DE102009020747A1 - Verfahren zur Einstellung der Flammenparameter eines Gasbrenners und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Einstellung der Flammenparameter eines Gasbrenners und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Flammenparameter eines Gasbrenners (2), insbesondere für die thermische Glasbearbeitung, wobei die Flammenparameter ermittelt, mit Referenzparametern verglichen und in Abhängigkeit des Vergleichs eine Flammeneinstellung erfolgt. Dabei ist es vorgesehen, dass die Werkstücktemperatur, die Durchflussrate und/oder der Druck des Brenngases, bestehend aus Brennstoff und Sauerstoff, gemessen und als Eingangsgrößen einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, in der die Anteile der Brenngaskomponenten ermittelt und aus dem Vergleich mit zuvor empirisch ermittelten Referenzkennfeldern des Brenners (2) in Abhängigkeit der Durchflussrate und/oder des Druckes des Brenngases bei unterschiedlichen Werkstücktemperaturen die Ausgangsgrößen zur Einstellung der Brenngasparamter Durchflussrate und/oder Druck ermittelt und einer Stelleinreichtung (11, 12) für den Brenner zugeführt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einstellung der Flammenparameter eines Gasbrenners, insbesondere für die thermische Glasbearbeitung, wobei die Flammenparameter ermittelt, mit Referenzparametern verglichen und in Abhängigkeit des Vergleichs eine Flammeneinstellung erfolgt. Des Weiteren bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE 10 2005 036 146 A1 bekannt. Dort ist eine Anordnung zur optischen Flammenprüfung beschrieben, mit einer Kamera, mit einem Spektralsensor und einem Spektrometer, wobei Bilder und Spektren der Flamme eines Gasbrenners aufgenommen, eine Flammenprüfung durchgeführt und online eine Optimierung der Brennereigenschaften ermöglicht werden soll. Für die Beurteilung der Qualität der Flammeneinstellung wird ein Vergleich der gemessenen optischen Parameter mit Referenzwerten durchgeführt. Mithilfe von Bewertungskriterien, wie Helligkeit in verschiedenen Flammenbereichen, Größenverhältnis von Vormisch- zu Diffusionsflamme, Intensität der Emissionslinien in Vormisch- und Diffusionsflamme und der spektralen Lage und Verteilung der Glühemmission wird eine Einschätzung der Effizienz der Brennerflamme erreicht. Die Datenauswertung über ein Computerprogramm unter Nutzung von Referenzflammen-Parametern soll eine Steuerung der Brennerflamme ermöglichen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Optimierung des Verfahrens auf seine Effizienz, insbesondere eine Einsparung von Heizgas, zu erreichen und gleichzeitig die Flammenqualität im Heizprozess zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Vorrichtungsmäßig wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Anspruches 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich jeweils in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß werden die verfügbaren Flammen- und Brenngasparameter, insbesondere Gasdruck und/oder Durchflussmengen und/oder Werkstücktemperatur im Diagnosesystem ausgewertet und fließen in die Beurteilung der Flammenqualität ein. Durch die Messung der Durchflussrate und/oder des Druckes des Brenngases und über eine spektroskopische Auswertung von Wellenlänge sowie Flammenintensität kann dann auf die Zusammensetzung der einzelnen Gaskomponenten rückgeschlossen werden und mit zuvor empirisch ermittelten Referenzkennfeldern des Brenners für Druck und/oder Durchflussrate bei unterschiedlichern Temperaturen abgeglichen werden. Danach wird die optimale Brennereinstellung ermittelt und die Ausgangsgrößen für Durchflussrate und/oder Druck einer Stelleinrichtung für die Erstellung der Brennerparameter zugeführt. Hierdurch ergibt sich eine optimale Brennereinstellung, welche weitestgehend automatisch erfolgt. Hierdurch wird eine signifikante Reduzierung des Gasverbrauches erreicht. Weiterhin ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine erhöhte Prozessstabilität und Optimierung der Brennerleistung. Zudem besteht die Möglichkeit, die Brennereinstellung bzw. die Flammencharakteristik mithilfe eines Prüfprotokolls zu dokumentieren, wodurch ein qualitätskonformes Monitoring von Produktionsparametern ermöglicht wird.
