DE102009023194A1 - Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes - Google Patents

Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes Download PDF

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DE102009023194A1
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Simon Honold
Niklaus Hugi
Phillip Isler
Bernhard Mark
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes zwischen zwei Oberflächen, wovon mindestens eine ferromagnetisch ist, wie zum Beispiel in einem Generator, umfasst eine Sensorplattform (26) für einen oder mehrere Sensoren (26a) und einen länglich ausgebildeten, ausfahrbaren Träger (23) für die Sensorplattform (26). Der Träger (23) ist durch eine Zugangsöffnung in den Spalt ein- und herausführbar und mittels einem Antrieb (24) über die Länge des Spaltes ausfahrbar und außerhalb des Spaltes aufrollbar. Erfindungsgemäß weist der Träger (23) in seinem ausgefahrenen Zustand in einem zu seiner Längserstreckung senkrechten Querschnitt eine Krümmung auf. Zusätzlich weist der Träger (23) eine Mehrzahl von Magneten (27) auf, wodurch der Träger (23) in Kontakt mit einer ferromagnetischen Oberfläche gebracht wird. Die Magneten (27) sind an der von der ferromagnetischen Oberfläche abgewandten Seite des Trägers (23) befestigt, dass ein Gleiten des Trägers (23) entlang einer ferromagnetischen Oberfläche gewährleistet ist. Die Vorrichtung ermöglicht die Inspektion von Spalten ab einer Höhe von 4 mm und zeichnet sich durch eine einfache und kleinräumige Bauweise aus.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Inspektion eines schmalen Luftspaltes zwischen zwei Oberflächen mittels einer Sonde, wobei mindestens eine der zwei Oberflächen ferromagnetisch ist. Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung mit einem Motor zur Bewegung der Sonde, wobei der Motor ausserhalb des Spaltes angeordnet ist und die Sonde durch einen einzigen Zugang in den Spalt einführbar ist.
  • Stand der Technik
  • Maschinen, Motoren und industrielle Apparate mit langer Betriebsdauer werden typischerweise in regelmässigen Zeitabständen auf ihre Funktionstüchtigkeit inspiziert. Zum Beispiel werden Turbinen, Boiler oder Generatoren auf Schäden an den Oberflächen der Bauteile inspiziert, um ein Versagen oder Schäden während des Betriebs zu vermeiden, indem gegebenenfalls Schäden behoben oder Bauteile ersetzt werden müssen. Um eine Inspektion mit möglichst wenig Aufwand und in kurzer Zeit zu vollbringen, soll die Maschine nach Möglichkeit nicht auseinander gebaut werden. Häufig stehen dann jedoch zur Inspektion nur ein begrenzter Raum und schmale Zugänge zur Verfügung. Zum Beispiel werden Stator und Rotor eines Generators über einen schmalen Luftspalt zwischen den Oberflächen des Stators und Rotors inspiziert.
  • Für Inspektionen dieses Art sind verschiedene Inspektionsvorrichtungen wie folgt bekannt.
  • Zum Beispiel ist in US 6,672,413 eine ferngesteuerte Vorrichtung zur Inspektion von Räumen offenbart, die durch Menschen nicht zugänglich sind. Sie umfasst einen oder mehrere Wagen, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Die Wagen verfügen über einen Motor sowie Magneten, die den Kontakt mit den Oberflächen gewährleisten, insbesondere mit Oberflächen, von denen die Vorrichtung aufgrund der Schwerkraft sonst abgleiten würde. Die Vorrichtung eignet sich aufgrund ihrer Grösse und Komplexität nur für Räume ab einer bestimmten Grösse.
  • EP 684483 offenbart ein System zur Inspektion eines Generators, dessen Rotor für eine Inspektion nicht ausgebaut werden muss. Es umfasst einen oder mehrere Sensoren auf einem Wagen mit Rädern, die gleichzeitig entlang den Oberflächen des Rotors sowie in Nuten des Stators rollen. Die Vorrichtung wird mittels einem Motor ausserhalb der zu inspizierenden Maschine und einem Kabel bewegt, das sich über die Länge der Maschine bis zu deren beiden Enden erstreckt. Während das System eine Inspektion eines schmalen Spaltes ab einer Grösse von 40 mm ermöglicht, ist zu deren Installation ein Zugang von beiden Seiten der Maschine notwendig.
  • EP 1420260 offenbart einen Detektor zur Inspektion eines Generatorstators mit eingebautem Rotor mit einer Schiene, die am einen Ende des Stators montiert und in Statornuten magnetisch befestigt ist. Der Wagen lässt sich nach Einbau der Schiene entlang der Schiene mittels einem ferngesteuerten Antrieb, einem aufziehbaren Kabel, vorzugsweise mit einer Umlenkrolle, sowie einer Feder bewegen.
  • In EP 1233278 ist eine Vorrichtung zur Inspektion des Luftspalts zwischen Stator und Rotor eines Generators bei eingebautem Rotor, für dessen Befestigung ein Zugang von beiden Seiten des Luftspalts erforderlich ist.
  • US 6,100,711 offenbart eine Vorrichtung zur Inspektion eines Luftspalts in einem Generator. Die Vorrichtung umfasst einen verlängerbaren Masten, der zwecks Positionierung im Luftspalt mittels Seitenelementen mit dessen Seitenwänden in Kontakt gebracht wird. Ein Motor zur Fortbewegung der Vorrichtung ist auf dieser selbst montiert. Die Vorrichtung erfordert eine Mindesthöhe des Luftspaltes von einem halben Zoll.
