DE102009019401A1 - Fluidleitrohr sowie Welle mit einem Fluidleitrohr - Google Patents

Fluidleitrohr sowie Welle mit einem Fluidleitrohr Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fluidleitrohr (1), insbesondere zur Anordnung in einer rotierenden Welle (2), mit einer Innenwand (11), mindestens einem Fluideinlass (3) und mindestens einem mit dem Fluideinlass (3) über einen im Inneren (6) des Fluidleitrohrs (1) verlaufenden Fluidweg in Verbindung stehenden Fluidauslass (4, 5, 19, 20). Dabei ist vorgesehen, dass im Inneren (6) des Fluidleitrohrs (1) mindestens ein sich in Axialrichtung des Fluidleitrohrs (1) erstreckender Steg (7) angeordnet ist, der zumindest über einen Abschnitt des Fluidwegs verläuft und in Radialrichtung - ausgehend von der Innenwand (11) des Fluidleitrohrs (1) - mit einem freien Ende (8) in das Innere (6) des Fluidleitrohrs (1) ragt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Welle (2) mit einem Fluidleitrohr (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fluidleitrohr zur Anordnung in einer rotierenden Welle, mit einer Innenwand, mindestens einem Fluideinlass und mindestens einer mit dem Fluideinlass über einen im Inneren des Fluidleitrohrs verlaufenden Fluidweg in Verbindung stehenden Fluidauslass. Die Erfindung betrifft auch eine Welle mit einem Fluidleitrohr.
  • Fluidleitrohre der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei der Auslegung solcher Fluidleitrohre ist es generell das Ziel, ein Fluid, welches durch den Fluideinlass in das Fluidleitrohr gelangt, zu dem Fluidauslass zu leiten und in kontrollierter Menge aus diesem auszubringen. Häufig weist das Fluidleitrohr einen Fluideinlass und mehrere Fluidauslässe auf, die in axialer Richtung an dem Fluidleitrohr verteilt angeordnet sind. Aus dieser Anordnung ergibt sich die Schwierigkeit, die Menge des aus den Fluidauslässen austretenden Fluids zu kontrollieren. Üblicherweise wird aus dem Fluidauslass, welcher dem Fluideinlass am nächsten liegt, die größte Fluidmenge austreten. Daher wird häufig versucht, über die Abmessungen der Fluidauslässe die ausgebrachte Menge des Fluids zu kontrollieren. Diese Vorgehensweise ist jedoch besonders bei sich zeitlich verändernden Bedingungen, beispielsweise einem veränderten Fluiddruck, nicht immer zielführend. Daher wurden Fluidleitrohre entwickelt, bei welchen im Inneren eine Unterteilung in mehrere Fluidkammern vorgesehen ist. Dabei steht jede Fluidkammer in Fluidverbindung mit einem Fluidauslass. Die Fluidkammern erstrecken sich in axialer Richtung des Fluidleitrohrs und verbinden den Fluideinlass mit den Fluidauslässen. Die im Bereich des Fluideinlasses in die Fluidkammer eingebrachte Fluidmenge steht also an dem Fluidauslass sicher zur Verfügung. Diese Ausführungsform erfordert jedoch, da voneinander abgeschlossene Fluidkammern gebildet sind, einen vergleichsweise hohen Materialaufwand und resultiert daher in einem hohen Kostenaufwand des Fluidleitrohrs.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Fluidleitrohr bereitzustellen, welches diesen Nachteil nicht aufweist und insbesondere mit geringem Materialaufwand und kostengünstig gefertigt werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einem Fluidleitrohr mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass im Inneren des Fluidleitrohrs mindestens ein sich in Axialrichtung des Fluidleitrohrs erstreckender Steg angeordnet ist, der zumindest über einen Abschnitt des Fluidwegs verläuft und in Radialrichtung – ausgehend von einer In nenwand des Fluidleitrohrs – mit einem freien Ende in das Innere des Fluidleitrohrs ragt. