fräsabschnitte mit unterschiedlichen Winkeln realisiert werden. Einsatzgebiet der Erfindung sind Modellbau, Formenbau, Feinmechanik, Schmuckgestaltung, Maschinenbau und Möbelfertigung.

Description

  • Die Vorrichtung und das Verfahren zur Herstellung von aus Kreissegmenten und geraden Abschnitten zusammengesetzten Formen mit einer Ständerfräse sind dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Kreuztisch ein Drehtisch angeordnet ist und auf dem Drehtisch das Werkstück befestigt ist. Durch die Bedienung von Stellspindeln an Kreuztisch und Drehtisch können die Werkstücke gegenüber dem horizontal feststehenden Fräswerkzeug so bewegt werden, dass jeweils durch Drehung des Drehtellers Kreise bzw. Kreissegmente und durch Verschiebung des Werkstückes mittels Kreuztisch gerade Fräsabschnitte mit unterschiedlichen Winkeln realisiert werden. Gleichfalls möglich ist damit das Bohren von z. B. strahlenförmigem Lochmustern. Durch Umspannen ist die allseitige komplexe Bearbeitung des Werkstücks möglich.
  • Fräsmaschinen, insbesondere Frästische für Ständerfräsen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Kreuztische bzw. Koordinatentische dienen dazu, Werkstücke gegenüber dem Fräswerkzeug zu positionieren und ggf. zu verschieben. Moderne CNC-Fräsmaschinen können durch programmgesteuerte gleichzeitige Bewegung des Koordinatentisches in X- und Y-Richtung zahlreiche Fräsformen am Werkstück realisieren. Drehtische werden dazu verwendet, das Werkstück gegenüber dem Fräswerkzeug zu verdrehen, um beispielsweise in bestimmten Abschnitten Fräsarbeiten, wie z. B. für Zahnräder, vorzunehmen.
  • Eine Kombination von Drehtisch und Kreuztisch wird z. B. von der Fa. Westec (Kreuztisch Epple 310 × 145) angeboten. Dabei ist der Kreuztisch auf einem Drehtisch angeordnet. Allerdings ist die Handhabung des Produktes von Fa. Westec für Kreissegmente problematisch, da am Drehtisch kein Drehvorschub vorgesehen ist. Eine weitere Lösung wird in der DD 254905A1 aufgezeigt. Auch hier ist der Kreuztisch auf dem Drehtisch positioniert. Durch die Anordnung sollen Fräsarbeiten z. B. zur Herstellung von Zahnrädern erleichtert werden, indem die Fräsvorgänge in einem veränderten Winkel wiederholt werden können. Damit lassen sich mittels Drehung des Drehtisches Kreisabschnitte und durch Verschiebung des Kreuztisches gerade Abschnitte im rechten Winkel zueinander auf dem Werkstück realisieren. Bei beiden Lösungen ist nachteilig, dass gerade Fräsabschnitte nur im rechten Winkel zueinander möglich sind. Wenn man zueinander im variablen Winkel angeordnete gerade Fräsabschnitte realisieren will, erfordert dies jeweils ein entsprechend neues Einspannen des Werkstücks. Das ist in der Regel nicht praktikabel. Ebenso ist eine freie Abfolge von Kreissegmentabschnitten und geraden Abschnitten, insbesondere bei von 90 verschiedenen Winkeln, nicht handhabbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für den Frästisch einer Ständerfräse zu schaffen, die es ermöglicht, Kreissegmentabschnitte mit geraden Abschnitten unterschiedlicher Winkel zu kombinieren, ohne dass eine elektronische Steuerung (Computersteuerung) erforderlich ist. Damit sind komplexe Formen, wie sie bisher nur von CNC-Fräsmaschinen realisiert werden können, von einfachen Ständerfräsen herstellbar. Die Vorrichtung ist als Erweiterungsmodul für vorhandene Ständerfräsen geeignet. Die Fräsarbeiten sind mit hoher Präzision ausführbar.
