DE102009025397A1 - Verfahren zum Anbringen einer Beschriftung an einem Kennzeichnungsschild - Google Patents

Verfahren zum Anbringen einer Beschriftung an einem Kennzeichnungsschild Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen einer durch ein oder mehrere Schriftzeichen gebildeten Beschriftung an einem Kennzeichnungsschild, wobei die Schriftzeichen in ein Datenverarbeitungsgerät (20, 22) eingegeben werden, wobei die Schriftzeichen in einem Speicher im Pixelformat gespeichert und auf einer Anzeigeeinrichtung (34) optisch dargestellt werden, wobei auf der Anzeigeeinrichtung (34) ein Koordinatensystem hinterlegt wird, das zu den dargestellten Schriftzeichen beweglich und in seiner Skalierung veränderbar ist, wobei die Position der Schriftzeichen bezüglich des Koordinatensystems die Position der Beschriftung auf dem Kennzeichnungsschild definiert, wobei die Skalierung des Koordinatensystems die Größe der Beschriftung auf dem Kennzeichnungsschild definiert, wobei die Schriftzeichen zur Übertragung an ein Beschriftungsgerät (12) in Vektorformat umgewandelt werden, wozu zwischen zueinander benachbarten, zum selben Schriftzeichen gehörenden Pixeln mittels Interpolation eine Verbindungslinie erstellt wird, und wobei das Kennzeichnungsschild mittels des Beschriftungsgeräts (12) mit der Beschriftung versehen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen einer durch ein oder mehrere Schriftzeichen gebildeten Beschriftung an einem Kennzeichnungsschild.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verfahren bekannt, mit denen ein Beschriftungsgerät wie beispielsweise ein Plotter zum Beschriften von einzelnen oder in einem Kennzeichnungsschildersatz zusammenhängenden Kennzeichnungsschildern angesteuert wird. Dabei wird in ein Datenverarbeitungsgerät, insbesondere einen Personalcomputer oder einen Laptop, die auf dem Kennzeichnungsschild anzubringende Beschriftung eingegeben. Diese besteht aus einem oder mehreren Schriftzeichen, die nach ihrer Eingabe in Pixelformat in einem Speicher des Datenverarbeitungsgeräts gespeichert und zur Kontrolle durch den Benutzer auf einem Display des Datenverarbeitungsgeräts angezeigt werden. Das verwendete Display ist dabei meist groß genug, um die Schriftzeichen in der Größe anzeigen zu können, in der sie durch das Beschriftungsgerät auf das Kennzeichnungsschild aufgebracht werden. Die notwendige Umwandlung der Schriftzeichen vom Pixelformat, in dem sie im Speicher des Datenverarbeitungsgeräts gespeichert sind, in das bei Verwendung eines Plotters, Graviergeräts oder Tintenstrahldruckers benötigte Vektorformat kann somit einfach dadurch erfolgen, dass die Pixel eines jeden Schriftzeichens durch gerade Linien miteinander verbunden werden, ohne dass das Erscheinungsbild der Schriftzeichen dadurch zu sehr verfälscht würde. Es wird jedoch beabsichtigt, statt eines stationären PC oder eines Laptops mit großem Display ein mobiles, tragbares Datenverarbeitungsgerät, beispielsweise einen Personal Digital Assistant oder ein Smartphone, zur Eingabe der Schriftzeichen zu nutzen. Solche Geräte sind aufgrund ihrer geringen Größe flexibler einsetzbar, weisen jedoch ein sehr kleines Display auf. Auf dem Display eines Personal Digital Assistant oder eines Smartphone können die Schriftzeichen jedoch oft nicht in der Größe dargestellt werden, in der sie auf das Kennzeichnungsschild aufgedruckt werden, sondern oft nur erheblich kleiner. Werden die Schriftzeichen in Pixeldarstellung aber vergrößert, so geschieht dies, indem die Abstände der Pixel vergrößert werden. Eine Verbindung der einzelnen Pixel durch gerade Linien bei der Umwandlung in das Vektorformat brächte daher die Gefahr mit sich, dass einzelne Schriftzeichen so verzerrt auf das Kennzeichnungsschild aufgebracht werden, dass sie schlecht oder gar nicht lesbar sind.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, das auch für Datenverarbeitungsgeräte mit einer kleinen Anzeigeeinrichtung anwendbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Anspruch 8 betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass im Pixelformat gespeicherte und optisch dargestellte Schriftzeichen mittels des Koordinatensystems und dessen Skalierung nahezu beliebig vergrößert werden können, ohne dass durch Auseinanderziehen der Pixel die ursprüngliche Form der Schriftzeichen wesentlich verändert wird. Zu diesem Zweck werden bei der Vektorisierung die Pixel nicht einfach miteinander verbunden, sondern es werden durch die Interpolation zwischen den Pixeln auch Kurvenlinien im Vektorformat zumindest annähernd korrekt wiedergegeben. Die in das Vektorformat umgewandelten Schriftzeichen können dann zur Beschriftung des Kennzeichnungsschilds an das Beschriftungsgerät übertragen werden.