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass sich der Steg von dem Fluideinlass bis hin zu dem Fluidauslass in Axialrichtung erstreckt. Er ist also zumindest bereichsweise in dem Fluidweg angeordnet. Der Steg erstreckt sich in Radialrichtung in das Innere des Fluidleitrohrs und weist dabei das freie Ende auf. Es werden somit nicht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, voneinander getrennte Fluidkammern ausgebildet. Die hier vorliegenden Fluidkammern sind vielmehr nicht vollständig voneinander abgetrennt. Mit „Radialrichtung” ist an dieser Stelle gemeint, dass sich der Steg ausgehend von der Innenwand in das Innere des Fluidleitrohrs erstreckt. Dies kann, muss aber nicht entlang einer radial verlaufenden Gerade vorgesehen sein. Der Steg kann in Axialrichtung des Fluidleitrohrs eine Verwindung beziehungsweise einen Drall aufweisen, also zum Beispiel spiralförmig verlaufen. Somit trägt er bei gleicher Drehrichtung zur Erhöhung der Förderleistung in Abhängigkeit der Drehzahl der Welle und des damit verbundenen Fluidbedarfs – wobei das Fluid beispielsweise ein Kühl- oder Schmiermittel ist – bei. Durch den Fluideinlass in das Fluidleitrohr einströmendes Fluid läuft durch die durch den Steg voneinander abgetrennten Fluidkammern bis hin zu dem Fluidauslass. Das beschriebene Fluidleitrohr ist zur Anordnung in der rotierenden Welle vorgesehen, wobei es drehfest mit dieser verbunden ist und somit ebenfalls die Rotationsbewegung beschreibt. Somit kann das Fluid durch die von der rotierenden Welle erzeugte Zentrifugalkraft in die von den Stegen voneinander separierten Fluidkammern gedrückt werden. Bedingt durch die Zentrifugalkraft kann somit der gesamte Querschnitt des Fluidleitrohrs – von der Innenwand des Fluidleitrohrs bis zu dem freien Ende des Stegs – zum kontrollierten Transportieren des Fluids von dem Fluideinlass hin zu dem Fluidauslass verwendet werden. Die Stege bilden zusammen mit der durch die Zentrifugalkraft bewirkten Anordnung des Fluids im Bereich der Innenwand eine Trennung der Fluidkammern voneinander. Somit gelangt lediglich das Fluid zu dem Fluidauslass, welches die diesem zugeordnete Fluidkammer durchlaufen hat. Somit kann auch mit dem sich lediglich über einen Bereich des Innenraums erstreckenden Steg die Wirkung erzielt werden, die mit vollständig voneinander getrennten Fluidkammern vorliegt. Dabei ist jedoch der notwendige Materialeinsatz geringer, sodass das Fluidleitrohr kostengünstig herstellbar ist. Das Fluidleitrohr kann zum Durchleiten des Fluids in axialer Richtung vorgesehen sein, wobei Fluideinlass und Fluidauslass jeweils in Stirnflächen des Fluidleitrohrs vorgesehen sind. Auch eine Kombination aus dem beschriebenen axialen Durchleiten und dem Transportieren des Fluids hin zu den – beispielsweise in radialer Richtung vorgesehenen – Fluidauslässen ist realisierbar.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Fluideinlass und/oder der Fluidauslass in Axialrichtung und/oder Radialrichtung vorgesehen ist. Es kann somit vorgesehen sein, dass der Fluideinlass in Axialrichtung des Fluidleitrohrs erfolgt, also über eine Stirnfläche, in welcher der Fluideinlass vorgesehen ist. Gleichzeitig kann der Fluidauslass in einer Mantelfläche des Fluidleitrohrs vorgesehen sein, also in Radialrichtung vorliegen. Umgekehrt kann der Fluideinlass in Radialrichtung und/oder der Fluidauslass in Axialrichtung vorliegen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens ebenso viele Stege wie Fluidauslässe vorgesehen sind. Um die Fluidzufuhr der Fluidauslässe optimal voneinander zu trennen, ist es notwendig, ebenso viele oder eine größere Anzahl an Fluidkammern auszubilden wie Fluidauslässe in dem Fluidleitrohr vorgesehen sind, welchen das Fluid in kontrollierter Weise zugeführt werden soll. Zu diesem Zweck wird die Anzahl der Stege zumindest entsprechend der Anzahl der Fluidauslässe angepasst. Sinnvollerweise liegen mindestens zwei Stege und zwei Fluidauslässe in dem Fluidleitrohr vor, da bei lediglich einem Fluidauslass normalerweise keine voneinander getrennten Fluidkammern notwendig sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Radialerstreckung des Stegs in Abhängigkeit von der Anzahl der Fluidauslässe, der Drehzahl der Welle und der Fluidmenge festgelegt ist. Die genannten Parameter beeinflussen das benötigte Volumen des Fluidkanals, welcher von dem Steg definiert ist. Je größer die Fluidmenge ist, die durch das Fluidleitrohr zu den Fluidauslässen geleitet werden soll, umso größer muss die Radialerstreckung des Stegs sein, um ein Übertreten