  • EP 1 863 153 offenbart eine Inspektionsvorrichtung für einen Luftspalt, die einen Masten in der Form eines expandierbaren und zusammenklappbaren Rohrs umfasst, auf dem ein Sensorkopf befestigt ist. Hierzu besteht der Masten aus zwei Teilen, die ihrer Länge nach sich voneinander trennen und damit den Masten aufweiten. Der Masten besteht aus einem aufrollbaren Material, das mittels einem Antrieb ausserhalb des Luftspaltes aus- und aufgerollt wird. Der Masten wird in einem zusammengeklappten Zustand von einem Ende des Spalts in den Luftspalt eingeführt. Nachdem er eingeführt ist, wird er in seiner Breite aufgeweitet, sodass er die erforderliche Steifigkeit erreicht, um den Sensor fortzubewegen. Der Sensor und Masten werden sodann mittels des Antriebs entlang der Länge des Spaltes geführt. Bei Nicht-Verwendung des Sensors wird der Masten in seinem zusammengeklappten Zustand aufgerollt aufbewahrt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur automatischen Inspektion von schmalen Luftspalten zwischen Oberflächen zu schaffen, wobei mindestens eine Oberfläche ferromagnetisch ist, wie zum Beispiel in Maschinen, insbesondere Generatoren. Die Vorrichtung soll eine Inspektion von schmalen Luftspalten erlauben, ohne dass die Luftspalten durch einen Ausbau von Bauteilen vergrössert werden müssen. Zudem soll die Vorrichtung einfach und effizient installiert und innerhalb des Luftspaltes bewegt werden können.
  • Eine Vorrichtung zur Inspektion eines Luftspaltes zwischen Oberflächen, wovon mindestens eine der zwei Oberflächen ferromagnetisch ist, weist eine Sensorplattform einen oder mehrere Sensoren auf, die an einem länglich ausgebildeten, ausfahrbaren Träger befestigt ist, wobei der Träger durch eine einzige Zugangsöffnung in den Spalt ein- und herausführbar, mittels einem Antrieb über die Länge des Spaltes vorwärts und zurück führbar und ausserhalb des Spaltes aufrollbar ist. Erfindungsgemäss weist der Träger eine Mehrzahl von Magneten auf, die über die Länge des Trägers verteilt sind und den Träger in Kontakt mit einer ferromagnetischen Oberfläche bringen und halten. Die Magneten sind dabei an einer Oberfläche des Trägers befestigt, die von der ferromagnetischen Oberfläche abgewandt ist. Die Magnete bewirken einen kontinuierlichen Kontakt entlang der gesamten Länge des ausgefahrenen Trägers mit der zu inspizierenden Oberfläche und ermöglichen die Sensorplattform vorwärts zu schieben, ohne dass sich der Träger durchbiegt. Die Anordnung der Magnete auf der der ferromagnetischen Oberfläche abgewandten Seite des Trägers gewährleistet ein gleichmässiges Gleiten des Trägers entlang der Oberfläche und somit ein ungehindertes Aus- und Einführen.
  • In einer Ausführung der Erfindung weist der Träger zusätzlich, zumindest im ausgefahrenen Zustand, in einem zu seiner Längserstreckung senkrechten Querschnitt eine Krümmung auf.
  • Die Krümmung im Querschnitt gewährt dem Träger in seinem ausgefahrenen Zustand eine Steifigkeit, die es ermöglicht, den Träger in einen Spalt einzuführen, ohne dass dieser durchhängt oder sich biegt. Die Magnete am Träger gewährleisten zudem, dass der Träger während der Bewegung entlang dem Spalt sowie der Inspektionsmessungen im Spalt in Kontakt mit der ferromagnetischen Oberfläche bleibt. Dies ermöglicht einerseits, zusammen mit der Krümmung des Trägers, dass der Träger in den Spalt bis zu dessen Ende kontrolliert eingeführt und wieder herausgeführt werden kann, ohne dass dieser sich biegt, wölbt oder von der ferromagnetischen Oberfläche wegbewegt. Der Kontakt mit der Oberfläche aufgrund der Magnete gewährleistet zudem, dass in jeder Position entlang des Spaltes die gleiche Distanz zwischen dem Sensormesskopf und der ferromagnetischen Oberfläche aufrechterhalten bleibt.
  • Die Magnete sind an einer Oberfläche des Trägers befestigt, die von der ferromagnetischen Oberfläche, mit welcher der Träger in Kontakt ist, abgewandt ist. Sie sind somit nicht in direktem Kontakt mit der ferromagnetischen Oberfläche, sondern wirken von der abgewandten Seite her durch den Träger hindurch. Die Befestigung der Magnete an der ferromagnetischen Oberfläche abgewandten Seite des Trägers ermöglicht ein einwandfreies Gleiten entlang der Oberfläche, ohne dass die Magnete sich an Unregelmässigkeiten der Oberfläche anstossen könnten. Zudem vermeidet diese Platzierung, dass der Träger durch die Magnetkräfte zu stark an der Oberfläche festgehalten und ein Gleiten behindert würde.
  • Die Magnete garantieren zudem, dass der Träger mit dem Sensor auch dann mit ferromagnetischen Oberflächen in Kontakt bleibt, wenn die Schwerkraft am Träger entgegen der Haltekraft der Magneten wirkt.
  • Der Träger ist aufrollbar, was eine Lagerung in kleinem Raum und damit auch eine vielseitige Platzierung der Vorrichtung an Stellen in Maschinen mit begrenzten Raumverhältnissen ermöglicht. Zudem vereinfacht die raumeffiziente Lagerung den Transport und die Handhabung der Vorrichtung.
  • In einer Ausführung der Erfindung weist die Sensorplattform mehrere weitere Magneten sowie ein oder mehrere gleitfähige oder rollende Elemente auf. Diese Magneten sind wiederum in oder an der Sensorplattform angeordnet, dass sie nicht in direktem Kontakt mit der ferromagnetischen Oberfläche sind. Die Bauhöhe der ein oder mehreren gleitfähigen oder rollenden Elemente sind grösser als die der Magneten, sodass sie von der Oberfläche der Sensorplattform gegenüber den Magneten hervorstehen. Somit können sie direkt auf einer ferromagnetischen Oberfläche gleiten oder rollen. Dies gewährleistet, dass der Sensor stets und in allen Positionen in einem Spalt in Kontakt mit einer ferromagnetischen Oberfläche bleibt und zugleich ein Gleiten oder Rollen der Sensorplattform entlang der Oberfläche bei möglichst kleinem Widerstand ermöglicht ist.
