DE102009024779A1 - Getriebevorrichtung - Google Patents

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Jens Dipl.-Ing.(FH) Dorfschmid
Henrik Dipl.-Ing.(FH) Kalczynski
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
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    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
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    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D2048/0212Details of pistons for master or slave cylinders especially adapted for fluid control

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Getriebeschaltvorrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeuggetriebeschaltvorrichtung, mit zumindest einer Getriebeschalteinheit (10), mit zumindest einem Betätigungsaktuator (11) zur Bereitstellung einer Betätigungskraft für die Getriebeschalteinheit (10) und mit einer Halteeinheit (12), die zum Halten der Getriebeschalteinheit (10) zumindest ein Kraftspeichermittel (13) aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Betätigungskraft des Betätigungsaktuators (11) zumindest zeitweise zu speichern. Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebeschaltvorrichtung eine Entkopplungseinheit (14) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Kraftspeichermittel (13) in zumindest einer Betätigungsphase der Getriebeschalteinheit (10) von dem Betätigungsaktuator (11) zu entkoppeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeschaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 102 35 906 A1 ist bereits eine Getriebeschaltvorrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeuggetriebeschaltvorrichtung bekannt, die zumindest einen Betätigungsaktuator zur Bereitstellung einer Betätigungskraft für die Getriebeschalteinheit und eine Halteeinheit umfasst, wobei die Halteeinheit zum Halten der Getriebeschalteinheit zumindest ein Kraftspeichermittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Betätigungskraft des Betätigungsaktuators zumindest zeitweise zu speichern.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein energiearmes Halten bei einer einfachen Betätigung der Getriebeschalteinheit bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Getriebeschaltvorrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeuggetriebeschaltvorrichtung, mit zumindest einer Getriebeschalteinheit, mit zumindest einem Betätigungsaktuator zur Bereitstellung einer Betätigungskraft für die Getriebeschalteinheit und mit einer Halteeinheit, die zum Halten der Getriebeschalteinheit zumindest ein Kraftspeichermittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Betätigungskraft des Betätigungsaktuators zumindest zeitweise zu speichern.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebevorrichtung eine Entkopplungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Kraftspeichermittel in zumindest einer Betätigungsphase der Getriebeschalteinheit von dem Betätigungsaktuator zu entkoppeln. Durch ein Entkoppeln des Kraftspeichermittels kann eine von dem Betätigungsaktuator bereitgestellte Betätigungsenergie in dem zumindest einen Betriebszustand vollständig der Getriebeschaltein heit zugeführt werden, wodurch eine von einer konventionellen Getriebeschalteinheit ohne Kraftspeichermittel bekannte Regelung für den Betätigungsaktuator für die erfindungsgemäße Getriebevorrichtung vorgesehen werden kann. Durch die Halteeinheit kann die Getriebeschalteinheit energiearm gehalten werden, da der Betätigungsaktuator zumindest zeitweise deaktiviert werden kann. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann somit eine Getriebeschaltvorrichtung bereitgestellt werden, die ein energiearmes Halten bei einer einfachen Betätigung der Getriebeschalteinheit ermöglicht. Unter einem „Betätigungsaktuator” soll insbesondere eine aktiv schaltbare Einheit zur Herstellung des Betätigungszustands verstanden werden, wie beispielsweise ein elektrischer, pneumatischer, hydraulischer und/oder magnetischer Betätigungsaktuator, der aktiv von einer Steuer- und/oder Regeleinheit und/oder einem Bediener geschaltet werden kann. Unter einem „Betätigungszustand” soll insbesondere ein mit einer Kraft beaufschlagter Zustand der Getriebeschaltvorrichtung verstanden werden, wie beispielsweise ein geschlossener Zustand einer Normally-Open-Getriebeschaltvorrichtung. Insbesondere soll darunter ein Zustand verstanden werden, in dem die Getriebeschalteinheit eine drehfeste Verbindung herstellt.