von Fluid aus einem Fluidkanal in einen weiteren, benachbarten Fluidkanal zu verhindern. Ebenso ist bei einer niedrigen Drehzahl der Welle für eine zuverlässige Trennung der Fluidkanäle ein höherer Steg notwendig, als bei einer hohen Drehzahl, da in letzterem Fall die Zentrifugalkraft das Fluid gleichmäßiger an die Innenwand des Fluidleitrohrs drängt. Sind mehrere Stege vorgesehen, so können diese jeweils unterschiedliche Radialerstreckungen aufweisen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mehrere Stege vorgesehen sind, die über den Umfang des Fluidleitrohrs verteilt, insbesondere einander diametral gegenüberliegend, angeordnet sind. Besonders vorteilhaft sind mehrere Stege vorgesehen, wenn mehrere Fluidauslässe vorhanden sind. Auf diese Weise kann jedem Fluidauslass ein eigener Fluidkanal zugeordnet sein, der von dem Steg ausgebildet ist. Die Stege sind dabei über den Umfang des Fluidleitrohrs verteilt, wobei der Abstand gleichmäßig oder ungleichmäßig sein kann. In letzterem Fall können die Abmessungen der Fluidkammern auf unterschiedliche Massenströme des Fluids angepasst werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch die gleichmäßige Verteilung, da auf diese Weise eine durch die Stege verursachte Unwucht des Fluidleitrohrs vermieden wird. Mit Vorteil werden jeweils zwei der Stege einander diametral gegenüberliegend angeordnet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mehrere Fluidauslässe vorgesehen sind, die in axialer Richtung verletzt an dem Fluidleitrohr angeordnet sind. Wie bereits vorstehend erwähnt, ist die Unterteilung des Inneren des Fluidleitrohrs in Fluidkanäle besonders dann sinnvoll, wenn mehrere Fluidauslässe vorgesehen sind. Diese können beispielsweise in Axialrichtung versetzt an dem Fluidleitrohr angeordnet sein. In diesem Fall wird jedem Fluidauslass durch den ihm zugeordneten Fluidkanal durch den Fluideinlass in das Fluidleitrohr gelangende Fluid zugeführt. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige beziehungsweise gezielte Versorgung der Fluidauslässe mit Fluid auch dann möglich, wenn diese in Axialrichtung hintereinander liegend an dem Fluidleitrohr angeordnet sind. Bei Anordnung des Fluidleitrohrs in der rotierenden Welle wird durch die Zentrifugalkraft zusammen mit der Rippe eine Kanalbildung verursacht, die sicherstellt, dass alle Fluidauslässe mit Fluid versorgt werden, auch wenn der Fluidauslass sich an dem dem Fluideinlass gegenüberliegenden Ende des Fluidleitrohrs befindet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Fluidleitrohr aus Kunststoff oder einem Leichtmetall besteht. Bei der Herstellung des Fluidleitrohrs kann vorzugsweise ein Strangpressverfahren eingesetzt werden. Das Fluidleitrohr kann also ein Kunststoff- oder ein Leichtmetall-Strangpressprofil sein. Dabei sind die Stege zusammen mit dem Fluidleitrohr ausgebildet, liegen also unmittelbar nach dessen Herstellung bereits vor.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Fluid ein Schmiermittel und/oder ein Kühlmittel ist. Das beschriebene Fluidleitrohr kann eingesetzt werden, um die Welle, in welchem es angeordnet ist, an verschiedenen Stellen mit Schmier-/Kühlmittel zu versorgen. Zu diesem Zweck kann das Fluidleitrohr die Fluidauslässe in Radialrichtung aufweisen, an welche Schmierstellen der Welle gekoppelt sind. Alternativ kann das Fluid auch ein Kühlmittel sein, beispielsweise für Lagerstellen der Welle. Mit Vorteil wird das Fluid sowohl als Schmier- als auch als Kühlmittel eingesetzt, kombiniert also die Schmier- mit der Kühlfunktion.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Fluidleitrohr von der Welle ausgebildet ist. Das Fluidleitrohr ist also nicht lediglich in der Welle angeordnet, sondern wird von dieser mit ausgebildet. Dabei kann das Fluidleitrohr einstückig mit der Welle vorlie gen. Beispielsweise kann die Welle eine Hohlwelle sein, wobei an ihrer Innenwand die Stege des Fluidleitrohrs ausgebildet sind. Die Stege können in die Welle eingeformt sein, beispielsweise auch bei einer mehrteiligen Ausführung von Welle und Fluidleitrohr.