  • In einer ersten Variante dieser Ausführung sind Magneten in der Sensorplattform eingebettet, indem ihre Oberflächen in der gleichen Ebene sind wie die Oberfläche der Plattform oder ihre Oberflächen leicht unter der Oberfläche der Plattform und von einem gleitfähigen Material auf der Sensorplattform überdeckt sind. Dies gewährleistet ein einwandfreies Gleiten der Sensorplattform auf der Oberfläche.
  • In einer zweiten Variante dieser Ausführung sind die Magnete auf der Oberfläche der Sensorplattform angeordnet, wobei auf derselben Oberfläche zusätzlich eine Mehrzahl von Rollelementen angeordnet sind. Die Rollelemente sind dabei so dimensioniert und angeordnet, dass sie von der Plattformoberfläche gegenüber den Magneten vorstehen und die Magnete entsprechend zurückversetzt sind und somit nicht in direkten Kontakt mit der ferromagnetischen Oberfläche kommen.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Sensorplattform keine Roll- oder Gleitelemente auf. Es sind jedoch in der Sensorplattform ein oder mehrere Magneten eingebettet, indem ihre Oberflächen in der gleichen Ebene liegen wie die Oberfläche der Plattform oder ihre Oberflächen leicht unter der Oberfläche der Plattform liegen und von einem gleitfähigen Material auf der Sensorplattform überdeckt sind. Dies gewährleistet bereits ein Gleiten der Sensorplattform auf der Oberfläche. In einer Variante sind zusätzlich ein Magnet oder mehrere Magneten an der Sensorplattform in einer Ausnehmung verschiebbar angeordnet, wobei die Magnete in der Ausnehmung in einer Richtung in einem rechten Winkel zur Längsrichtung des Trägers bewegt werden können. Dies erlaubt eine optimale Positionierung der Magneten bezüglich der ferromagnetischen Oberfläche und somit eine optimale Führung der Sensorplattform entlang der Oberfläche, die inspiziert werden soll.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Vorrichtung eine Träger- oder Lagerungsrolle auf, mit welcher der Träger aufgerollt und wieder abgerollt und ausgefahren werden kann. Sie ermöglicht eine Lagerung des Trägers auf kleinstmöglichem Raum und somit eine Positionierung der Vorrichtung an Orten mit begrenzten Platzverhältnissen und einen einfachen Transport zur Inspektion einer weiteren Maschine.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist die Vorrichtung ein Paar oder mehrere Paare von Führungselementen auf, zwischen denen der Träger beim Ausfahren hindurchgeführt wird und welche dazu dienen, die Richtung des ausfahrenden Trägers festzulegen. In einer ersten Variante besteht ein Paar von Führungselementen aus einem unbeweglichen Element und einem um seine eigene Achse rotierbaren Element. Das unbewegliche Element weist Flächen auf, welche die konvexe Seite einer Krümmung oder Tangenten zu Teilen der konvexen Seite einer Krümmung bilden. Das rotierbare Element besteht aus einer Walze mit Flächen, welche die konkave Seite einer Krümmung oder Teile der konkaven Seite einer Krümmung bilden. Das unbewegliche Element und das rotierbare Element sind so angeordnet, dass die konkav angeordneten Flächen des rotierenden Elementes in die konvexen Flächen oder Flächenteile des unbeweglichen Elementes hineinragen.
  • In einer zweiten Variante besteht ein Paar von Führungselementen aus einem Paar von Führungswalzen, wobei jedes Paar von Führungswalzen aus einer Walze mit einem konvexen Querschnitt und einer Walze mit einem konkaven Querschnitt gleicher Krümmung besteht. Die konvexe Walze ist bezüglich der konkaven Walze angeordnet, sodass das konvex gekrümmte Teil in das konkav gekrümmte Teil der anderen Führungswalze hineinragt.
  • In beiden Varianten ist der Träger zwischen den beiden Führungswalzen hindurchführbar, wobei dessen Krümmung den Krümmungen der Walzen entspricht.
  • In einer weiteren Ausführung weist der Träger entlang jeder Längsseite eine Mehrzahl von regelmässig voneinander beabstandeten Öffnungen auf. Eine Transportwalze, die vom Antrieb gedreht wird, weist eine Mehrzahl von Nocken auf, die gemäss den Öffnungen dimensioniert, positioniert und beabstandet sind. Der Träger wird über diese Transportwalze geführt, indem beim Ausfahren und Einrollen des Trägers die Nocken an der Transportwalze in die Öffnungen am Träger eingreifen. Dies bewirkt, dass beim Ausfahren und Einrollen der Träger entsprechend der Antriebskraft bewegt wird, ohne zu rutschen. Die Nocken und Öffnungen ermöglichen zudem eine Bestimmung der Länge des ausgefahrenen Trägers und die Position des Trägers innerhalb des Spaltes aufgrund eines Impulssignals des Antriebs. Die Transportwalze kann gleichzeitig auch als Führungselement mit entsprechend und vorgängig beschriebenen geformten Flächen dienen.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist die Vorrichtung Kabel zur Übermittlung von Messsignalen vom Sensor an eine Signalverarbeitungs-Vorrichtung auf, wobei die Kabel entlang dem Träger geführt sind und an diesem befestigt und zusammen mit dem Träger aufrollbar sind.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Vorrichtung auf der Sensorplattform eine Elektronik zur Digitalisierung der Messsignale und Übermittlung der Signale gemäss einem Übertragungsprotokoll auf. Dies gewährleistet eine genaue und zuverlässige Übermittlung der Signale.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Vorrichtung einen Schleifring auf zur einwandfreien Übermittlung der Messsignale vom Ende des Trägers am Eingang zum Luftspalt über die Lagerungswalze zu einer Vorrichtung zur Verarbeitung und Darstellung der Messsignale.
