DE102009022371A1 - Detektionssystem zum Auffinden vom Pfeilen - Google Patents

Detektionssystem zum Auffinden vom Pfeilen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Detektionssystem zum Auffinden von Pfeilen, ein Verfahren unter Verwendung des Detektionssystems sowie Pfeile zur Verwendung in dem Verfahren.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Detektionssystem zum Auffinden von Pfeilen, ein Verfahren unter Verwendung des Detektionssystems sowie Pfeile zur Verwendung in dem Verfahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Bogenschießen ist seit ältester Zeit zu Jagdzwecken bekannt und hat sich in den letzten Jahren zu einer weltweit verbreiteten Sportart weiterentwickelt, die unter anderem auch als offizielle Wettkampfdisziplin in den olympischen Sommerspielen anerkannt ist. Sowohl bei der Jagd als auch im Wettkampf werden dabei den jeweiligen Bedürfnissen angepasste Bogen in Kombination mit in der Regel wiederverwendbaren Pfeilen kombiniert. Häufig tritt jedoch das Problem auf, dass die Pfeile aufgrund der hohen Geschwindigkeit nach dem Abschuss mit dem Auge nicht bis zum Ziel verfolgt werden können und so, insbesondere in unübersichtlichem Gelände, verlorengehen gehen können. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten von Jagd- und Sportpfeilen wäre es wünschenswert, diese mittels eines Detektionssystems im Gelände zu detektieren, so dass die so aufgefundenen Pfeile wiederverwendet werden können.
  • Aus diesem Grund wurden bisher verschiedene Detektionssysteme entwickelt, um Pfeile zu detektieren. Im Falle der Verwendung von Jagd- und Sportpfeilen mit Metallspitze kann ein übliches Metalldetekionssystem die Spitzen über sogenannte Wirbelstrommessung aufspüren; das heißt über Plusmessung oder Wechselstrommessung wird das in der Pfeilspitze verwendete Metall detektiert. Die bekannten Systeme können dabei hinsichtlich der Empfindlichkeit des Detektors auf die jeweilige Größe und das verwendete Metall der Spitzen angepasst werden.
  • Beispielsweise wird in der US 6,266,006 B1 ein Metalldetektorsystem zum Auffindung von Pfeilen beschrieben, welches eine Pulsmessung über einen Pulsgenerator verwendet.
  • Überdies wird in der US 2005/0231362 A1 ein System zum Auffinden von Pfeilen beschrieben, bei welchem ein in den Pfeilen eingebauter RFID-Chip erkannt wird. Der RFID-Chip benötigt jedoch eine Batterie zur Signalübertragung, welche in regelmäßigen Zeitabständen ersetzt werden muss und zudem sehr empfindlich gegenüber Witterungseinflüssen und den während des Abschießens und des Auftreffens des Pfeils entstehenden Beschleunigungskräften und mechanischen Erschütterungen ist.
  • Die US 4,749,198 beschreibt einen lokalisierbaren Pfeil mit Radiotransmitter und Batterie. Die Positionsbestimmung des Pfeils erfolgt in diesem Fall über eine GPS-Ortung. Auch hier treten die oben beschriebenen Nachteile durch die Verwendung einer Batterie auf.
  • Keine der oben genannten Druckschriften beschreibt indes ein System, bei dem ein Pfeil gleichzeitig richtungs- und entfernungsgenau detektiert werden kann, wobei der Pfeil ohne die Verwendung von Batterien oder sonstigen Energiequellen auskommt.
  • Aufgabe und Kurzdarstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Detektionssystem zu entwickeln, mit welchem ein Pfeil positionsgenau (d. h. richtungs- und entfernungsgenau) detektiert werden kann. Der Pfeil soll dabei keine Batterie oder sonstige Energiequelle aufweisen und die oben diskutierten Nachteile des Standes der Technik beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen definierten Detektionssystemen, die Verfahren unter Verwendung der Detektionssysteme sowie die Pfeile zur Verwendung in den Verfahren gelöst.