  • Weiter soll unter einem „Kraftspeichermittel” ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine mechanische Energie zwischenzuspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzugeben. Unter einer „mechanischen Energie” soll dabei insbesondere eine Energie verstanden werden, die in Form von mechanischer Kraft und einem mechanischen Weg zugeführt bzw. abgegeben wird. Unter einem „Speichern einer Kraft” soll somit insbesondere verstanden werden, dass das Kraftspeichermittel dazu vorgesehen ist, eine dem Kraftspeichermittel zugeführte Kraft während einer definierten Zeit wieder bereitzustellen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Entkopplungseinheit zumindest zwei entlang einer Betätigungsrichtung relativ zueinander verschiebbare Betätigungselemente aufweist. Dadurch kann die Entkopplungseinheit besonders einfach realisiert werden. Unter einem „Ausgangszustand des Betätigungskolbens” wird insbesondere ein Zustand verstanden, der sich bei drucklosem Betriebsmittelraum einstellt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eines der Betätigungselemente starr mit dem Betätigungsaktuator verbunden ist. Dadurch kann eine einfache Ausgestaltung der Entkopplungseinheit gefunden werden. Unter „starr” soll dabei insbesondere eine Verbindung verstanden werden, die für eine verformungsfreie, insbesondere nicht federnde Kraftübertragung vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise ist weiter eines der Betätigungselemente starr mit der Getriebeschalteinheit verbunden. Dadurch kann die Entkopplungseinheit besonders einfach ausgestaltet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Kraftspeichermittel wirkungsmäßig zwischen den beiden Betätigungselementen angeordnet ist. Dadurch kann eine Relativbewegung zwischen den beiden Betätigungselementen vorteilhaft dazu vorgesehen werden, dem Kraftspeichermittel eine mechanische Energie zuzuführen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist das Kraftspeichermittel eine Vorspannkraft auf, die der Betätigungskraft des Betätigungsaktuators entgegengesetzt gerichtet ist. Dadurch kann das Kraftspeichermittel dazu vorgesehen werden, die Betätigungskraft des Betätigungsaktuators verformungsfrei zu übertragen. Unter einer „Vorspannung” soll dabei insbesondere eine Spannung verstanden werden, die das Kraftspeichermittel in unbetätigtem Zustand der Getriebevorrichtung aufweist. Insbesondere soll darunter eine Spannung verstanden werden, die dem Kraftspeichermittel bei einer Montage der Getriebeschaltvorrichtung zugeführt wird.
  • Besonders bevorzugt ist die Entkopplungseinheit in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die beiden Betätigungselemente starr miteinander zu verbinden. Dadurch kann die Getriebeschaltvorrichtung besonders vorteilhaft für eine einfache Regelung des Betätigungsaktuators zum Betätigen der Getriebeschalteinheit ausgebildet werden.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Entkopplungseinheit ein Formschlussmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, die beiden Betätigungselemente in dem zumindest einen Betriebszustand im Wesentlichen formschlüssig miteinander zu verbinden. Dadurch kann eine besonders einfache starre Verbindung der beiden Betätigungselemente erreicht werden. Unter einer „im Wesentlichen formschlüssigen Verbindung” soll dabei insbesondere eine Verbindung verstanden werden, deren größter Kraftanteil über einen Formschluss übertragen wird.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit dazu vorgesehen ist, zumindest einen Teil der Entkopplungseinheit formschlüssig mit einem Getriebeschaltvorrichtungsgehäuse zu verbinden. Dadurch kann die Getriebeschalteinheit besonders einfach in dem Betätigungszustand gehalten werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit ein Rastmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Getriebeschalteinheit zu arretieren. Dadurch kann eine besonders einfache Halteeinheit bereitgestellt werden.
  • Besonders bevorzugt ist der Betätigungsaktuator dazu vorgesehen, das Rastmittel zu lösen. Dadurch kann auf ein separates Mittel zum Lösen der Rasteinheit verzichtet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Betätigungsaktuator für eine Betätigung mittels eines Druckmittels vorgesehen ist. Dadurch kann eine besonders einfache Betätigung für die Getriebeschalteinheit bereitgestellt werden. Unter einem Druckmittel soll dabei insbesondere eine Flüssigkeit verstanden werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Betätigungsaktuator in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die Getriebeschalteinheit zu überdrucken. Dadurch kann der Betätigungsaktuator vorteilhaft zum Arretieren der Halteeinheit vorgesehen werden. Unter „Überdrücken” soll dabei insbesondere verstanden werden, dass der Betätigungsaktuator dazu vorgesehen ist, eine Betätigungskraft bereitzustellen, die größer ist als eine Betätigungskraft, die zum vollständigen Schließen der Getriebeschalteinheit benötigt ist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit ein zumindest teilweise einstückig mit der Entkopplungseinheit ausgeführtes Verschleiß- und Toleranzausgleichsmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Betätigungskraft bereitzustellen. Dadurch kann ein Spiel, eine Toleranz und/oder ein Verschleiß der Getriebeschalteinheit, der Halteeinheit und/oder des Betätigungsaktuators vorteilhaft ausgeglichen werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Getriebevorrichtung mit einer Getriebeschalteinheit in einer Grundstellung,
  • 2 die Getriebevorrichtung während einer Betätigung der Getriebeschalteinheit und
  • 3 die Getriebevorrichtung in einem arretierten Betriebszustand.