  • Die Verwendung der Durchflussrate als Brenngasparameter empfiehlt sich insbesondere bei kleineren Brennern mit kleineren Durchflussquerschnitten für das Brennergas, bestehend aus Brennstoff und Sauerstoff und ggf. auch Luft. Als Brennstoff kommen beispielsweise Erdgas oder Propangas in Betracht. Bei größeren Brennern mit entsprechend groß ausgelegten Leitungsquerschnitten für das Gas lässt sich die Durchflussrate häufig nur schwer bestimmen, weshalb der Gasdruck als Brenngasparameter herausgezogen werden sollte. Selbstverständlich ist auch eine Kombination beider Brennergasparameter, nämlich Durchflussrate und Druck, möglich.
  • Zusätzlich kann auch eine Ermittlung und Berücksichtigung von optischen Flammenparametern bzw. der Flammencharakteristik erfolgen über die spektroskopische Auswertung von Wellenlänge sowie Flammenintensität, wie dies aus der DE 10 2005 036 146 A1 bekannt ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die gewünschte Flammentemperatur und/oder die Entfernung des Brenners vom Werkstück als weitere Eingangsgrößen in die Steuerung eingehen. Durch diese Maßnahme lässt sich der Brenngasverbrauch nochmals erheblich reduzieren, indem der Brenner derart an das Werkstück herangefahren wird, dass der heißeste Bereich der Flamme das Werkstück optimal bestrahlen kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass für Bildaufnahmen der Brennerflamme eine digitale Kamera, vorzugsweise eine VGA-Kamera, verwendet wird. Hierdurch ist die Möglichkeit einer Online-Auswertung und damit eine unmittelbare Reaktion der Steuerung auf unterschiedliche Flammenparameter ermöglicht. Dadurch, dass die digitale Kamera digitale Impulse abgibt, kann eine direkte Signalverarbeitung und Speicherung erfolgen.
  • Nach einem wiederum anderen Gedanken der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Messung und ggf. Einstellung der Durchflussrate des Brenngases bzw. seine Komponenten mittels wenigstens eines Mass-Flow-Controlers erfolgt. Der Einsatz eines Mass-Flow-Controlers erlaubt es sowohl die Durchflussrate als auch den Druck des Brenngases bzw. seiner Komponenten digital zu erfassen und zu regeln, so dass der Steuerungs- und Regelungsaufwand erheblich reduziert ist.
  • Die Messung des Drucks des Brenngases kann alternativ oder zusätzlich auch über separate Drucksensoren erfolgen, um ggf. ein Redundanzsystem aufzubauen. Der Einsatz von Drucksensoren empfiehlt sich insbesondere auch bei größeren Anlagen mit entsprechend groß ausgelegten Leitungsquerschnitten für das Brenngas.
  • Die Messung der Werkstücktemperatur erfolgt erfindungsgemäß mittels eines Pyrometers oder einer Wärmebildkamera. Der Einsatz eines Pyrometers erweist sich als kostengünstig. Mithilfe einer Wärmebildkamera kann im Gegensatz zu einem Pyrometer der gesamte erhitzte Bereich des Werkstückes abgebildet werden.
  • Zur Ermittlung des Kennfeldes des Gasbrenners in Abhängigkeit der Durchflussrate und/oder des Druckes des Brenngases bei unterschiedlichen Werkstücktemperaturen kann erfindungsgemäß ein Probekörper mit definierten Materialeigenschaften mit einer Brennerflamme bei unterschiedlichen Durchflussraten und/oder Drücken des Brenngases beaufschlagt und die daraus resultierende Temperatur am Probekörper gemessen. Alternativ oder zusätzlich kann auch die aus den unterschiedlichen Durchflussraten und/oder Drücken des Brennergases resultierende Temperaturverteilung in der Brennerflamme gemessen werden. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass allein ein solches Referenzkennfeld bzw. Temperaturkennfeld mit Durchflussraten der Bestandteile des Brenngases, nämlich Brennstoff und Sauerstoff aufgetragen, auf den X- und Y-Achsen der Temperatur des Werkstückes bzw. Probekörpers aufgetragen auf der Z-Achse ausreichen, um eine exakte Brennereinstellung zu erreichen. In gleicher Weise gestaltet sich auch ein Referenzkennfeld in Abhängigkeit des Druckes, wobei dann der Druck des Sauerstoffes und des Brennstoffes, wie beispielsweise Erdgas oder Propan, auf der X- und Y-Achse aufgetragen werden, während die aus diesen Wertepaaren sich ergebende Temperatur des Probekörpers auf der Z-Achse dargestellt ist. Möglich ist es natürlich auch, dass die als im Brenngas enthaltene Luft ermittelt und mathematisch als Referenzkennfeldgröße erfasst wird.