  • In einer Ausführung der Erfindung besteht der Träger aus einem länglichen, streifenförmigen Element aus einem biegeelastischen Metall, beispielsweise Stahl, und einem zusätzlichen länglichen, streifenförmigen Element aus einem auf Metall gleitfähigen Kunststoff, wie zum Beispiel Polytetrafluorethylen (PTFE), auch unter TeflonTM bekannt, oder einem Polyethylen. Der Kunststoff, das TeflonTM oder Polyethylen ist auf der konvexen Seite des Trägers, das heisst auf der Seite des Trägers, die der ferromagnetischen Oberfläche zugewandt ist, in Form eines Streifens oder einer Beschichtung angeordnet. Diese Materialien erlauben ein Gleiten des Trägers entlang der ferromagnetischen Oberflächen sowie eine Wirkung der Magnetkraft durch das Trägermaterial. Das TeflonTM oder Polyethylen dient zudem als Isolation, die bei einer Messung des Magnetfelds notwendig ist, und schützt sowohl die ferromagnetische Oberfläche als auch den Träger gegen Abrieb. Das Material des Trägers zeichnet sich einerseits durch seine Flexibilität, die für das Aufrollen des Träges notwendig ist, und gleichzeitig durch seine Steifigkeit, die für Ausfahren und Führen im Spalt notwendig ist. Zudem verfügt es über einen Ermüdungswiderstand, der ein vielfaches Ausrollen und wieder Aufrollen ohne Einbusse seiner Steifigkeit erlaubt.
  • Um die Steifigkeit des Trägers weiter zu erhöhen, besteht in einer besonderen Ausführung der Träger aus mehreren, aufeinanderliegenden, biegeelastischen Metallstreifen, wobei der Streifen aus Kunststoff, TeflonTM oder Polyethylen auf der konvexen Oberfläche des äussersten Metallstreifens angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Vorrichtung einen zusätzlichen Antrieb für ihre Bewegung über den Umfang eines Rotors eines Generators auf. Die Sensorplattform kann einen oder mehrere Sensoren oder ein oder mehrere Messinstrumente aufweisen, wie zum Beispiel eine Kamera zur visuellen Inspektion oder Sensoren zur Niederinduktions-Eisenmessungen oder einer Messvorichtung zur Prüfung der Nutverkeilung in einem Generator. In einer weiteren Ausführung weist die Sensorplattform, beispielsweise in Kombination mit der Kamera, einen schwenkbaren Spiegel auf. Dieser wird in geeignete Position gebracht entsprechend der Distanz, die zwischen der zu inspizierenden Oberfläche und der Sensorplattform liegt. Zudem gewährleistet der schwenkbare Spiegel eine visuelle Inspizierung einer Oberfläche unter verschiedenen Betrachtungswinkeln.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist die Sensorplattform ein oder mehrere Instrumente zum Greifen und Transportieren von Objekten im Spalt auf. Dies ermöglicht die gleichzeitige Entfernung von etwaigen Fremdkörpern oder unerwünschtem Material.
  • Aufgrund der Anordnung des Trägers und der Sensorplattform sowie der Art und Weise der kontrollierten Bewegung der Sensorplattform im Spalt, ermöglicht die erfindungsgemässe Vorrichtung Messungen in Spalten beispielsweise ab 4 mm Höhe. Zudem ist die Vorrichtung durch ihre kleine und leichte Bauweise leicht transportierbar und handzuhaben und deshalb vielseitig einsetzbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Generators einer Kraftanlage, in dem die erfindungsgemässe Vorrichtung angewendet werden kann,
  • 2 eine nähere perspektivische Ansicht des Stators und Rotors des Generators von 1 und dem zu inspizierenden Luftspalt,
  • 3 eine Ansicht in einem Querschnitt entlang der Rotorachse eines mit III bezeichneten Teils des Stators und Rotors von 2 mit einer Eintrittsgeometrie zum Luftspalt,
  • 4 eine Gesamtansicht der erfindungsgemässen Inspektions-Vorrichtung,
  • 5 eine Teilansicht der erfindungsgemässen Inspektions-Vorrichtung, insbesondere eine nähere Ansicht der Vorrichtung zum Auf- und Abrollen eines Trägers für die Sensorplattform,
  • 5a eine erste Variante von Elementen zur Führung des Trägers,
  • 5b eine zweite Variante von Elementen zur Führung des Trägers,
  • 6 eine Querschnittsansicht des Trägers gemäss VI-VI in 4 senkrecht zur Längserstreckung des Trägers,
  • 7a eine Teilansicht gemäss VIIa in 4 einer ersten Variante einer Sensorplattform der Inspektionsvorrichtung,
  • 7b eine Teilansicht gemäss VIIb in 4 einer zweiten Variante einer Sensorplattform der Inspektionsvorrichtung,
  • 7c in der gleichen Perspektive wie sie in 4 gezeigt ist, eine Ansicht der Sensorplattform mit verschiebbaren Magneten und einem schwenkbaren Spiegel,
  • 7d die Positionierung der Sensorplattform aus 7c auf einer ferromagnetischen Oberfläche im Luftspalt eines Generators in einem Querschnitt senkrecht zur Generatorachse,
  • 7e eine weitere Ausführung der Inspektionsvorrichtung mit einer Führungsschiene für den Träger zwecks Stabilisierung des Trägers ausserhalb des Stators eines Generators,
  • 8a eine Anordnung des Trägers der Inspektionsvorrichtung im Luftspalt eines Generators in einem Querschnitt senkrecht zur Generatorachse,
  • 8b eine nähere Ansicht der Inspektionsvorrichtung im Luftspalt eines Generators von 8a.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine allgemeine Ansicht eines Generators 1 einer Kraftanlage, insbesondere dessen Stator 2 und Rotor 3 mit jeweils ferromagnetischen Elementen 4 (weiss) und nicht-ferromagnetischen Elementen 5 (grau schattiert).