  • 1 zeigt eine Getriebeschaltvorrichtung eines Kraftfahrzeugs. Die Getriebevorrichtung ist zur Schaltung von Getriebegängen in einem Automatikgetriebe mit Planetenradgetrieben vorgesehen. Die Getriebeschaltvorrichtung umfasst eine Getriebeschalteinheit 10, mittels der eine drehfeste Verbindung zur Schaltung von zumindest einem Getriebegang hergestellt werden kann. Die Getriebeschalteinheit 10 ist als eine Normally-Open-Koppeleinheit ausgebildet. Weiter weist die Getriebeschaltvorrichtung einen Betätigungsaktuator 11 zur Bereitstellung einer Betätigungskraft für die Getriebeschalteinheit 10 und eine Halteeinheit 12 zum Halten der Getriebeschalteinheit 10 in einem Betätigungszustand auf. Die Halteeinheit 12 umfasst ein Kraftspeichermittel 13, mittels dessen die Betätigungskraft, die von dem Betätigungsaktuator 11 zum Betätigen der Getriebeschalteinheit 10 bereitgestellt wird, zeitweise gespeichert wird.
  • Weiter umfasst die Getriebeschaltvorrichtung eine Entkopplungseinheit 14, die das Kraftspeichermittel 13 von dem Betätigungsaktuator 11 entkoppelt, während die Getriebeschalteinheit 10 in einer Betätigungsphase betätigt wird. Die Entkopplungseinheit 14 trennt das Kraftspeichermittel 13 wirkungsmäßig von dem Betätigungsaktuator 11. Eine von dem Betätigungsaktuator 11 bereitgestellte Betätigungsenergie, die als ein Produkt aus der Betätigungskraft und einem Betätigungsweg ausgebildet ist, wird dadurch vollständig zum Betätigen der Getriebeschalteinheit 10 verwendet.
  • Die Entkopplungseinheit 14 umfasst zwei Betätigungselemente 16, 17, die entlang einer Betätigungsrichtung 15 der Getriebeschalteinheit 10 relativ zueinander verschiebbar sind. Das Betätigungselement 16 ist starr mit dem Betätigungsaktuator 11 verbunden. Die von dem Betätigungsaktuator 11 bereitgestellte Betätigungskraft wird vollständig auf das erste Betätigungselement 16 übertragen. Ein Betätigungsweg des ersten Betätigungselements 16 entspricht einem Betätigungsweg des Betätigungsaktuators 11. Das zweite Betätigungselement 17 ist starr mit der Getriebeschalteinheit 10 verbunden. Die von dem zweiten Betätigungselement 17 übertragene Betätigungskraft wirkt vollständig auf die Getriebeschalteinheit 10. Ein Betätigungsweg des zweiten Betätigungselements 17 entspricht zumindest während der Betätigungsphase einem Betätigungsweg der Getriebeschalteinheit 10.
  • Der Betätigungsaktuator 11 ist als ein druckmittelbetätigter Hydraulikaktuator ausgebildet. Er wird mittels eines nicht näher dargestellten Schaltventils und einer nicht näher dargestellten Steuereinheit gesteuert. Der Betätigungsaktuator 11 weist einen Betätigungskolben 21 auf, der einen Druckmittelraum 22 des Betätigungsaktuators 11 begrenzt. Der Betätigungskolben 21 des Betätigungsaktuators 11 und das erste Betätigungselement 16 der Entkopplungseinheit 14 sind zumindest teilweise einstückig ausgeführt. Der Betätigungsweg des Betätigungsaktuators 11 ist als ein Weg des Betätigungskolbens 21 ausgebildet. Der Betätigungsaktuator 11 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet. Eine Symmetrieachse des Betätigungsaktuators 11 entspricht in etwa einer Rotationsachse der Getriebeschalteinheit 10.