  • Durch die Erfindung ist erreicht, dass der Benutzer bei der gewünschten Temperatur die jeweiligen Durchflussraten von Brennstoff und Sauerstoff bzw. Drücke von Brennstoff und Sauerstoff einstellen kann. Hierdurch ergibt sich eine automatische Ermittlung der optimalen Brennereinstellung bei reduziertem Gasverbrauch und erhöhter Prozessstabilität sowie einer Optimierung einer Brennerleistung.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Referenzkennfelder für unterschiedliche Abstände des Brenners zum Probekörper ermittelt werden. Hierdurch wird eine nochmalige Reduzierung des Gasverbrauches erreicht, um den heißesten Bereich der Brennerflamme optimal bezüglich des zu bearbeitenden Werkstücks einstellen zu können.
  • Vorrichtungsmäßig wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Aufnahme für das zu bearbeitende Werkstück bzw. für den Probekörper vorgesehen ist, mit einem Gasbrenner, mit einer Steuerung bzw. Regelung für die Einstellung der Brenngasparameter, wobei ein Speicher für die Hinterlegung von Referenzkennfeldern vorgesehen ist, und mit Messeinrichtungen zur Messung der Werkstücktemperatur und/oder der Flammentemperatur, der Durchflussrate und/oder des Druckes des Brenngases sowie einer Stelleinrichtung zur Einstellung der Brenngasparameter Durchflussrate und/oder Druck.
  • Hierdurch wird eine deutliche Einsparung von Heizgas erreicht und die Flammenqualität im Heizprozess verbessert. Die Vorrichtung weist auch den Vorteil auf, dass sie als mobile Prüf- und Regeleinrichtung ausgebildet werden kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Erstellung eines Prüfprotokolles zur Dokumentation der eingestellten Brennerparameter sowie der zugehörigen Flammencharakteristik oder der Verlinkung der Prüfdaten mit einem zentralen MES/ERP-System. Dabei steht MES als Abkürzung für Manufacturing Execution System und stellt ein Prozessleitsystem dar, welches durch direkte Anbindung an das Automatisierungssystem eine Kontrolle der Produktion erlaubt. Das sogenannte ERP-System als Abkürzung für Enterprise Resource Planning dient dazu, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen, in Form von Kapital, Betriebsmittel oder Personaleinsatz möglichst effizient auf den betrieblichen Ablauf abzustimmen.
  • Konstruktiv besonders günstig ist es, wenn die Einrichtung der Messung und Einstellung von Durchflussrate des Brenners bzw. seiner Komponenten wenigstens einen Mass-Flow-Controler aufweist. Alternativ oder zusätzlich ist es aber auch möglich, dass Drucksensoren vorgesehen werden, insbesondere bei Brenneranlagen mit entsprechend groß dimensionierten Leitungsquerschnitten für das Brenngas.
  • Nach der Erfindung ist es auch möglich, eine Messeinrichtung, insbesondere eine Spektralanalysekamera zur Messung der Flammencharakteristik vorzusehen, und bei der Steuerung bzw. Regelung des Gasbrenners durch Vergleich mit zuvor abgelegten Referenzparametern zu berücksichtigen. Durch die Spektralanalyse können optisch die Bestandteile des Gasgemisches, insbesondere Brenngas, Sauerstoff, Luft und ggf. Verunreinigungen, bzw. das Verhältnis der einzelnen Bestandteile ermittelt werden. Die hierdurch gewonnenen Erkenntnisse über eventuelle Verunreinigungen im Gasgemisch bzw. über das Verhältnis der einzelnen Bestandteile können im Einstellprozess zusätzlich berücksichtigt werden und machen diesen noch effektiver.