  • Es wurde nun überraschend festgestellt, dass die wie oben definierten Detektionssysteme präzise Ortsinformationen, das heißt sowohl Entfernungs- als auch Richtungsangaben, über den Pfeil ermöglichen. Zudem wurde überraschenderweise herausgefunden, dass die erfindungsgemäßen Detektionssysteme auch genaue Angaben über die Flugbahn eines verschossenen Pfeils ermöglichen. Das Detektionssystem kann überraschenderweise in Kombination mit den erfindungsgemäßen Pfeilen verwendet werden, die keine Batterie oder sonstige Energiequellen enthalten und die aus diesem Grunde weitgehend unempfindlich gegenüber Wettereinflüssen, insbesondere gegenüber Regen und Nässe, sowie Erschütterungen jeder Art sind. Überraschenderweise können die Pfeile auch dann noch positionsgenau detektiert werden, wenn sie über einen längeren Zeitraum ohne Wartung verwendet oder gelagert wurden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Detektionssystem zum Auffinden von Pfeilen umfassend ein Detektionsgerät. Das Detektionsgerät weist dabei einen ersten Detektor und eine Recheneinheit auf. Das Detektionssystem kann einen Pfeil mittels Triangulation positionsgenau detektieren.
  • Als Detektionsgerät kann erfindungsgemäß jedes Detektionsgerät dienen, welches einen ersten Detektor und eine Recheneinheit aufweist und ein Objekt mittels des ersten Detektors detektieren kann. Ein Detektor ist erfindungsgemäß jeder Detektor, der ein beliebiges Objekt detektieren kann.
  • Als Recheneinheit kann jede handelsübliche Recheneinheit verwendet werden. Die Recheneinheit wandelt Signale des Detektors in zur Detektion des Pfeils verwendbare Messwerte um. Typischerweise kann die Recheneinheit mindestens zwei Datensätze mithilfe eines Triangulationsrechenverfahrens in eine Orts- bzw. Richtungsangabe umrechnen. Die beiden Datensätze können zeitlich versetzt vom Detektor an verschiedenen definierten örtlichen Messpunkten aufgenommen worden sein.
  • Unter Triangulation wird erfindungsgemäß ein Messverfahren verstanden, bei welchem ausgehend von zwei ortsbekannten Punkten auf einer Geraden Winkelmessungen zu einem Zielkörper erfolgen, um dessen Lage auf einer Ebene oder im Raum eindeutig zu bestimmen. Dabei werden erfindungsgemäß mindestens zwei Datensätze von zwei Messpunkten mit bekanntem Abstand für eine Messung in der Ebene benötigt bzw. drei Datensätze von drei Messpunkten mit bekannten Abständen für eine Messung im Raum.
  • Der Vorteil der Nutzung des Detektionssystems durch Triangulation liegt in der sehr hohen Ortsauflösung bei der Detektion des Pfeils, welche mit bisherigen Systemen nicht zu erreichen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Erfindung mindestens ein Referenzelement. Das Referenzelement weist einen zweiten Detektor auf. In dieser Ausführungsform kann das Referenzelement mit dem Detektionsgerät Signale austauschen.
  • Als Referenzelement kann erfindungsgemäß jedes Referenzelement dienen, das Signale empfangen und an ein Detektionsgerät weiterleiten kann. Der Abstand zwischen Referenzelement und Detektionsgerät ist für die Bestimmung der Position des Detektionselements mittels Triangulation vorzugsweise bekannt. Beispielsweise kann der Nutzer des Detektionssystems den Abstand zwischen Referenzelement und Detektionsgerät nach Vorgabe einstellen oder selbst bestimmen. Überdies kann das Detektionsgerät in einer bevorzugten Ausführungsform den Abstand zum Referenzelement selbst ermitteln, beispielweise unter Verwendung eines Echolots oder unter Verwendung von Funksignalen. Wenn das Detektionsgerät den Abstand zum Referenzelement selbst ermittelt, dann ist die Fehlerquote aufgrund der genaueren Einstellung des Abstandes der Elemente geringer.
  • In dieser Ausführungsform wird ein erster Datensatz von dem ersten Detektor aufgenommen und ein zweiter Datensatz wird gleichzeitig von einem Referenzelement mit Hilfe des zweiten Detektors aufgenommen. Anschließend sendet das Referenzelement die Datensätze vorzugsweise einschließlich von Informationen über den relativen Standort des Referenzelements zum Detektionsgerät.