  • Die Erfindung betrifft ebenso eine Welle mit einem Fluidleitrohr, insbesondere gemäß den vorstehenden Ausführungen, wobei das Fluidleitrohr eine Innenwand, mindestens einen Fluideinlass und mindestens einen mit dem Fluideinlass über einen im Inneren des Fluidleitrohrs verlaufenden Fluidweg in Verbindung stehenden Fluidauslass aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass im Inneren des Fluidleitrohrs mindestens ein sich in Axialrichtung des Fluidleitrohrs erstreckender Steg angeordnet ist, der zumindest über einen Abschnitt des Fluidwegs verläuft und in Radialrichtung – ausgehend von einer Innenwand des Fluidleitrohrs – mit einem freien Ende in das Innere des Fluidleitrohrs ragt. Das Fluidleitrohr ist also in der Welle angeordnet beziehungsweise von dieser ausgebildet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Welle für ein Getriebe und/oder eine Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Welle ein Umformteil ist. Sie wird folglich umformtechnisch hergestellt. Dabei kann es vorgesehen sein, dass die Welle in ihrem Mantel mindestens eine Öffnung aufweist, die mit einem in radialer Richtung vorgesehenen Fluidauslass korrespondiert, also mit diesem in Fluidverbindung steht. Es ist nicht notwendig, dass die Fluidverbindung als unmittelbare Verbindung vorliegt, vielmehr soll die Öffnung lediglich im Bereich des Fluidauslasses angeordnet sein. Dabei sind Öffnung und Fluidauslass derart zueinander angeordnet, dass eine Strömung des Fluids von dem Fluidauslass hin zu der Öffnung unterstützt ist, insbesondere durch die in der rotierenden Welle auf das Fluid ausgeübte Zentrifugalkraft. Stehen Öffnung und Fluidauslass nicht miteinander in unmittelbarer Fluidverbindung, sondern lediglich jeweils mit einer gemeinsamen Kammer, so neigt das Fluid dazu, in dieser Kammer entlang von Stufungen und/oder Schmiedeschrägen hin zu einem größeren Durchmesser zu strömen. Es ist daher vorteilhaft, wenn der Fluidauslass im Bereich eines kleineren und die Öffnung im Bereich des größeren Durchmessers vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt eines Fluidleitrohrs, welches in einer rotierenden Welle angeordnet ist,
  • 2 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des Fluidleitrohrs,
  • 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Fluidleitrohrs, und
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Welle.