  • Die Messung der Werkstücktemperatur lässt sich über ein Pyrometer durchführen, selbstverständlich kann aber auch eine Wärmebildkamera vorgesehen werden. Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Gasbrenner relativ zum Werkstückhalter bzw. Probekörperhalter verfahrbar ausgebildet ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass das zu bearbeitende Werkstück mit der heißesten Zone der Flamme beaufschlagt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Pyrometer bzw. die Wärmebildkamera verfahrbar relativ zum Werkstückhalter ausgebildet sind. Hierdurch ist ermöglicht, dass die Temperatur über das gesamte Werkstück bzw. den gesamten Probekörper ermittelt werden kann. Die Flammentemperatur wird bevorzugt mittels einer Wärmebildkamera ermittelt.
  • Selbstverständlich ist es nach der Erfindung auch möglich, dass die Steuerung als Regelung ausgebildet ist, um eine automatische Brennereinstellung zu erzielen.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Regelung zur optimalen Einstellung der Flammenparameter eines Gasbrenners zur thermischen Glasbearbeitung,
  • 2 das Flussdiagramm einer möglichen Steuerung der Flammenparameter des Gasbrenners,
  • 3 eine mögliche Ausführungsform eines Referenzkennfeldes des Brenners, insbesondere eines Temperaturkennfeldes in Abhängigkeit der Komponenten des Brenngases und
  • 4 das Referenzkennfeld bzw. Temperaturkennfeld in Abhängigkeit des Druckes der Komponenten des Brenngases.
  • Die Anordnung zur optischen Flammenprüfung und Einstellung, wie sie beispielhaft in 1 dargestellt ist, weist einen Gasbrenner 2 mit Flamme auf, welcher zur thermischen Glasbearbeitung, wie beispielsweise zur Bearbeitung von Quarzglas dient. Das Werkstück 1 ist ein einer nicht dargestellten Aufnahme aufgenommen, beispielsweise eingespannt. Das Werkstück 1 kann beispielsweise rotierend bearbeitet werden, aber auch feststehend bezüglich des Brenners 2 angeordnet sein.
  • Mit Bezugszeichen 6 ist ein Pyrometer dargestellt, welcher zur Messung der Werkstücktemperatur dient. Weiterhin ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Wärmebildkamera 15 vorgesehen, welche die flächenmäßige Wärmeverteilung auf dem Werkstück 1 detektiert. Mit der Wärmebildkamera 15 ist es auch möglich, die Temperaturverteilung in der Flamme des Brenners 2 zu ermitteln.
  • Mit Bezugszeichen 5 ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel eine Spektralanalysenkamera dargestellt, welche die spektrale Flammcharakteristik der Brennerflamme ermittelt, um auch über die optische Flammenprüfung mit einem Vergleich der gemessenen Referenzparameter eine noch bessere Einstellung des Brenners zu erhalten. Wie weiterhin aus 1 zu entnehmen, ist eine Steuerung bzw. Regelung 3 vorgesehen, welche zum einen die Brennerflamme analysiert und unter Berücksichtigung von zuvor empirisch aufgenommenen Referenzkennfeldern des Brenners, wie diese in den 3 und 4 dargestellt ist, die Brenngasparameter des Brenners optimal einzustellen.
  • Im Einzelnen gehen, wie auch aus dem Flussdiagramm gemäß 3 ersichtlich, die optischen Flammenparameter, die mittels der Spektralkamera 5 ermittelt wurden, sowie die mittels des Pyrometers 6 ermittelte Werkstücktemperatur und ggf. die mittels der Wärmbildkamera 15 aufgenommene Temperaturverteilung des Werkstückes 1 als Eingangsgrößen in die Regelung 3 für den Brenner ein. Anhand der mittels der Spektralkamera 5 vorgenommenen Spektralanalysen wird das Verhältnis der Brenngaskomponenten sowie ggf. des Anteils von Fremdstoffen ermittelt und als Eingangsgrößen der Regelung 3 zugeführt.
  • Neben den ermittelten optischen Flammenparametern gehen die Durchflussraten und/oder der Druck des Brenngases als Eingangsgrößen in die Auswerteeinrichtung ein. Für die einzelnen Gaskomponenten, nämlich Brennstoff, wie beispielsweise Erdgas oder Propan und Sauerstoff, werden über die Durchflussrate über die Durchflussmessgeräte 7, 8 der beiden Mass-Flow-Controler 13, 14 ermittelt. Sofern zusätzlich auch der Luftanteil bei der Steuerung bzw. Regelung berücksichtigt werden soll, ist ein dritter Mass-Flow-Controler mit Mess- und Stelleinrichtung vorgesehen.