  • Die gefundene Lösung bietet dadurch, dass der Drehtisch auf dem Kreuztisch angeordnet ist die Möglichkeit, das Werkstück in beliebigen Winkeln zu verdrehen und jeweils gerade Fräsabschnitte aufeinander folgend mit Kreisabschnitten durch Drehung des Drehtisches zu realisieren. Dazu ist der Drehtisch mit einer Spindel versehen, die einen gleichmäßigen Rotationsvorschub ermöglicht. Die Erfindung lässt sich an allen Ständerfräsen realisieren, wobei unter Ständerfräsen alle Fräsen verstanden werden, bei denen das um die vertikale Achse sich drehende Fräswerkzeug von oben bzw. schräg von oben auf das Werkstück wirkt, wobei der Kreuztisch bzw. Koordinatentisch die waagerechte Verschiebung des Werkstücks ermöglicht. Damit sind auch Ständerbohrmaschinen, Standfräsen und Drehmaschinen mit Fräsvorrichtung etc. eingeschlossen.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung weiterhin erzielbaren Vorteile bestehen darin, dass durch einen einfachen Aufbau eine kostengünstige Lösung bereitgestellt wird, um aus geraden Abschnitten unterschiedlicher Winkel und Kreissegmentabschnitte bestehende komplexe Fräsformen auf dem Werkstück zu erstellen. Die Abfolge der Verfahrensschritte gemäß des Hauptanspruches ermöglicht Fräsformen, bestehend aus geraden Abschnitten, die in einem frei wählbaren Winkel zu Kreissegmentabschnitten angeordnet sind. Indem die Werkstücke von verschiedenen Seiten bearbeitet werden bzw. der Fräsbohrer schräg von oben wirkt, lassen sich mit der Vorrichtung komplexe Fräsformen auf einfache Weise erstellen, wie das bisher nur mit teuren CNC-Fräsmaschinen möglich ist. Mit einem Nachrüstsatz können bekannte Standfräsen so erweitert werden, dass für das Verfahren geeignet sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 kann ein, zu einem ersten geraden Abschnitt in beliebigem Winkel verdrehter zweiter gerader Abschnittes durch Verschiebung des Kreuztisches und nachfolgender Drehung des Drehtisches in einem frei wählbaren Winkel und anschließender Verschiebung des Kreuztisches erstellt werden. Dabei ist kein Umspannen des Werkstücks erforderlich. Somit können gerade Fräsabschnitte beliebiger Anzahl und in beliebigem Winkel zueinander erstellt werden. Mit der Weiterbildung nach Anspruch 3 wird das Fräswerkzeug nicht abgesetzt, so dass die Abfolge der geraden Abschnitte und Kreissegmentabschnitte ein jeweiliges Neujustieren und Neuansetzen des Fräswerkzeuges nicht erforderlich machen. Dadurch können schnell, sauber und fehlerfrei die Fräsformen realisiert werden. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 sieht vor, dass die Abfolge der geraden Abschnitte und der Kreissegmente beliebig ist. Damit können sowohl wechselweise Kreisabschnitte und gerade Abschnitte ausgeführt werden als auch mehrere Kreisabschnitte bzw. auch mehrere gerade Abschnitte aufeinander folgen. Nach Anspruch 5 schließt das Fräsen das Durchtrennen ein, so dass beispielsweise aus einem Blech Produkte mit entsprechenden Formen herausgearbeitet werden können.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 6 können durch Verwendung am Kreutztisch und am Drehtisch angeordneter Skalen präzise Formen realisiert werden.