  • Die 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Fluidleitrohr 1, welches im Inneren einer Welle 2 angeordnet ist. Das Fluidleitrohr 1 ist dabei koaxial zu der Welle 2 und drehfest mit dieser verbunden vorgesehen. Die Welle 2 ist als rotierende Welle ausgebildet und ist dabei beispielsweise Bestandteil eines Getriebes und/oder einer Brennkraftmaschine (beide nicht dargestellt). Das Fluidleitrohr 1 dient der Verteilung von Fluid, welches durch einen Fluideinlass 3 in das Fluidleitrohr 1 gelangt, auf mehrere Fluidauslässe (hier einen ersten Fluidauslass 4 und einen zweiten Fluidauslass 5). Die Fluidauslässe 4 und 5 sind in Axialrichtung gegeneinander versetzt. Dabei ist der erste Fluidauslass 4 näher an dem Fluideinlass 3 angeordnet als der zweite Fluidauslass 5. Das durch den Fluideinlass 3 in das Innere 6 des Fluidleitrohrs 1 einströmende Fluid wird also bei einem aus dem Stand der Technik bekannten Fluidleitrohr 1, welches keine Fluidleitmittel aufweist, vorzugsweise durch den ersten Fluidauslass 4 ausströmen, während durch den zweiten Fluidauslass 5 lediglich eine geringe Menge Fluid geführt wird.
  • Um dies zu verhindern, sind in dem in der 1 dargestellten Fluidleitrohr 1 Stege 7 vorgesehen, welche sich in Axialrichtung von dem Fluideinlass 3 bis hin zu dem zweiten Fluidauslass 5 erstrecken. Die Stege 7 durchgreifen dabei nicht den vollständigen Querschnitt des Fluidleitrohrs 1, sondern weisen ein freies Ende 8 (hier nicht erkennbar) auf, welches in das Innere 6 des Fluidleitrohrs 1 ragt. Dem Fluidleitrohr 1 wird über eine Fluidzuführeinrichtung 9 Fluid zugeführt, welche in Fluidverbindung mit dem Fluideinlass 3 des Fluidleitrohrs 1 steht. Über die Fluidauslässe 4 und 5 werden beispielsweise Schmier- und/oder Kühleinrichtungen (hier nicht dargestellt) mit Fluid versorgt. Das Fluid kann also ein Schmiermittel und/oder ein Kühlmittel sein.
  • Die 2 zeigt einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des Fluidleitrohrs 1. Dabei sind zwei Stege 7 vorgesehen, welche sich einander diametral gegenüberliegen. Zwischen den Stegen 7 sind jeweils die Fluidauslässe 4 beziehungsweise 5 angeordnet. Diese sind in dem vorliegenden Beispiel also um 90° gegenüber den Stegen 7 versetzt angeordnet. Dabei sind sie, wie in 1 dargestellt, in axialer Richtung des Fluidleitrohrs 1, gegeneinander versetzt angeordnet.
  • In der 2 ist das Fluidleitrohr 1 für den Fall dargestellt, dass sich die Welle 2, in welcher es angeordnet ist, rotiert. Damit wird auf Fluid 10 eine Zentrifugalkraft ausgeübt, welches somit gegen eine Innenwand 11 – von welcher ausgehend sich die Stege 7 erstrecken – gedrängt wird. Bedingt durch die Zentrifugalkraft bildet sich im Inneren 6 des Fluidleitrohrs 1 eine freie Fluidoberfläche 12 aus. Die Höhe der Stege 7, also deren Radialerstreckung, ist auf die Position dieser Fluidoberfläche 12 abgestimmt. Idealerweise sind sie wie in 2 ausgebildet, sodass sie im Inneren des Fluidleitrohrs 1 voneinander getrennte Fluidkammern ausbilden, welche fluidtechnisch von den Stegen 7 voneinander getrennt sind. Jeder Fluidkammer 13 ist dabei ein Fluidauslass 4 beziehungsweise 5 zugeordnet. Das für den ersten Fluidauslass 4 bestimmte Fluid durchläuft also die dem Fluidauslass 4 zugeordnete Fluidkammer 13 und kann nicht in die dem Fluidauslass 5 zugeordnete Fluidkammer 13 gelangen und umgekehrt. Auf diese Weise wird mittels der Stege 7 eine vollständige Trennung der Fluidkammern 13 erreicht, obwohl die Stege 7 das Innere 6 des Fluidleitrohrs 1 nicht vollständig durchgreifen.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Fluidleitrohrs 1. In diesem Fall sind vier Stege 7 vorgesehen, wobei sich jeweils zwei der Stege 7 diametral gegenüberliegen. Die Stege 7 sind jeweils um 90° gegeneinander versetzt auf der Innenwand 11 angeordnet. Das Fluidleitrohr 1 verfügt über vier Fluidauslässe 4, 5, 19 und 20. Dabei ist jedem dieser Fluidauslässe 4, 5, 19, 20 eine eigene Fluidkammer 13 zugeordnet. Jeder der Fluidauslässe 4, 5, 19, 20 kann also gleichmäßig und gezielt mit Fluid versorgt werden, welches durch den Fluideinlass 3 in das Fluidleitrohr 1 gelangt.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Fluidleitrohr 1, welches beispielsweise einstückig mit der Welle 2 ausgebildet sein kann, wird eine zuverlässige Trennung der Fluidkammern 13 voneinander ermöglicht, obwohl die Stege 7 das Innere 6 des Fluidleitrohrs 1 nicht vollständig durchgreifen. Auf diese Weise ist eine Materialeinsparung bei der Herstellung des Fluidleitrohrs 1 realisierbar, womit auch gleichzeitig die Herstellungskosten des Fluidleitrohrs 1 gesenkt werden können.