  • Bei der Umwandlung der Schriftzeichen vom Pixelformat in das Vektorformat dürfen nur solche Pixel miteinander verbunden werden, die zum selben Schriftzeichen gehören. Dies kann dadurch erreicht werden, dass im Speicher des Datenverarbeitungsgeräts Standardschriftzeichen gespeichert sind, mit denen die eingegebenen Schriftzeichen vor ihrer Umwandlung in das Vektorformat verglichen werden. Die eingegebenen Schriftzeichen werden vom Datenverarbeitungsgerät zumindest teilweise als Standardschriftzeichen identifiziert, so dass für die identifizierten Schriftzeichen festgelegt werden kann, welche Pixel durch Interpolation miteinander verbunden werden können. Alternativ oder ergänzend hierzu kann die Information, welche Pixel zu einem Schriftzeichen zusammengehören, auch gesondert eingegeben werden.
  • Da oftmals die Beschriftung nicht unmittelbar nach Eingabe der Schriftzeichen in das Datenverarbeitungsgerät gedruckt wird, werden die ins Vektorformat umgewandelten Schriftzeichen zweckmäßig im Speicher des Datenverarbeitungsgeräts gespeichert. Um das Verfahren auch für beispielsweise Laserdrucker als Beschriftungsgeräte verwendbar zu machen, kann zudem zwischen dem Datenverarbeitungsgerät und dem Beschriftungsgerät ein weiteres Datenverarbeitungsgerät zwischengeschaltet werden, das einen Algorithmus zur Rückumwandlung der Schriftzeichen im Vektorformat in Schriftzeichen im Pixelformat aufweist. Die Datenübertragung zwischen dem Datenverarbeitungsgerät und dem Beschriftungsgerät erfolgt vorteilhaft drahtlos. Dabei können vielfältige Übertragungsmethoden bzw. Übertragungsstandards eingesetzt werden, wie beispielsweise WLAN, Ethernet, Bluetooth oder IrDA, bei Verwendung einer aus mehreren Geräten bestehenden Übertragungseinrichtung auch eine Kombination von mehreren Übertragungsmethoden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen schematischen Überblick über die Kommunikationsmöglichkeiten eines mobilen Beschriftungssystems.
  • Das in 1 dargestellte Beschriftungssystem 10 weist als Beschriftungsgerät einen Plotter 12 auf, der der Beschriftung von Kennzeichnungsschildern dient, welche entweder einzeln oder zusammenhängend in Form von Kennzeichnungsschildersätzen in den Plotter 12 eingelegt werden. Gemäß Stand der Technik ist vorgesehen, dass der Plotter 12 entweder durch einen PC 14 oder einen Laptop 16 angesteuert wird, dass also die die auf den Kennzeichnungsschildern anzubringende Beschriftung bildenden Schriftzeichen in den PC 14 oder den Laptop 16 eingegeben und dort gespeichert werden. Der PC 14 und der Laptop 16 verfügen überdies über eine Verbindung mit dem Internet 18. Die Schriftzeichen werden auf einem Monitor oder einem Display optisch dargestellt. Die Speicherung und Darstellung erfolgt im Pixelformat, so dass die Schriftzeichen vor Übermittlung an den Plotter, beispielsweise mittels einer Ethernet- oder einer USB-Schnittstelle 19, in Vektorformat umgewandelt werden müssen. Dies erfolgt einfach dadurch, dass die einzelnen Pixel durch gerade Linien miteinander verbunden werden und ist deshalb unkritisch, da auf den großen Displays bzw. Bildschirmen die Schriftzeichen in der Größe dargestellt werden können, in der sie später auf die Kennzeichnungsschilder aufgebracht werden.