  • 2 zeigt eine nähere Ansicht des Stators 2 und Rotors 3, zwischen denen sich ein schmaler, annularer Luftspalt 6 erstreckt. Die Oberflächen des Stators und Rotors weisen jeweils ferromagnetische Elemente 4 und nicht-ferromagnetische Elemente 5 auf, die über den Umfang alternierend angeordnet sind und sich parallel zur Generatorachse 7 erstrecken. Am Stator ist die Breite der einzelnen Elemente in der Regel konstant über dessen Umfang. Am Rotor ist die Breite ebenfalls konstant, mit Ausnahme des Bereichs der magnetischen Pole. Am Rotor ist das ferromagnetische Material das Rotormaterial selbst. Parallel zur Rotorachse erstrecken sich eine Mehrzahl von Nuten, in denen die Wicklung angeordnet ist und die mittels Keilen in den Nuten befestigt ist. Diese Keile sowie die Wicklung bilden die nicht-ferromagnetischen Elemente. Die Wicklung besteht aus Kupfer. Die Keile können aus verschiedenen, nicht-ferromagnetischen Materialien bestehen. Am Stator ist das ferromagnetische Material, ähnlich wie beim Rotor, das Statormaterial selbst, wobei das nicht-ferromagnetische Material das Material von Statorwicklung und Befestigungskeilen ist, die sich in Nuten parallel zueinander und parallel zur Achse des Generators erstrecken.
  • In 3 ist eine typische Eintrittspartie zu einem Luftspalt 6 zwischen Stator 2 und Rotor 3 eines Generators 1 dargestellt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Inspektion ist in dieser Eintrittspartie platzierbar und der Träger mit Sensorplattform in den Spalt einführbar.
  • Am Rotor 3 befindet sich am Eingang zum Spalt auf dem Rotor 3 eine Rotorkappe 9, die sich parallel zur Generatorachse sowie radial zum Statorstab 8 hin erstreckt. Der Statorstab 8 und die Rotorkappe 9 definieren die Breite d des Spaltes 6, durch den der Träger 23 mit Sensorplattform 26 der Vorrichtung geführt werden soll. Diese kann beispielsweise nur 4 mm betragen. Der Träger 23 mit Sensorplattform 26 kann in der erfindungsgemässen Bauweise einen Spalt dieser Breite passieren.
  • Ausserhalb der Rotorkappe 9 ist ein Ventilator 10 angeordnet. Dieser begrenzt weiter die Platzverhältnisse für eine Inspektionsvorrichtung. Ein Gehäuse 21 kann dank der aufgerollten Lagerung des Sensorträgers dort platziert werden. Zudem ist die Vorrichtung aufgrund ihrer kompakten Grösse an verschiedene Eingangs-Geometrien von verschiedenen Generatoren anpassbar. Zwischen der Position des Gehäuses 21 und der Eingangsöffnung zum Spalt 6 kann in einer Variante der Erfindung zusätzlich eine Führungsschiene angeordnet sein, die den Träger bis zum Beginn der ferromagnetischen Oberflächen führen kann.
  • 4 stellt die erfindungsgemässe Inspektionsvorrichtung als Ganzes dar, 5 eine Ansicht einer Vorrichtung für das Auf- und Abrollen sowie der Führung des Trägers. Sie umfasst ein Gehäuse 21 für eine Lagerungsrolle 22 zur Lagerung eines Trägers 23 sowie verschiedene Elemente zum Auf- und Abrollen bzw. Ausfahren des Trägers aus dem Gehäuse 21. Am Ende des Trägers ist eine Sensorplattform 26 mit Sensoren für die Inspektion der Oberflächen, für eine Niederinduktions-Eisenmessung, eine Prüfung der Nutverkeilung und anderes angeordnet. Der Träger wird mittels eines Antriebs 24, der die Lagerungsrolle 22 sowie eine Transportwalze 29 antreibt, von der Lagerungsrolle 22 abgerollt. Der Antrieb 24 verfügt beispielsweise über eine Rückzugsfeder.
  • Die Transportwalze 29 weist über ihren Umfang zwei Reihen von regelmässig beabstandeten Tansportnocken 32 auf, die in Transportöffnungen 28 im Träger 23 eingreifen. Die Transportöffnungen sind hierzu ebenfalls in zwei parallel laufenden Längsreihen am Träger angeordnet, wobei Beabstandung, Form und Dimension jenen der Transportnocken angepasst sind und damit einen einwandfreien und rutschfreien Transport des Trägers gewährleistet. Im Gehäuse 21 befindet sich eine Öffnung 25, durch die der Träger aus dem Gehäuse 21 gefahren wird.
  • Am Träger 23 sind zudem entlang seiner Länge eine Mehrzahl von Magneten 27 befestigt, die über die Länge des Trägers verteilt sind. Diese ermöglichen eine Positionierung des Trägers und der Sensorplattform entlang den ferromagnetischen Oberflächen, ohne dass sich der Träger aufgrund der Schwerkraft von diesen ablöst. Die Magnete sind an der konkaven Oberfläche des Trägers befestigt, wobei diese konkave Oberfläche der ferromagnetischen Oberfläche abgewandt ist. Dies ermöglicht, dass der Träger entlang der ferromagnetischen Oberfläche gleitend bewegt werden kann, jedoch in Kontakt mit ihr bleibt und seine Position relativ zur ferromagnetischen Oberfläche aufrechterhält, siehe hierzu auch 8a und b.