  • Zusätzlich wird auch die jeweils gewünschte Flammentemperatur als Eingangsgröße in die Regelung 3 eingeben, ebenso wie die Entfernung des Brenners 2 zum Werkstück 1, um auch insoweit eine optimale Beflammung des Werkstückes 1 zu erzielen.
  • In der Steuerung bzw. Regelung 3 werden dann die reinen Anteile der Brenngaskomponenten ohne ggf. vorhandene Verunreinigungen ermittelt.
  • Sodann folgt in der Steuer- bzw. Regelungseinrichtung 3 ein Vergleich der Anteile der Brenngaskomponenten mit zuvor empirisch ermittelten Referenzkennfeldern des Brenners in Abhängigkeit der Durchflussrate und/oder des Druckes des Brenngases bei unterschiedlichen Werkstücktemperaturen, wie diese aus 3 und 4 hervorgehen.
  • Optional, wie bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel vorgesehen, erfolgt auch ein Vergleich der tatsächlichen Temperatur des Werkstückes 1 mit der gewünschten Temperatur und des tatsächlichen Abstandes von Brenner 2 zu Werkstück 1 mit dem für den Brenngasverbrauch optimalen Abstand.
  • Aus den ermittelten Flammenparametern und den Referenzparametern, welche in einer Speichereinrichtung 4 abgelegt sind, werden dann die Ausgangsgrößen bestimmt und die Stelleinrichtungen 11, 12 der Mass-Flow-Controlers 13, 14 zur Einstellung der Durchflussrate und/oder die (nicht dargestellte) Stelleinrichtung zur Einstellung des Druckes und/oder der Entfernung des Brenners 2 zum Werkstück 1 betätigt.
  • Die Referenzkennfelder für einen Brenner in Abhängigkeit der Durchflussrate der Brenngaskomponenten bzw. des Druckes der Brenngaskomponenten, wie diese in der Speichereinrichtung 4 abgelegt sind, sind in den 3 und 4 dargestellt. Diese Referenzkennfelder werden dadurch ermittelt, dass das Werkstück 1 oder ggf. auch nur ein Probekörper mit der Brennerflamme bei unterschiedlichen Durchflussraten oder Drücken des Brenngases beaufschlagt und die daraus resultierende Temperatur am Werkstück bzw. Probekörper gemessen wird. Zur Ermittlung des Druck-Referenzkennfeldes wird beispielsweise der Druck des Sauerstoffs auf einen bestimmten Wert festgehalten und der Druck des Brennstoffes schrittweise erhöht, wobei bei jeder Erhöhung die Temperatur am Brenner oder Werkstück gemessen wird. Sodann wird der Druck des Sauerstoffs um einen vorgegebenen Wert heraufgesetzt und wiederum die Temperatur am Brenner bzw. Werkstück in Abhängigkeit unterschiedlicher Drücke des Brennstoffes ermittelt.
  • Das gleiche Vorgehen erfolgt für die Ermittlung des Referenzkennfeldes in Abhängigkeit der Durchflussrate der Brenngaskomponenten.
  • Wenn beispielsweise die Temperatur des Brenners oder des Werkstückes einen Wert von 1200°C bis 1400°C aufweisen soll, so ergibt sich aus dem Referenzkennfeld der dazugehörige Wert der Durchflussrate des Brennstoffes mit 30 l/min und derjenige des Sauerstoffes mit 40 l/min. Diese Werte sind in der Speichereinrichtung 4 der Regelung hinterlegt, so dass mit der Stelleinrichtung 11, 12 stets die optimale Ausgangs- bzw. Stellgröße für den Brenner unter den jeweils gewünschten Vorgaben eingestellt werden können.