  • Das in 1 dargestellte Beschriftungssystem 10 weist überdies mobile Datenverarbeitungsgeräte (Personal Digital Assistants 20 und Smartphones 22) auf. Diese können über Bluetooth-Verbindungen 24 mit dem Plotter 12 sowie über WLAN-Verbindungen 26 miteinander kommunizieren. Desweiteren kommunizieren die Smartphones 22 über eine DFÜ-Verbindung 28 mit einem Server 30. Schließlich weist das Beschriftungssystem 10 noch einen Router 32 auf, der über WLAN-Verbindungen 26 mit den PDAs 20 und den Smartphones 22 sowie mit dem Laptop 16 verbunden ist.
  • Die Displays 34 der PDAs 20 und der Smartphones 22 sind in der Regel zu klein, um die Schriftzeichen in der Größe wiederzugeben, in der sie auf den Kennzeichnungsschildern angebracht werden. Würde somit das gleiche Umwandlungsverfahren von Pixelformat in Vektorformat angewandt wie bei dem PC 14 oder dem Laptop 16, so könnten die Schriftzeichen, die zur Anbringung an den Kennzeichnungsschildern gegenüber der Darstellung auf dem Display 32 vergrößert werden müssen, bei der Umwandlung in Vektorformat verzerrt werden. Aus diesem Grund wird zur Umwandlung in Vektorformat ein Interpolationsverfahren verwendet, so dass zu einander benachbarte, zum selben Schriftzeichen gehörende Pixel durch eine Linie miteinander verbunden werden können, die zumindest annähernd auch gegebenenfalls im Schriftzeichen enthaltene gekrümmte Linien nachbildet. Miteinander verbunden werden nur Pixel, die zum selben Schriftzeichen gehören. Welche Pixel zum selben Schriftzeichen gehören, kann bei der Eingabe der Schriftzeichen in das Datenverarbeitungsgerät 20, 22 festgelegt werden, oder es können in dessen Speicher Referenzschriftzeichen gespeichert sein, mit denen die eingegebenen Schriftzeichen zum Zwecke der Identifikation verglichen werden. Um die Position der Schriftzeichen auf dem Kennzeichnungsschild festlegen zu können, wird auf dem Display 34 ein Koordinatensystem hinterlegt. Die Position der Schriftzeichen im Koordinatensystem definiert die Position der Schriftzeichen auf dem Kennzeichnungsschild. Darüber hinaus kann über die Wahl der Skalierung des Koordinatensystems die Größe der auf die Kennzeichnungsschilder aufgebrachten Schriftzeichen festgelegt werden.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen einer durch ein oder mehrere Schriftzeichen gebildeten Beschriftung an einem Kennzeichnungsschild, wobei die Schriftzeichen in ein Datenverarbeitungsgerät 20, 22 eingegeben werden, wobei die Schriftzeichen in einem Speicher im Pixelformat gespeichert und auf einer Anzeigeeinrichtung 34 optisch dargestellt werden, wobei auf der Anzeigeeinrichtung 34 ein Koordinatensystem hinterlegt wird, das zu den dargestellten Schriftzeichen beweglich und in seiner Skalierung veränderbar ist, wobei die Position der Schriftzeichen bezüglich des Koordinatensystems die Position der Beschriftung auf dem Kennzeichnungsschild definiert, wobei die Skalie rung des Koordinatensystems die Größe der Beschriftung auf dem Kennzeichnungsschild definiert, wobei die Schriftzeichen zur Übertragung an ein Beschriftungsgerät 12 in Vektorformat umgewandelt werden, wozu zwischen zueinander benachbarten, zum selben Schriftzeichen gehörenden Pixeln mittels Interpolation eine Verbindungslinie erstellt wird, und wobei das Kennzeichnungsschild mittels des Beschriftungsgeräts 12 mit der Beschriftung versehen wird.