DE102009025534A1 - Luftauslasseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Luftauslasseinrichtung, mit - einer Mittelachse und einem konzentrisch dazu angeordneten Zentralteil und - mehreren in Umfangsrichtung des Zentralteils verteilt angeordneten lamellenartigen Elementen, die sich von dem Zentralteil im Wesentlichen radial nach außen erstrecken. Die lamellenartigen Elemente sind schwenkbar relativ zu dem Zentralteil angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftauslasseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aktuelle Fahrzeuge der Marke Mini weisen Luftauslasseinrichtungen mit einem kugelartigen, schwenkbar angeordneten Luftleitelement auf. Das Luftleitelement wiederum weist ein Zentralteil und ein kugelringförmiges Außenteil auf, wobei zwischen dem Zentralteil und dem kugelringförmigen Außenteil in Umfangsrichtung verteilt mehrere lamellenartige Luftleitelemente angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs beschriebene Luftauslasseinrichtung so zu verbessern, dass eine noch zugfreiere Belüftung des Fahrgastraums ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Luftauslasseinrichtung mit einem kozentrisch bezüglich einer Mittelachse angeordneten Zentralteil und mehreren in Umfangsrichtung des Zentralteils verteilt angeordneten lamellenartigen Elementen. Die lamellenartigen Elemente erstrecken sich vom Zentralteil aus im Wesentlichen radial nach außen.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die lamellenartigen Elemente relativ zu dem Zentralteil schwenkbar angeordnet sind.
  • Die lamellenartigen Elemente können also eine erste Stellung einnehmen, in der sie ähnlich wie bei der eingangs beschriebenen Luftauslasseinrichtung ausgerichtet sind, nämlich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Zentralteils. Darüber hinaus können die lamellenartigen Elemente aber auch in eine Verwirbelungsstellung verschwenkt werden, in der die Luftleitflächen der lamellenartigen Element schräg, im Extremfall sogar senkrecht zur Mittelachse des Zentralteils ausgerichtet sind. Selbstverständlich können die lamellenartigen Elemente auch beliebige Zwischenstellungen zwischen den beiden Extremstellungen einnehmen.
  • Dadurch, dass die lamellenartigen Elemente relativ zu dem Zentralteil verschwenkbar sind, ähnlich wie die Rotorblätter eines Hubschrauberrotors, wird die über die Luftauslasseinrichtungen in den Fahrgastraum eines Fahrzeugs austretende Luft stärker oder weniger stark verwirbelt. Je stärker die lamellenartigen Elemente ”angestellt” sind, d. h. je größer der durch die lamellenartigen Elemente erzeugte Strömungswiderstand ist, um so geringer dürfte die Gefahr von Zugerscheinungen im Fahrgastraum sein. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Möglichkeit, die Schwenkstellung der Luftleitlamellen zu verstellen, eine vom Fahrgast individuell als angenehm empfundene Belüftungsjustierung ermöglich wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Luftauslasseinrichtung zwei konzentrisch zur Mittelachse des Zentralteils angeordnete ringartige Elemente auf. Die beiden ringartigen Elemente fungieren zusammen mit dem Zentralteil als ”Halteelemente” für die lamellenartigen Elemente. Die lamellenartigen Elemente sind also an dem Zentralteil und an den beiden ringartigen Elementen schwenkbar gelagert, wobei die lamellenartigen Elemente zwischen dem Zentralteil in dem Ringbereich zwischen dem Zentralteil und den ringartigen Elementen angeordnet sind.
  • Die schwenkbare Anordnung der lamellenartigen Elemente kann folgendermaßen dargestellt sein. Jedes der lamellenartigen Elemente kann an seiner radial inneren Stirnseite einen inneren bzw. ersten Lagerzapfen aufweisen, der in eine dem jeweiligen lamellenartigen Element zugeordnete Ausnehmung, die in dem Zentralteil vorgesehen ist, ragt.
  • Darüber hinaus kann jedes der lamellenartigen Elemente an seiner radial äußeren Stirnseite einen zweiten und einen dritten Lagerzapfen aufweisen. Der zweite Lagerzapfen ragt in eine dem jeweiligen lamellenartigen Element zugeordnete Ausnehmung, die in dem ersten der beiden ringartigen Elemente vorgesehen ist. Der dritte Lagerzapfen ragt in eine dem jeweiligen lamellenartigen Element zugeordnete Ausnehmung, die in dem zweiten der beiden ringartigen Elemente vorgesehen ist.
  • Um eine Verstellbarkeit der lamellenartigen Elemente zur ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass eines der beiden ringartigen Elemente drehfest in Bezug auf das Zentralteil angeordnet ist und das andere der beiden ringartigen Elemente drehbar um die Mittelachse in Bezug auf das Zentralteil angeordnet ist. Durch relatives Verdrehen der beiden ringartigen Elemente werden dann ”automatisch” die lamellenartigen Elemente verschwenkt bzw. angestellt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1, 2 eine Luftauslasseinrichtung, bei der die Luftleitelemente sich in ihre Grundstellung befinden; und
  • 3, 4 eine Luftauslasseinrichtung, bei der die Luftleitelemente schräg zur Mittelachse des Zentralteils verschwenkt sind.