  • Die Verwendung eines Referenzelements ermöglicht die zeitnahe ortsgenaue Bestimmung der Koordinaten des Pfeils sowie auch dessen zeitliche Flugbahn. Insofern ist neben der Bestimmung der Flugbahn des Pfeiles auch eine Bestimmung der Geschwindigkeit, insbesondere dessen Anfangsgeschwindigkeit v0 möglich. Die Kenntnis über die Anfangsgeschwindigkeit v0 kann im Bogensport zur Verbesserung der individuellen Schusstechniken beitragen.
  • Bei Verwendung von mehr als einem Referenzelement kann die Ortungsgenauigkeit des Pfeils weiter verbessert werden. Auch eine dreidimensionale Detektion eines Pfeils ist in diesem Fall möglich.
  • In einer besonders bevorzugten Implementierung des erfindungsgemäßen Detektionssystems ist sowohl der erste als auch der zweite Detektor jeweils ein Metalldetektor.
  • Ein Metalldetektor ist ein Detektor, welcher metallische Objekte, insbesondere eine metallische Pfeilspitze, aufgrund von Änderungen in einem Wirbelstromfeld detektieren kann. Der Metalldetektor kann ein handelsüblicher Metalldetektor sein. Vorzugsweise ist er hinsichtlich seiner Messparameter in Bezug auf das Gewicht und die Metallart eines Pfeils angepasst.
  • Bei Verwendung von Metalldetektoren können auch Pfeile detektiert werden, bei denen außer den Metallspitzen keine anderen Detektionselemente enthalten sind. Durch die Triangulation können auch diese Pfeile ortsgenau detektiert und im Flug verfolgt werden.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Detektionssystem zum Auffinden von Pfeilen, welches eine RFID-Sende- und -Empfangseinheit umfasst.
  • Eine RFID-Sende- und -Empfangseinheit ist erfindungsgemäß jede RFID-Sende- und Empfangseinheit, welche Signale gemäß dem RFID-(radio frequency identification)-Standard verarbeiten kann. Der Standard verwendet dabei vorzugsweise elektromagnetische Wellen, die verarbeitet werden können. Typischerweise besteht eine RFID-Sende- und -Empfangseinheit aus einer Steuereinheit, einem Interface und einer Antenne. Die RFID-Sende- und -Empfangseinheit kann dabei Taktung, Energie und Daten an einen RFID-Transponder übermitteln.
  • Die RFID-Sende- und -Empfangseinheit kann Daten mit sehr hoher Reichweite an einen Transponder übertragen. Überdies können durch RFID zusätzliche Informationen, wie beispielsweise eine persönliche Kennung der Pfeile, übertragen werden. Vorzugsweise können mit der RFID-Sende- und -Empfangseinheit nur Pfeile detektiert werden, die spezielle Transponder aufweisen.
  • In einer bevorzugten Implementierung der Erfindung umfasst das Detektionssystem eine RFID-Sende- und -Empfangseinheit, welche im RFID-Bereich Signale senden und empfangen kann.
  • Vorzugsweise kann die RFID-Sende- und -Empfangseinheit Signale in einem Frequenzbereich zwischen 433 MHz und 5,8 GHz und besonders bevorzugt bei einer Frequenz von 2,45 GHz senden und empfangen.
  • Der Wellenlängenbereich 433 MHz und 5,8 GHz ist besonders für die langreichweitige Detektion geeignet. Unter Verwendung dieser Frequenzen können Pfeile auch über weite Distanzen, vorzugsweise im Bereich von 10 Metern bis zu 1000 Metern detektiert werden. Vorzugsweise wird eine Wellenlänge verwendet, welche als Industriestandard bekannt ist.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Pfeil, welcher einen passiven RFID-Transponder umfasst.
  • Unter einem passivem RFID-Transponder wird erfindungsgemäß ein beliebiger RFID-Transponder verstanden, der ohne eigene Batterie bzw. Energiequelle auskommt. Typischerweise besteht der passive RFID-Transponder ausschließlich aus einem Datenträger, mehreren Schaltkreisen und einer Antenne. Der Datenträger kann hierbei mindestens zwei Bit, vorzugsweise mindestens 100 Bit, und besonders bevorzugt mindestens 1000 Bit speichern. Durch die Schaltkreise kann der RFID-Transponder ein von der Antenne empfangenes Signal verarbeiten und nach Abgleich mit dem Datenträger einem RFID-Leser entsprechende Daten übermitteln.