  • Die Getriebeschalteinheit 10 ist als eine Lamellenkoppeleinheit ausgeführt. Sie weist ein Lamellenpaket 23 auf, das zur Betätigung der Getriebeschalteinheit 10 mit einer Betätigungskraft beaufschlagt wird. Zur Betätigung des Lamellenpakets 23 weist die Getriebeschalteinheit 10 einen Betätigungskolben 24 auf. Der Betätigungskolben 24 ist zumindest teilweise einstückig mit dem zweiten Betätigungselement 17 der Entkopplungseinheit 14 ausgeführt. Der Betätigungsweg der Getriebeschalteinheit 10 ist als ein Weg des Betätigungskolbens 24 ausgebildet.
  • Das Kraftspeichermittel 13 ist wirkungsmäßig zwischen den beiden Betätigungselementen 16, 17 angeordnet. Das Kraftspeichermittel 13 ist als eine Druckfeder ausgebildet, die sich gegen die beiden Betätigungselemente 16, 17 abstützt. Grundsätzlich kann das Kraftspeichermittel 13 auch mittels eines kompressiblen Mediums oder Ähnlichem ausgebildet werden. Das Kraftspeichermittel 13 weist eine Vorspannung auf, die der Betätigungskraft des Betätigungsaktuators 11 entgegengesetzt ist. Die Entkopplungseinheit 14 umfasst ein Formschlussmittel 18, das der Vorspannkraft des Kraftspeichermittels 13 entgegengesetzt wirkt.
  • Das erste Betätigungselement 16 und das zweite Betätigungselement 17 sind gegeneinander geführt. Die beiden Betätigungselemente 16, 17 bilden einen Zwischenraum 25 aus, der zur Aufnahme des Kraftspeichermittels 13 vorgesehen ist. Das zweite Betätigungselement 17 ist radial innerhalb des ersten Betätigungselements 16 geführt. Das Kraftspeichermittel 13, das zwischen den beiden Betätigungselementen 16, 17 angeordnet ist, ist als eine Well- oder Tellerfeder ausgebildet.
  • Das Formschlussmittel 18 ist mittels eines Sprengrings ausgeführt, der in das erste Betätigungselement 16 eingesetzt ist. Durch das Formschlussmittel 18 weist das erste Betätigungselement 16 in einem axial äußeren Bereich einen Innendurchmesser auf, der kleiner ist als ein Außendurchmesser des zweiten Betätigungselements 17, das in dem ersten Betätigungselement 16 geführt ist. Eine Bewegung des zweiten Betätigungselements 17 relativ zu dem ersten Betätigungselement 16 ist in Richtung der Getriebeschalteinheit 10 somit begrenzt. In einem Grundzustand, in dem die Getriebeschalteinheit 10 unbetä tigt ist, nimmt das Formschlussmittel 18 die Vorspannung des Kraftspeichermittels 13 auf. In einem Grundzustand der Entkopplungseinheit 14 verbindet das Formschlussmittel 18 der Entkopplungseinheit 14 die beiden Betätigungselemente 16, 17 mittels der Vorspannung des Kraftspeichermittels 13 formschlüssig und starr miteinander. Eine Verbindung des Formschlussmittels 18 kann mittels der Betätigungskraft des Betätigungsaktuators 11 gelöst werden.
  • Die Halteeinheit 12, die zum Halten der Getriebeschalteinheit 10 vorgesehen ist, weist ein Rastmittel 20 auf. Mittels des Rastmittels 20 kann das erste Betätigungselement 16 der Entkopplungseinheit 14 formschlüssig mit einem Getriebeschaltvorrichtungsgehäuse 19 verbunden werden. Das Getriebeschaltvorrichtungsgehäuse 19 ist als ein Gehäuse des Betätigungsaktuators 11 ausgebildet. Das Rastmittel 20 ist als ein Kniehebelrastverschluss ausgebildet. Das Rastmittel 20 kann mittels des Betätigungsaktuators 11 durch Überdrücken gelöst werden. Eine Position, die das erste Betätigungselement 16 in arretiertem Zustand aufweist, ist lediglich durch die Position des Rastmittels 20 definiert. In arretiertem Zustand wird die Getriebeschalteinheit 10 mittels der Halteeinheit 12 in dem Betätigungszustand gehalten, in dem die Getriebeschalteinheit 10 geschlossen ist.