  • Die 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Welle 2 mit dem Fluidleitrohr 1. Die Welle 2 liegt hier als Umformteil vor, ist also mittels eines Umformverfahrens hergestellt. In einem Mantel 14 der Welle 2 sind Öffnungen 15 ausgebildet, welche in Fluidverbindung zu einer gemeinsamen Kammer 16 stehen. Die Kammer 16 wird durch die Flui dauslässen 4, 5 und 19 des Fluidleitrohrs 1 mit Fluid beschickt. Sowohl die Öffnungen 15 als auch die Fluidauslässe 4, 5 und 19 sind in axialer Richtung versetzt zueinander angeordnet. Dabei ist jeweils eine der Öffnungen 15 im Bereich des Fluidauslasses 4, 5 oder 19, jedoch versetzt zu diesem, vorgesehen. Auf diese Weise kann eine relativ eindeutige Zuordnung des aus dem Fluidauslass 4, 5 oder 19 ausströmenden Fluidstroms zu der jeweiligen Öffnung 15 erzielt werden, ohne dass eine unmittelbare Fluidverbindung zu dieser vorliegen muss. Das Fluidleitrohr 1 ist zusätzlich zum Durchleiten des Fluids in axialer Richtung vorgesehen. Das bedeutet, dass ein axialer Auslass 17 in einer Stirnfläche 18 des Fluidleitrohrs 1 vorgesehen ist, durch welchen Fluid, welches nicht zur Versorgung der Fluidauslässe 4, 5 und 19 benötigt wird, aus dem Fluidleitrohr 1 beziehungsweise der Welle 2 austreten kann, beispielsweise zur Versorgung eines Lagers der Welle 2, welches in einem die Welle 2 umgebenden Gehäuse angeordnet ist.
  • Bei der Anordnung der Öffnungen 15 in Bezug zu den Fluidauslässen 4, 5 oder 19 ist zu beachten, dass die Öffnungen 15 möglichst im Bereich eines größeren Durchmessers – im Sinne eines größeren Abstands einer Kammerwand zu einer Drehachse der Welle 2 – der Kammer 16 angeordnet sind, als die Fluidauslässe 4, 5 und 19. Auf diese Weise wird die Strömung des Fluids von den Fluidauslässen 4, 5 oder 19 hin zu der jeweiligen Öffnung 15 durch die Zentrifugalkraft der rotierenden Welle 2 unterstützt. Das Fluid strömt dabei entlang von Stufungen und/oder Schmiedeschrägen in der Kammer 16 hin zu dem größeren Durchmesser, womit es zu den Öffnungen 15 hintransportiert wird und durch diese austreten kann.