  • Anspruch 7 beschreibt die Vorrichtung zur Herstellung von aus Kreissegmenten und geraden Abschnitten zusammengesetzten Fräsformen. Die Vorrichtung bietet die Möglichkeit, die in den Verfahrensansprüchen 1 bis 5 beschriebenen Funktionen zu realisieren. Damit können komplexe Formen mit einer vergleichsweise einfachen Vorrichtung realisiert werden. Durch einen erfindungsgemäßen Nachrüstsatz können mit bekannten Standfräsen komplexe geometrische Formen realisiert werde. Damit bietet die Erfindung eine kostengünstige Lösung für die Anfertigung entsprechender Werkstücke. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen 8 bis 15. Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 8 können durch Längenskalen am Kreuztisch und einer Winkelskala am Drehtisch maßgenaue Fräsformen ausgeführt werden. Mit einer Noniusskala ist damit auch eine Genauigkeit von weniger als einem 10-tel Millimeter realisierbar. Nach Anspruch 9 sind die Spindeln jeweils mit einer Kurbel zur Handbetätigung verbunden. Damit ist ein schnelles und präzises Arbeiten möglich, was sich bei Einzelstücken bzw. geringen Werkstückzahlen als besonders vorteilhaft erweist. Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 10 sind anstelle der Kurbeln Stellmotoren angeordnet. Mit Hilfe der Stellmotoren kann eine schnellere Verschiebung bzw. Drehung des Werkstücks erfolgen, was sich bei großen Werkstücken bzw. größeren Stückzahlen als vorteilhaft erweist. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 11 sind die Spindeln durch eine Steuer- bzw. Synchronisiervorrichtung synchronisierbar. Als Synchronisiervorrichtungen kommen Getriebe, schaltbare Getriebe und elektronische Steuerungen für die Stellmotoren infrage. Durch die Synchronisierung können noch komplexerer Formen realisiert werden. Z. B. kann durch Drehung und gleichzeitige Verschiebung eine Überlagerung von Gerade und Kreissegment gefräst werden. Gemäß Anspruch 12 ist die Erfindung dadurch weitergebildet, dass die Skalen verschiebbar und justierbar sind. Die justierbaren Skalen können in Bezug zum Kreuztisch bzw. Drehtisch verschoben werden. So kann mittels der Skala jeweils der Bezugspunkt als Nullwert definiert werden. Damit erübrigt sich das Umrechnen auf die Skalenwerte. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 13 sind an den Skalen verschiebbare Anschläge angeordnet. Mit Hilfe der Anschläge wird das maßhaltige Fräsen sowohl der geraden als auch der kreissegmentförmigen Abschnitte erleichtert. Das ist besonders von Vorteil, wenn mehrere gleichartige Fräsarbeiten erforderlich sind. Nach der Weiterbildung gemäß Anspruch 14 sind an den Spindeln Umdrehungszähler angeordnet. Die Umdrehungszähler können auf den Drehwinkel geeicht beim Drehtischvorschub das Ablesen des Stellwinkels anzeigen. Bei den Spindeln des Kreuztisches wird der Vorschub auf diese Weise ablesbar. Der Umdrehungszähler sollte mit Nullstellfunktion versehen sein, um eine Umrechnung überflüssig zu machen. Gemäß Anspruch 15 ist zwischen Werkstück und Drehtisch ein weiterer Koordinatentisch angeordnet. Der Koordinatentisch mit Befestigungsmöglichkeit ermöglicht die Justierung des Werkstücks bezüglich der Drehachse des Drehtisches. Damit kann schnell und ohne Umspannen des Werkstücks der Mittelpunkt des jeweiligen zu erstellenden Kreissegmentes eingerichtet werden. Auf diese Weise können Fräsformen aus mehreren Kreissegmenten mit unterschiedlichen Mittelpunkten schnell ausgeführt werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen in Seitenansicht,
  • 2 die Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen mit Werkstück in Draufsicht,
  • 3 kreisförmige Fräsformen,
  • 4 kreisringförmige Fräsformen,
  • 5 dreieckige Fräsformen,
  • 6 rhombenförmige Fräsformen,
  • 7 strahlenförmiges Bohrlochmuster und
  • 8 eine Erweiterung der Vorrichtung mit einem zusätzlichem Koordinatentisch.
  • Nachfolgend werden das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen detaillierter beschrieben. In 1 ist auf der Grundplatte 13 der Kreuztisch 5 befestigt. Der Kreuztisch 5 wird u. a. auch als Koordinatentisch bezeichnet. Kreuztische 5 ermöglichen eine Verschiebung in um jeweils 90 Grad zueinander verdrehte Richtungen. Der dem Fachmann bekannte Kreuztisch 5 ist hier nur vereinfacht dargestellt. Der untere Teil des Kreuztisches 5y ermöglicht die Verschiebung in die Zeichnungsebene hinein beziehungsweise heraus. Der darüber angeordnete Teil des Kreuztisches 5x ermöglicht die Verschiebung dazu um 90 Grad verdreht – in der Ansicht nach rechts bzw. links (Pfeil). Darüber angeordnet ist der Drehtisch 3, der um eine Drehachse 14 drehbar ist. Die Drehachse 14 ist im oberen Teil des Kreuztisches 5x verankert. Das Werkstück 8 ist mit Spannbacken 11, z. B. mit den Spannbacken eines Schaubstocks, auf dem Drehtisch 3 befestigt. Mit dem Fräswerkzeug 7 wird das Werkstück 8 von oben bearbeitet.