  • Der Vorteil eines Pfeils mit passivem RFID-Transponder liegt darin, dass der Pfeil keine separate Energiequelle aufweist, die – wie oben beschrieben – störanfällig bei Verwendung in nasser Umgebung oder gegenüber Erschütterungen ist. Im Vergleich zu einem Pfeil mit aktivem RFID-Transponder muss der erfindungsgemäße Pfeil vor dem Verschießen auch nicht mit Energie versorgt werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Pfeil neben dem passiven RFID-Transponder einen Pfeilschaft und eine Spitze auf. Der Pfeilschaft umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende. Die Spitze des Pfeils ist dabei am ersten Ende des Pfeilschaftes befestigt ist und der RFID-Transponder ist am Pfeilschaft in der Nähe des ersten Endes, d. h. nahe der Spitze, befestigt. Vorzugsweise liegt der RFID-Transponder im ersten Längendrittel des Pfeilschaftes.
  • In diesem Fall kann ein Signal des RFID-Transponders die Flugbahn des Pfeils gut nachzeichnen und aufgrund des günstigen Schwerpunktes des Pfeils ist dessen Flugbahn stabilisiert.
  • In einer anderen Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Pfeil neben dem passiven RFID-Transponder einen Pfeilschaft, ein Zwischenstück und eine Spitze auf. Die Spitze ist dabei am Zwischenstück befestigt ist und das Zwischenstück am Pfeilschaft. In dieser Ausführungsform weist das Zwischenstück den passiven RFID-Transponder auf.
  • Als Zwischenstück wird ein jedes Stück verstanden, das eine Spitze mechanisch mit einem Pfeilschaft verbinden kann. Vorzugsweise beeinträchtigt hierbei das Zwischenstück die Flugeigenschaften des Pfeils nicht oder nur geringfügig. Das Zwischenstück kann mit der Spitze und dem Schaft auf jede beliebige Weise verbunden werden, solange das Endprodukt hinreichende mechanische Stabilität aufweist. Beispielsweise kann die Spitze und/oder der Schaft mit dem Zwischenstück über eine Steck-, Schraub- oder Klemmverbindung verbunden sein werden. Vorzugsweise kann der Pfeil die auf ihn einwirkenden Kräfte ohne Stabilitätsverlust über die gesamte Länge kompensieren.
  • Der Vorteil eines Pfeils mit RFID-Transponder, der in einem Zwischenstück zwischen Spitze und Pfeilschaft beinhaltet ist, ist die leichte Handhabbarkeit des Systems. Da es sich üblicherweise um Standardspitzen und Standardpfeilschäfte handelt, kann man entsprechend Standardzwischenstücke benutzen, die die Eigenschaften des Pfeiles ansonsten nur geringfügig beeinflussen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Pfeil neben dem passiven RFID-Transponder einen Pfeilschaft und eine Spitze auf. Die Spitze ist am Pfeilschaft befestigt. Die Spitze weist zudem den passiven RFID-Transponder auf.
  • Wenn die Spitze des Pfeils den passiven RFID-Transponder aufweist, dann kann der Pfeil auch dann weiterverwendet werden, wenn der Schaft aufgrund von Beschädigungen ausgewechselt werden musste. In der Regel ist zudem der RFID-Transponder länger haltbar, wenn er in die Spitze integriert ist und dort keiner mechanischen Belastung ausgesetzt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Pfeil neben dem passiven RFID-Transponder einen Pfeilschaft, eine Spitze und eine Nocke auf.
  • Der Pfeilschaft umfasst zwei Enden, wobei die Spitze am ersten Ende des Schaftes befestigt ist und die Nocke am zweiten Ende des Schaftes befestigt ist. In dieser Ausführungsform weist die Nocke den passiven RFID-Transponder auf.
  • Als Nocke wird jede Nocke bezeichnet, die einen Pfeil in einer Abschussvorrichtung beim Abschuss stabilisieren kann. In der Regel weist die Nocke eine Kerbe auf, um sich an einer Bogensehne zu stabilisieren.