  • Einstückig mit der Entkopplungseinheit 14 ist ein Verschleiß- und Toleranzausgleichsmittel 26 ausgebildet. In einem Zustand, in dem die Getriebeschalteinheit 10 mittels der Halteeinheit 12 arretiert ist, ist das Formschlussmittel 18 der Entkopplungseinheit 14 gelöst. Eine mechanische Energie, die der Betätigungsaktuator 11 bei einem Lösen des Formschlussmittels 18 aufbringt, wird dem Kraftspeichermittel 13 zugeführt, das sich gegen die beiden Betätigungselemente 16, 17 abstützt. Ein Weg, um den das Formschlussmittel 18 gelöst ist, wenn die Halteeinheit 12 die Getriebeschalteinheit 10 arretiert, ist für das Verschleiß- und Toleranzausgleichsmittel 26 vorgesehen.
  • In einem Betätigungszustand, in dem die von dem Betätigungsaktuator 11 bereitgestellte Betätigungskraft kleiner ist als die Vorspannung des Kraftspeichermittels 13, sind die beiden Betätigungselemente 16, 17 durch das Formschlussmittel 18 und das Kraftspeichermittel 13 starr miteinander verbunden. Die von dem Betätigungsaktuator 11 bereitgestellte Betätigungskraft wird über das erste Betätigungselement 16 auf das zweite Betätigungselement 17 übertragen. Da die beiden Betätigungselemente 16, 17 über das Formschlussmittel 18 starr miteinander verbunden sind, wird die mechanische Energie, die von dem Betätigungsaktuator 11 bereitgestellt wird, vollständig der Getriebeschalteinheit 10 zugeführt.
  • In einem Betätigungszustand, in dem die von dem Betätigungsaktuator 11 bereitgestellte Betätigungskraft größer ist als die Vorspannung des Kraftspeichermittels 13, ist das Formschlussmittel 18 der Entkopplungseinheit 14 gelöst. Eine mechanische Energie, die der Betätigungsaktuator 11 zum Lösen des Formschlussmittels 18 aufbringt, wird dem Kraftspeichermittel 13 zugeführt, wodurch eine Spannung des Kraftspeichermittels 13 erhöht wird. Da die beiden Betätigungselemente 16, 17 relativ zueinander verschoben werden, ist der Betätigungsweg des ersten Betätigungselements 16 größer als der Betätigungsweg des zweiten Betätigungselements 17, das sich gegen das Lamellenpaket 23 der Getriebeschalteinheit 10 abstützt. Eine Differenz der beiden Betätigungswege entspricht einem Weg, um den das Kraftspeichermittel 13 gestaucht wird, wodurch dem Kraftspeichermittel 13 eine mechanische Energie zugeführt wird.
  • Bei einer Betätigung der Getriebeschalteinheit 10 weist die Getriebeschaltvorrichtung zwei zeitlich voneinander getrennte Betätigungsphasen auf. Die erste Betätigungsphase ist für einen schlupfenden Betrieb der Getriebeschalteinheit 10 vorgesehen. In der ersten Betätigungsphase ist die von dem Betätigungsaktuator 11 bereitgestellte Betätigungskraft kleiner als die Vorspannung des Kraftspeichermittels 13. Die zweite Betätigungsphase ist zum Speichern der Betätigungskraft in dem Kraftspeichermittel 13 und zum Arretieren der Halteeinheit 12 vorgesehen. In der zweiten Betätigungsphase ist die von dem Betätigungsaktuator 11 bereitgestellte Betätigungskraft größer als die Vorspannung des Kraftspeichermittels 13.
  • In der ersten Betätigungsphase wird ein Schlupf der Getriebeschalteinheit 10 analog zu einer Getriebeschalteinheit mit einer starren Verbindung zwischen dem Betätigungsaktuator 11 und dem Betätigungskolben 24 betätigt. Das Kraftspeichermittel 13 ist in der ersten Betätigungsphase von dem Betätigungsaktuator 11 entkoppelt. Sobald die Getriebeschalteinheit 10 vollständig geschlossen ist, d. h. eine Relativdrehzahl in der Getriebeschalteinheit 10 gleich Null ist, überdruckt der Betätigungsaktuator 11 die Getriebeschalteinheit 10, wodurch das Rastmittel 20 der Halteeinheit 12 die Getriebeschalteinheit 10 arretiert. In der zweiten Betätigungsphase ist das Kraftspeichermittel 13 mit dem Betätigungsaktuator 11 gekoppelt. Die Getriebeschalteinheit 10 wird dadurch von der Halteeinheit 12 gehalten, wodurch der Betätigungsaktuator 11 drucklos geschaltet werden kann.