  • 2 zeigt eine aus geraden Abschnitten 4.1 bis 4.8 und Kreissegmentabschnitten 1.3 bis 1.9 zusammengesetzten Fräsform in bzw. auf einem Werkstück 8. An dieser Darstellung wird die Abfolge der Arbeitsschritte zur Herstellung der Fräsform an dem Werkstück 8 beschrieben.
  • Die Beschreibung beginnt am unteren geraden Abschnitt 4.1 in der dargestellten Position des von oben wirkenden Fräswerkzeugs 7 und verläuft im Uhrzeigersinn. Das Fräswerkzeug 7 ist in seiner Position fixiert. Zur Herstellung der Fräsform wird das Werkstück 8 entsprechend mittels Kreuztisch 5 verschoben und mittels Drehtisch 3 gedreht. Das Werkstück 8 ist auf dem Drehtisch 3, z. B. mit Spannpratzen 11, befestigt. Der Drehtisch 3 ist auf dem Kreuztisch 5 befestigt. Zunächst wird das Werkstück 8 durch Verschiebung des Kreuztisches 5x nach rechts in die X-Richtung bewegt. Dazu wird mit der Kurbel 12x die Spindel 6x gedreht. Wenn sich die linke untere Ecke der Form unter dem Fräswerkzeug 7 befindet, wird die Bewegung nach rechts beendet. Nachfolgend wird der Kreuztisch 5y durch die um 90 Grad gedrehte Verschiebeeinrichtung in die -Y-Richtung nach unten bewegt und so der linke gerade Abschnitt 4.2 gefräst. Dazu wird mit der Kurbel 12y die Spindel 6y gedreht. Die Verschiebung endet mit dem Ende des geraden Abschnittes 4.2. Bis hierher sind die Aufgaben durch bekannte Kreuztischfräsen realisierbar. Nachfolgend schließt sich der Kreissegmentabschnitt 1.3 an. Dazu muss die Drehachse 14 im Mittelpunkt des Kreissegmentabschnittes 1.3 positioniert sein. Die Positionierung des Drehpunktes des Drehtisches 3 kann durch entsprechendes Einspannen des Werkstückes 8 auf dem Drehtisch 3 erfolgen. Dazu kann ein verschiebbarer Schraubstock Verwendung finden. Anschließend wird der Drehtisch 3 um ca. 140 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und so der Kreissegmentabschnitt 1.3 gefräst. Die Drehung des Drehtisches 3 wird hier durch Betätigung der Kurbel 12 an der Spindel 2 realisiert. Die Drehung der Spindel 2 kann durch ein Schneckengetriebe (nicht dargestellt) auf den Drehtisch 3 übertragen werden. Nachfolgend wird mit dem Kreuztisch 5 der sich anschließende gerade Abschnitt 4.4 realisiert, indem die zuletzt verwendete Verschieberichtung -Y, jetzt um 140 Grad gedreht, des Kreuztisches 5y in dieselbe Richtung -Y wie im letzten geraden Abschnitt 4.2 weiterbewegt wird. Anschließend erfolgt durch den Drehtisch 3 eine Drehung um ca. 20 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn. Nachfolgend wird der gerade Abschnitt 4.5 gefräst, indem der Kreuztisch 5x in X-Richtung verschoben wird. Anschließend wird das Werkstück 8 so positioniert, dass der Drehpunkt des Drehtisches 3 im Mittelpunkt des Kreissegmentes 1.6 liegt. Die nachfolgenden geraden Abschnitte 4.7, 4.8 und der Kreissegmentabschnitt 1.9 werden gemäß in der oben beschriebenen Weise erstellt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem beschriebenen Verfahren lassen sich Fräsformen ebenso wie Bohrmuster unterschiedlicher Gestalt realisieren. Es ist möglich, sowohl Kreisscheiben 1, wie in 3 gezeigt, als auch Kreisringe 1 bzw. daraus zusammengesetzte Formen wie in 4 in Werkstücke 8 zu fräsen. In 5 sind Fräsformen aus gleichseitigen Dreiecken und in 6 aus Rhomben beispielhaft gezeigt. Auf dieselbe Weise lassen sich Trapeze und andere regelmäßige und unregelmäßige Vielecke fräsen. Damit sind exemplarisch Werkstücke 8 mit aus geraden Abschnitten 4 zusammengesetzten Fräsformen gezeigt. Letztlich lassen sich alle geometrischen Formen einschließlich daraus zusammengesetzter Formen nahezu unbegrenzt realisieren. Das schließt insbesondere auch Buchstaben, Zahlen, Symbole und Logos etc. ein. Dabei können diese Fräsformen als Nut in das Werkstück 8 gefräst werden oder bei Durchtrennen des Werkstücks 8 aus diesem herausgetrennt werden. Bei den Nuten sind bekanntermaßen unterschiedliche Frästiefen kombinierbar. Darüber hinaus kann das Nutenfräsen und das Heraustrennen von Formen kombiniert werden.