  • Die Magneten 27 sind so klein wie möglich, insbesondere mit einer möglichst kleinen Bauhöhe, ausgebildet, dies um eine Lagerung des Trägers im aufgerollten Zustand in möglichst kleinem Raum zu ermöglichen. Die Magneten können entweder auf der Trägeroberfläche direkt mittels einem geeigneten Klebstoff befestigt sein. Als Alternative können die Magnete in Vertiefungen im Träger angeordnet und mittels Klebstoff befestigt sein. Um die Befestigung werter zu stärken, kann ein in der Form leicht anpassbares Gewebe über die Magnete gelegt sein und mit Klebstoff gesichert sein.
  • Der Träger besteht vorzugsweise aus einem biegeelastischen Metall, wie zum Beispiel Stahl, das sich zum Aufrollen und Ausrollen eignet. Vorzugsweise und insbesondere um die Steifigkeit im ausgerollten Zustand zu erhöhen, steht der Träger im aufgerollten Zustand unter einer Einrollspannung und unter einer Querbiegespannung, wobei die Querbiegespannung grösser ist als die Einrollspannung. Dies trägt dazu bei, dass im ausgerollten Zustand der Träger einen gewölbten Querschnitt aufweist und dadurch in diesem Zustand eine Steifigkeit aufweist.
  • Um die Richtung des ausfahrenden Trägers 23 festzulegen, weist die Vorrichtung ein Paar von Führungswalzen 30, 31 auf, über die der Träger 23 geführt wird. Das Paar von Führungswalzen besteht jeweils aus einer Walze 30 mit konvexer und einer Walze 31 mit konkaver Querschnittsform von gleicher Krümmung, wobei diese zueinander, wie in 5a) gezeigt, so angeordnet sind, dass die Wölbung der konvexen Walze in jene der konkaven Walze hineinragt und der Träger 23 zwischen den beiden hindurchfährt. Die Führungswalzen 30 und 31 dienen dabei der Richtungsgebung des Trägers 23, wobei dieser die Wölbung, wie in 6 gezeigt, beibehält. Die konvexen und konkaven Flächen der Walzen 30 und 31 stehen dabei so zueinander, dass der Träger 23 seine Längsrichtung, in die er ausgefahren wird, beibehält und nicht gebogen oder geknickt wird. Die konvexen Walzen 30 weisen etwa in deren Mitte und über ihren Umfang eine Nut 33 auf, durch welche die Magneten 27 passieren können. Weitere zwei Nuten 34 sind an der konvexen Walze 30 über ihren Umfang und jeweils auf der Höhe der Tansportnocken 32 und Transportöffnungen 25 angeordnet. Diese erlauben ein einwandfreies Passieren der Transportnocken 32.
  • In einer Variante der Erfindung ist die Führung des Trägers auch durch Elemente gemäss 5b) realisierbar. Dort besteht ein Paar von Führungselementen aus einem fix befestigten Element 30' und einem um eine Achse rotierbare Walze 29'. Der Träger 23 wird zwischen den beiden Elementen hindurchgeführt, wobei die Walzen die Ausfahrrichtung des Trägers bestimmen. Beide Elemente weisen Flächen, die entweder gemäss der Wölbung des Trägers gekrümmt sind oder eine Tangente an die gewölbte Fläche des Trägers bilden. Wiederum weist das Element 30' in seinen Flächen 33' jeweils eine Nut 35' auf, welche die Nocken 32' passieren lassen.
  • Am Ende des Trägers 23 ist eine Sensorplattform 26 befestigt, auf der ein oder mehrere Sensoren und Messvorrichtungen angeordnet werden können, wie zum Beispiel eine Kamera, Wirbelstromsensor, Sensor zur Niederinduktions-Eisenmessung und weiteres. Zudem kann dort auch eine Elektronik angeordnet sein, beispielsweise zur Verstärkung, Digitalisierung und Komprimierung von Mess- und Bildsignalen.
  • Messsignale von den Sensoren werden mittels einer Elektronik auf der Sensorplattform zunächst verstärkt, digitalisiert, nach Bedarf komprimiert und schliesslich gemäss einem Übertragungsprotokoll übermittelt. Dies gewährleistet die notwendige Genauigkeit der Übertragung der typischerweise kleinen Signale.
  • Hierzu sind (nicht dargestellte) Kabel entlang dem Träger 23 befestigt. Diese werden bei der Lagerung des Trägers mit dem Träger auf die Lagerrolle 22 aufgerollt. Um die Übermittlung der Signale vom Ende des Trägers auf der sich drehenden Lagerungsrolle 22 an eine Signalverarbeitungsvorrichtung zu ermöglichen, weist die Vorrichtung an der Lagerrolle einen Schleifring auf. Die Position der Sensorplattform im Spalt kann aufgrund von Impulssignalen des Antriebs 24 für die Lagerrolle 22 und Transportwalze 29 bestimmt werden, wobei deren Positionsgenauigkeit davon abhängt, dass der Träger während des Aus- und Einfahrens nicht rutscht, d. h. von der Genauigkeit der Transportnocken und Transportöffnungen abhängt.
  • 7a zeigt die Sensorplattform 26 aus der Sicht wie mit Pfeil VIIa in 4 angedeutet und insbesondere die Seite der Sensorplattform, die in Kontakt mit einer ferromagnetischen Oberfläche kommt. In dieser ersten Variante ist die Sensorplattform 26 mit einer Anzahl von Magneten 26c bestückt, die im Material der Sensorplattform 26, eingebettet sind, wobei sie vom Plattformmaterial überdeckt sind. Dabei sind Magnetstärke und Beabstandung der Magnete von der Plattformoberfläche so gewählt, dass wiederum gewährleistet ist, dass die Plattform stets mit der ferromagnetischen Oberfläche in Kontakt bleibt. Indem die Magnete nicht von der Oberfläche der Plattform vorstehen, ist ein Gleiten entlang der ferromagnetischen Oberflächen ermöglicht. Alternativ können die Magneten 26c auch nur so weit im Plattformmaterial eingebettet sein, dass ihre Oberfläche in der gleichen Ebene liegt wie der Sensorplattform.