  • Der Vorteil des Pfeiles mit einem in der Nocke integrieren RFID-Transponder ist, dass ein Pfeil auch dann noch gut detektiert werden kann, wenn die Spitze des Pfeils in den Erdboden eingedrungen ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen besteht der Pfeilschaft aus Holz, Aluminium oder Karbonfaser, so dass der Pfeil eine hohe mechanische Stabilität und gleichzeitig geringes Eigengewicht aufweisen kann. In weiteren bevorzugten Ausführungsformen weist der Pfeilschaft eine Befiederung in der Nähe des zweiten Endes des Pfeilschaftes auf, so dass die Flugbahn des Pfeils weiter stabilisiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Implementierung hat die Spitze des Pfeils ein spezifisches Gewicht von mindestens 5 g/cm3, vorzugsweise mindestens 7 g/cm3.
  • Das hohe spezifische Gewicht der Pfeilspitze von mindestens 5 g/cm3, vorzugsweise mindestens 7 g/cm3 ermöglicht, dass die Flugbahn des Pfeiles stabilisiert wird und der Pfeil präzise verschossen werden kann.
  • Vorzugsweise besteht die Spitze des erfindungsgemäßen Pfeils aus Metall. Als Metall werden Eisen, Stahl, Messing oder Aluminium besonders bevorzugt.
  • Der Vorteil von metallischen Pfeilspitzen ist neben ihrem hohen spezifischen Gewicht und den damit verbundenen optimierten Flugeigenschaften auch die hohe Eindringtiefe in das Zielobjekt aufgrund der hohen Impulskraft.
  • Das Gewicht der Pfeilspitze beträgt vorzugsweise 60 bis 150 Grans, entsprechend etwa 3 bis 7,5 g.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Pfeil als ein Jagdpfeil ausgestaltet.
  • Erfindungsgemäß wird unter einem Jagdpfeil jeder Pfeil verstanden, der für jagdliche Zwecke geeignet ist. Jagdpfeile weisen in der Regel Spitzen auf, die für das Eindringen in ein Zielobjekt, vornehmlich ein Tier, optimiert sind. Beispielsweise hat die Spitze des Jagdpfeils scharfe Kanten oder ist angespitzt, um durch die Haut des Tieres zu dringen. Vorzugsweise weist die Spitze zudem mindestens einen Widerhaken auf, so dass der Pfeil in der Haut des Tieres festsitzt, so dass eine Verfolgung des Tieres mit dem erfindungsgemäßen Detektionssystem möglich ist.
  • Der Vorteil der Verwendung von Jagdpfeilen mit RFID-Transpondern liegt in der einfachen und schnellen Detektion des Tieres. Insbesondere kann ein Tier auch dann verfolgt werden, wenn es mit dem Pfeil beschossen wurde und die Verfolgung mit dem bloßen Auge aufgrund einbrechender Dunkelheit oder generell schlechter Sichtverhältnisse erschwert ist.
  • Alternativ kann der erfindungsgemäße Pfeil als ein veterinärmedizinisches Injektionsgerät ausgestaltet sein.
  • Als veterinärmedizinisches Injektionsgerät kann jedes Injektionsgerät dienen, mit welchem einem Tier eine Injektionsladung verabreicht werden kann. In der Regel dringt das Injektionsgerät dabei durch die Haut des Tieres, bis die Ladung direkt in den Blutkreislauf des Tieres eintreten kann. Vorzugsweise ist das veterinärmedizinische Injektionsgerät ein Betäubungspfeil, mit welchem ein Tier über einen bestimmten Zeitraum betäubt werden kann.
  • Da Tiere oftmals nicht sofort nach dem Beschießen betäubt sind und insbesondere sich die Einstellung der genauen Betäubungsdosis für ein bestimmtes Tier oftmals als schwierig erweist, kann unter Verwendung des veterinärmedizinischen Injektionsgeräts das Tier auch nach einer Fluchtdistanz zielsicher über den RFID-Transponder aufgefunden werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Pfeil als ein Sportpfeil ausgebildet.
  • Sportpfeile sind Pfeile, die für mindestens eine Sportart eingesetzt werden können. Beispielsweise kann der Pfeil ein für das Bogenschießen geeigneter Sportpfeil oder ein Dartpfeil sein. Diese Pfeile können selbst verschiedene Ausführungsformen aufweisen, besitzen aber in der Regel eine Spitze, welche ein nur geringfügiges Eindringen in einer Zielscheibe ermöglicht. Vorzugsweise weist der Sportpfeil eine stumpfe Spitze auf, da hierdurch eine Zielscheibe nicht beschädigt werden kann. Zudem haben Sportpfeile aus Sicherheitsgründen vorzugsweise eine stumpfe Spitze.