  • Weiterhin lassen sich v-förmige Nuten z. B. als Führung für Öffnungs- und Schließbewegungen fräsen.
  • Ebenso lassen sich Bohrmuster erstellen. Insbesondere strahlenförmige Bohrmuster, wie in 7 gezeigt, lassen sich mit dem auf dem Kreuztisch angeordneten Drehtisch einfach herstellen.
  • Indem die Werkstücke 8 von verschiedenen Seiten bearbeitet werden bzw. der Fräsbohrer schräg von oben wirkt, lassen sich mit der Vorrichtung komplexe Fräsformen auf einfache Weise erstellen.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung ist in 8 gezeigt. Die Darstellung basiert auf 1. Ein zusätzlicher Koordinatentisch 15, auf dem das Werkstück 8 befestigt ist, ist auf dem Drehtisch 3 angeordnet. Damit ist das Verschieben des Werkstücks 8 in Bezug auf die Drehachse 14 des Drehtisches 3 möglich. Der Koordinatentisch 15, nach demselben Prinzip wie der Kreuztisch 5, erlaubt die Verschiebung in zwei Dimensionen. Auf diese Weise kann der jeweils erforderliche Mittelpunkt des Kreissegmentes über der Drehachse 14 des Drehtisches 3 positioniert werden. Damit lassen sich z. B. Kreissegmente unterschiedlicher Mittelpunkte, wie z. B. Kleeblätter, ohne Umspannen des Werkstücks 8 aneinanderfügen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung dienen der Erleichterung des präzisen Fräsens. So sind in 2 am Kreuztisch 5 zwei Längenskalen 10 und am Drehtisch 3 eine Winkelskala 9, hier prinzipiell und ausschnittsweise dargestellt, angebracht. Die Längenskalen 10 und Winkelskalen 9 können in den dem Fachmann bekannten Ausgestaltungen einschließlich Nonius ausgeführt sein. Darüber hinaus können am Drehtisch 3 und Kreuztisch 5 im Bereich der Skalen 9, 10, Anschläge, nicht dargestellt, für die Verstellung angeordnet sein, die eine entsprechend erleichterte Ausführung der Fräsarbeiten ermöglichen. Eine weitere Verbesserung resultiert aus verschiebbaren und justierbaren Längenskalen 10 bzw. Winkelskalen 9. Damit kann der Bezugspunkt auf Null gestellt und so der genaue Vorschubwert anhand der Skala abgelesen werden.
  • Durch einen Umdrehungszähler, nicht dargestellt, an den Spindeln 2 und 6x, 6y ist eine weitere Verbesserung möglich. Da die Umdrehungen proportional zum zurückgelegten Weg bzw. Winkel sind, kann so eine präzise Arbeit erleichtert werden. Eine zusätzliche Verbesserung ergibt sich, wenn der Umdrehungszähler mit einem Nullsteller versehen ist. Mit Hilfe eines Zentrierstiftes im Futter des Fräswerkzeuges kann die Justierung des Werkzeugs erleichtert werden.