  • 7c zeigt eine Sensorplattform in gleicher Perspektive wie in 4, wobei Magneten 26c und 26d in der Sensorplattform 26 eingebettet sind, sodass sie nicht in direkten Kontakt mit der ferromagnetischen Oberfläche kommen. Erste Magneten 26c sind im gezeigten Beispiel in einer fixen Position angeordnet. Zweite Magneten 26d hingegen sind in einer Ausnehmung 26e angeordnet, wobei die Ausnehmung eine manuelle Verschiebung der Magneten 26d in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Sensorplattform 26 und des Trägers 23 sowie in der Ebene der Sensorplattform erlaubt. Wird die Inspektionsvorrichtung im Luftspalt von Generatoren angewendet, erlaubt die Ausnehmung 26e die Positionierung der Magneten entsprechend der Breite der ferromagnetischen Oberflächen 4, wie es in 7d gezeigt ist. Dort sind die Magneten 26d sowie die Magneten 26c so positioniert, dass sie mit dem Rand der ferromagnetischen Oberfläche 4 justiert sind.
  • 7c zeigt zusätzlich die Anordnung einer Kamera 40 sowie Leuchtquellen 43 zwecks visuellen Inspektion der Oberflächen. Der Spiegel 41 lässt sich mittels eines Antriebs 42 schwenken, beispielsweise durch Fernsteuerung während der Inspektion, und damit in eine optimale Position bringen. Dies ermöglicht eine Inspektion einer Oberfläche entsprechend der Brennweite der Kamera und unter verschiedenen Winkels sowie auch die Inspektion von verschiedenen Oberflächen in einem Luftspalt, beispielsweise die Oberflächen des Stators sowie auch des Rotors.
  • In 7b zeigt in gleicher Ansicht wie in 7a eine zweite Variante der Sensorplattform 26. Hier weist die Sensorplattform 26 ein oder mehrere Magneten 26d und eine Mehrzahl von Rollelementen 26b auf, welche die Bewegung entlang der ferromagnetische Oberfläche gewährleisten. Die Magnete 26d sind dabei nicht in direktem Kontakt mit der ferromagnetischen Oberfläche, garantieren jedoch aufgrund ihrer Stärke und Beabstandung von der ferromagnetischen Oberfläche, dass die Sensorplattform 26 in allen Positionen ihres Einsatzes, zum Beispiel in einem Generator, mit der ferromagnetischen Oberfläche in Kontakt bleibt.
  • Eine weitere Ausführung der Inspektionsvorrichtung gemäss 7e weist eine Führungsschiene 45 auf, die den Träger 23 über eine erste Distanz stabilisiert. Diese Ausführung gewährt beispielsweise bei der Anwendung der Vorrichtung zur Inspektion des Luftspalts eines Generators Vorteile. Da die Vorrichtung nur bis zu einer bestimmten Distanz vom Eingang in den Luftspalt und somit von ferromagnetischen Flächen gebracht werden kann, muss der Träger über diese Distanz ohne Hilfe der Magnete ausgefahren werden. Um ein Durchbiegen des Trägers in diesem Bereich vor dem Luftspalt des Generators zu vermeiden, stabilisiert die Führungsschiene den Träger über diesen Bereich.
  • 8a und b zeigen die Positionierung des Trägers 23 mit Sensorplattform 26 in einem Spalt 6 zwischen Stator 2 und Rotor 3 eines Generators. Es ist der gekrümmte Träger 23 im Querschnitt gezeigt mit einem Magneten 27 in Kontakt mit einer ferromagnetischen Oberfläche 4 des Stators.
  • Bei der besonderen Anwendung einer Vorrichtung zur Inspektion eines Luftspaltes bei einem Generator ist die Montage der Vorrichtung auf dem Rotor des Generators allgemein bekannt. Hierzu wird typischerweise ein spannbarer Riemen verwendet zur Befestigung der Vorrichtung auf dem Rotor, wobei die Vorrichtung beispielsweise auf Rollen oder Gleitelementen angeordnet ist, die über den Umfang des Rotors bewegt werden.
  • In einer weiteren Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung, weist die Vorrichtung einen Antrieb auf zwecks ihrer Bewegung auf dem Rotor in Umfangsrichtung. Insbesondere ist die Position des Gehäuses für die Lagerungsrolle zusammen mit dem Träger und dessen Führungsschiene relativ zur Position des Antriebs zur Bewegung der Vorrichtung in seiner radialen Höhe von der Rotoroberfläche einstellbar. Dies erlaubt für jeden Generator eine optimale radiale Positionierung entsprechend dem Generatortyp.