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Anbringen einer durch ein oder mehrere Schriftzeichen gebildeten Beschriftung an einem Kennzeichnungsschild, wobei die Schriftzeichen in ein Datenverarbeitungsgerät (20, 22) eingegeben werden, wobei die Schriftzeichen in einem Speicher im Pixelformat gespeichert und auf einer Anzeigeeinrichtung (34) optisch dargestellt werden, wobei auf der Anzeigeeinrichtung (34) ein Koordinatensystem hinterlegt wird, das zu den dargestellten Schriftzeichen beweglich und in seiner Skalierung veränderbar ist, wobei die Position der Schriftzeichen bezüglich des Koordinatensystems die Position und die Skalierung des Koordinatensystems die Größe der Beschriftung auf dem Kennzeichnungsschild definiert, wobei die Schriftzeichen zur Übertragung an ein Beschriftungsgerät (12) in Vektorformat umgewandelt werden, wozu zwischen zueinander benachbarten, zum selben Schriftzeichen gehörenden Pixeln mittels Interpolation eine Verbindungslinie erstellt wird, und wobei das Kennzeichnungsschild mittels des Beschriftungsgeräts (12) mit der Beschriftung versehen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Speicher des Datenverarbeitungsgeräts (20, 22) Standardschriftzeichen gespeichert sind, mit denen die eingegebenen Schriftzeichen vor ihrer Umwandlung ins Vektorformat verglichen werden und dass durch den Vergleich festgelegt wird, welche Pixel zum selben Schriftzeichen gehören.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für einen Teil der Schriftzeichen in die Datenverarbeitungseinrichtung (20, 22) eine Information eingegeben wird, die definiert, welche Pixel zum selben Schriftzeichen gehören.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schriftzeichen im Speicher des Datenverarbeitungsgeräts (20, 22) im Vektorformat gespeichert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Datenverarbeitungsgerät (20, 22) und dem Beschriftungsgerät (12) ein weiteres Datenverarbeitungsgerät zwischengeschaltet wird, das einen Algorithmus zur Rückumwandlung der Schriftzeichen im Vektorformat in Schriftzeichen im Pixelformat aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Datenverarbeitungsgerät ein tragbares mobiles Gerät, insbesondere ein Personal Digital Assistant (20) oder ein Smartphone (22), verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung zwischen dem Datenverarbeitungsgerät (20, 22) und dem Beschriftungsgerät (12) drahtlos erfolgt.
  8. Vorrichtung zum Anbringen einer durch ein oder mehrere Schriftzeichen gebildeten Beschriftung an einem Kennzeichnungsschild mit einem Datenverarbeitungsgerät (20, 22), das einen Speicher zur Speicherung der Schriftzeichen im Pixelformat, eine Anzeigeeinrichtung (34) zur optischen Darstellung der Schriftzeichen und einen mit einem Umwandlungsprogramm zur Umwandlung der Schriftzeichen in Vektorformat versehenen Prozessor aufweist, mit einem Beschriftungsgerät (12) zur Anbringung der Beschriftung an dem Kennzeichnungsschild und mit einer Übertragungseinrichtung (19, 24, 26, 28) zur Übertragung der Schriftzeichen im Vektorformat an das Beschriftungsgerät (12).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungsgerät ein tragbares mobiles Gerät, insbesondere ein Personal Digital Assistant (20) oder ein Smartphone (22), ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsgerät (12) ein Plotter, ein Graviergerät oder ein Tintenstrahldrucker ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung Mittel (24, 26, 28) zur drahtlosen Datenübertragung aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10156834A1 (de) * 2000-11-21 2002-06-27 Juergen Kohn Verfahren und Vorrichtung zum Darstellen eines aus Pixeln aufgebauten Bildes
EP1760647A2 (de) * 2005-08-30 2007-03-07 ThinPrint GmbH Verfahren und Anordnung zur Handhabung von Dateien mittels mobiler Endgeräte sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium

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