  • Durch die Vielzahl der Formen bietet sich die Vorrichtung für zahlreiche verschiedenartige Anwendungen, wie Modellbau, Formenbau, Feinmechanik, Schmuckgestaltung, Maschinenbau, Möbelfertigung etc. an.
  • 1
    Kreissegment, Kreis, Kreisscheibe, Kreisring
    2
    Spindel des Drehtisches, Stellspindel
    3
    Drehtisch
    4
    gerader Abschnitt
    5
    Kreuztisch
    6x
    Spindel des Kreuztisches für X-Richtung
    6y
    Spindel des Kreuztisches für Y-Richtung
    7
    Fräswerkzeug
    8
    Werkstück
    9
    Winkelskala
    10
    Längenskala
    11
    Befestigungselemente, Spannbacken, Schraubstock, Spannpratzen, Spannzange
    12
    Kurbel
    13
    Grundplatte
    14
    Drehachse des Drehtisches
    15
    Koordinatentisch
    X
    X-Richtung
    Y
    Y-Richtung
    1.3, 1.6, 1.9
    Kreissegmentabschnitte der Fräsform
    4.1, 4.2, 4.4, 4.5, 4.7, 4.8
    gerade Abschnitte der Fräsform
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DD 254905 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung von aus Kreissegmenten und geraden Abschnitten zusammengesetzten Fräsformen mit einer Ständerfräse an einem auf einen Kreuztisch und einen Drehtisch aufgespannten Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreis bzw. ein Kreissegment (1) durch Betätigung des mit einer Spindel (2) zur Rotation versehenen Drehtisches (3) und der gerade Abschnitt (4) durch Verschiebung des mit dem Kreuztisch (5) verbundenen Drehtisches (3) aufgrund der Betätigung einer der Spindeln (6x, 6y) des Kreuztisches (5) mit einem von oben wirkenden Fräswerkzeug (7) gefräst wird.
  2. Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu einem geraden Abschnitt (4) im Winkel veränderter zweiter gerader Abschnitt (4) durch Drehen des Werkstücks (8) mittels Drehtisch (3) und nachfolgender Verschiebung mittels Betätigung einer der Spindeln (6x, 6y) des Kreuztisches (5) gefräst wird.
  3. Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräswerkzeug (7) nicht abgesetzt wird.
  4. Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfolge der Kreissegmente (1) und der geraden Abschnitte (4) beliebig ist.
  5. Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (8) mit dem Fräswerkzeug (7) durchtrennt wird.
  6. Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Winkel der Drehbewegung durch Vorschub mit Hilfe einer Winkelskala (9) am Drehtisch (3) und verschiedene Längen der geraden Abschnitte (4) durch Vorschub mit Hilfe von Längenskalen (10) am Kreuztisch (5) realisiert werden können.
  7. Vorrichtung zur Herstellung von aus Kreissegmenten und geraden Abschnitten zusammengesetzten Fräsformen mit einer Ständerfräse an einem über einen Kreuztisch und einen Drehtisch aufgespannten Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit zwei Spindeln (6x, 6y) verschiebbarer Kreuztisch (5) mit einem durch eine Spindel (2) verdrehbaren Drehtisch (3) verbunden ist und ein Werkstück (8) mit Befestigungselementen (11) auf dem Drehtisch (3) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Kreuztisch (5) Längenskalen (10) und am Drehtisch (3) eine Winkelskala (9) insbesondere mit Nonius angebracht sind.
  9. Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (2, 6x, 6y) jeweils mit einer Kurbel (12) zur Handbetätigung verbunden sind.
  10. Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (2, 6x, 6y) mit einem Stellmotor verbunden sind.
  11. Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (2, 6x, 6y) durch eine Steuer- bzw. Synchronisiervorrichtung verbunden und somit sychronisierbar sind.
  12. Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kreuztisch (5) und am Drehtisch (3) angeordneten Skalen (9, 10) verschiebbar und justierbar sind.
  13. Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Kreuztisch (5) und am Drehtisch (3) im Bereich der Skalen (9, 10) verstellbare Anschläge angeordnet sind.
  14. Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Spindeln (2, 6x, 6y) Umdrehungszähler angeordnet sind.
  15. Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Fräsformen nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (8) auf einem auf dem Drehtisch (3) angeordneten justierbaren Koordinatentisch befestigt ist.
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