  • Die 14 zeigen eine Luftauslasseinrichtung mit einem Zentralteil 1, das kozentrisch zu einer Mittelachse angeordnet ist und mehrere in Umfangsrichtung des Zentralteils 1 angeordneten lamellenartigen Elementen 38. Wie am besten aus den 2, 4 zu sehen ist, weist die Luftauslasseinrichtung ferner ein erstes kozentrisch zu der Mittelachse 2 angeordnetes ringartiges Element 9 sowie ein zweites kozentrisch zu der Mittelachse angeordnetes ringartiges Element 10 auf. Die lamellenartigen Elemente 38 (vgl. 1) sind in dem Ringraum zwischen dem Zentralteil 1 und den beiden ringartigen Elementen 9, 10 angeordnet.
  • Das Zentralteil 1 und die beiden ringartigen Elemente 9, 10 fungieren als Halteelemente für die lamellenartigen Elemente 38.
  • Wie am besten aus 4 ersichtlich ist, weist jedes der lamellenartigen Elemente 38 an seiner radial inneren Stirnseite 11 einen ersten Lagerzapfen 12 auf, der in eine zugeordnete Ausnehmung, die in dem Zentralteil 1 vorgesehen ist, ragt.
  • Ferner weist jedes der lamellenartigen Elemente an seiner radialen Außenseite einen zweiten und einen dritten Lagerzapfen 13, 14 auf. Wie am besten aus 4 ersichtlich ist, durchsetzt der Lagerzapfen 13 eine in dem ringartigen Element 10 vorgesehene Ausnehmung. Der Lagerzapfen 14 durchsetzt eine in dem ringartigen Element 9 vorgesehene Ausnehmung.
  • Das ringartige Element 9 ist drehbar um die Mittelachse 2 in Bezug auf das Zentralteil angeordnet. Demgegenüber ist das ringartige Element 10 drehfest in Bezug auf das Zentralteil 1 angeordnet.
  • Wie in 4 durch den Pfeil 15 angedeutet ist, können durch Verdrehen des ringartigen Elements 9 in Bezug auf das Zentralteil 1 und das ringartige Element 10 die lamellenartigen Elemente 38 angestellt bzw. verschwenkt werden, vergleichbar mit den Rotorblättern eines Hubschrauberrotors. Je nach Anstellwinkel wird durch die Luftauslasseinrichtung eine direkte Luftströmung verhindert. Bei stark angestellten Luftleitelementen 38 strömt die Luft diffus aus der Luftauslasseinrichtung aus.
  • Vollständigkeitshalber sei ein kugelringförmiger Außenring 16 (vgl. 1, 3) erwähnt, der im eingebauten Zustand der Luftauslasseinrichtung die beiden ringartigen Elemente 9, 10 umgibt. Aufgrund seiner Kugelringform kann die Luftauslasseinrichtung in eine zugeordnete komplementäre Halteeinrichtung eingesetzt werden und ähnlich, wie dies bei herkömmlichen Kugelausströmern der Fall ist, in eine Vielzahl verschiedener Schwenkpositionen gebracht werden.

Claims (7)

  1. Luftauslasseinrichtung, mit – einer Mittelachse (2) und einem kozentrisch dazu angeordneten Zentralteil (1) und – mehreren in Umfangsrichtung des Zentralteils (1) verteilt angeordneten lamellenartigen Elementen (38), die sich von dem Zentralteil (1) im Wesentlichen radial nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenartigen Elemente (38) relativ zu dem Zentralteil (1) schwenkbar angeordnet sind.
  2. Luftauslasseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenartigen Elemente (38) – eine erste Stellung einnehmen können, in der Luftleitflächen der lamellenartigen Elemente im Wesentlichen parallel zu der Mittelachse (2) sind und – mindestens eine Verwirbelungsstellung, in der Luftleitflächen der lamellenartigen Elemente (38) schräg zu der Mittelachse (2) sind.
  3. Luftauslasseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslasseinrichtung zwei kozentrisch zu der Mittelachse (2) und dem Zentralteil (1) angeordnete ringartige Elemente (9, 10) aufweist, wobei die beiden ringartigen Elemente (9, 10) und das Zentralteil (1) als Halteelemente für die lamellenartigen Elemente (38) fungieren, die zwischen dem Zentralteil (1) und den ringartigen Elementen (9, 10) angeordnet sind.
  4. Luftauslasseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, jedes der lamellenartigen Elemente (38) an einer radial inneren Stirnseite (11) einen inneren bzw. ersten Lagerzapfen (12) aufweist, der in eine dem jeweiligen lamellenartigen Element (38) zugeordnete Ausnehmung, die in dem Zentralteil (1) vorgesehen ist, ragt.
  5. Luftauslasseinrichtung nach einem der vorangehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, jedes der lamellenartigen Elemente (38) an einer radial äußeren Stirnseite einen zweiten bzw. dritten Lagerzapfen (13, 14) aufweist, wobei – der zweite Lagerzapfen (13) in eine dem jeweiligen lamellenartigen Element (38) zugeordnete Ausnehmung ragt, die in einem ersten der beiden ringartigen Elemente (10) vorgesehen ist, und – der dritte Lagerzapfen (14) in eine dem jeweiligen lamellenartigen Element (38) zugeordnete Ausnehmung ragt, die in einem zweiten der beiden ringartigen Elemente (9) vorgesehen ist.
  6. Luftauslasseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden ringartigen Elemente (9, 10) drehfest in Bezug auf das Zentralteil (1) angeordnet ist und das andere der beiden ringartigen Elemente (9, 10) drehbar um die Mittelachse (2) in Bezug auf das Zentralteil (1) angeordnet ist, wobei durch Verdrehen des drehbar angeordneten Elements (9) ein Verschwenken der lamellenartigen Elemente (38) bewirkt wird.
  7. Fahrzeug mit einer Klima- bzw. Lüftungsanlage, die mindestens eine Luftauslasseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 auf aufweist.
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