  • Wenn der Pfeil als Sportpfeil ausgebildet ist, dann kann er beim Verfehlen der Zielscheibe leicht aufgefunden werden. Zudem kann die Flugbahn- und Geschwindigkeit des Pfeils durch Auswertung der RFID-Signale ermittelt werden, so dass die Trefferleistung im Übungsbetrieb dokumentiert und durch Korrekturmaßnahmen verbessert werden kann.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Auffinden von Pfeilen unter Verwendung des erfindungsgemäßen Detektionssystems.
  • Vorzugsweise kann das Verfahren zum Verfolgen eines Tieres verwendet werden.
  • In einem bevorzugten Verfahren wird in einem ersten Schritt ein Tier mit den erfindungsgemäßen Pfeilen beschossen und in einem zweiten Schritt das angeschossene Tier mittels Detektion der Pfeile unter Verwendung des erfindungsgemäßen Detektionssystems verfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, Tiere, zum Beispiel Wild oder Gattertiere, zu beschießen und nach dem Beschuss zielgenau und schnell zu verfolgen. Die Orts- und Flugbahnkoordinaten des Pfeils werden in hoher Auflösung erhalten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem im Folgenden anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Zeichnungen und Erläuterungen sind rein illustrativ zu verstehen und dürfen insbesondere nicht dahingehend verstanden werden, dass sie die Erfindung in irgendeiner Weise einschränken sollen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Gleiche Referenzzahlen in den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Elemente.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Detektionsgerät, durch welches Pfeile über Triangulation detektiert werden können. Das Detektionselement (100) eines Pfeils kann Signale sowohl mit einem ersten Detektor eines Detektionsgerätes (200) als auch mit zweiten Detektor eines Referenzelementes (300) austauschen. Das Referenzelement (300) leitet Signale an das Detektionsgerät (200) weiter, um über eine Recheneinheit die Koordinaten des Detektionselements zu ermitteln.
  • Die 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Detektionsgerät, durch welches ein Pfeil über einen passiven RFID-Transponder (100) detektiert werden kann. Der passive RFID-Transponder (100) weist einen Datenspeicher (110) sowie eine Antenne (111) auf. Über die Antenne (111) tauscht der RFID-Transponder die Taktung (121), Energie (122) und Daten (120) mit dem Detektionsgerät (200) aus. Das Detektionsgerät umfasst einen RFID-Leser (202), der eine RFID-Sende- und -Empfangseinheit mit Antenne (211) aufweist. Der RFID-Leser (202) weist zudem eine Steuereinheit (212) auf, die mit einem Interface (213) interagiert. Der Detektor (202) kommuniziert hierbei mit einer Recheneinheit (201).
  • Die 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Pfeil mit passivem RFID-Transponder in drei verschiedenen Ausführungsformen A, B und C.
  • In der Ausführungsform A umfasst der Pfeil drei Elemente: eine Pfeilspitze (1), einen Pfeilschaft (2) und ein Zwischenstück (3). Die Pfeilspitze (1) ist mit dem Zwischenstück (3) verbunden und das Zwischenstück (3) ist mit dem Pfeilschaft (2) verbunden. Der RFID-Transponder (grau unterlegt) ist in das Zwischenstück (3) integriert.
  • In der Ausführungsform B besteht der Pfeil nur aus einer Pfeilspitze (1) und einem Pfeilschaft (2). Der RFID-Transponder (grau unterlegt) in die Pfeilspitze (1) integriert.
  • In der Ausführungsform C besteht der Pfeil aus vier Elementen: einer Pfeilspitze (1), einem Pfeilschaft (2), einem Zwischenstück (3') und einer Nocke (4). Der RFID-Transponder (grau unterlegt) ist in das Zwischenstück (3') integriert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6266006 B1 [0004]
    • - US 2005/0231362 A1 [0005]
    • - US 4749198 [0006]

Claims (19)

  1. Detektionssystem zum Auffinden von Pfeilen umfassend ein Detektionsgerät, welches einen ersten Detektor und eine Recheneinheit aufweist, wobei das Detektionssystem einen Pfeil mittels Triangulation positionsgenau detektieren kann.