  • Zum Lösen der Halteeinheit 12 überdruckt der Betätigungsaktuator 11 die Getriebeschalteinheit 10 erneut. Durch den Kniehebelverschluss des Rastmittels 20 wird die Halteeinheit 12 wieder gelöst und die Getriebeschalteinheit 10 kann analog zu einer Getrie beschalteinheit mit einer starren Verbindung zwischen dem Betätigungsaktuator 11 und dem Betätigungskolben 24 wieder geöffnet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10235906 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Getriebeschaltvorrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeuggetriebeschaltvorrichtung, mit zumindest einer Getriebeschalteinheit (10), mit zumindest einem Betätigungsaktuator (11) zur Bereitstellung einer Betätigungskraft für die Getriebeschalteinheit (10) und mit einer Halteeinheit (12), die zum Halten der Getriebeschalteinheit (10) zumindest ein Kraftspeichermittel (13) aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Betätigungskraft des Betätigungsaktuators (11) zumindest zeitweise zu speichern, gekennzeichnet durch eine Entkopplungseinheit (14), die dazu vorgesehen ist, das Kraftspeichermittel (13) in zumindest einer Betätigungsphase der Getriebeschalteinheit (10) von dem Betätigungsaktuator (11) zu entkoppeln.
  2. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinheit (14) zumindest zwei entlang einer Betätigungsrichtung (15) relativ zueinander verschiebbare Betätigungselemente (16, 17) aufweist.
  3. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Betätigungselemente (16) starr mit dem Betätigungsaktuator (11) verbunden ist.
  4. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Betätigungselemente (17) starr mit der Getriebeschalteinheit (10) verbunden ist.
  5. Getriebeschaltvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftspeichermittel (13) wirkungsmäßig zwischen den beiden Betätigungselementen (16, 17) angeordnet ist.
  6. Getriebeschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftspeichermittel (13) eine Vorspannkraft aufweist, die der Betätigungskraft des Betätigungsaktuators (11) entgegengesetzt gerichtet ist.
  7. Getriebeschaltvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinheit (14) in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, die beiden Betätigungselemente (16, 17) starr miteinander zu verbinden.
  8. Getriebeschaltvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinheit (14) ein Formschlussmittel (18) aufweist, das dazu vorgesehen ist, die beiden Betätigungselemente (16, 17) in dem zumindest einen Betriebszustand im Wesentlichen formschlüssig miteinander zu verbinden.
  9. Getriebeschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (12) dazu vorgesehen ist, zumindest einen Teil der Entkopplungseinheit formschlüssig mit einem Getriebeschaltvorrichtungsgehäuse (19) zu verbinden.
  10. Getriebeschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (12) ein Rastmittel (20) aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Getriebeschalteinheit (10) zu arretieren.
  11. Getriebeschaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsaktuator (11) dazu vorgesehen ist, das Rastmittel (20) zu lösen.
  12. Getriebeschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsaktuator (11) für eine Betätigung mittels eines Druckmittels vorgesehen ist.
  13. Getriebeschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsaktuator (11) in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, die Getriebeschalteinheit (10) zu überdrucken.
  14. Getriebeschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (12) ein zumindest teilweise einstückig mit der Entkopplungseinheit (14) ausgeführtes Verschleiß- und Toleranzausgleichsmittel (26) aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Betätigungskraft bereitzustellen.
  15. Verfahren für eine Getriebeschaltvorrichtung mit zumindest einer Getriebeschalteinheit (10), mit zumindest einem Betätigungsaktuator (11) zur Bereitstellung einer Betätigungskraft für die Getriebeschalteinheit (10) und mit einer Halteeinheit (12), die zum Halten der Getriebeschalteinheit (10) zumindest ein Kraftspeichermittel (13) aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Betätigungskraft des Betätigungsaktuators zumindest zeitweise zu speichern, insbesondere für eine Getriebeschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftspeichermittel (13) in zumindest einer Betätigungsphase der Getriebeschalteinheit (10) von dem Betätigungsaktuator (11) entkoppelt wird.
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