  • 1
    Generator
    2
    Stator
    3
    Rotor
    4
    ferromagnetische Elemente
    5
    nicht-ferromagnetische Elemente
    6
    Luftspalt
    7
    Generator-/Rotor-Achse
    8
    Statorstab
    9
    Rotorkappe
    10
    Ventilator
    20
    Inspektionsvorrichtung
    21
    Gehäuse
    22
    Rolle zur Lagerung des Trägers
    23
    Träger
    24
    Antrieb
    25
    Öffnung
    26
    Sensorplattform
    26a
    Sensoren
    26b
    Rollelement
    26c
    Magnet
    26d
    verschiebbarer Magnet
    26e
    Ausnehmung für verschiebbaren Magnet
    27
    Magnet
    28
    Transportöffnungen
    29
    Führungs- und Transportwalze
    30
    Führungswalze (konvex)
    31
    Führungswalze (konkav)
    32
    Transport-Nocken
    33
    Nut in konvexer Walze
    34
    Nuten in konvexer Walze
    33'
    schräg verlaufende Flächen in Element 30'
    34'
    schräg verlaufende Flächen in Element 30'
    35'
    Nuten in Element 30'
    d
    Spaltbreite zwischen Rotorkappe 9 und Statorstab 8
    40
    Kamera
    41
    schwenkbarer Spiegel
    42
    Antrieb für schwenkbaren Spiegel
    43
    Leuchtquellen
    45
    Führungsschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 1863153 [0009]

Claims (20)

  1. Eine Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) zwischen zwei Oberflächen (4), wovon mindestens eine Oberfläche ferromagnetisch ist, weist eine Sensorplattform (26) mit einem oder mehreren Sensoren (26a) auf, die an einem länglich ausgebildeten, ausfahrbaren Träger (23) befestigt ist, wobei der Träger (23) durch eine Zugangsöffnung in den Spalt (6) ein- und herausführbar ist und mittels einem Antrieb (24) über die Länge des Spaltes (6) führbar und ausserhalb des Spaltes (6) aufrollbar ist dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger (23) eine Mehrzahl von Magneten (27) angeordnet sind, die über die Länge des Trägers (23) verteilt sind und den Träger (23) in Kontakt mit einer ferromagnetischen Oberfläche (4) des Spaltes (6) bringen, wobei die Magnete (27) an einer Oberfläche des Trägers (23) befestigt sind, die von der ferromagnetischen Oberfläche (4) abgewandt ist.
  2. Eine Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (23) zusätzlich in einem zu seiner Längserstreckung senkrechten Querschnitt eine Krümmung aufweist.
  3. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorplattform (26) ein oder mehrere Magneten (26c, 26d) sowie ein oder mehrere Rollelemente (26b) oder Gleitelemente aufweist, wobei die Bauhöhe der ein oder mehreren Rollelemente (26b) oder Gleitelemente grösser als die der Magneten (26c, 26d) ist.
  4. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Träger- oder Lagerungsrolle (22) mit einer flachen Rollfläche aufweist, auf die der Träger mit einem flachen Querschnitt aufrollbar ist und von der er wieder abgerollt werden kann, und die Vorrichtung zusätzlich ein oder mehrere Paare von Führungselementen (2931, 29', 30') aufweist, wobei jedes Paar von Führungselementen (2931, 29', 30') aus einem Element (30) mit konvexen Flächen und einem Element (31) mit konkaven Flächen gleicher Krümmung besteht und das konvexe Element (30) bezüglich dem konkaven Element (31) so angeordnet ist, dass das konvex gekrümmte Teil des konvexen Elements (30) in das konkav gekrümmte Teil des konkaven Elements (31) hineinragt und der Träger (23) zwischen den beiden Führungselementen (2930, 29', 30') hindurchführbar ist.
  5. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (23) entlang seiner Längsseiten eine Mehrzahl von regelmässig voneinander beabstandeten Öffnungen (28) und die Vorrichtung eine Transportwalze (29) mit einer Mehrzahl von Nocken (32) aufweist, die gemäss den Öffnungen (28) am Träger (23) dimensioniert und beabstandet sind.
  6. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass entlang dem Träger (23) Kabel angeordnet sind zur Übermittlung von Messsignalen von dem einen oder den mehreren Sensoren (26a) auf der Sensorplattform (26) an das Ende des Trägers (23).
  7. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorplattform (26) eine Elektronik zur Digitalisierung der Messsignale und Übermittlung der Messsignale gemäss einem Übertragungsprotokoll aufweist.
  8. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Lagerungsrolle (22) zum Aufrollen des Trägers (23) aufweist und an dieser Lagerungsrolle (22) ein Schleifring angeordnet ist zur Übermittlung der Messsignale vom Ende des Trägers (23) an eine Signalverarbeitungs-Vorrichtung.
  9. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (23) aus einem oder mehreren länglichen, streifenförmigen Elementen aus einem biegeelastischen Metall besteht, der im ausgerollten Zustand im Querschnitt zu seiner Längserstreckung eine Krümmung mit einer konvexen und konkaven Seite aufweist.
  10. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (23) im ausgerollten Zustand unter einer Einrollspannung und unter einer Querbiegespannung steht, wobei die Querbiegespannung grösser ist als die Einrollspannung ist.
  11. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf der konvexen Seite des Trägers (23) einen Streifen oder eine Beschichtung aus einem auf Metall gleitfähigen Kunststoff, Polytetrafluorethylen oder Polyethylen aufweist.
  12. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen zusätzlichen Antrieb für ihre Bewegung über den Umfang eines Rotors (2) eines Generators (1) aufweist.
  13. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorplattform (26) einen oder mehrere Sensoren (26a) zur visuellen Inspektion oder Niederinduktions-Eisenmessungen aufweist.
  14. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungsrolle (22) eine Rückzugsfeder aufweist.
  15. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Magneten (27) jeweils in einer Vertiefung im Träger (23) angeordnet sind und mittels Klebstoff befestigt sind.
  16. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass weist die Sensorplattform (26) ein oder mehrere Instrumente zum Greifen und Transportieren von Objekten im Spalt aufweist.
  17. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorplattform (26) ein oder mehrere Magneten (26c) aufweist, die in der Sensorplattform (26) eingebettet sind und von einem gleitfähigen Material überdeckt sind oder deren Oberfläche in der Ebene der Sensorplattform (26) liegt.
  18. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorplattform (26) mindestens einen verschiebbaren Magnet (26d) und eine Ausnehmung (26e) aufweist, wobei der mindestens eine verschiebbare Magnet (26c) in dieser Ausnehmung in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Trägers (23) verschiebbar angeordnet ist.
  19. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorplattform (26) einen schwenkbaren Spiegel (41) aufweist.
  20. Vorrichtung zur Inspektion eines Spaltes (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Führungsschiene (45) zur Stabilisierung des Trägers (23) aufweist.
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