  2. Detektionssystem gemäß Anspruch 1, zusätzlich umfassend mindestens ein Referenzelement, welches einen zweiten Detektor aufweist, wobei das Referenzelement mit dem Detektionsgerät Signale austauschen kann.
  3. Detektionssystem gemäß Anspruch 2, wobei der erste und der zweite Detektor jeweils ein Metalldetektor ist.
  4. Verfahren zum Auffinden von Pfeilen unter Verwendung des Detektionssystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4 zum Verfolgen von Tieren.
  6. Detektionssystem zum Auffinden von Pfeilen umfassend eine RFID-Sende- und -Empfangseinheit.
  7. Detektionssystem gemäß Anspruch 6, wobei die RFID-Sende- und -Empfangseinheit im RFID-Bereich, vorzugsweise in einem Frequenzbereich zwischen 433 MHz und 5,8 GHz, besonders bevorzugt bei einer Frequenz von 2,45 GHz Signale, senden und empfangen kann.
  8. Pfeil umfassend einen passiven RFID-Transponder.
  9. Pfeil gemäß Anspruch 8, zusätzlich umfassend einen Pfeilschaft, umfassend ein erstes Ende und ein zweites Ende, und eine Spitze, wobei die Spitze am ersten Ende des Pfeilschaftes befestigt ist und der Pfeilschaft den passiven RFID-Transponder in der Nähe des ersten Endes aufweist.
  10. Pfeil gemäß Anspruch 8, zusätzlich umfassend einen Pfeilschaft, ein Zwischenstück und eine Spitze, wobei der Pfeilschaft ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei die Spitze am Zwischenstück befestigt ist und das Zwischenstück am Pfeilschaft befestigt ist, und wobei das Zwischenstück den passiven RFID-Transponder aufweist.
  11. Pfeil gemäß Anspruch 8, zusätzlich umfassend einen Pfeilschaft und eine Spitze, wobei die Spitze am Pfeilschaft befestigt ist und die Spitze den passiven RFID-Transponder aufweist.
  12. Pfeil gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, zusätzlich umfassend einen Pfeilschaft, eine Spitze und eine Nocke, wobei der Pfeilschaft ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei die Spitze am ersten Ende des Pfeilschaftes befestigt ist und die Nocke am zweiten Ende des Pfeilschaftes befestigt ist, und wobei die Nocke den passiven RFID-Transponder aufweist.
  13. Pfeil gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Spitze ein spezifisches Gewicht von mindestens 5 g/cm3 aufweist.
  14. Pfeil gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Spitze aus Metall, bevorzugt aus Eisen, Stahl oder Aluminium, besteht.
  15. Pfeil gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei der Pfeil ein Jagdpfeil ist.
  16. Pfeil gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei der Pfeil ein veterinärmedizinisches Injektionsgerät darstellt.
  17. Pfeil gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei der Pfeil ein Sportpfeil ist.
  18. Verfahren zum Auffinden von Pfeilen gemäß einem der Ansprüche 8 bis 17 unter Verwendung des Detektionssystems gemäß Anspruch 6 oder 7.
  19. Verfahren zum Verfolgen von Tieren umfassend folgende Schritte: a) Beschießen eines Tieres mit Pfeilen gemäß einem der Ansprüche 8 bis 17 und b) Verfolgen des Tieres mittels Detektion der Pfeile unter Verwendung des Detektionssystems gemäß Anspruch 6 oder 7.
DE102009022371A 2009-05-22 2009-05-22 Detektionssystem zum Auffinden vom Pfeilen Withdrawn DE102009022371A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6266006B1 (en) 1999-03-08 2001-07-24 Jocelyn Audet Arrow detector
US20050231362A1 (en) 2004-04-19 2005-10-20 Pridmore Charles F Jr Apparatus carrying a mounted RFID circuit for the purpose of deploying and generating a tracking signal (post shot only) from an arrow
US20080207357A1 (en) * 2007-02-09 2008-08-28 Chris Savarese Combined range and tag finder
US20090098958A1 (en) * 2007-10-10 2009-04-16 Miner Kent H Systems and methods for providing a tracking system

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