  • Für die vorstehend anhand der 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsformen des Fluidleitrohrs 1 kann an dem dem Einlass gegenüberliegenden Ende des Fluidleitrohrs 1 ein weiterer Einlass vorgesehen sein. Zumindest einigen der Fluidkammern 13 des Fluidleitrohrs 1 kann somit ausgehend von beiden Enden des Fluidleitrohrs 1 das Fluid zugeführt werden. Auf diese Weise ist es möglich, wenigstens einem Teil der Fluidkammern 13 zwei Fluidauslässe 4, 5, 19 oder 20 zuzuordnen und diese Fluidauslässe 4, 5, 19 oder 20 unabhängig von den jeweils anderen mit Fluid zu versorgen. Somit kann die Anzahl der Stege 7, die zum Aufteilen in Fluidkammern 13 dienen, um die Fluidauslässe 4, 5, 19 beziehungsweise 20 mit separaten Fluidströmen zu versorgen, verringert werden, wenn zumindest ein Teil der Fluidkammern 13 von beiden Enden des Fluidleitrohrs 1 mit Fluid beschickt wird.
  • 1
    Fluidleitrohr
    2
    Welle
    3
    Fluideinlass
    4
    Fluidauslass
    5
    Fluidauslass
    6
    Inneres
    7
    Steg
    8
    freies Ende
    9
    Fluidzuführeinrichtung
    10
    Fluid
    11
    Innenwand
    12
    Fluidoberfläche
    13
    Fluidkammer
    14
    Mantel
    15
    Öffnung
    16
    Kammer
    17
    Auslass
    18
    Stirnfläche
    19
    Fluidauslass
    20
    Fluidauslass

Claims (12)

  1. Fluidleitrohr (1) zur Anordnung in einer rotierenden Welle (2), mit einer Innenwand (11), mindestens einem Fluideinlass (3) und mindestens einem mit dem Fluideinlass (3) über einen im Inneren (6) des Fluidleitrohrs (1) verlaufenden Fluidweg in Verbindung stehenden Fluidauslass (4, 5, 19, 20), dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren (6) des Fluidleitrohrs (1) mindestens ein sich in Axialrichtung des Fluidleitrohrs (1) erstreckender Steg (7) angeordnet ist, der zumindest über einen Abschnitt des Fluidwegs verläuft und in Radialrichtung – ausgehend von einer Innenwand (11) des Fluidleitrohrs – mit einem freien Ende (8) in das Innere (6) des Fluidleitrohrs (1) ragt.
  2. Fluidleitrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluideinlass (3) und/oder der Fluidauslass (4, 5, 19, 20) in Axialrichtung und/oder Radialrichtung vorgesehen ist.
  3. Fluidleitrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ebenso viele Stege (7) wie Fluidauslässe (4, 5, 19, 20) vorgesehen sind.
  4. Fluidleitrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialerstreckung des Stegs (7) in Abhängigkeit von der Anzahl der Fluidauslässe (4, 5, 19, 20), der Drehzahl der Welle (2) und der Fluidmenge festgelegt ist.
  5. Fluidleitrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stege (7) vorgesehen sind, die über den Umfang des Fluidleitrohrs (1) verteilt, insbesondere einander diametral gegenüberliegend, angeordnet sind.
  6. Fluidleitrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fluidauslässe (4, 5, 19, 20) vorgesehen sind, die in Axialrichtung versetzt an dem Fluidleitrohr (1) angeordnet sind.
  7. Fluidleitrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff oder einem Leichtmetall besteht.
  8. Fluidleitrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein Schmiermittel und/oder ein Kühlmittel ist.
  9. Fluidleitrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es von der Welle (2) ausgebildet ist.
  10. Welle (2) mit einem Fluidleitrohr (1), insbesondere gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fluidleitrohr (1) eine Innenwand (11), mindestens einen Fluideinlass (3) und mindestens einen mit dem Fluideinlass (3) über einen im Inneren (6) des Fluidleitrohrs (1) verlaufenden Fluidweg in Verbindung stehenden Fluidauslass (4, 5, 19, 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren (6) des Fluidleitrohrs (1) mindestens ein sich in Axialrichtung des Fluidleitrohrs (1) erstreckender Steg (7) angeordnet ist, der zumindest über einen Abschnitt des Fluidwegs verläuft und in Radialrichtung – ausgehend von einer Innenwand (11) des Fluidleitrohrs (1) – mit einem freien Ende (8) in das Innere (6) des Fluidleitrohrs (1) ragt.
  11. Welle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie für ein Getriebe und/oder eine Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
  12. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Umformteil ist.
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