  • 1
    Werkstück
    2
    Gasbrenner
    3
    Steuerung, Regelung
    4
    Speichereinrichtung
    5
    Messeinrichtung für Flammencharakteristik, Spektralanalysekamera
    6
    Messeinrichtung, Pyrometer
    7
    Messeinrichtung für Durchflussrate
    8
    Messeinrichtung für Durchflussrate
    9
    Messeinrichtung für Brenngasdruck
    10
    Messeinrichtung für Brenngasdruck
    11
    Stelleinrichtung
    12
    Stelleinrichtung
    13
    Mass-Flow-Controler
    14
    Mass-Flow-Controler
    15
    Wärmebildkamera
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005036146 A1 [0002, 0008]

Claims (19)

  1. Verfahren zur Einstellung der Flammenparameter eines Gasbrenners, insbesondere für die thermische Glasbearbeitung, wobei die Flammenparameter ermittelt, mit Referenzparametern verglichen und in Abhängigkeit des Vergleichs eine Flammeneinstellung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücktemperatur, die Durchflussrate und/oder der Druck des Brenngases, bestehend aus Brennstoff und Sauerstoff, gemessen und als Eingangsgrößen einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, in der die Anteile der Brenngaskomponenten ermittelt und aus dem Vergleich mit zuvor empirisch ermittelten Referenzkennfeldern des Brenners in Abhängigkeit der Durchflussrate und/oder des Druckes des Brenngases bei unterschiedlichen Werkstücktemperaturen die Ausgangsgrößen zur Einstellung der Brenngasparameter Durchflussrate und/oder Druck ermittelt und einer Stelleinrichtung für den Brenner zugeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Flammenparameter ermittelt, mit Referenzwerten verglichen und die sich aus dem Vergleich ergebenden Werte in die Ausgangsgrößen zur Einstellung der Flammenparameter ergeben.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Flammentemperatur und/oder die Entfernung des Brenners vom Werkstück als weitere Eingangsgrößen in die Steuerung eingehen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildaufnahme der Brennerflamme eine Digital-Kamera, vorzugsweise eine VGA-Kamera, verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung und ggf. Einstellung der Durchflussrate des Brenngases bzw. seiner Komponenten mittels wenigstens eines Mass-Flow-Controlers erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung des Druckes des Brenngases über Drucksensoren erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Werkstücktemperatur mittels eines Pyrometers oder einer Wärmebildkamera erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der optischen Flammenparameter eine Spektralanalysekamera verwendet wird.
  9. Verfahren zur Ermittlung des Referenzkennfeldes eines Gasbrenners, insbesondere für die thermische Glasbearbeitung, in Abhängigkeit der Durchflussrate und/oder des Druckes des Brenngases bei unterschiedlichen Werkstücktemperaturen, wobei ein Werkstück/Probekörper mit einer Brennerflamme bei unterschiedlichen Durchflussraten und/oder Drücken des Brenngases beaufschlagt und die daraus resultierende Temperatur am Werkstück/Probekörper gemessen wird und/oder die daraus resultierende Temperaturvertiefung der Brennerflamme gemessen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzkennfelder für unterschiedliche Abstände des Brenners zum Probekörper ermittelt werden.
  11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Aufnahme für das zu bearbeitende Werkstück (1) bzw. für den Probekörper, mit einem Gasbrenner (2), mit einer Steuerung (3) für die Einstellung der Brenngasparameter, wobei ein Speicher (4) für die Hinterlegung von Referenzkennfeldern vorgesehen ist, und mit Messeinrichtungen zur Messung der Flammencharakteristik (5), der Werkstücktemperatur (6) und/oder der vorgesehenen Temperatur, der Durchflussrate (7, 8) und/oder des Druckes (9, 10) des Brenngases sowie einer Stelleinrichtung (11, 12) zur Einstellung der Brenngasparameter Durchflussrate und/oder Druck.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Messung und Einstellung von Durchflussrate des Brenngases bzw. seiner Komponenten wenigstens einen Mass-Flow-Controler (13, 14) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung des Druckes des Brenngases Drucksensoren vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass für die Messung der Werkstücktemperatur ein Pyrometer (6) und/oder eine Wärmebildkamera (15) vorgesehen ist bzw. sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Werkstückhalter oder Probekörperhalter verfahrbar relativ zum Gasbrenner (2) ausgebildet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung zur Messung der Flammencharakteristik, insbesondere eine Spektralanalysekamera vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Pyrometer (6) bzw. die Wärmebildkamera (15) verfahrbar relativ zum Werkstückhalter ausgebildet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammentemperatur mittels einer Wärmebildkamera (15) ermittelt wird.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung als Regelung (3) ausgebildet ist.
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